DE3536308A1 - Laufrad - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/08—Wheels with compression spokes formed by casting
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B5/00—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
- B60B5/02—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Materials Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad, insbesondere für Rollstühle,
bestehend aus Nabe, Speichen und einer Felge für Luft- oder
Vollreifen.
Laufräder für Rollstühle sind in der Praxis hohen Belastungen
ausgesetzt und werden daher üblicherweise aus Metall gefertigt.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis bestehen dabei Nabe und
Felgen häufig aus Aluminium und die Speichen aus zwischen Nabe
und Felgen gespannten Drähten. Diese Laufräder sind aber immer
noch relativ schwer, so daß die Fortbewegung der Rollstühle per
Hand eine große Anstrengung des Benutzers erfordert. Darüber
hinaus erweisen sich die bekannten Laufräder hinsichtlich einer
bei Kurvenfahrt auftretenden Biegebelastung zwar als ausreichend
formstabil, nicht aber hinsichtlich einer Torsionsbelastung, die
beim Wenden eines Rollstuhls auf der Stelle auftritt. Werden
hier aber die Querschnitte von Nabe, Speichen und Felge ver
stärkt, kommt es wiederum zu einem unzumutbar hohen Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Laufrad zu schaffen, welches ein sehr geringes Gewicht besitzt
und welches dennoch sowohl hinsichtlich Biegebelastungen als
auch hinsichtlich Torsionsbelastungen stabil ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Nabe,
Speichen und Felge als einstückiger Kunststoff-Radkörper ge
spritzt sind, daß das Laufrad mehrere, z.B. sieben, über den
Umfang verteilte, dünnwandige Hohlspeichen besitzt, deren äußere
Querschnittskontur über die Speichenlänge hinweg etwa gleich
oder zur Felge hin leicht zunehmend bemessen ist, und daß die
Querschnittsabmessungen der Speichen zwischen halber und voller
Felgenbreite liegen. Aufgrund des Einsatzes von Hohlspeichen mit
großen Querschnittsabmessungen besitzt das erfindungsgemäße Lauf
rad trotz der Fertigung aus leichtem Kunststoffmaterial eine
große Formstabilität. Durch die Form der dünnwandigen Hohlspeiche,
deren äußere Querschnittskontur über die Speichenlänge hinweg
etwa gleich ist, ist das Laufrad - neben Biegebelastungen -
insbesondere zur Aufnahme von Torsionsbelastungen geeignet.
Die über die Speichenlänge hinweg gleichen oder zur Felge hin
leicht zunehmenden Querschnittsabmessungen gestatten bei der
Fertigung im übrigen die radiale Einführung von Kernen, so
daß ein einstückiger Spritzguß von Nabe, Speichen und Felge
möglich ist, der die Festigkeit des erfindungsgemäßen Lauf
rades weiter erhöht. Aufgrund dieser einerseits sehr leicht
gewichtigen, andrerseits aber außergewöhnlich stabilen Ausge
staltung ist das Laufrad auch für Fahrräder, insbesondere für Kunst
sport-Fahrräder für Jugendliche geeignet, die beispielsweise
unter dem geschützten Warenzeichen "BMX-world" vertrieben
werden.
Gemäß der Erfindung können die Hohlspeichen einen Kreisring-
Querschnitt aufweisen. Derartige Hohlspeichen sind hinsicht
lich des Gewichts pro Längeneinheit und der aufnehmbaren
Torsionsbelastung optimiert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
die Hohlspeichen im Querschnitt oval sein, wobei die Haupt
achse des Ovals quer zur Radebene liegt, und kann die Länge
der Oval-Hauptachse im Bereich der Felge etwa 4/5 der Felgen
breite betragen. Diese geometrische Ausbildung des Hohlspeichen-
Querschnitts trägt der Tatsache Rechnung, daß bei Kurvenfahrt
senkrecht zur Radebene hohe Biegekräfte auftreten und daß einer
Torsionsbelastung häufig auch derartige Biegebelastungen über
lagert sind. Die Ovalform mit senkrecht zur Radebene gerichteter
Hauptachse stellt somit eine Optimierung hinsichtlich einer
überlagerten Biege- und Torsionsbelastung dar. Durch die große
Länge der Oval-Hauptachse wird für die Bemessung der Hohlspeichen
nahezu die volle Breite der Felgen genutzt und somit auch eine
gute Abstützung der Felgen erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können den Hohlspeichen
an den felgenseitigen Endbereichen zwei sich diametral in der
Laufradebene gegenüberliegende Felgenstützbögen angeformt sein,
welche als zum Felgenboden hin offene Kästen ausgebildet sind.
Durch die Felgenstützbögen wird eine gute mechanische Ankopplung
zwischen Felgen und Hohlspeichen erreicht, wobei im Übergangs
bereich auftretende Kraftspitzen abgebaut werden. Durch die
Ausbildung der Felgenstützbögen als Kästen werden die Felgen
auf voller Breite abgestützt und sind somit stabil gegenüber
Verwindungen.
Gemäß der Erfindung können die Hohlspeichen bis zur Höhe des
Felgenbodens reichen und die beiden seitlich angeformten kasten
förmigen Felgenstützbögen voneinander trennen. Die Hohlspeichen
bilden im Bereich der kastenförmigen Felgenstützbögen stabili
sierende Querrippen, die ein Zusammendrücken der Felgenwangen
verhindern.
Der Erfindung zufolge kann die Nabe in Verlängerung der Hohl
speichen mit im Vergleich zum Innenquerschnitt der Hohlspeichen
engen Radialdurchbrüchen versehen sein. Aufgrund der Radial
durchbrüche können bei der Herstellung des Laufrades die Kerne
der Hohlspeichen in der Radmitte abgestützt und somit sehr
genau positioniert werden. Die Radialdurchbrüche sind dabei
sehr viel enger als der Innenquerschnitt der Hohlspeichen, um
eine unzulässige Schwächung der Nabe zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufrades in verkleinertem
Maßstab,
Fig. 2 das Laufrad gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Laufrad gemäß einem Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Laufrades gemäß einer Blick
richtung IV in Fig. 3 und
Fig. 5 die Felgenkontur des Laufrades gemäß einem Schnitt
V-V in Fig. 3.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen den Aufbau eines Laufrades,
welches aus einer Nabe 1, sieben Speichen 2 und einer Felge 3
für Luft- oder Vollreifen besteht. Die Nabe 1, die Speichen 2
und die Felge 3 sind als einstückiger Kunststoff-Radkörper
gespritzt. Die Speichen 2 sind dabei als dünnwandige Hohl
speichen ausgebildet, deren äußere Querschnittskontur über
die Speichenlänge hinweg etwa gleich ist. Beim Spritzen des
Laufrades können somit zur Herstellung der Speichen 2 Kerne
verwendet werden, die nach dem Spritzvorgang radial nach außen
abziehbar sind. Von daher kann die Querschnittskontur zur Felge
3 hin auch leicht zunehmend bemessen sein. Um eine Abstützung
der Kerne nicht nur im Bereich der Felge 3, sondern auch im
Radmittelpunkt zu ermöglichen, ist die Nabe 1 in Verlängerung
der Hohlspeichen 2 mit im Vergleich zum Innenquerschnitt der
Hohlspeichen engen Radialdurchbrüchen 4 versehen, die die
Formstabilität der Nabe 1 nicht beeinträchtigen.
Die Hohlspeichen 2 sind im Querschnitt oval, wobei die Haupt
achse 5 des Ovals quer zur Radebene liegt. Die Querschnitts
abmessungen der Speiche 2 betragen in Richtung der Hauptachse
5 etwa 4/5 der Breite der Felge 3, in Richtung der Nebenachse
6 etwa die Hälfte der Felgenbreite (vgl. Fig. 4).
Die Felgen 3 besitzen einen profilierten Querschnitt mit einem
Felgenboden 7, sich daran anschließenden, abgewinkelten Schultern
8 und äußeren wulstartigen Wangen 9.
Den Hohlspeichen 2 sind an den felgenseitigen Endbereichen 10
jeweils zwei sich diametral in der Laufradebene gegenüberliegende
Felgenstützbögen 11 angeformt. Diese sind als zum Felgenboden 7
hin offene, etwa dreieckige Kästen ausgebildet, welche an ihren
Enden in die Felgenböden 7 übergehen und deren Seitenwände 12
sich stufenlos an die Felgenschultern 8 anschließen. Die Hohl
speichen 2 reichen mit ihren Endbereichen 10 bis zur Höhe 13
des Felgenbodens 7, welche in Fig. 3 durch einen strichpunktierten
Bogen angedeutet ist. Die beiden kastenförmigen Felgenstützbögen
11 sind somit voneinander getrennt, wobei die Endbereiche 10 der
Hohlspeichen 2 als stabilisierende Querrippen wirken (vgl. Fig.
3 und 4).
Insgesamt können somit die Anschlüsse zwischen den Hohlspeichen
2 und der Felge 3 mit radial nach außen abziehbaren Kernen
gespritzt werden.
Zur weiteren Stabilisierung des Laufrades sind die Speichen 2
im Bereich der Nabe 1 untereinander durch Rippen 14 abgestützt.
Der zentrale Durchbruch 15 der Nabe 1 ist weiterhin mit end
seitigen Absätzen 16 zur Aufnahme einer Kugellageranordnung
17 versehen (vgl. Fig. 2).
Claims (6)
1. Laufrad, insbesondere für Rollstühle, bestehend aus Nabe (1),
Speichen (2) und einer Felge (3) für Luft- oder Vollreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß Nabe (1), Speichen (2) und Felge
(3) als einstückiger Kunststoff-Radkörper gespritzt sind,
daß das Laufrad mehrere, z.B. sieben, über den Umfang ver
teilte, dünnwandige Hohlspeichen (2) besitzt, deren äußere
Querschnittskontur über die Speichenlänge hinweg etwa gleich
oder zur Felge (3) hin leicht zunehmend bemessen ist, und daß
die Querschnittsabmessungen der Speichen (2) zwischen halber
und voller Felgenbreite liegen.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlspeichen einen Kreisring-Querschnitt aufweisen.
3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlspeichen (2) im Querschnitt oval sind, wobei die
Hauptachse (5) des Ovals quer zur Radebene liegt, und
daß die Länge der Oval-Hauptachse (5) im Bereich der
Felge (3) etwa 4/5 der Felgenbreite beträgt.
4. Laufrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Hohlspeichen (2) an den felgenseitigen Endbereichen
(10) zwei sich diametral in der Laufradebene gegenüber
liegende Felgenstützbögen (11) angeformt sind, welche als
zum Felgenboden (7) hin offene Kästen ausgebildet sind.
5. Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlspeichen (2) bis zur Höhe (13) des Felgenbodens (7)
reichen und die beiden seitlich angeformten kastenförmigen
Felgenstützbögen (11) voneinander trennen.
6. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) in Verlängerung
der Hohlspeichen (2) mit im Vergleich zum Innenquerschnitt
der Hohlspeichen (2) engen Radialdurchbrüchen (4) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536308 DE3536308A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Laufrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536308 DE3536308A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Laufrad |
Publications (1)
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DE3536308A1 true DE3536308A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283360
Family Applications (1)
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DE19853536308 Withdrawn DE3536308A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Laufrad |
Country Status (1)
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