DE3141042C2 - - Google Patents

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DE3141042C2
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Michael Ake Elwood Victoria Au Samuelson
James Hugh Bullengarook Victoria Au Dick
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Holdens Motor Overseas Corp
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HOLDEN'S MOTOR OVERSEAS CORP PORT MELBOURNE VICTORIA AU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/02Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body integral with rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B2310/20Shaping
    • B60B2310/202Shaping by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einteiliges, in geringer Wandstärke gegossenes Fahrzeugrad, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einem derartigen, aus der CH-PS 3 47 446 bekannten Fahrzeug­ rad ist es ungünstig, daß die freiliegenden Stege bei der Drehung des Rades Wirbel erzeugen, die zur Erhöhung des Luft­ widerstandsbeiwerts beitragen. Dem kann zwar entgegen­ gewirkt werden, indem eine Rad­ zierkappe verwendet wird. Stöße beim Anfahren von Bordsteinkanten oder beim Fahren mit zu geringem Luftdruck müssen über die Stege abgefangen werden.
Um einen Bruch der Felge in derartigen Sonderfällen zu verhin­ dern, muß ein derartiges Fahrzeugrad eine vergleichsweise höhere Wandstärke aufweisen.
Ferner ist aus der US-PS 37 46 399 ein Fahrzeugrad bekannt, bei dem die Radscheibe vom Nabenflansch her einwärts gekrümmt ist. Diese Einwärtskrümmung ändert jedoch die äußere Form des Rades und verschlechtert die aerodynamischen Eigenschaften.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein einteiliges, in geringer Wandstärke gegossenes Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei welchem die Aerodynamik verbes­ sert ist, die gestalterischen Möglichkeiten bei der Ausbildung des Wulstsitzes zumindest nicht verschlechtert und ferner die Stabilität unter besonderen Betriebsbedingungen und unter Bei­ behaltung von geringen Wandstärken erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Stege reichen vom freien - innenliegenden - Ende des Wulstsitzes schräg nach innen/unten in das Tiefbett hinein. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Felge sind bei dieser Anordnung vielfältig. Beispielsweise kann eine asymmetrische oder eine symmetrische Tiefbettfelge, eine Felge mit oder eine solche ohne Hump verwendet werden. Bei diesen Felgen läßt sich ein Reifen über die abgeschrägten Enden der Stege leicht montieren.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die bei luft­ leerem Reifen auftretende Kraft, die die im Normalbetrieb auf­ tretende um ein Mehrfaches übersteigen kann, unmittelbar über die Radscheibe auf die Nabe eingeleitet wird. Auch in diesem kritischen Bereich sind daher die Stabilitätsanforderungen mit geringen Wandstärken zufriedenstellend zu erfüllen. Dies ist für das Gewicht des Fahrzeugrads sehr vorteilhaft. Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, daß eine Art Ringträger geschaffen wird, der sich auf einer Steg-Konstruktion abstützt, ohne daß die äußere Aerodynamik verschlechtert wäre.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Fahrzeugrads gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugrads, wobei der Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 verläuft.
Ein Merkmal eines erfindungsgemäßen Fahrzeugrads besteht darin, daß es eine nicht durchlöcherte, ununterbrochene Rad­ scheibe 1 zwischen Nabenteil 2 und Felge 3 auf­ weist. Die Radscheibe 1 benötigt auch keine realtiv großen Durchtrittslöcher, die bei bekannten Anordnungen zur Herab­ setzung des Gewichts der Gußstücke benötigt werden, da diese durchgehende eine relativ geringe Wandstärke besitzt.
Die Felge 2 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 4, der sich in axialer Richtung nach außen von der Vorderseite der Radscheibe 1 erstreckt und Felgenhörner 5 und 6 am vorderen bzw. rückwärtigen Ende aufweist. Die äußere Oberfläche des Felgen­ abschnitts 4 ist so gestaltet, daß längs des Umfangs ein Tiefbett 7 an einer am rückwärti­ gen Ende des Abschnitts 4 gelegenen Stelle vorgesehen ist.
Auf jeder Seite des Tiefbetts 7 ist ein erhabener, längs des Umfangs verlaufender Bereich 8 bzw. 9 vorgesehen, um Sitz­ flächen für die Reifenwülste zu bilden.
Der die Grund­ fläche die Tiefbetts 7 bildende Abschnitt des Gußteils setzt sich zur Rückseite des Fahrzeugrads 1 fort, und die Sitzfläche 8 für den Reifenwulst auf dieser Seite ist durch einen im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitt als Wulstsitz­ fläche 10 abgegrenzt, welche darüber angeordnet ist und in radialer Richtung außerhalb eines rückwärtigen Abschnitts 11 des Felgenabschnitts 4 mit Abstand von diesem angeordnet ist. Der Felgenabschnitt 4 und die darüber liegende Wulstsitzfläche 10 können ebenso wie die Wulstsitzfläche 9 auf der anderen Seite der Felge mit relativ dünner Wandstärke ausge­ bildet sein, indem das Gußteil lediglich in radialer Richtung nach außen eine Stufe mit geeigneter Höhe bei 12 auf der vorderen Seite des Tiefbetts liegend erhält. Es kann auch für die Radscheibe 1 und die Nabe 2 eine relativ geringe Wandstär­ ke verwendet werden, wobei letztere im allgemeinen in axialer Richtung von der Radscheibe 1 abgestuft ist.
Die Unterseite 13 der Wulstsitzfläche 10 kann radial nach innen zur Rückseite des Rads schräg verlaufen, um das Gießver­ fahren zu vereinfachen. In jedem Fall ist es bevorzugt, daß die unterhalb der Wulstsitzfläche 10 festgelegte Vertiefung 14 am vorderen offenen Ende 15 höher als am rückwärtigen Ende 16 ist, das durch einen Fortsatz der Radscheibe 1 oder des rückwärtigen Felgenhorns 6 verschlossen ist.
Innerhalb der Vertiefung 14 ist eine Reihe von Stegen 17 vorgesehen, um das Hängenbleiben des Reifenwulstes in einer Öffnung 15 der Vertiefung während der Anbringung eines Reifens auf dem Rad zu verhindern. Das exponierte Ende 18 eines jeden Stegs 17 ist vorzugsweise geneigt, um eine Fläche zu liefern, die die Bewegung eines Reifenwulstes vom Tiefbett 7 auf die Wulstsitzfläche 8 erleichtert. Die Stege 17 dienen auch als Stütze für die darüberliegende Wulstsitzfläche 10.
Die Nabe 2 ist vorzugsweise in axialer Richtung gegenüber der umge­ benden Radscheibe 1 abgestuft, und infolgedessen ist um eine äußere Oberfläche 20 der Nabe 2 eine ringförmige Ausnehmung 19 gebildet, innerhalb der eine Reihe von Stegen 21 vorgesehen sein können, die sich je in radialer Richtung zwischen der Nabe 2 und der inneren zylindrischen Oberfläche 22 des Felgenabschnitts 4 erstrecken.

Claims (3)

1. Einteiliges in geringer Wandstärke gegossenes Fahrzeugrad, bestehend aus einer Radscheibe mit Nabenteil, zur Befestigung am Fahrzeug, in Verbindung mit einer Tiefbettfelge, die ggf. zusätzlich gegeneinander mit Stegen abgestützt sind, wobei die Radscheibe axial einseitig angeordnet und an einer axialen Verlängerung des Tiefbettes der Felge angeschlossen ist sowie zumindest die scheibenseitige Wulstsitzfläche mit einer Mehrzahl von am Umfang verteilten, radial verlaufenden und zwischen sich Vertiefungen bildenden Stegen versehen sind, die sich über die axiale Breite der Wulstsitzfläche erstrecken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Radscheibe (1) zumindest annähernd geradlinig und ununterbrochen in der radialen Verlän­ gerung des Felgenhornes (6) in Richtung zum Nabenteil (2) ver­ läuft und die die Wulstsitzfläche (10) abstützenden Stege (17) zum Tiefbett (7) geöffnete Vertiefungen (14) begrenzen.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (1), Nabenteil (2) und Felge (3) so miteinander verbindet, daß sich eine ringförmige Ausnehmung (19) zwischen diesen erstreckt, wobei sich eine Mehrzahl von um den Umfang verteilten Stegen (21) zwischen dem Nabenteil (2) und der Felge (3) erstreckt.
3. Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (17) von der Wulstsitzfläche (10) zum Tiefbett (7) hin schräg ausläuft.
DE813141042T 1980-05-26 1981-05-26 Vehicle wheel and method of forming same Granted DE3141042T1 (de)

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DE3141042T1 DE3141042T1 (de) 1982-07-29
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JP (1) JPS6349641B2 (de)
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BR (1) BR8107939A (de)
DE (1) DE3141042T1 (de)
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