DE3217457A1 - Einstueckig aus einer leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes rad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einstueckig aus einer leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes rad fuer kraftfahrzeuge

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DE3217457A1 DE19823217457 DE3217457A DE3217457A1 DE 3217457 A1 DE3217457 A1 DE 3217457A1 DE 19823217457 DE19823217457 DE 19823217457 DE 3217457 A DE3217457 A DE 3217457A DE 3217457 A1 DE3217457 A1 DE 3217457A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/12Means of reinforcing disc bodies

Description

  • Rad für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kraftfahrzeuge, mit einer Felge und einer Radschüssel, an die eine Nabe angeformt ist, die mit einer zentralen Achsbohrung und einer Vielzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander um diese herumgruppierten Radbolzenbohrungen ausgestattet ist.
  • Zur Fertigung von Kfz-Rädern aus einer Leichtmetallegierung werden üblicherweise Al-Mg-Si-Legierungen verwendet. Solche Räder sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen seit langem in Gebrauch.
  • Derartige Metallegierungen sind teuer, weshalb es darauf ankommt, den Materialaufwand für eine vorgegebene Form des aus Felge und Radschüssel bestehenden Radkörpers so klein wie möglich zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, wie sich der Materialaufwand zur Herstellung von eingangs beschriebenen Rädern erheblich reduzieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radschüssel zwischen Radbolzenbohrungen und Felge mit die Sch wandung verstärkenden und sich radial nach außen sektorförmit verbreiternden Wandbereichen ausgestattet ist.
  • Die Ausstattung der Radschüssel mit diese verstärkenden, sektorförmigen Wandbereichen ermöglicht es, die Schüssclwand zwischen den erwähnten Wandbereichen optimal zu verdünnen, da sich die erforderlichen Festigkeitswerte ausschließlich durch die verstärkten Wandbereiche erzielen lassen. Die sich nach außen sektorförmig verbreiternden Wandbereiche leiten hierbei die während der Fahrt eines Kraftfahrzeuges am Rad wirksam werdenden Quer-Längs- und Biegekräfte, über den Felgenumfang verteilt, in die Radfelge ein, wobei die Anordnung verstärkter Wandbereiche ein gleichmäßiges Einleiten der in die Radfelge zu übertragenden Kräfte ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es ferner, sofern die verstärkenden Wandbereiche an der Rückseite der Radschüssel vorgesehen sind, eine Gestaltung ihrer Sichtseite ausschließlich nach geschmacklichen Gesichtspunkten.
  • Eine weitere Möglichkeit,teueren Werkstoff einzusparen bietet sich im Rahmen der Erfindung noch dadurch, daß die sektorförmigen Wandbereiche mit Vertiefungen ausgestattet werden können, ohne dadurch die erforderliche Radfestiglteit zu beeinträchtigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, insbesondere die gleiche Grundfläche aufweisende Vertiefungen anzuordnen, die zusammen mit den übrigen Teilen der sektorförmigen Wandbereiche mehrerc, sich von den Radbolzenbollrungen strahlenförmig zur Felge erstreckende Verstärkungsrippe bilden.
  • Hierbei ergibt sich eine besonders tD-unstige Konstruktion, wenn je Radbolzenbohrung drei Verstärkungsrippen vorgesehen sind, deren Anordnung so getroffen ist, daß die Längsachse der mittleren Verstärkungsrippe sich im wesentlichen in einer durch die Achsen der Achsbohrung und der zugeordneten Radbolzenbohrung definierten Ebene befindet.
  • Um bei dieser Anordnung von Versteifungsrippen ein gleichmäßiges Einleiten der wirksamen Kräfte sowohl in den die Radbolzenbohrungen aufweisenden Schüsselbereich als auch in die Felge zu erzielen sind, in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, die felgenseitigen Anschlußpunkte der Verstärkungsrippen im gleichen Winkelabstand voneinander vorgesehen.
  • Die Umgestaltung der sektorförmigen Wandbereiche in Verstärkungsrippen und Vertiefungen ermöglicht den werden gravierenden Vorteil, im Übergangsbereich von Felge und Radschüssel letztere vorzugsweise zwischen allen zueinander benachbarten Verstärkungsrippen zu durchbrechen. Damit ist es möglich, die Radschüssel in diesem Übergangsbereich mit fensterartigen länglichen Öffnungen auszustatten, die nicht nur hinsichtlich eines gelungenen Stylings nützlich, sondern in technischer Hinsicht, insbesondere zur Belüftung einer Bremse, auch notwendig sein können. Zugleich läßt sich weiter Werkstoff einsparen.
  • Bei einer Ausstattung der Radschüssel mit derartigen Öffnungen läßt sich diese in vorteilhafter Weise mit einem Werkstoffaufwand, der lediglich ein Bruchteil dessen beträgt, der durch die Anordnung der Öffnungen einzusparen ist, zusätzlich versteifen, weun an die Radschiissel konzentrisch ein Versteifuntrsrillg angeformt wird, an welchen sich in radialer Richtung nach außen die Öffnungen anschließen.
  • Dabei bildet der Versteifungsring die Umfangskante der Radschüssel, von der sich die Öffnungen voneinander trennende und die Radschüssel mit der Felge verbindende radiale Verbindungsstege wegerstrecken.
  • In diesem Falle schaffen, was für die angestrebte Versteifung der Radschüssel von bedeutender Wichtigkeit ist, die Verstärkungsrippen die kürzeste Verbindung von den Radbolzenbohrungen 18 zu den Anschlußpunkten der radialen Verbindungsstege 48, ohne daß sich die Verstärkungsrippen miteinander vernetzen. Dies ist insbesondere auch für das Gießen und die Gestaltung der Gießform von Vorteil.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß aus Leichtmetalllegierung gegossene Räder für Kraftfahrzeuge bekannt sind, bei denen sich zwischen Radnabe und Felge Verbindungsstege erstrecken. Anstelle einer Radschüssel ist hierbei lediglich eine Flanschnabe vorgesehen, wobei zwischen deren Umfang und der Felge fensterartige Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Um den zu übertragenden Kräften standzuhalten, müssen die Stege im Querschnitt Y-formig und verhältnismäßig klobig ausgebildet sein, weshalb zu ihrer Herstellung eine entsprechend große Werkstoffmenge erforderlich ist (DE-OS 18 02 298).
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrades und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Stirnansicht des Fahrzeugrades, von hinten gesehen, Figur 2 einen Schnitt des Fahrzeugrades entlang der Linie Il-Il der Figur 1, wobei die in Fig. 1 angedeuteten Öffnungen zwischen Radschüssel und Felge real dargestellt sind.
  • Das gezeigte, aus einer Leichtmetallegierung beispielsweise irn Gicßverfahren hergestellte Fahrzeugrad ist mit einer beispielsweise ein Tiefbett aufweisenden Felge 10 und einer Radschüssel 12 ausgestattet, an deren Innenseite eine Nabe 14 angeformt ist.
  • Die Nabe 14 ist mit einer zentralen Achsbohrung 16 ausgestattet, der auf einem zu ihr konzentrischen Kreis in gleicJlelll Winkel abstand voneinander beispielsweise fünf, die Nabe in axialer Richtung durchdringende Radbolzenbohrungen 18 zugeordnet sind. Uni den Materialaufwand für die Nabe so klein wie möglich zu halten, sind zwischen den Radbolzenbohrungen 18 in die Nabe Vertiefungen 20 eingeformt.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist die Radschüssel an ihrer vorderen Stirnfläche schwach sphärisch konvex gekrümmt. Figur 2 zeigt außerdem, daß die Schüsselwandung 22 besonders dünn ausgebildet ist. Um dennoch die am Fahrzeugrad wirksam werdenden Längs-Quer-Biegekräfte durch die Radschüssel 12 aufnehmen zu können, ist diese an ihrer Innenseite mit an dieser angeformten Verstärkungsrippen ausgestattet, die den Radbolzenbohrungen 18 gruppenweise zugeordnet sind. Jede Gruppe umfaßt vorzugsweise drei Verstärkungsrippen 24, 26, 28, die in Richtung der ihnen zugeordneten Radbolzenbohrung 18 miteinander konvergieren.
  • Hierbei ist jede Rippengruppe der entsprechenden Radbolzenbohrung 18 derart zugeordnet, daß die Längsachse der mittleren Verstärkungsrippe 26 sich in einer Ebene 30 befindet, die definiert ist durch die Zentren der Achsbohrung 16 und der der Rippengruppe zugeordneten Radbolzenbohrung 18, während die zu dieser Verstärkungsrippe benachbarten Verstärkungsrippen 24, 28 mit der mittleren~Verstärkungsrippe 26 jeweils einen Winkel von vorzugsweise ungefähr 35° einschließen.
  • Aus der Zuordnung der Verstärkungsrippen einer Rippengruppe zur zugehörigen Radbolzenbohrung 18 resultiert der Vorteil, daß die an der Nabe 14 und an der Felge liegenden Verbindungspunkte der Verstärkungsrippen den kürzesten Abstand zueinander haben und dadurch aus dem Antrieb in Umfangsrichtung sowie aus dem Fahrzeuggewicht in Achsrichtung des Fahrzeugrades resultierende Biegemomente am günstigsten aufgenommen und die Kraftübertragung zwischen Radschüssel und Felge ebenso vorteilhaft gestaltet werden können. Des weiteren ergeben sich aus dieser Rippenan ordnung in herstellungstechnischer Hinsicht besondere Vorteile.
  • Die Verstärkungsrippen besitzen vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt und weisen zueinander parallele Längskanten 32, 34 auf. Diese Gestaltung der Verstärkungsrippen und die räumliche gegenseitige Zuordnung der Rippengruppen führt dazu, daß sich zwischen benachbarten Rippengruppen jeweils eine ungefähr rechteckförmige Vertiefung 36 befindet, die sich von der Nabe 14 der Radschüssel bis zum inneren Felgenumfang erstreckt. Die zwischen den einzelnen Verstärkungsrippen vorhandenen Vertiefungen 38 besitzen demgegenüber Dreiecksform. Diese Ausgestaltung ist in gießtechnischer Hinsicht eine der Bestmöglichsten. Zur Erzielung eines optimalen Kraftflusses zwischen Nabe 14 und Felge 10 bilden die zu einer Rippengruppe gehörenden Verstärkungsrippen mit ihrem nach innen, d.h. in Richtung der Radbolzenbohrung 18 weisenden Ende gemeinsam ein diese Bohrung aufnehmendes Radbefestigungsauge 39 und gehen in gleichem Winkelabstand voneinander strahlenförmig in den Felgenumi über.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, verringert sich die Höhe der Verstärkungsrippen vorzugsweise in radialer Richtung nach außen, wodurch eine weitere Werkstoffeinsparung möglich ist.
  • Wie in Figur 1 strichpunktiert angedeutet und aus Figur 2 ersichtlich ist, bietet die beschriebene Anordnung der Vorstärkungsrippen die Möglichkeit, zwischen diesen beispielsweise im Bereich des Felgenumfanges in der Wandung der1adschüssel fensterartige Öffnungen 4o vorzusehen, falls dies aus Gestaltungs und/oder technischen Gründen für nützlich betrachtet wird. Ebenso gut können entsprechende Öffnungen auch im Boden der Vertiefungen 36 und 38 vorgesehen bzw. solche Öffnungen durch die Kanten der Verstärkungsrippen definiert sein.
  • Die beschriebene Radkonstruktion gewährleistet bei einem Minimalaufwand einer hochwertigen Leichtmetallegierung größte Stabilität aufgrund der gewählten Anordnung der Verstärkungsrippen, die bei entsprechender Dimensionierung ihres Querschnittes in der Lage sind, wirksam werdenden Biegemomenten und anderen Spannungsresultanten ein bei weitem ausreichendes Widerstandsmoment entgegenzusetzen.
  • Bei der gezeigten Radkonstruktion handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform. Anstelle der gruppenweisen Zuordnung von drei Verstärkungsrippen 24, 26, 28 zu einer der vorhandenen Radbolzenbohrungen 18 kann die Verstärkung, wie eingangs bereits erläutert worden ist, auch durch entsprechende, sich nach außen rerbreiternde sektorförmige verdickte Wandbereiche 42 gebildet sein, die dann seitlich durch die beiden strichpunktierten Begrenzungslinien 44 und 46 begrenzt wären. In diesem Falle könnte die Dicke der Schüsselwandung an diesen Wandbereichen im Vergleich zur Höhe der Verstärkungsrippen wesentlich reduziert werden.
  • Bei einer Ausstattung der Radschüssel mit Verstärkungsrippen kann es günstig sein, diese, bevorzugt an ihrer Innenseite, noch mit einem an ihr angeformten Versteifungsring 48 zu versehen. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die Radschüssel mit fensterartigen Öffnungen 40 ausgestattet werden soll. Ein solcher Versteifungsring gewährleistet eine gleichmäßige Beanspruchung von zwischen Felge und Radschüssel vorhandenen Verbindungsstegen 48 und trägt in solchem Maße zur Versteifung des Rades bei, daß es Inöglicl ist, den Querschnitt der Verstärkungsrippen noch weiter zu verkleinern. Die Verstärkungsrippen 24, 26, 28 stellen hierbei die kürzeste Verbindung von den Radbolzenbohrungen 18 zu den Verbindungsstegen 48 her,was für die Kraftübertragung wesentlich ist. Schließlich sei bemerkt, daß die Radschüssel auch dann als mit einer Nabe ausgestattet betrachtet wird, wenn zwischen den die Radbolzenbohrungen 18 aufweisenden Radbefestigungsaugen keine äußere ringförmige Verbindung derselben miteinander besteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kfz, mit einer Felge und einer Radschüssel, die mit einer zentralen Achsbohrung und einer Vielzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander um diese herumgruppierten Radbolzenbohrungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel (12) zwischen Radbolzenbohrungen (18) und Felge (10) mit die Schüsselwandung (22) verstärkenden und sich nach außen verbreiternden, sektorförmigen Wandbereichen (42) ausgestattet ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (32) von benachbarten sektorförmigen Wandbereichen (42) zueinander im wesentlichen parallel sind.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die sektorförmigen Wandbereiche (42) an der Imienseite der an der Außenseite insbesondere leicht nach außen sphärisch gekrümmten Ratischüssel (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Rad nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t daß in die sektorförmigen Wandbereiche (42) mindestens eine Vertiefung eingeformt ist.
  5. 5. Rad nach Anspruch 4, dessen sektorförmigen Wandbereiche seiner Radschüssel mit mehreren Vertiefungen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere die gleiche Grundfläche aufweisenden Vertiefungen (38) mehrere,zusammen mit den übrigen Teilen der sektorförmigen Wandbereiche (42) sich von den Radbolzenbohrungen (18) strahlenförmig zur Felge (10) erstreckende Verstärkungsrippen (24, 26, 28) bilden.
  6. 6. Rad nach Anspruch 5, mit drei Verstärkungsrippen je Radbolzenbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der mittleren Verstärkungsrippe (26) sich im wesentlichen in einer durch die Achsen der Achsbohrung (16) und der zugeordneten Radbolzenbohrung (18) definierten Ebene (30) befindet.
  7. 7. Rad nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verstärkungsrippen (24, 26, 28) zueinander parallele Längskanten (32, 34) aufweisen.
  8. 8. Rad nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verstärkungsrippen (24, 26, 28) im wesentlichen die gloiche Breite und gleichen, insbesondere rechteckförmigen Quersclulitt haben.
  9. 9. Rad nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (24, 26, 28) an der Felge (10) den gleichen Winkelabstand voneinander haben.
  10. 10. Rad nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von Felge (10) und Radschüssel (12) letztere zumindest zwischen einem Teil von zueinander benachbarten Verstärkungsrippen (24, 26, 28) durchbrochen ist.
  11. 11. Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Radschüssel (12) konzentrisch ein Versteifungsring (48) angeformt ist, an welchen sich in radialer Richtung nach außen die Durchbrechungen (40) anschließen.
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