DE2853606A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE2853606A1
DE2853606A1 DE19782853606 DE2853606A DE2853606A1 DE 2853606 A1 DE2853606 A1 DE 2853606A1 DE 19782853606 DE19782853606 DE 19782853606 DE 2853606 A DE2853606 A DE 2853606A DE 2853606 A1 DE2853606 A1 DE 2853606A1
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Eberhard Schulz
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SCHULZ, EBERHARD, 7250 LEONBERG, DE
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B & B Beteiligung
B & B Beteiligungs- und Verwaltungs-Gmbh & Co Auto-Exclusiv-Service KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B19/00Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
    • B60B19/10Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group with cooling fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Kraftfahrzeugrad, mit einer Felge und einer Radschüssel, die mit der Felge über Verbindungsrippen zum Erzeugen einer von der Radinnenseite zur Radaußenseite gerichteten Luftströmung verbunden ist, wobei die Rippen als dünne Schaufeln ausgebildet sind und wobei der äußere Teil der Radschüssel zur Bildung eines Strömungskanals weit in Richtung zur Felge hochgezogen ist und radial schräg nach außen verläuft.
  • Eine Felge der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-Patentschrift 17 55 523 bekannt geworden. Bei dieser Felge dienen die geraden Rippen, welche die Radschüssel mit der Felge verbinden, als Schaufeln nach Art eines Radialgebläses und erzeugen einen Luftstrom, der zur Kühlung der im Radschüsselbereich angeordneten Scheibenbremsen von innen nach außen durch den Strömungskanal hindurchströmt. Zwar ergeben sich bei dem vorbeschriebenen Fahrzeugrad verbesserte Kühlströmungen im Hinblick auf herkömmliche Räder, die die vorbeschriebenen schaufelartigen Rippen nicht aufweisen, jedoch besitzt auch das o. g. Rad erhebliche Nachteile, welche sich insbesondere bei sportlichen Hochgeschwindigkeitslimousinen bemerkbar machen.
  • So finden z.B. bei dem vorgenannten Rad die besonderen Strömungsverhältnisse, die sich bei einem mit großer Drehzahl drehenden Rad an der Radaußenseite aufbauen, keine Berücksichtigung.
  • Der Strömungskanal ist darüber hinaus unvorteilhaft gestaltet und geführt, was dazu führt, daß bei Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen ein ungenügender Luftdurchsatz erzielt wird und sich im Felgenaußenbereich Wirbel bilden, die sich sowohl hinsichtlich der Erzeugung von Widerstandskräften als auch der Verschmutzung der sichtbaren Radaußenseite durch Bremsbelagabrieb nachteilig auswirken. Bei einer ungünstigen Anströmung der Fahrzeugräder, insbesondere der gelenkten Fahrzeugräder, kann es sogar vorkommen, daß sich eine rückläufige Kühlluftströmung ausbildet.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Rades besteht darin, daß die Radschüssel an ihrer Außenseite verhältnismäßig viele Ansatzpunkte zur Ausbildung von Luftwirbeln und zur Ansammlung von Bremsbelagabrieb aufweist. Es ist ansich bekannt, daß Fahrzeugräder der vorbeschriebenen Art verhältnismäßig teure Sonderausstattungsteile von Kraftfahrzeugen sind. Es ist daher zweckmäßig, solche Fahrzeugräder vor Diebstahl zu sichern. Eine entsprechende Sicherheitsvorrichtung weist das vorbeschriebene Fahrzeugrad ebenfalls nicht auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad zu schaffen, welches die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist und bei welchem mit einfachen konstruktiven Mitteln der Kühlluftdurchsatz erhöht und die Luftführung derart verbessert werden, daß sich an der Radaußenseite eine wirbeifreie Abluftströmung ergibt so daß der Fahrtwiderstand verringert und die Ablagerung von Bremsbelagabrieb auf der Radaußenseite vermieden werden. Das Fahrzeugrad soll ferner einen verbesserten stilistischen Eindruck vermitteln, leichter zu säubern und vor Diebstahl geschützt sein.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Radschüssel als schalenförmiger Vollkörper ausgebildet ist, dessen Rand bis zur Außenebene des Felgenhorns gezogen ist und mit diesem einen seitlich von den Schaufeln begrenzten Kanalaustrittsquerschnitt bildet, der kleiner als der auf einem kleineren Durchmesser liegende Eintrittsquerschnitt ist, und daß die von der Radschüssel gebildete Kanalinnenwand eine gleichmäßige, einer abgeflachten trigonometrischen Funktion angepaßten Krümmung aufweist, welche sich dem Felgenhorn asymptotisch nähert und das Austrittsende des Kanals bis zum Austrittsquerschnitt düsenförmig verengt.
  • Die Schaufeln, die die Radschüssel mit der Felge verbinden, können gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung eine Schrägeinstellung aufweisen, wobei die Schaufeln in einem Winkel zur Radachse und/oder in einem Winkel zwn Radradius verlaufen und in sich selbst gekrümmt sein können. Die Größe der einzelnen Schaufel ist derart bemessen, daß der äußere Schaufelrand bis in den Austrittsquerschnitt des Strömungskanals gezogen ist und in der Schaufelebene abgerundet ist, während der innere Schaufelrand parabelförmig schräg nach außen hochgezogen ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Strömungskanals wird eine im Verhältnis zu herkömmlichen Fahrzeugrädern wesentlich verbesserte Kühlluftströmung erreicht, da der Strömungskanal einerseits von glattflächigen, wenig gekrümmten Wandungen begrenzt ist, die darüber hinaus wegen der gekrümmten und schräg angestellten Schaufelform noch den Vorteil besitzen, daß sie die Luft im Kanalaustrittsbereich in der gleichen Richtung wie der Fahrtwind an der Radaußenseite beschleunigen.
  • Interessant sind hierbei die Verhältnisse im oberen Radbereich, in welchem sich ein betrachteter Punkt mit der doppelten Geschwindigkeit wie die Radachse bewegt, während dieser Punkt sich im unteren Radbereich nahezu in Ruhe befindet. Durch die Anstellung und Krümmung der Schaufeln überlagern sich die Geschwindigkeiten im Austrittsquerschnitt, so daß austretende Bremsbelagabriebteilchen nach oben und außen weggerissen werden und sich nicht auf der Radaußenseite anlagern können. Die Bewegung der Schmutzteilchen wird dadurch noch begünstigt, daß sich der Kanal düsenförmig verengt, so daß die Luftströmung eine Beschleunigung erfährt.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugrad ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel in vorteilhafter Weise eine zur Radachsbohrung konzentrische Ausnehmung aufweist, in welcher die Radbolzen in Senkbohrungen aufgenommen sind. Diese Ausnehmung kann mit einer in die Ausnehmung formschlüssig einsetzbaren Achskappe verschließbar sein, welche die Radbolzen verdeckt und die Radschüsselmulde bündig verschließt. Die aus dem Strömungskanal austretenden Schmutzteilchen finden daher an der Fahrzeugradaußenseite keine Angriffspunkte, so daß das glattflächige funktionelle Fahrzeugrad stets einen sauberen Eindruck macht.
  • Schließlich weist die Radschüssel des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades noch einen Schließzylinder auf, mit welchem die Achskappe in der Radschüssel festlegbar ist, so daß die Radbolzen von außen nicht zugänglich sind. Dadurch wird ein Diebstahl des Fahrzeugrades verhindert. Auf der freiliegenden Radschüsselaussenfläche befindet sich ferner ein Richtungspfeil, welcher den Raddrehsinn kennzeichnet. Dies ist in sofern wichtig, als die Krümmung der Schaufeln zu beachten ist, welche dem Fahrtwind nicht entgegenwirken dürfen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades; Fig. 2 einen Radialschnitt durch das erfindungsgemäße Fahrzeugrad; Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahr zeugrades und Fig. 4 ein schematisches Geschwindigkeitsdiagramm.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte Fahrzeugrad 1 gemäß der Erfingung besteht im wesentlichen aus einer Felge 2, einer Radschüssel 3 und Verbindungsrippen 4, welche die Radschüssel 3 mit der Felge 2 verbinden. Die Verbindungsrippen 4 halten die Felge 2 und die Radschüssel 3 auf Abstand, so daß zwischen der Felge und der Radschüssel ein Kanal 5 gebildet wird, durch welchen eine von der Radinnenseite zur Radaußenseite erfolgende Luftströmung erzielt wird. Zu diesem Zweck sind die Verbindungsrippen 4 als Schaufeln nach Art eines Radialgebläses ausgebildet, und der äußere Rand 6 der Radschüssel 3 ist weit in Richtung zur Felge 2 nach oben gezogen und verläuft radial schräg nach außen.
  • Aus der Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, daß die Radschüssel 3 als schalenförmiger Vollkörper ausgebildet ist, dessen Rand 6 bis zur Außenebene 7 des Felgenhorns 8 gezogen ist. Es ist ferner zu erkennen, daß der Austrittsquerschnitt 9 des Kanals 5, der seitlich von zwei Verbindungsrippen oder Schaufeln 4 begrenzt wird (siehe auch Fig. 1), kleineriSahs der auf einem kleineren Durchmesser liegende Eintrittsquerschnitt 1o des Kanals 5. Dadurch ergibt sich im Kanalaustrittsbereich eine düsenförmige Verengung 11, so daß die von innen nach außen gerichtete Luftströmung beschleunigt wird.
  • Die von der Radschüssel gebildete Kanalinnenwand 12 besitzt eine gleichmäßige Krümmung, welche einz abgeflachten trigonometrischen Funktion angepaßt ist, und nähert sich asymptotisch dem Felgenhorn 8. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine in Richtung des Pfeiles 13 verlaufende Luftströmung erzielt, die von der Außenfläche der Radschüssel 3 weggelenkt ist, so daß in vorteilhafter Weise vermieden wird, daß sich Bremskörperabriebteilchen auf der Radschüssel absetzen und diese verschmutzen können.
  • Die Fig. 2 läßt gleichzeitig die Form der Schaufeln 4 erkennen.
  • Der äußere Schaufelrand 14 ist bis in den Austrittsquerschnitt 9 des Strömungskanals 5 vorgezogen und in der Schaufelebene abgerundet, so daß die Luftströmung in dem gesamten Kanal 5 bis zum Austrittsquerschnitt geführt ist. Der innere Schaufeirand 15 ist parabelförmig schräg nach außen hochgezogen, was bei gleichzeitiger Material- und Gewichtseinsparung einen günstigen Kräftefluß ermöglicht.
  • Anhand der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Schaufeln 4 sowohl eine Schräganstellung in Bezug auf die Radachse 16 als auch in Bezug auf die entsprechende Radiale 17 aufweisen und ferner in sich gekrümmt sind. Durch diese Maßnahmen wird der Luftdurchsatz der für die Kühlung der Bremsanlagen benötigten Luft durch das Fahrzeugrad wesentlich erhöht und die Strömungsführung verbesser.
  • Die Fig. 4 zeigt in schematischer Weise die Geschwindigkeitsverhältnisse, die bei dem auf der Straße 18 rollenden Fahrzeugrad 1 auftreten. Betrachtet man einen Punkt P am oberen Rand des Rades 1, so besitzt dieser die doppelte Geschwindigkeit 2v wie die Achse 16, welche die gleiche Geschwindigkeit v wie das Fahrzeug besitzt. Dagegen befindet sich ein in der Straßenebene betrachteter Punkt auf dem Rad in Ruhe. Da durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaufeln 4 die sich im Austrittsquerschnitt 9 des Kanals 5 befindlichen Luftteilchen bereits die Geschwindigkeit v' besitzen, ergibt sich eine Geschwindigkeitsaddition, so daß im oberen Bereich des Rades im Austrittsquerschnitt 9 des Kanals 5 eine Teilchengeschwindigkeit von v' + 2v erzielt wird. Die Schaufeln 4 arbeiten daher im Sinne des vorbeistreichenden Fahrtwindes, was eine Verbesserung des Luftdurchsatzes zur Folge hat und ferner dazu führt, daß Wirbel im Bereich des Austrittsquerschnittes 9 vermieden werden. Damit wird aber auch gleichzeitig erreicht, daß eine Verschmutzung der Radschüssel 3 nicht auftritt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades ist anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen. Die Radschüssel 3 besitzt eine Ausnehmung 19, welche zur Achsbohrung 20 konzentrisch angeordnet ist und in welcher Radbolzenbohrungen 21 vorgesehen sind, in denen die Radbolzen 22 versenkt aufgenommen werden. Die Ausnehmung 19 ist von einer Achskappe 23 verschlossen, welche sich derart in die Radschüsselmulde einpaßt, daß eine gleichmäßige muldenförmige Fläche gebildet wird, an welcher kein Staub oder Schmutz haften bleiben kann.
  • Um das erfindungsgemäße Rad vor Diebstahl zu schützen, ist ein Schließzylinder 24 vorgesehen (Fig. 1) mit welchem die Achskappe 23 in der Ausnehmung 19 verriegelt werden kann. Schließlich ist auf der Außenfläche der Radschüssel 3 noch ein Richtungspfeil vorgesehen, welcher die Montagerichtung des Rades angibt, damit verhindert wird, daß die Schaufeln eine der Fahrtwindrichtung entgegengesetzt gerichtete Strömung erzeugen.
  • Bei der Ronstruktion des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades ordnet sich die stilistische Ausgestaltung der funktionellen Ausgestaltung unter, d. h. daß das Fahrzeugrad als rotierender Körper angesehen wird, der neben seiner bekannten Aufgabe, als Rad zu dienen, noch zur wirksamen Kühlung der Bremsen beiträgt, in-dem die günstige Kanalgestaltung und Schaufelform und Anordnung einen verstärkten Luftdurchsatz sowie eine gezielte Strömungsrichtung bewirken. Die Schaufeln dienen nicht wie bei vielen herkömmlichen Fahrzeugrädern zur Erzielung eines ansprechenden ästhetischen Lochbildes oder als "Speichen", sondern haben die oben beschriebene Funktion. Durch die glattflächige Radschüsselmulde und den verhältnismäßig kleinen Austrittsquerschnitt wird allerdings zusätzlich der ästhetische Eindruck des durch die günstige Luftführung stets sauberen Rades verbessert. Da die Kanalwände vorteilhaft schwarz gehalten sind, bewirkt eine Anlagerung von Bremskörperabrieb keine nachteilige Beeinflussung des Gesamtbildes des Fahrzeugrades.

Claims (12)

  1. Fahrzeugrad Patentansprüche 1.) Fahrzeugrad, insbesondere Kraftfahrzeugrad, mit einer ige lge und einer Radschüssel, die mit der Felge über Verbindungsrippen zum Erzeugen einer von der Radinnenseite zur Radaußenseite gerichteten Luftströmung verbunden ist, wobei die Rippen als dünne Schaufeln ausgebildet sind und wobei der äußere Teil der Radschüssel zur Bildung eines Strömungskanals weit in Richtung zur Felge hochgezogen ist und radial schräg nach außen verläuft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Radschüssel (3) als schalenförmiger Vollkörper ausgebildet ist, dessen Rand (6) bis zur Außenebene (7) des Felgenhorns (8) gezogen ist und mit diesem einen seitlich von den Schaufeln begrenzten Kanalaustrittsquerschnitt (9) bildet, der kleiner als der auf einem kleineren Durchmesser liegende Eintrittsquerschnitt (10) ist,und daß die von der Radschüssel (3) gebildete Kanalinnenwand (12) eine gleichmäßige, einer abgeflachten trigonometrischen Funktion angepaßten Krümmung aufweist, welche sich dem Felgenhorn (8) asymptotisch nähert und das Austrittsende den Kanal (5) bis zum Austrittsquerschnitt (9) düsenförmig verengt.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) eine Schräganstellung aufweisen.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) in einem Winkel zur Radachse (16) und/oder in einem Winkel zum Radradus (17) verlaufen.
  4. 4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) in sich gekrümmt sind.
  5. 5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schaufelrand (14) bis in den Austrittsquerschnitt (9) des Strömungskanals (5) gezogen ist.
  6. 6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schaufelrand (14) in der Schaufelebene abgerundet ist.
  7. 7. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schaufelrand (15) parabelförmig schräg nach außen hochgezogen ist.
  8. 8. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Radschüsselrand (6) abgerundet ist.
  9. 9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschüssel (3) eine zur Radachsbohrung (20) konzentrische Ausnehmung (19) aufweist, in welcher die Radbolzen (22) in Senkbohrungen aufgenommen sind.
  10. 10. Fahrzeugrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) mit einer in die Ausnehmung formschlüssig einsetzbaren Achskappe (23) verschließbar ist, welche die Radbolzen (22) verdeckt und die Radschüsselmulde bündig verschließt.
  11. 11. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der Radschüssel (3) ein Schließzylinder (24) vorgesehen ist, mit welchem die Achskappe (23) in der Radschüssel (3) festlegbar ist.
  12. 12. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freiliegenden Radschüsselaußenfläche ein Richtungspfeil (25) vorgesehen ist, welcher den Raddrehsinn kennzeichnet.
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