DE202017101967U1 - Abdeckelement und Radlagereinrichtung - Google Patents

Abdeckelement und Radlagereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202017101967U1
DE202017101967U1 DE202017101967.5U DE202017101967U DE202017101967U1 DE 202017101967 U1 DE202017101967 U1 DE 202017101967U1 DE 202017101967 U DE202017101967 U DE 202017101967U DE 202017101967 U1 DE202017101967 U1 DE 202017101967U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
fixing means
wheel bearing
cover element
bearing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017101967.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAF Holland GmbH
Original Assignee
SAF Holland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAF Holland GmbH filed Critical SAF Holland GmbH
Priority to DE202017101967.5U priority Critical patent/DE202017101967U1/de
Publication of DE202017101967U1 publication Critical patent/DE202017101967U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/0013Hub caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/50Improvement of
    • B60B2900/511Sealing
    • B60B2900/5112Sealing against dust or dirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Abdeckelement (1) für eine Radlagereinrichtung (10) zum Schutz vor Bremsstaub, wobei das Abdeckelement (1) relativ zu einem Fixiermittel (6), mit dem Bauteile der Radlagereinrichtung (10) miteinander verbunden sind, derart montierbar ist, dass es in einem montierten Zustand das Fixiermittel (6) zumindest teilweise bedeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckelement und eine Radlagereinrichtung.
  • Radlagereinrichtungen, z. B. für Nutzfahrzeuge wie Sattelanhänger, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Wesentliche Bestanteile solcher Radlagereinrichtungen sind eine Radnabe und eine Bremsscheibe, die gemeinsam rotierbar an einem Achskörper, vorzugsweise gegenüber einem starr mit dem Fahrzeugchassis verbundenen Achskörper oder Achsstummel, gelagert sind. Zur drehfesten Verbindung zwischen der Bremsscheibe und der Radnabe ist typischerweise ein Fixiermittel, z. B. eine Schraube, vorgesehen.
  • Im Laufe des Betriebs der Radlagereinrichtung lagert sich Bremsstaub, der im Bereich aneinander abreibender Bremsflächen in einer Bremseinrichtung entsteht, an dem Fixiermittel ab, insbesondere am Schraubkopf. Der abgelagerte Bremsstaub hat sich mit Nachteil als fördernd für eine Erosionsbildung am Fixiermittel herausgestellt. Folge ist, dass ein einfaches Lösen des Fixiermittels nicht mehr gewährleistet werden kann und sogar in vielen Fällen eine Zerstörung des Fixiermittels unvermeindlich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein Lösen eines Fixiermittels, mit dem in einer Radlagereinrichtung mindestens zwei Bauteile miteinander verbunden sind, sichergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Abdeckelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Radlagereinrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren, angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Abdeckelement für eine Radlagereinrichtung zum Schutz vor Bremsstaub vorgesehen, wobei das Abdeckelement relativ zu einem Fixiermittel, mit dem Bauteile der Radlagereinrichtung miteinander verbunden sind, derart montierbar ist, dass es in einem montierten Zustand das Fixiermittel zumindest teilweise bedeckt. Gegenüber dem Stand der Technik erweist sich das Abdeckelement als vorteilhaft, weil es im montierten Zustand durch eine zumindest teilweise Bedeckung eine Anlagerung von Bremsstaub und somit die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Erosion reduziert. Infolgedessen wird die Wahrscheinlichkeit für ein erfolgreiches Lösen des Fixiermittels erhöht. Insbesondere handelt es sich bei der Radlagereinrichtung um eine solche für Nutzfahrzeuge, z. B. für Sattelanhänger, wobei die Radlagereinrichtung einen Achskörper, beispielsweise eine starre Achse oder einen Achsstummel, und eine um den Achskörper rotierbar gelagerte Radnabe mit einer Bremsscheibe umfasst. Hierbei ist die Bremsscheibe vorzugsweise mittels des Fixiermittels, beispielsweise einer Schraube, mit der Radnabe verbunden. Für den Fachmann lassen sich mit dem Fixiermittel auch weitere Bauteile neben der Bremsscheibe und der Radnabe miteinander verbinden. Vorstellbar ist auch, dass das Fixiermittel mehr als zwei Bauteile miteinander verbindet. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass das Fixiermittel bzw. das Abdeckelement im montierten Zustand an einer Sichtseite der Radlagereinrichtung bzw. eines Fahrzeugs angeordnet ist. Weiterhin ist es vorzugsweise vorgesehen, dass ein Teil des Fixiermittels von einem der Bauteile, die mittels des Fixiermittels miteinander verbunden wurden, absteht bzw. vorsteht und dass der vorstehende Teil des Fixiermittels zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, vom Abdeckelement bedeckt ist. Im Falle einer Schraube als Fixiermittel handelt es sich bei dem vorstehenden Teil beispielsweise um einen Schraubkopf, der mit einer Seite an der Bremsscheibe oder an einem Bremsscheibenträger angebunden ist. Weiterhin ist das Fixiermittel in radialer Richtung gesehen unterhalb der Bremsscheibe angeordnet, so dass im Betrieb von einer Bremseinrichtung, zu der beispielsweise neben einer Bremsscheibe auch eine Bremsbacke gehört, Bremsstaub schwerkraftbedingt in Richtung des Fixiermittels fällt. Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement aus einem Material gefertigt ist, das an die im Betrieb zu erwartenden Temperaturen angepasst ist. Hierdurch wird mit Vorteil berücksichtigt, dass beim Bremsen vergleichsweise hohe Temperaturen entstehen. Durch die geeignete Materialwahl lässt sich in vorteilhafter Weise die Lebensdauer des Abdeckelements erhöhen. Beispielsweise ist das Abdeckelement aus einem Metall gefertigt. Es ist aber auch vorstellbar, dass das Abdeckelement aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt ist. Denkbar ist auch, dass das Abdeckelement von der Radlagereinrichtung reversibel lösbar ist.
  • Zweckmäßig ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement im montierten Zustand kraft- und/oder formschlüssig mit einem Bauteil der Radlagereinheit, z. B. einem Achskörper oder einer Radkappe, oder dem Fixiermittel zusammenwirkt. Beispielsweise wirkt das Abdeckelement im montierten Zustand in axialer Richtung reibschlüssig mit dem Fixiermittel, insbesondere dem Schraubkopf, zusammen. Vorzugsweise wird das Abdeckelement auf das Fixiermittel aufgesetzt und mit diesem verklemmt. Durch dieses Verklemmen ist eine ausreichend feste Montage möglich und das Abdeckelement lässt sich wieder vom Fixiermittel ohne zusätzliches Hilfsmittel lösen. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Material für das Abdeckelement so gewählt ist, dass sich bei den im Betrieb entstehenden Temperaturen das Fixiermittel mehr ausdehnt als das Abdeckelement. Dadurch lässt sich im Falle einer reibschlüssigen Verbindung sicherstellen, dass die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Fixiermittel im Betrieb der Radlagereinrichtung nicht aufgehoben wird. Ferner lässt sich das Abdeckelement beispielsweise an den Achskörper anschrauben, anschweißen oder mit einer Manschette befestigen. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass sich das Abdeckelement im Betrieb nicht wieder löst. Denkbar ist auch, dass das Abdeckelement an der Radkappe montierbar ist oder in die Radkappe integriert ist. Dadurch lässt sich mit dem Aufsetzen der Radkappe das Abdecken der Fixiermittel sicherstellen.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement im montierten Zustand das Fixiermittel in radialer Richtung und/oder in axialer Richtung bedeckt, vorzugsweise vollständig bedeckt. Durch eine sich in axialer Richtung ersteckende Abdeckung lässt sich in vorteilhafter Weise verhindern, dass sich herunterfallender Bremsstaub auf dem Fixiermittel ansammelt. Durch eine zusätzliche radial verlaufende Abdeckung kann zudem verhindert werden, dass sich aufgewirbelter Bremsstaub mit einer Bewegungskomponente parallel zur axialen Richtung an dem Fixiermittel ansammelt. Durch eine vollständige Bedeckung bzw. Ummantelung lässt sich weiterhin in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass sich Bremsstaub an dem Fixiermittel anlagert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass mittels des Abdeckelements im montierten Zustand ein einziges oder mehrere Fixiermittel bedeckbar sind. In der Ausführungsform, in der mehrere Fixiermittel abgedeckt werden können, wird das Anbinden des Abdeckelements in vorteilhafter Weise vereinfacht, indem das Abdeckelement zur Bedeckung mehrerer Fixiermittel nur einmal montiert werden muss. Allerdings ist es auch vorstellbar, dass die Abdeckelemente jeweils einzeln auf das Fixiermittel aufgesetzt werden. Beispielsweise sind die Abdeckelemente dabei kappenförmig ausgeformt und werden jeweils einzeln auf das Fixiermittel aufgesetzt. In diesem Fall wird in vorteilhafter Weise das Gewicht der Radlagereinrichtung durch das Anbringen des Abdeckelements nur unwesentlich erhöht. Zudem lassen sich einzelne defekte Fixiermittel einfach austauschen, ohne dass ein Abdeckelement, das zum Abdecken mehrerer Fixermittel vorgesehen ist, gelöst werden muss.
  • Vorzugsweise umfasst das Abdeckelement ein ring- oder ringsegmentförmiges Trägerelement. Das Trägerelement erstreckt sich dabei über mindestens zwei Fixiermittel. Insbesondere ist dabei das ringsegmentförmige Trägerelement in Hinblick auf seinen Innenradius bzw. -durchmesser an einen Außendurchmesser des Achskörpers und einen Abstand der Fixiermittel von der Radachse in radialer Richtung abgestimmt. Das Trägerelement ist dabei vorzugsweise mit einer ebenen, im montierten Zustand in radialer Richtung erstreckenden Fläche ausgestattet, die beispielsweise eine Beschriftung zulässt. Dadurch können auf dem Trägerelement auf der Sichtseite leicht zugänglich Informationen hinterlegt werden oder das Trägerelement kann zur Aufbesserung des optischen Gesamteindrucks beschriftet bzw. genutzt werden. Die Nutzung eines ringsegmentförmigen Trägerelements erweist sich zudem als vorteilhaft, weil auf diese Weise ausreichend Bauraum für ein Polradrohr bereitgestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass vom ring- oder ringsegmentförmigen Trägerelement Fingerelemente und/oder hülsenförmige Aufsätze abstehen, die vorzugsweise im montierten Zustand in Umlaufrichtung gesehen auf Höhe der Fixiermittel angeordnet sind. Die hülsenförmigen Aufsätze lassen sich mit Vorteil vergleichsweise einfach auf die Fixiermittel aufsetzen und beispielsweise mit dem Fixiermittel verpressen bzw. verklemmen. Hierzu ist eine Kontur an einer Innenseite der hülsenförmigen Aufsätze komplementär zur Außenseite des Fixiermittels ausgestaltet. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass im montierten Zustand die hülsenförmigen Aufsätze in axialer Richtung und die Fingerelemente in radialer Richtung vom Trägerelement abstehen. Durch das Vorstehen bzw. Abstehen der Fingerelemente in radialer Richtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen Außendurchmesser des Trägerelements zu reduzieren, so dass mit Vorteil Material eingespart werden kann. Vorzugsweise sind die Fingerelemente stegartig ausgestaltet, wobei eine Stegbreite beispielsweise an die Breite des Schraubkopfs in radialer Richtung gesehen angepasst ist. Insbesondere lassen sich die stegartigen Fingerelemente bei deren Herstellung einfach in Form bringen, beispielsweise derart umbiegen oder umknicken, dass das Fingerelement das Fixiermittel umgreift.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass zwischen den Fingerelementen und/oder den hülsenförmigen Aufsätzen Schutzbleche vom Trägerelement abstehen. Mittels der Schutzbleche kann zusätzlich ein Ablagern von Bremsstaub verhindert werden. Dabei erstrecken sich die Schutzbleche im montierten Zustand beispielsweise nicht vollständig bis zum Bremsscheibenträger oder zu der Bremsscheibe.
  • Zweckmäßig ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement zumindest teilweise einen gestuften Verlauf aufweist, wobei das Abdeckelement im montierten Zustand das Fixierelement vorzugsweise umgreift. Durch das Ausgestalten als gestufter Verlauf ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Abdeckelement an eine Außenkontur eines Schraubkopfs bzw. eines Teil des Fixiermittels anzupassen, so dass das Abdeckelement möglichst nah an dem Fixiermittel angeordnet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement einen Anbindungsbereich und ein Abdeckbereich aufweist, wobei der Abdeckbereich zumindest teilweise gewinkelt gegenüber dem Anbindungsbereich verläuft, vorzugsweise unter Bildung eines Winkels zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 45° und 75 ° und besonders bevorzugt zwischen 60° und 75°. Insbesondere ist der Anbindungsbereich an eine Außenkontur eines Bauteils der Radlagereinrichtung, beispielsweise ein Wölbung des Achskörpers, angepasst. Dadurch lässt sich eine vergleichsweise stabile Auflagefläche für den Anbindungsbereich bereitstellen. Für den Winkelbereich zwischen 60° und 75° hat sich in vorteilhafter Weise herausgestellt, dass sich das Abdeckelement vergleichsweise flach bereitstellen lässt und zum anderen der Bremsstaub sich nicht am Abdeckelement ansammelt, sondern entlang des schrägen Abdeckbereichs abrutscht.
  • Zweckmäßig ist es vorgesehen, dass der Abdeckbereich im montierten Zustand an seinem einen Ende einen sich im Wesentlichen radial oder axial erstreckenden Absatz aufweist. Der sich axial ersteckende Absatz ist dabei vorzugsweise derart ausgestaltet, dass er im montierten Zustand zumindest in radialer Richtung gesehen deckungsgleich zu einer Reibfläche, an der der Bremsstaub entsteht, angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Absatz in einem Rücksprung, in dem das Fixiermittel angeordnet ist. Der Rücksprung bzw. rückspringende Verlauf ist dabei beispielsweise in einen Bremsscheibenträger oder eine Bremsscheibe eingelassen oder wird durch die Bremsscheibe und den Bremsscheibenträger in dessen Schnittstellenbereich ausgeformt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das starr montierte Abdeckelement das im Betrieb rotierende Fixiermittel bedeckt. Mit anderen Worten: das Abdeckelement ist an einem ortsfesten Bauteil montiert und das Fixiermittel an einem gegenüber dem ortsfesten Bauteil rotierend gelagerten Bauteil. Beispielsweis ist das Abdeckelement an dem Achskörper angebunden und das Fixiermittel an die sich im Betrieb rotierende Radnabe und die Bremsscheibe.
  • Zweckmäßig ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement zumindest teilweise direkt am Fixiermittel anliegt oder beabstandet zum Fixiermittel angeordnet ist. Durch das unmittelbare Anliegen des Abdeckelements am Fixiermittel lässt sich mit Vorteil vergleichsweise einfach sicherstellen, dass kein Bremsstaub an das Fixiermittel gelangt. Ein Vorteil der beabstandeten Montage des Abdeckelements, beispielsweise am Achskörper, ist, dass das Adapterelement beispielsweise durch einen Luftspalt beabstandet von Bauteilen anordbar ist, in denen sich beim Bremsen vergleichsweise hohe Temperaturen entwickeln. Dadurch ist man in seiner Materialwahl für das Adapterelement flexibler.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement derart gestaltet ist, dass es sich im montierten Zustand in radialer Richtung gesehen 1,1 bis 5 - mal, vorzugsweise 1,2 bis 2 - mal und besonders bevorzugt 1,3 bis 1,8 - mal soweit erstreckt wie das Fixiermittel in derselben Richtung. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass das Abdeckelement das Fixiermittel möglichst vollständig bedeckt. Im Fall einer 1,3 - bis 1,8 - mal großen Erstreckung ist dabei in vorteilhafter Weise möglichst wenig Materialaufwand erforderlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement im montierten Zustand zumindest teilweise zwischen einer Bremseinrichtung und dem Fixiermittel angeordnet ist. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise verhindert, dass der Bremsstaub auf unmittelbaren Weg zum Fixiermittel gelangt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Radlagereinrichtung mit einem Fixiermittel, das Bauteile der Radlagereinrichtung miteinander verbindet, wobei die Radlagereinrichtung ein Abdeckelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. Alle für das erfindungsgemäße Abdeckelement beschriebenen Merkmale und deren Vorteile lassen sich sinngemäß ebenfalls auf die erfindungsgemäße Radlagereinrichtung übertragen und andersherum
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsform können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden.
  • Es zeigt:
    • 1: eine Radlagereinrichtung mit einem Abdeckelement gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2: ein Abdeckelement gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3: ein Abdeckelement gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4: zwei Beispiele für ein Abdeckelement gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • In 1 ist eine Radlagereinrichtung 10 mit einem Abdeckelement 1 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere handelt es sich um eine Radlagereinrichtung 10 für ein Nutzfahrzeug, wie z. B. einen Sattelanhänger. Wesentliche Bestandteile einer solchen Radlagereinrichtung 10 sind ein Achskörper 4 und eine Radnabe 2, wobei die Radnabe 2 gegenüber dem starren Achskörper 4 rotierend um eine Radachse R gelagert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Radnabe 2 über zwei axial zueinander versetzte Lagereinheiten 7 rotierbar gelagert ist. Darüber hinaus umfasst die Radlagereinheit 10 eine Bremsscheibe 3, die drehfest mit der Radnabe 2 verbunden ist. Insbesondere ist hier ein Bremsscheibenträger 5 vorgesehen, über den die Bremsscheibe 3 mittels eines Fixiermittels 6 direkt verbunden ist. Bei dem Fixiermittel 6 handelt es sich beispielsweise um eine Schraube. Ferner umfasst der Bremsscheibenträger 5 in radialer Richtung gesehen einen gestuften Verlauf, der ein zumindest teilweises Versenken des Schraubkopfs gestattet. Um das Fixiermittel 6, insbesondere einer Sichtseite zugewandte Teile des Fixiermittels 6, wie z. B. den Schraubkopf, vor Bremsstaub zu schützen, ist ein Abdeckelement 1 vorgesehen, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 an den Achskörper 4 angebunden ist, vorzugsweise angeschraubt, angeschweißt oder mit einer Manschette befestigt ist. Hierbei ist es ferner vorgesehen, dass das Abdeckelement 1 ein Anbindungsbereich 11 und einen Abdeckbereich 12 umfasst. Insbesondere erstreckt sich das Abdeckelement 1, insbesondere dessen Abdeckbereich 12 (siehe Detailansicht unten), zu einer parallel zur Radachse R verlaufenden Richtung schräg, insbesondere unter Bildung eines Winkel α zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 45° und 75 ° und besonders bevorzugt zwischen 60° und 75°. Dabei überragt das Abdeckelement 1 das Fixierelement 6 in radialer Richtung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig. Weiterhin erstreckt sich das Abdeckelement 1 in Umlaufrichtung gesehen vorzugsweise vollständig um den Achskörper 4. Dadurch lässt sich mit Vorteil bewirken, dass das ortsfeste Abdeckelement 1 das mit der Radnabe 2 mitrotierende Fixierelement 6 im Betrieb der Radlagereinrichtung dauerhaft, d. h. ohne Unterbrechung, abdeckt. Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Abdeckelement 1 im Abdeckbereich 12 an seinem äußersten Umfang einen sich im Wesentlichen axial verlaufenden Absatz 13 aufweist. Vorzugsweise ist der Absatz 13 derart ausgestaltet, dass in radialer Richtung gesehen der Absatz 13 und eine Reibfläche, an der der Bremsstaub erzeugt wird, zumindest teilweise deckungsgleich angeordnet ist. Vorzugsweise ragt der Absatz 13 zumindest teilweise in den gestuften Verlauf des Bremsscheibenträgers 5 hinein und verhindert dadurch, dass Bremsstaub von der Bremsscheibe unmittelbar auf das Fixiermittel 6 herunterfallen kann. Vorstellbar ist auch, dass der Absatz 13 schräg zur Radachse R ausgerichtet ist.
  • In 2 ist ein Abdeckelement 1 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei verschiedenen Schnittansichten dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Adapterelement 1 ein Trägerelement 20, von dem senkrecht hülsenförmige Aufsätze 21 abstehen. Die hülsenförmigen Aufsätze 21 sind derart ausgestaltet, dass in sie Teile des Fixierelements 6, insbesondere zur Sichtseite abstehenden Teile des Fixierelements 6, wie z. B. ein Schraubenkopf, aufgenommen werden können. Im montierten Zustand sind die hülsenförmigen Aufsätze 21 auf das Fixiermittel 6 aufgesetzt und erstrecken sich in axialer Richtung. Insbesondere ummanteln die hülsenförmigen Aufsätze 21 die andernfalls freiliegenden Teile des Fixiermittels 6. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass sich die hülsenförmigen Aufsätze 21 im montierten Zustand in axialer Richtung weiter erstrecken als die andernfalls freiliegenden Teile des Fixiermittels 6. Weiterhin ist der hülsenförmige Aufsatz 21 derart ausgestaltet bzw. dimensioniert, dass eine Stirnseite des Aufsatzes 21 im montierten Zustand am Bremsscheibenträger 5 anschlägt bzw. anliegt, und das Fixiermittel 6 vollständig im Innenraum des hülsenförmigen Aufsatzes 21 aufgenommen ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der hülsenförmige Aufsatz 21 derart ausgestaltet ist, dass er mit dem Fixiermittel 6 im montierten Zustand eine kraftschlüssige Verbindung mit einem Teil des Fixiermittels 6, beispielsweise einem Außenumfangs des Schraubkopfs, eingeht, um einen Verbleib des Abdeckelements 1 auf den Schraubkopf sicherzustellen. Beispielsweise ist das Abdeckelement 1 mit dem Teil des Fixierelements 6 verklemmt. Hierzu ist es beispielsweise vorgesehen, dass ein Konturverlauf der Innenseite des hülsenförmigen Aufsatzes 21 komplementär ausgestaltet ist zum Teil des Fixiermittels 6, der ummantelt werden soll. Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Trägerelement 20 ringsegmentförmig ausgestaltet. Dies gestattet mit Vorteil ausreichend Bauraum für ein Polradrohr. Weiterhin ist es vorgesehen, dass dem ringsegmentförmigen Trägerelement 20 einem im montierten Zustand dem Achskörper zugewandten Innenradius IR zugeordnet werden kann, der vorzugsweise dem Achskörperaußenradius entspricht. Dadurch kann in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, dass sich das Trägerelement 20 lückenlos an den Achskörper 4 anschließt bzw. anschmiegt und so kein Bremsstaub eindringen kann. Ein weiterer Vorteil des Trägerelements 20 ist, dass der Bereich zwischen zwei hülsenförmigen Aufsätzen 21 zur Beschriftung genutzt werden kann. Dadurch lässt sich mittels des der Sichtseite zugewandten Trägerelements 20 der ästhetische Gesamteindruck verbessern oder zur Widergabe von abdeckelementwesentlichen Information nutzen.
  • In der 3 ist ein Abdeckelement 1 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gegenüber der Ausführungsform aus der 2 unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform aus 3 dahingehend, dass im montierten Zustand in Umlaufrichtung gesehen auf Höhe der Aufnahmen für die Fixierungsmittel 6 statt der hülsenförmigen Aufsätze 21 stegartige Fingerelemente 22, die radial vom Trägerelement 20 abstehen, vorgesehen sind. Hierbei sind die sich radial ersteckenden und stegartig ausgestalteten Fingerelemente 22 kappenartig ausgestaltet, d. h. sie sind derart ausgeformt, dass sie im montierten Zustand in radialer Richtung gesehen das Fixiermittel 6 übergreifen und sich dann im Wesentlichen axial bis zur Radnabe 2 bzw. zum Bremsscheibenträger 5 erstrecken. Hierbei schließt das Fingerelement 22 vorzugsweise mit einer Bordüre bzw. einem Absatz 13 ab, mit der das Fingerelement 22 im montierten Zustand am Bremsscheibenträger oder der Radnabe anliegt. Weiterhin ist es bespielhaft vorgesehen, dass die Fingerelemente 22 ausschließlich stegartig übergreifen, wodurch die sich in Umlaufrichtung gegenüberliegende Seiten des Fixiermittels frei bleiben. Eine derartige Ausführungsform des Abdeckelements 1 lässt sich vergleichsweise einfach herstellen, da die stegartigen Fingerelemente 22 lediglich zurechtgebogen werden müssen und kein hülsenförmige Aufsätze 21 aufwendig ausgestaltet werden müssen, und es lässt sich Material bei der Herstellung einsparen. Weiterhin ist es vorgesehen, dass zwischen den Fingerelementen 22 in Umlaufrichtung gesehen Schutzbleche 23 vorgesehen sind, die sich in axialer Richtung erstrecken und vom Trägerelement 20 abstehen. Dabei sind die Schutzbleche 23 in axialer Richtung gesehen kürzer und insbesondere in Umlaufrichtung gesehen länger als die Fingerelemente 22. Vorzugsweise ist das Verhältnis eine in axialer Richtung bemessenen Höhe des Schutzblechs 23 zur in Umlaufrichtung bemessenen Breite des Schutzblechs 0,3 bis 0,7, bevorzugt 0,31 bis 0,45 und besonders bevorzugt zwischen 0,35 und 0,4.
  • In der 4 sind zwei Beispiele für ein Abdeckelement 1 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei unterscheiden sich diese Beispiele von dem Ausführungen der 2 dahingehend, dass die hülsenförmigen Aufsätze 21 nicht durch ein Trägerelement 20 miteinander verbunden sind, sondern jeweils zur individuellen Abdeckung einzelner Teile des jeweiligen Fixiermittels 6, insbesondere jeweils eines einzigen Schraubkopf, vorgesehen sind. Dabei ist das rechts dargestellte Abdeckelement 1 hutförmig ausgestaltet, dessen Krempenbereich beispielsweise derart ausgestaltet ist, dass er eine Unterlegscheibe mitbedeckt. Durch den Hutdeckel lässt sich der von der Radnabe 2 oder dem Bremsscheibenträger 5 abstehende Teil des Fixierelements 22 vollständig ummanteln bzw. einkapseln. In dem in der Mittel dargestellten Beispiel umfasst das Abdeckelement 1 eine zylinderförmige Wandung und an einer Stirnseite einen deckelförmigen Abschluss, der über die zylinderförmige Wandung radial absteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckelement
    2
    Radnabe
    3
    Bremsscheibe
    4
    Achskörper
    5
    Bremsscheibenträger
    6
    Fixiermittel
    7
    Lagereinheit
    10
    Radlagereinrichtung
    11
    Anbindungsbereich
    12
    Abdeckbereich
    13
    Absatz
    20
    Trägerelement
    21
    hülsenförmiger Aufsatz
    22
    Fingerelement
    23
    Schutzblech
    R
    Radachse
    IR
    Innenradius
    α
    Winkel

Claims (15)

  1. Abdeckelement (1) für eine Radlagereinrichtung (10) zum Schutz vor Bremsstaub, wobei das Abdeckelement (1) relativ zu einem Fixiermittel (6), mit dem Bauteile der Radlagereinrichtung (10) miteinander verbunden sind, derart montierbar ist, dass es in einem montierten Zustand das Fixiermittel (6) zumindest teilweise bedeckt.
  2. Abdeckelement (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (1) im montierten Zustand kraft- und/oder formschlüssig mit einem Bauteil der Radlagereinheit (10), z. B. einem Achskörper (4) oder einer Radkappe, oder dem Fixiermittel (6) zusammenwirkt.
  3. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (2) im montierten Zustand das Fixiermittel (6) in radialer Richtung und/oder in axialer Richtung bedeckt, vorzugsweise vollständig bedeckt.
  4. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels des Abdeckelements (1) im montierten Zustand ein einziges oder mehrere Fixiermittel (6) bedeckbar sind.
  5. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein ring- oder ringsegmentförmiges Trägerelement (20).
  6. Abdeckelement (1) gemäß Anspruch 5, wobei vom ring- oder ringsegmentförmigen Trägerelement (20) Fingerelemente (22) und/oder hülsenförmige Aufsätze (21) abstehen, die vorzugsweise im montierten Zustand in Umlaufrichtung gesehen auf Höhe der Fixiermittel (6) angeordnet sind.
  7. Abdeckelement (1) gemäß Anspruch 6, wobei zwischen den Fingerelementen (22) und/oder den hülsenförmigen Aufsätzen (21) Schutzbleche (23) vom Trägerelement (20) abstehen.
  8. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) zumindest teilweise einen gestuften Verlauf aufweist, wobei das Abdeckelement (1) im montierten Zustand das Fixierelement (6) vorzugsweise umgreift.
  9. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) einen Anbindungsbereich (11) und ein Abdeckbereich (12) aufweist, wobei der Abdeckbereich (12) zumindest teilweise gewinkelt gegenüber dem Anbindungsbereich (11) verläuft, vorzugsweise unter Bildung eines Winkels zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 45° und 75 ° und besonders bevorzugt zwischen 60° und 75°.
  10. Abdeckelement (1) gemäß Anspruch 9, wobei der Abdeckbereich (12) an seinem einem Ende einen sich im Wesentlichen radial oder axial erstreckenden Absatz (13) aufweist.
  11. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) derart ausgestaltet ist, dass das starr montierte Abdeckelement (1) das im Betrieb rotierende Fixiermittel (6) bedeckt.
  12. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) zumindest teilweise direkt am Fixiermittel (6) anliegt oder beabstandet zum Fixiermittel (6) angeordnet ist.
  13. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) derart gestaltet ist, dass es sich im montierten Zustand in radialer Richtung gesehen 1,1 bis 5 - mal, vorzugsweise 1,2 bis 2 und besonders bevorzugt 1,3 bis 1,8 -mal soweit erstreckt wie das Fixiermittel in derselben Richtung.
  14. Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (1) im montierten Zustand zumindest teilweise zwischen einer Bremseinrichtung und dem Fixiermittel (6) angeordnet ist.
  15. Radlagereinrichtung (10) mit einem Fixiermittel (6), das Bauteile der Radlagereinrichtung (10) miteinander verbindet, wobei die Radlagereinrichtung (10) ein Abdeckelement (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE202017101967.5U 2017-04-04 2017-04-04 Abdeckelement und Radlagereinrichtung Active DE202017101967U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017101967.5U DE202017101967U1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Abdeckelement und Radlagereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017101967.5U DE202017101967U1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Abdeckelement und Radlagereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017101967U1 true DE202017101967U1 (de) 2018-07-05

Family

ID=62983157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017101967.5U Active DE202017101967U1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Abdeckelement und Radlagereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017101967U1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751045U (de) * 1968-06-27 1969-02-06 Ferdinand Mueller Schutzkappe fuer radmuttern.
DE2750424A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Daimler Benz Ag Radzierblende fuer scheibenraeder
DE2853606A1 (de) * 1978-12-12 1980-06-19 B & B Beteiligung Fahrzeugrad
DE3634875A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-14 Ernst Heiberger Luftbereiftes fahrzeugrad fuer kraftfahrzeuge
DD262199A1 (de) * 1987-06-30 1988-11-23 Fortschritt Veb K Radlagerabdichtung fuer mobile arbeitsmaschinen
DE102004037006A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-31 Honda Motor Co., Ltd. Feststellbremsenanordnung
WO2013053758A1 (en) * 2011-10-11 2013-04-18 Safetytrim Worldwide Holdings Limited Nut sensing devices
DE102013016275A1 (de) * 2013-09-28 2015-04-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Radkappe mit integrierter Hülse als Radnabenschutz

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751045U (de) * 1968-06-27 1969-02-06 Ferdinand Mueller Schutzkappe fuer radmuttern.
DE2750424A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Daimler Benz Ag Radzierblende fuer scheibenraeder
DE2853606A1 (de) * 1978-12-12 1980-06-19 B & B Beteiligung Fahrzeugrad
DE3634875A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-14 Ernst Heiberger Luftbereiftes fahrzeugrad fuer kraftfahrzeuge
DD262199A1 (de) * 1987-06-30 1988-11-23 Fortschritt Veb K Radlagerabdichtung fuer mobile arbeitsmaschinen
DE102004037006A1 (de) * 2003-08-27 2005-03-31 Honda Motor Co., Ltd. Feststellbremsenanordnung
WO2013053758A1 (en) * 2011-10-11 2013-04-18 Safetytrim Worldwide Holdings Limited Nut sensing devices
DE102013016275A1 (de) * 2013-09-28 2015-04-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Radkappe mit integrierter Hülse als Radnabenschutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2606252B1 (de) Bremsenabdeckblech
WO2001003963A1 (de) Achse mit einer unterhalb der radachse angeordneten achsbrücke
DE112015004271T5 (de) Mutter, insbesondere Rad- oder Achsmutter, Unterlegschreibe, Kontrolleinrichtung für Rad- oder Achsmuttern an Fahrzeugen und Fahrzeug hiermit
EP1065403A1 (de) Bremsscheibe
EP2406087B1 (de) Radlageranordnung mit mittenzentrierung
DE102008051065A1 (de) Radlageranordnung mit Dichtung
DE19913024C2 (de) Radlagerung für Fahrzeugachsen
DE102011007110A1 (de) Radlager-Baugruppe eines Fahrzeugs
DE102017211695B4 (de) Rad eines Fahrzeuges
EP0096399A2 (de) Fahrzeugfelge aus Leichtmetall
DE102017222562A1 (de) Fahrzeugrad
DE202017101967U1 (de) Abdeckelement und Radlagereinrichtung
EP2646258B1 (de) Schienenrad
EP2148110A1 (de) Abdeckung für die Bremsscheibe einer Fahrzeug-Scheibenbremse
DE102019002629A1 (de) Fahrzeugbremse
DE102008004270A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit Befestigungsanordnung für ein Laufrad
DE10047468A1 (de) Abdeckblech für Scheibenbremsen
DE10259156B4 (de) Radnabe für die Lagerung eines Fahrzeugsrades
DE102012216441A1 (de) Radlageranordnung mit einer Zentriereinheit zur Zentrierung von Bremsscheibe und Rad am Radlager
DE10202778B4 (de) Bremsträgeranordnung
DE7931520U1 (de) Mit einer scheibenbremseinrichtung versehene radaufhaengung fuer kraftfahrzeugraeder
DE102007057226B4 (de) Radkopf für eine Achse eines Kraftwagens
DE102014108935A1 (de) Abdeckung für eine Bremse oder einen Bereich einer Bremse oder ein Rad eines Fahrzeuges, insbesondere Bremsabdeckblech
DE102018221573A1 (de) Bremsscheibe für eine Fahrzeug-Scheibenbremse
DE3339358A1 (de) Befestigung einer radlagereinheit an ein stuetzelement eines federbeins oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60B0027000000

Ipc: B60B0007000000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years