DE7931520U1 - Mit einer scheibenbremseinrichtung versehene radaufhaengung fuer kraftfahrzeugraeder - Google Patents

Mit einer scheibenbremseinrichtung versehene radaufhaengung fuer kraftfahrzeugraeder

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DE7931520U1
DE7931520U1 DE19797931520 DE7931520U DE7931520U1 DE 7931520 U1 DE7931520 U1 DE 7931520U1 DE 19797931520 DE19797931520 DE 19797931520 DE 7931520 U DE7931520 U DE 7931520U DE 7931520 U1 DE7931520 U1 DE 7931520U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
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BRÄHMSSTRA§SE 29. 56ÖÖ WUPPERTAL· 2
Häns-Jürgeii Bieber> Veilchenstr* 27/ 5600 Wuppertal 2
Mit einer Scheibenbremseinriclltüng versehene Radaufhängung
für Kraftfahrzeügräder
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Scheibenbremseinrichtung versehene Radaufhängung für Kraftfahrzeug- [■
räder/ mit eincir ail einer Radnabe befestigten umlaufenden ι Bremsscheibe und einer diese zangenartig umfassenden Scheibenbremse, die an einem feststehenden Radnabenhaiter der Rad- ' 'aufhängung angebracht ist* f
Radaufhängungen dieser Art befinden sich an den Fähr- X
gesteüen von Kraftfahrzeugen und sind mit Scheibenbremse |
einrichtungen versehen/ um das zugehörige kraftfahrzeugrad § und damit das kraftfahrzeug selbst abbremsen zu können. |
Die Scheibenbremsen der bekannten Bremseinrichtungen |
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sind iSeiisöheiberibiienisen/ dih« es cirid auf beiden Sei = ten del: Bremsäöheibe einander gegenüberliegende Bifemsbeiäge angeordnet/ die beim Bremsen gegen die ümjaüfende Bremsscheitle gedrückt werden. Der beim Bremsen als Abrieb der Brömsbeiäge und der Bremsscheibe entstehende Bremsstaüb wit'd durch die umlaufende Bremsscheibe bzw» den Fährtwind verwirbelt/ tritt bei gelochten oder Speichen aufweisenden Radfelgen auf deiferi Außenseite und verschmutzt diese* Sine solche Verschmutzung tritt sehr schnell auf, so daß sie bei üblichen Wagenwaschintervalien nicht häufig genüg entfernt wird* Die Folge ist eine mehr öder weniger starke Dauerverscnmützung der Radfelgenaußeriseite. Da der Bremsstaub von den Bremsbelägen und/oder Bremsscheibe!! herrührende korrodierende Bestandteile enthält/ wird die Feigenaußenseite nicht nur verschmutzt, sondern durch die Korrosionsvofgärige auch angegriffen, so daß zumindest punktuell eine Zerstörung der Radfelgenaußenfläche auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Verschmutzung und die damit verbundene Zerstörung der Radfelgenaußenfläche verhindert wird..
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Radaufhängung ein die Bremsscheibe felgenseitig zumindest im Bereich der Scheibenbremse abdeckendes Bremsstaub-Ableitblech hat, das am Radnabenhalter und/oder an der Scheibenbremse befestigt ist und radinnenseitig einen radial nach außen gerichteten Bremsstaubauslaß aufweist.
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Füi? die Erfindung ist von Bedeutung", daß ein DUiföh" tritt des BifemsstäUbes Von der Rädieigeninneriseite dUifdh tööhef/ zwischen Speichen öder durch sonstige in der Rädfeige vorhandene Aüßeridürchtfitte vermieden wird* Ein hierzu vorgesehenes Bremsstaü'b-Äbleitbiedh deckt den EntitehUngsort des Bremsstaübes so ab, daß dieser Bremsstaüb Von den Luftwirbeln der Bremsscheibe bzw* des Fahrtwindes nicht durch die in den Radfelgen vorhandenen Dürchtritte I »uf die Radfelgenaüßenseite gelangen kanrii Bei Bedarf wird
\ das BremsstaUb-Ableitbiech so vergrößert/ daß die Brems-
scheibe auch auf weiteren Bereichen oder vollständig vom I Bremsstaüb-Ableitbiech abgedeckt wird* Zürn Abführen des
] Bremsstaubs aus dem Bereich der Scheibenbremse bzw» aus
j dem Bereich des Bremsstaub-Ableitbleches weist dieses einen
j Bremsstaübauslaß auf, der radinnenseitig angeordnet und
j radial nach außen gerichtet ist. Der Bremsstaubauslaß
\ bewirkt, daß der Bremsstaub radinnenseitig aus- dem Be-
I reich der Radfelge abgeleitet wird. Ist die Scheibenbremse
j in Fahrtrichtung hinter der Radachse angeordnet, so genügt
j Als Bremsstaubausiaß die rückwärtige Kante des Ableit-
I blechs. Bei in Fahrtrichtung vor der Radachse gelegener
I Scheibenbremse oder bei vergleichsweise starkem Bremsstaüb-
ι anfalle wie er bei an der Vorderachse angebrachten Schei-
I benbremsen häufig auftritt, ist eine vollständige Verkleidung der Bremsscheibe und/oder ein besonders geformter Teilbereich des Bremsstaub-Ableitbleches vorgesehen.
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Vör'teilhäf teirWeise eiidet das Br"emsstäUb=Äbieitbiedh felgenseitig an der Radnabe« Da sich die Radnabe difeht/ das BremsstäUb-Äbieitbiech hingegen ortsfest am fahrgestell des Kraftfahrzeugs angeordnet ist/ versteht siöh/ daß das BremsstaUb-Abieitbiech den erforderlichen Abitänd zur Radnabe hat, Um reibende ÖerühtUng zwischen bei-' t:6n Teilen zu vermeiden* tief irifolgsdesseri vorhandene Spalt kann jedoch so schmal gehalten werden/ daß der tiler mögliche BrenisstaUbaustfitt vernachiässigbaf isti Der Spalt kann auch so gestaltet werden/ daß er der Luftzufuhr zum Bremsstaub-Abieitblech dient und damit zum Ableiten des Bremsstaubes durch den Bremsstaübauslaßϊ
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Scheibenbremseinrichtung vom Bremsstaub-Abieitblech gemeinsam mit dem Radnabenhalter Und/oder einem daran angebrachten Halteblech ummantelt. Häufig ist der Radnabenhalter ohnehin so gestaltet, daß er die Bremsscheibe radinnenseitig abdeckt, um Verschmutzung durch von der Straße herrührenden Schmutz zu vermeiden. Eine durch das Bremsstaub-Abieitblech gemeinsam mit einem solchen Radnabenhalter erfolgende Ummantelung der Scheibenbremseinrichtung führt daher zu einer einfachen Ausbildung des Bremsstaub-Ableitbiech.es und ermöglicht einen noch weitergehenden Schutz der Bremsscheibe.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Bremsstaubauslaß ein an der Scheibenbremse beginnendes geschlossenes Auslaßrohr. Dieses ermöglicht die gezielte Führung des Bremsstaubes, was bei ungünstigen Verwirbelungs-
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Verhältnissen, im Bereich der Scheibenbremse ratsam ist und gestattet erforderlichenfalls auch eine selbsttätige Absaugung des Bremsstaubes, falls der Bremsstaubauslaß entsprechend geformt ist. Damit das Bremsstaub-Ableitblech in einfacher Weise angebracht werden kann, ist es zweigeteilt, wobt;! ein erster Teil felgenseitig und ein zweiter Teil radinnenseitig von der Bremsscheibe angeordnet ist und beide Teile miteinander verschraubt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig.l. einen Querschnitt durch eine eine Radfelge tragende Radaufhängung und
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung A der Fig. 1 auf die mit einem Bremsstaub-Ableitblech versehene Radaufhängung, jedoch ohne Radfelge.
Die in Fig. 1 dargestellte Radaufhängung 10 hat einen schematisch dargestellten Radnabenhalter 11, der z.B. als Achsschenkel ausgebildet ist. Der Radnabenhalter 11 bzw. der Achsschenkel ist an einem nicht dargestellten Fahrwerk des Kraftfahrzeugs befestigt und an ihm greifen in ebenfalls nicht dargestellterweise Feder- und Stoßdämpferelemente an bzw. dem Fahrwerk zuzuordnende Lenker oder Spurstangen. Der Radnabenhälter 11 trägt die Radnabe 12, die über Radlager 13 äUf dem Aöhszäpfen 14 des Rädnabenhaiters 11 abgestützt ist. Eine gegen Verdrehen gesioherte Mutter IS bewirkt die axiale siöhsrung der Radnabe 12 auf dem
14. Die Radlager 13 sind felgenäeitig dureh
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eine Schutzkappe 16 und radinnenseitig durch einen Ringbund 17 gegen Verschmutzung geschützt.
Die Radnabe 12 hat einen Befestigungsflansch 18, an dem die Radfelge 19 mittels der strichpunktiert angedeuteten Verschraubung 20 befestigt ist.
Am Nabenflansch 18 ist die Bremsscheibe 22 einer Scheibenbremseinrichtung 21 befestigt und erstreckt sich radial bis in die Nähe des Innenumfangs der Radfelge 19. Die Bremsscheibe 22 läuft infolge ihrer Befestigung ε.η der Radnabe 12 mit dieser um. Eine Scheibenbremse 23 ist an einem Halteblech 24 des Radnabenhalters 11 angebracht. Die Bremsbeläge 25 der Scheibenbremse 23 werden bei Betägigung der Scheibenbremseinrichtung von beiden Seiten gegen die Bremsscheibe 22 gedrückt, so daß diese und damit das Kraftfahrzeug abgebremst wird. Die dabei entstehen den Bremskräfte werden über das Halteblech 24 des Radnaben halters Ii auf das Fahrgestell übertragen.
Der bei einem Bremsvorgang entstehende Bremsstaub wird beim Fahren mit dem Kraftfahrzeug so verwirbelt, daß er durch Löcher 26 auf die Radfelgenaußenseite gelangen kann. Um dies zu verhindern, ist rwischen der Bremsscheibe 22 und der Innenseite der Felge 19 ein Bremsstaub~Ableitblech 27 angeordnet, welches einen solchen Durchtritt des Bremsstäübeg auf die Außenseite der Radfelge Verhindert. Hierzu kann es genügen/ daß das Bremsstaub-AbleitbleCh im Bereidh deli Seheibenbremse 23 angeordnet ist* Das hängt davon ab, Wo die Scheibenbremse an der
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Radaufhängung angeordnet ist. Bei einer Anbringung der Scheibenbremse in Fahrtrichtung 28 hinter der Achse 29 der Radaufhängung ist eine teilweise Abdeckung der Bremsscheibe 22 nur im Bereich der Scheibenbremse 23 ausreichend. Falls das nicht der Fall ist, wird die Bremsscheibe felgenseitig auch vor der Radachse 29 abgedeckt, wie durch den Teil 27' des Bremsstaub-Ableitbleches 27 dargestellt ist. Eine solche vollständige felgeninnenseitige Verkleidung der Bremsischeibe 22 kann auch erforderlich sein, wenn die Scheibenbremse 23 in Fahrtrichtung 28 vor der Radachse 29 angeordnet ist, um zu verhindern, daß der Bremsi'taub durch ein hinter der Radachse 29 befindliches Loch 26 der Radfelge auf deren Außenseite gelangen kann.
Das Bremsstaub-Äbleitblech hat einen Bremsstaubauslaß 30, der bei einfacher Ausbildung des Bremsstaub-Ableitblec.hs 27 dessen Außenkante ist, welche bei NichtVorhandensein des in Fig. 1 dargestellten Ausiaßrohres 31 am nicht näher bezeichneten Gehäuse der Scheibenbremse 23 und/oder am Radnabenhalter 11 bzw. dessen Halteblech 24 befestigt ist. Insbesondere bei in Fahrtrichtung 28 hinter der Radachse angeordneter Scheibenbremse dürfte diese Ausbildung des Bremsstaubausle.sses 30 des Bremsstaub-Ableitbleches 27 ausreichen, um zuverlässig zu erreichen, daß der beim Bremsen entstehende Bremsstaub radinnenseitig an der Felge 19 bzw. deren Bereifung vorbisi ins Freie geleitet wird/ so daß er sieh nicht auf1 der Radfelgenaußenseite absetzen kann.
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I Das in der Zeichnung dargestellte Auslaßrohr 31 bewirkt,
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Sj der Scheibenbremse 23 radinnenseitig abgeleitet wird.
I Das Ableiten des Bremsstaubes wird durch die Absaugwir-
I kung des Auslaßrohres 31 gefördert. Das Bremsstaub-Ableit-
$ blech 27 und sein als Auslaßrohr 31 ausgebildeter Bremsstaub-
auslaß bewirken eine vollständige Ummantelung der Rcheibenbremseinrichtung bzw, der Scheibenbremse 23, wobei die Kühlung der Bremsscheibe 22 und der Scheibenbremse 23 mit berücksichtigt wird. Ein leichtes Anbringen des Bremsstaub-Ab-leitbleches wird dadurch erreicht, daß dieses zweigeteilt ist. Der felgenseitige Teil wird über die Verschraubung mit dem radinnenseitigen Teil verbunden, welcher mit der Verschraubung 34 am Halteblech 24 befestigt und damit getragen wird.
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Claims (5)

• · · β PATENTANWÄLTE "W^INiDWL-PHYe.*. STURIES DIPL.-ING, P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 56QÜ WUPPERTAL 2 Schu^zansprüche:
1. Mit einer Scheibenbremseinrichtung versehene Radaufhängung für Kraftfahrzeugräder, mit einer an einer Radnabe befestigten umlaufenden Bremsscheibe und einer diese zangenartig umfassenden Scheibenbremse, die an einem feststehenden Radnabenhalter der Radaufhängung angebracht ist, dadurch gekennzeic hn e t, ds.3 die Radaufhängung (10) ein die Bremsscheibe (2j!) felgenseitig zumindest im Bereich der Scheibenbremse (23) abdeckendes Bremsstaub-Ableitblech (27) hat, das am Radnabenhalter (11) und/oder
an der Scheibenbremse (23) befestigt ist und radinnenseitig einen radial nach außen gerichteten Bremsstaub-Auslaß (30) aufweisti
2. Radaufhängung nach Anspruch l,dadurch g ekennzeichnet, daß das Bremsstäub-Ableitblech (27) felgenseitig an der Radnabe (12) endet.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ScheibenbiiemS-einriöhtung vom Btfemööfcäub-Ableitbleöh (27) gemeinsam mit dem Rädnäbenhaifcei? (11) Uftd/ödelf eitieW däiiän änge«
buaohten Hältebleöh (24) ummantelt Lät,
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4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstaubauslaß ein an der Scheibenbremse (23) beginnendes geschlossenes Auslaßrohr (31) ist.
5. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsstaub-Ableitblech zweigeteilt ist, wobei ein erster Teil felgenseitig uu.d ein zweiter Teil radinnenseitig von der Bremsscheibe (22) angeordnet ist und beide Teile miteinander verschraubt sind.
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DE19797931520 1979-11-08 1979-11-08 Mit einer scheibenbremseinrichtung versehene radaufhaengung fuer kraftfahrzeugraeder Expired DE7931520U1 (de)

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