DE2616894C3 - Schleuderrad - Google Patents
SchleuderradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
15
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderrad mit einem paraboloidförmig gekrümmten oder konischen
Träger an einer vertikalen Welle, an welchem mehrere Schaufeln windschief angeordnet sind.
Aus der FR-PS 13 13 145 ist es bekannt. Rippen auf einer konischen Oberfläche eines Trägers derart
anzuordnen, daß ein ringförmiges Strahlbild erzeugt wird. Dieses bekannte Schleuderrad erzeugt jedoch
infolge seiner ungleichmäßigen Abstrahlintensität eine ungleichmäßige Reinigungswirkung zwischen dem
Außen- und Innenrand des Kreisrmgs des Strahlbildes.
Dies liegt daran, daß die Schaufeln bei dem bekannten Schleuderrad nur eine geringe Breite besitzen und damit
die Führung des Strahlmittels während der Beschleuni- SQ gungsphase nur in einem sehr lokal begrenzten Bereich
möglich ist.
Der Erfindung liegt db Aufj .be zugrunde, ein
Schleuderrad der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich eine bessere S :ahlmittelführung J5
über den Schaufelbereich, und /war insbesondere über
die Schaufelbreite hinweg, ergibt, um so zu einer gleichmäßigeren Strahlwirkung in allen Bereichen des
Kreisrings zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die äußeren Längskanten der Schaufeln gegenüber
ihren Innenkanten in Drehrichtung voreilend angeordnet sind. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Schaufeln ebenflächig, was deren Herstellung und Inspektion erleichtert. ·)■>
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Schleuderstrahlvorrichtung
mit dem erfindungsgemäßen Schleuderrad, gesehen von unten; w
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie H-II der Fig. 1;
F 1 g. 3 die Form einer Schaufel des Schaufelrades,
wobei die anderen Schaufeln aus Gründen der Einfachheit weggelassen sind;
f 1 g. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs- v>
gemäßen Schleuderrades mit ebenflächigen Schaufeln;
F i g. 5 eine Schleuderstrahlvorrichtung, welche das ■ Schleuderrad der F i g. 4 verwendet.
In den F i g. 1 und 2 ist die am einfachsten aufgebaute
erfmdungsgemäßc Schleuderstrahlvorrichtung darge· w»
stellt. Sie umfaßt eine mit einem Strahlmittelbehälter
verbundene Zuführung, eine drehbare, ein Schleuderrad 2 tragende Spindel 3 und Schaufeln 22 zum Erzeugen
der zentrifugalen Schleuderwirkung,
Das Schleuderrad 2 ist durch Schrauben am Ende der Spindel 3 befestigt Und ist Vertikal ifi der Vorrichtung
untergebracht und in einem Gehäuse 8 angeordnet. Die Spindel 3 ist drehbar in der Vorrichtung durch geeignete
Lagermittel gelagert, wobei das entgegengesetzt liegende Ende der Spindel 3 mit einem Elektromotor
beispielsweise über Getriebemittel wie Riemenscheiben und Riemen verbunden ist. Die mit einem Ende mit dem
Strahlmittelbehälter verbundene Zuführung 1 erstreckt sich mit ihrem anderen Ende über die Oberseite des
Schleuderrades. Die Spindel 3 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Endteil der Zuführung 1, wobei
zwischen der Spindel 3 und dem zuletzt genTinten Endteil der Zuführung 1 ein Spalt ausgebildet ist (vgl.
Fig.2). Die vom Behälter über die Zuführung 1
zugeführten Strahlmittelteilchen können durch den Spalt auf die Oberseite des Schleuderrads 2 augenblicklich
fallen.
Das Schleuderrad 2 weist einen kegelstumpfförmigen Träger 21 auf mit einer Vielzahl von Schaufeln 22 am
Umfang in gleichmäßigem Abstand zueinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche 23
einer jeden der Schaufeln 22 durch zwei gekrümmte Oberflächen gebildet, die längs des Umfangs der
Seitenoberfläche des Trägers 21 bzw. längs der Erzeugenden (Erzeugungslinie) der Seitenoberfläche
des Trägers 21 gekrümmt sind. Die Strahlmittelteilchen treten in das Schleuderrad 2 vom oberen Ende her ein
und werden auf den gekrümmten Oberflächen 23 der Schaufeln 22 transportiert, um zentrifugal und axial von
den unteren Enden der Schaufeln 22 zu einem Werkstück hingeschleudert zu werden. Wie sich aus der
vorangegangenen Beschreibung ergibt, sind die bekannten Zentrifugalschleudervorrichtungen solche mit Radialströmung,
wähiOiid die erfindungsgemäße Zentrifugalschleudervorrichtung
die Axialströmungs-Bauart verwendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im einzelnen die Form der Schaufeln 22 beschrieben. Die Schaufeln sind
um die Drehachse Z der Spindel 3 herum angeordnet, und zwar mit gleichen Abständen zueinander. Die
Tangentialebene A an Oberfläche 23 der Schaufel an einem Punkt a, der auf der geometrischen Mittellinie der
Oberfläche 23 in der Nachbarschaft des oberen Endes
der Schaufel liegt, bildet einen spitzen Winkel Alpha mit der Achse Z Tangentialebenen ßund Can einem Punkt
b in der Nähe der Mitte der Schaufel bzw. an einem Punkt c in der Nähe des unteren Endes der Schaufel
bilden einen spitzen Winkel nc mit der Achse Z. Die Tangentialebene A bildet einen Winkel β mit einer
Senkrechten vom Punkt a zur Achse Z Die Tangentialebenen ßund Cbilden Winkel γ und δ in den Punkten b
bzw. emit Senkrechten zur Achse Z
Diese Winkel α, β, γ und ö werden durch Versuche bei
der Herstellung bestimmt. Grundsätzlich ist der Winkel α spitz und die Winkel β und ö sind in entgegengesetzten
Ri\.htungen spitz, d. h. der Winkel ό ist stumpf oder —
gemessen in negativer Richtung — spitz. Der Winkel γ
ist im wesentlichen Null. Wenn die Strahltnittelteilchcn eine große Geschwindigkeit in Zentrifugalrichtung
besitzen, so daß sie unerwünschterweise die Tendenz besitzen, von den Seitenkanten der Schaufeln weggeschleudert
zu werden, so wäre es günstiger, den Winkel β Null zu machen und die Winkel γ und δ größer werden
zu lassen, wenn man zum unteren Ende der Schaufel schreitet.
Die Strahlmittelteilchen Werden insbesondere am oberen Ende der Schaufel auf die Oberfläche 23
geliefert. Sodann werden sie auf der Oberfläche 23 in Zentrifugalrichtung durch die durch die Drehung des
Schleuderrads erzeugte Zentrifugalkraft beschleunigt. Gleichzeitig werden sie auch in Richtung auf das untere
Ende der Schaufel hin hinfolge der Krümmung der Schaufeloberflsche 23 beschleunigt. Infolgedessen werden
die Strahlmittelteilchen während der Beschleunigung auf der Schaufeloberfläche vom oberen Ende der
Schaufel zum unteren Ende bewegt und von der unteren Endkante der Schaufel weggeschleudert, und zwar mit
der resultierenden Richtung der beiden oben beschriebenen Richtungen, wobei die Strahlmittelteilchen dann
mit der resultierenden Richtung auf ein Werkstück auftreffen. Die S^rahlmittelteilchen werden gleichzeitig
von allen Schaufeln weggeschleudert und das sich ergebende Strahlmuster ist kreisförmig. Genauer gesagt
hat das Strahlmuster eine Ringform, weil die Strahlmittelteilchen nicht vom Träger 21 weggeschleudert
werden.
Gemäß der Erfindung kann die Schaufeloberfläche durch eine ebene Oberfläche gebildet sein. Derartige
Schaufeln haben die Tendenz, den Außendurchmesser des Schieuderrades, verglichen mit eine gekrümmte
Oberflache aufweisenden Schaufeln, größer zu machen,
aber sie erleichtern vorteilhafterweise die Herstellung
und die Inspektion, wobei sich ferner geringere Herstellungskosten ergeben.
In den Fig.4 und 5 ist ein weiteres bevorzugtes
Ausführungsbeispiel dargestellt, wo die Schaufeln Oberflächen besitzen, deren jede durch eine ebene
Oberfläche gebildet isL
Das Schleuderrad 2 umfaßt einen kegelstumpfförmigen
Träger 21 sowie eine Vielzahl von Schaufeln 22, die an dessen Umfang angeordnet sind. Das Schleuderrad 2
besitzt ferner eine Abdeckung 123. Die Schaufeln sind langer als die Höhe des Trägen; und überragen diesen
nach oben.
Ein Gehäuse 8 nimmt die Abdeckung 123 des Schleuderrades auf. Ein Kanal 10 ist zwischen der
Innenwand des Gehäuses 8 und der Außenwand der Abdeckung 123 gebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schleuderrad mit einem paraboloidförmig gekrümmten oder konischen Träger an einer
vertikalen Welle, an welchem mehrere Schaufeln windschief angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Längskanten der Schaufeln (22) gegenüber ihren Innenkanten in Drehrichtung voreilend angeordnet sind.
2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (22) ebenflächig sind.
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50047849A JPS51122888A (en) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Blasting device |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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- 1976-04-16 US US05/677,785 patent/US4064661A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-20 GB GB15892/76A patent/GB1528664A/en not_active Expired
Also Published As
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JPS51122888A (en) | 1976-10-27 |
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