DD277399A1 - Lochscheibe fuer schneidsaetze eines fleischwolfes - Google Patents

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DD277399A1
DD277399A1 DD32240788A DD32240788A DD277399A1 DD 277399 A1 DD277399 A1 DD 277399A1 DD 32240788 A DD32240788 A DD 32240788A DD 32240788 A DD32240788 A DD 32240788A DD 277399 A1 DD277399 A1 DD 277399A1
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holes
perforated
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knife
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DD32240788A
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Eberhard Haack
Karl-Heinz Rabald
Peter Richter
Rainer Harnisch
Guenter Rabald
Willi Hoepfner
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Wtoez Fleischind Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Lochscheiben fuer Fleischwoelfe und wolfaehnliche Zerkleinerungsmaschinen, sie ist in allen Bereichen der Fleischindustrie einsetzbar und anwendbar. Die Lochscheibe ist gemaess der Erfindung nach bestimmten Bedingungen aufgebaut, die sich sowohl auf das Flaechenverhaeltnis als auch auf den Gesamtbelegungsgrad von Bohrungen/Durchbruechen beziehen. Dabei weist das Flaechenverhaeltnis einen Wert von 0,2...0,3 auf und der Gesamtbelegungsgrad entspricht einem Wert von 60...80%.

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lochscheibe für Schneidsätze in Fleischwölfen zu entwickeln, die den mechanischen Widerstand für das Verarbeitungsgut senkt, dabei eine ausreichende Belegung der wirksamen Kreisringfläche mit Durchgangsöffnungen gewährleistet und eine zusätzliche Verarbeitungsguthrennung in Schubricht>:ng sichert. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Lochscheibe gelöst, bei der das Flächenverhältnis von gtbohrter zu υ ngebohrter Fläche dem Verhältnis = 0,2...0,3 entspricht und der Gesamtbelegungsgrad mit Durchhrüchen/Bohrungm im wirksamen Messerklingenbereich einen Wert 60%...80% aufweist, wobei die Stege, ein System von Sekundärschneiden bildend, ein Breitenmaß, das in Ableitung aus dem Bohrungsdurchmesser im Bereich 0,125...0,25 x Bohrungsdurchmesser liegt, aufweisen. Mit der Gestaltung der Lochscheibe nach den offenbarten Merkmalen, insbesondere für Feinlochscheiben, ist eine Voraussetzung gegeben, ein leichtes Eindringen der Stege in das Verarbeitungsgut zu sichern, wodurch eine homogene Zerkleinerung des Verarbeitungsgutes und eine wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades bei geringem Strömungswiderstand erreicht wird. Es gehört auch zur Erfindung, daß sich das Flächenverhältnis, bezogen auf die Flächenbeziehungen zwischen 3 Bohrungen auf der Kreisringfläche, aus dem Bohrungsdurchmesser und der Stegbreite ableitet und die Bedingung
π xd2
erfüllt sein muß.
Unter diesen Bedingungen wird dem Verarbeitungsgut die Stützung weitgehend entzogen und insbesondere die Eindringfähigkeit der Stege, die sich als Sekundärschneiden herausbilden, in das Verarbeitungsgut ermöglicht,. ο daß der Füllungsgrad der Bohrung von 0,7... 1,0 und mehr ansteigt. Der Gesamtbelegungsgrad, also die flächengerechte Belegung der. wirksamen Kreisringfläche der Lochscheibe mit Bohrungen und Flächenfehler ausschließend, wird nach der Bedingung
0.6...0.7*
D,2-D2 2
erreicht.
Letztlich sichert das Verhältnis
Druck = — bei konstantem Druck, variabel sinkender Fläche eine gegen unendlich ansteigende Kraft, die auf das
Verarbeitungsgut wirkt, so daß die Zerkleinerungs- und Strömungsbedingungen für das Verarbeitungsgut wesentlich verbessert sind. Die Verteilung der Durchbrüche/Bohrungen auf Lochscheiben erfolgt in einem radialen und/oder tangeni.ialen Verteilungssystem. Mit der offenbarten Lösung wird die notwendige Eindringarbeit in das Verarbeitungsgut bezogen auf eine bestimmte Zeiteinheit, unter Beachtung der Drehwinkel der Messerklingen und der Drehzahl, erreicht, und das gesamte Verarbeitungsgut wird ordnungsgemäß eingespannt und abgeschnitten. Der Zerkleinerungsprozeß wird verbessert, wenn die Stege unter einem bestimmten Winkel ausgeführt werden und somit den ziehenden Schnitt unterstützen.
Ausführungsbeispiel
Das folgende Ausführungsbeispiel soll zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen, die Zeichnung zeigt in
Fig. 1: Verhältnisse und Poziehungen zur Belegung einer Lochscheibe
Fig. 2: das Flächenverhältnis von 3 Bohrungen
Fig. 3: die Anordnung nicht kreisförmiger Durchbrüche auf einer Lochscheibe
Die Figur 1 verdeutlicht die Flächenaufteilung einer Lochscheibe mit der gesamten wirksamen Grundfläche 1 der Messernabenfläche 2 und der Restfläche 3.
Die Grundfläche 1 wird begrenzt durch die Radien R2 und R3, die Messernabenfläche 2 durch die Radien Rt und R2. während die Restfläche 3 durch die Radien R3 und R4 gebildet wird.
Die Grundfläche 1 stellt dabei die wichtigste Fläche dar, da auf dieser die Belegung mit Bohrungen 4 oder Durchbrüchen 5 mit der Forderung, den Belegungsgracl von mehr als 60-80% zu sichern. Grundlage bildet auch bei dioser Belegung das 60°- Dreiocksystem für die Bohrungsverteilung.
Das Verteilungssystem selbst wird durch zwei Formen von Flächen gebildet. Einmal durch die Grundfläche 1, auf der alle Bohrungen 4 auf klaren Koordinaten L, und L2 verteilt werdon, und dio Teilflächen 6,7.
Dio Längen L1 und L2 orgebon sich aus dem Durchmesser der Bohrungen 4 und den Bremen der Stege 8, wobei bei der Konstruktion zur Fertigung einor Lochscheibe der Durchmesser der jeweiligen Bohrung · . und der Breite des Steges 8 zu wählen sind, währond dio Richtigkeit der Belogung, unter Ausschluß von Flächenfehlern, nach der Bedingung
0,6...0,7=
zu kontrollieren ist.
Daboi bedouten Di: Durchmesser mit dem Maß von R3 D2: Durchmesser mit dam Maß von R2 d: Bohrungsdurchmassor n: Bohrungsanzahl
Die Teilflächen 6,7 werden gleichfalls maximal mit entsprec! enden Bohrungen 4 oder anderen Durchbrüchen, beispielsweise Mischlochbohrungen bzw. nichtkreisrunde Durchbrüche, belegt, deren Belegungsgrad jedoch nicht nach der oben genannten Bedingung erfüllt sein muß.
Die Figur 2 verdeutlicht das Flächenverhältnis von 3 Bohrungen 4 und dem sich ergebenen Steg 8, wobei der Wert für das Flächenverhältnis der Beziehung
π xd2
entsprachen muß.
Im einzelnen bedeuten: d: Bohrungsdurchmesser
s: Stegbreite
Diese Beziehung drückt die Größe der Stützfläche zur Bohrungsfläche aus, sichert mit dem Wert von 0,2 ...0,3 die Eindringfähigkeit in cias Verarbeitungsgut und den Füllungsgrad = 0,9. Gleichzeitig erhebi die genannte Beziehung ganz
allgemein die technische Forderung, daß die Stegbreite nur im Maximum ein Verhältnis von — χ Bohrungsdurchmesser
sein darf und somit immer der Wert max. 0,3 für das Flächenverhältnis erfüllt ist.
Ein weiteres Verteilungssystem von eckigen Durchbrüchen 5 zeigt die Figur 3. Bei diesem System efolgt die Verteilung der Durchbrüche 5 auf den Teilkreisen der wirksamen Grundfläche 1 bei Einteilung über die Länge L1, wobei die technologischen Bedingungen des jeweiligen Verarbeitungsgutes zu berücksichtigen sind. Auch bei diesen Verteilungsbedingungen gelten die eingangs beschriebenen Bedingungen für das Flächenverhältnis und den Belegungsgrad.
Wie aus der Figur 3 weiter ersichtlich, können die Durchbrüche 5 derart in den Lochscheiben angeordnet sein, daß die Stege ti unter uiriem bestimmten Winkel stehen und während des Zerkleinerungsprozesses einen ziehenden Schnitt ausführen.
Vorteilhaft bei diesem System ist der Wegfall der toten Teilflächen und ein weiterer Anstieg des Belegungsgrades bis über 80%.
Allgemein muß eingeschätzt worden, daß bei Einhaltung der beschriebenen Bedingungen/Beziehungen für das Flächenverhältnis und den Belegungsgrad qualitativ Lochscheiben entwickelt werden können, die der Aufgabe gerecht werden, eine Schnddwirkung durch die Stege 8 in Schub-, bzw. Strömungsrichtung zu sichern.
Gin Nichterreichen der Flächonbelegung mit Bohrungen 4 gemäß den gefundenen Beziehungen ist zu korrigieren, indem eine Neuverteilung beim 60°-Dreiecksysterr.' auf den Koordinaten L1 und L2 mit Variation der Stegbreite oder des Bohrungsdurchmessers vorgenommen wird.

Claims (2)

1. Lochscheibe für Schneidsätze eines Fleischwolfes, insbesondere für Feinlochscheiben, bei der auf der wirksamen Kreisfläche Bohrungen oder Durchbrüche verteilt sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Lochscheibe ein Flächenverhältnis von gebohrter zu ungebohrter Fläche von 0,2...0,3 aufweist, der Gesamtbelegungsgrad einem Wert von > 60... 80% entspricht, wobei die Stege (8) ein System von Sekundärschneiden bilden und ein Breitenmaß in Ableitung aus dem Bohrungsdurchmesser im Bereich von 0,125...0,25 χ Bohrungsdurchmesser aufweisen.
2. Lochscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Flächenverhältnis 0,2... 0,3 der Beziehung
π xd2
und der Gesamtbelegungsgrad >60...80% der Beziehung
η xd2
D1 2 - D2 2
entspricht.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Lochscheibe für Fleischwölfe und wolfähnliche Zerkleinerungsmaschinen, die in Betrieben der Fleischwirtschaft verwendet werdei., und findet Anwendung in Betrieben des Maschinenbaus, die Fleischwölfe und Zubehörteile herstellen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Schneidsatz für Fleischwölfe besteht in der einfachsten Form aus einer Lochscheibe und einem auf dieser umlaufenden radialflügeligen Messer, das durch einen von der Achse einer Förderschnecke vorstehenden Messerzapfen angetrieben wird. Die Scherkanten des Messers laufen auf der Oberfläche der Lochscheibe, die im Gehäuse des Fleischwolfes gegen Verdrehung arretiert ist. Das durch die Förderschnecke vorgetriebene Verarbeitungsgut wird auf der Innenseite der Lochscheibe durch das umlaufende Messer scherend zerkleinert.
Den eingesetzten Lochscheiben, in einer Vielzahl aus dem Stand der Technik bekannt, kommt also die Aufgäbe zu, das Verarbeitungsgut in den Bohrungen aufzunehmen, zu verdichten, einzuspannen und mit der Bohrungskante als Gegenschneide für das umlaufende Messer zu fungieren und den Schnitt zu ermöglichen.
So wurde in der DE-OS 2601953 eine Lochscheibe vorgeschlagen, die axial durch die Lochscheibe verlaufende polygonale Öffnungen aufweist. Das Verarbeitungsgut wird zwischen zwei geradlinigen scharf schneidenden Kanten, nämlich der Schneidkante aes Messers und einer geradlinigen Seite der polygonalen Löcher, erfaßt und zerkleinert bzw. geschnitten. Die Anordnungen der Öffnungen in den Lochscheiben, allgemein als Löcher bezeichnet, werden nach verschiedenen Bohrungsverteilungssystemen erstellt und definieren den erwünschten Hauptzerkleinerungsgrad, den Korndurchmesser. Bei den bekannten Lochscheiben findet die Tatsache keine Berücksichtigung, daß dem Verarbeitungsgut vor der Zerkleinerung zunächst eine Stützfläche in Form ungebohrter Teilflächen zur Verfügung steht, die den Hauptwiderstand vor dem Ein- oder Durchdringen von Verarbeitungsgut in oder durch die Lochscheibe bildet. Diese Nichterkennung führt zu einem schlechten Ausnutzungsgrad der Fläche, den sogenannten Flächenfehlern um nicht vollständigen Füllungsgrad der Bohrungen beim Durchfließen.
Diese werden auch nicht durch die in den DE-OS 2649305 und 2832922 beschriebenen Lochscheiben ausgeschlossen. In beiden Patentschriften wird lediglich von einer Lochscheibe mit einer Vielzahl von durchgehenden Öffnungen bzw. Löcher gesprochen, die einen verhältnismäßig kleinem und gleichmäßigen Durchmesser besitzen und regelmäßig oder unregelmäßig über den Srhnoidenboreich verteilt sind.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich 'Ins Ziel, don Wirkungsgrad von Fleischwölfen, insbesondere der Schneidsätze und die Qualität des fiowolfton Verarbeitungsgutes zu vorbessern, ein anderes Konstruktionsmerkmal für Lochscheiben sichert und damit auf den höchston Wirkungsgrad, Füllungsgrad und geringsten Zerkleinerungswiderstand orientiert.
DD32240788A 1988-11-30 1988-11-30 Lochscheibe fuer schneidsaetze eines fleischwolfes DD277399A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20101396U1 (de) * 2001-01-26 2002-06-06 Handtmann Albert Maschf Wolfscheibe und Fleischwolf mit Wolfscheibe
DE19802782C2 (de) * 1998-01-26 2002-10-24 Eberhard Haack Lochscheiben-Messer-Kombination für Schneidsätze von Fleischwölfen
EP3064275A1 (de) 2015-03-03 2016-09-07 Hochschule Anhalt (FH); Hochschule Für Angewandte Wissenschaften Fein zerkleinernde einrichtung für halbfeste, plastische und plastoelastische biologische rohstoffe

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DE102015203790A1 (de) * 2015-03-03 2016-09-08 Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften Halbfeste, plastische und plastoelastische biologische Rohstoffe fein zerkleinernde und/oder emulgierende Einrichtung
DE102015203790B4 (de) 2015-03-03 2022-07-14 Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften Halbfeste, plastische und plastoelastische biologische Rohstoffe fein zerkleinernde und/oder emulgierende Einrichtung

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