DE2616894A1 - Zentrifugalschleudervorrichtung - Google Patents

Zentrifugalschleudervorrichtung

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DE2616894A1 DE19762616894 DE2616894A DE2616894A1 DE 2616894 A1 DE2616894 A1 DE 2616894A1 DE 19762616894 DE19762616894 DE 19762616894 DE 2616894 A DE2616894 A DE 2616894A DE 2616894 A1 DE2616894 A1 DE 2616894A1
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    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor

Description

Riichi MAEDA, 30-1, Kitakata 2 chome, Ichikawa-shi, Chiba, Japan
Zentrifugalschleudervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrasionsvorrichtung und insbesondere auf eine Zentrifugalschleudervorrichtung in einer Abrasionsvorrichtung.
Zentrifugalschleudervorrichtungen sind bereits bekannt. Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine solche Zentrifugalschleudervorrichtung derart auszubilden/ daß sie nur eine kleine Größe und ein geringes Gewicht aufweist und Schleuderströme erzeugt, die im wesentlichen unter dem gleichen Winkel bezüglich der Oberfläche eines Werkstücks verlaufen, obwohl das Schleudermuster stark verbreitert ist. Die Erfindung sieht dabei insbesondere eine Zentrifugalschleudervorrichtung vor, welche die herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen oder Abrasionsteilchen sammelt und innerhalb der Vorrichtung zirkuliert.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Zentrifugalschleudervorrichtung weist im wesentlichen ein Schleuderrad auf/ welches eine umfangsmäßig mit Schaufeln ausgestattete Drehachse
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besitzt. Die Vorrichtung liefert dabei Strahlmittelteilchen an die Oberfläche der Schaufeln vom oberen Teil der Schaufeln her und bewegt diese und treibt sie von der Oberfläche der Schaufeln aus an, um sie sodann vom unteren Teil der Schaufeln wegzuschleudern.
Die Schaufeln sind im ganzen nach vorne bezüglich der Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt. Es handelt sich dabei um sogenannte nach vorne gekrümmte Schaufeln. Die Schaufel an sich kann durch eine gekrümmte Oberfläche oder eine ebene Oberfläche gebildet sein. Im Falle einer gekrümmten Oberfläche kann der Aussendurchmesser des Schleuderrades kleiner gemacht werden. Im Falle einer ebenen Oberfläche kann das Schleuderrad leichter hergestellt werden.
Erfindungsgemäß sind die Schaufeln wie folgt ausgebildet: Wenn jede der Schaufeln durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, so besitzt jede Schaufel eine gekrümmte Oberfläche, die sich gekrümmt längs der geometrischen Mittellinie der Schaufel erstreckt, und wobei auch eine gekrümmte Oberfläche vorhanden ist, die sich in der Richtung senkrecht zur Mittellinie gekrümmt erstreckt. Die Tangentialebene an irgendeinem auf der Mittellinie liegenden Punkt ist unter dem gleichen Winkel bezüglich der Drehachse geneigt. Die Schaufel ist im Prinzip derart aufgebaut, daß die an Punkten auf der Mittellinie im oberen Teil der Schaufel liegenden Tangentialebenen einen spitzen Winkel mit der Achse senkrecht zur Drehachse bilden, während die an Punkten der Mittellinie im unteren Teil der Schaufel liegenden Tangentialebenen einen stumpfen Winkel, d.h. einen negativen spitzen Winkel mit derselben bilden, und wobei schließlich die Tangentialebene am Mittelpunkt der Schaufel die senkrecht zur Drehachse verlaufende Achse enthält. In einigen Fällen ist die Schaufel derart aufgebaut, daß die Tangentialebene an einem Punkt im oberen Teil der Schaufel die zur Drehachse senkrechte Achse enthält, und daß der zwischen der Tangentialebene und der senkrechten Achse gebildete Winkel größer wird, wenn man zum unteren Teil der Schaufel hin geht.
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Wenn jede der Schaufeln durch eine ebene Oberfläche gebildet ist, so sind sie klarer definiert. Jede der Schaufeln liegt in einer Ebene, .die bezüglich der Drehachse und auch bezüglich der Achse senkrecht zur Drehachse geneigt ist.
In jedem der Fälle wird der Winkel der Schaufel durch Versuch bestimmt, wobei aber in dem Fall, wo die Schaufel durch eine ebene Oberfläche gebildet ist, die folgenden Winkel als Standardwert erhalten wurden, weil weniger Faktoren berücksichtigt werden müssen. Der Winkel bezüglich der Drehachse liegt dabei zwischen 25 und 65 Grad/ und der Winkel bezüglich der senkrechten Achse liegt zwischen 40 und 80 Grad.
Bei einer Schleudervorrichtung mit einem Schleuderrad, welches Schaufeln der oben beschriebenen Art aufweist, werden die Strahlmittelteilchen an der Oberseite der Schaufeln zugeführt. Die Strahlmittelteilchen werden auf der Oberfläche der Schaufeln transportiert und angetrieben, und zwar infolge der Rotation des Schleuderrads, wobei dann die Strahlmittelteilchen vom Boden der Schaufeln weggeschleudert werden, und zwar mit einer resultierenden Beschleunigungsrichtung und der Rotationsgeschwindigkeit.
Das Schleudermuster der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen ist kreisförmig und der Schleuderwinkel der durch dieses Schleuderrad herausgeschleuderten Teilchen kann 360° betragen. Obwohl die Winkel und Richtungen der Schleuderströme nicht vollständig identisch verlaufen, so können sie doch praktisch als identisch angesehen werden. Infolgedessen ist es möglich, ein Werkstück benachbart zum Schleuderrad anzuordnen und sehr feine Strahlmittelteilchen zu verwenden.
Das beschriebene erfindungsgemäße Schleuderrad macht es möglich, eine Zentrifugalschleudervorrichtung vorzusehen, bei der die herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen gesammelt und zirkuliert werden. Man erhält somit eine Schleudervorrich-
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tung, welche eine kompakte Größe sowie eine ausgezeichnete Betätigbarkeit aufweist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1-3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zentrifugalschleudervorrichtung in außerordentlich einfachem Aufbau gemäß der Erfindung, wobei in Fig. 1 ein Vertikalschnitt, in Fig. 2 eine Ansicht von unten von Linie II-II in Fig. 1 aus und in Fig. 3 eine Schaufelform der Schleudervorrichtung dargestellt ist, und zwar ist dabei aus Gründen der Einfachheit nur eine Schaufel dargestellt, während die anderen weggelassen sind;
Fig. 4-6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer praktikableren erfindungsgemäßen Zentrifugalschleudervorrichtung, wobei in Fig. 4 ein Vertikalschnitt, in Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von nur dem Schleuderrad und in Fig. 6 die Form einer Schaufel in der Schleudervorrichtung dargestellt ist, und zwar ist aus Gründen der Einfachheit in Fig. 6 nur eine Schaufel dargestellt, während die anderen weggelassen sind.
In den Fig. 1 und 2 ist die am einfachsten aufgebaute erfindungsgemäße Schleudervorrichtung dargestellt. Die Schleudervorrichtung umfaßt eine mit einem Schleudermittelbehälter verbundene Zuführung, eine drehbare, ein Schleuderrad 2 tragende Spindel 3 und Schaufeln zur Erzeugung der zentrifugalen Schleuderwirkung.
Das Schleuderrad 2 ist durch Schrauben am Ende der Spindel 3 befestigt und ist vertikal in der Vorrichtung untergebracht und in einem Gehäuse 8 angeordnet. Die Spindel 3 ist drehbar
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in der Vorrichtung durch geeignete Lagermittel gelagert, wobei das entgegengesetzt liegende Ende der Spindel 3 mit einem Elektromotor beispielsweise über Getriebemittel wie Riemenscheiben und Riemen verbunden ist. Die mit einem Ende mit einem Strahlmittelteilchen-Behälter verbundene Zuführung 1 erstreckt sich mit ihrem anderen Ende über die Oberseite des Schleuderrades. Die Spindel 3 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Endteil der Zuführung 1, wobei zwischen der Spindel 3 und dem zuletzt genannten Endteil der Zuführung 1 ein Spalt ausgebildet ist (vgl. Fig. 2). Die vom Behälter über die Zuführung 1 zugeführten Strahlmittelteilchen können durch den Spalt auf die Oberseite des Schleuderrads 2 augenblicklich fallen.
Das Schleuderrad 2 weist einen kegelstumpfförmigen Vorsprung oder eine Nabe 21 auf, wobei eine Vielzahl von Schaufeln umfangsmäßig auf dem Vorsprung 2 angeordnet ist, und zwar mit einer gleichmäßigen Abstandsbeziehung zueinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche 23 einer jeden der Schaufeln 22 durch zwei gekrümmte Oberflächen gebildet, die längs des Umfangs der Seitenoberfläche des Vorsprungs 21 bzw. längs der Erzeugenden (Erzeugungslinie) der Seitenoberfläche des Vorsprungs 21 gekrümmt sind. Die Strahlmittelteilchen treten in das Schleuderrad 2 vom oberen Ende her ein und werden auf den gekrümmten Oberflächen 23 der Schaufeln 22 transportiert, um zentrifugal von den unteren Enden der Schaufeln 22 zu einem Werkstück hingeschleudert zu werden. Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, sind die bekannten Zentrifugalschleudervorrichtungen solche mit Radialströmung, während die erfindungsgemäße Zentrifugalschleudervorrichtung die Axialströmungsbauart verwendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im einzelnen die Form der Schaufeln 22 beschrieben. Die Schaufeln sind um die Drehachse Z der Spindel 3 herum angeordnet, und zwar mit gleichen Abständen zwischeneinander. Die Tangentialebene A an
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Oberfläche 23 der Schaufel an einem Punkt a, der auf der geometrischen Mittellinie der Oberfläche 23 in der Nachbarschaft des oberen Endes der Schaufel liegt, bildet einen spitzen Winkel Alpha mit der Achse Z. Tangentialebenen B und C an einem Punkt b in der Nähe der Mitte der Schaufel bzw. an einem Punkt c in der Nähe des unteren Endes der Schaufel bilden einen spitzen Winkelet/mit der Achse Z. Die Tangentialebene A bildet einen Winkel ß mit einer Senkrechten vom Punkt a zur Achse Z. Die Tangentialebenen B und C bilden Winkel ^"und c mit Senkrechten von den Punkten b bzw. c zur Achse Z.
Diese Winkel <*- , fi> , tf~ , und <? werden durch Versuche bei der Herstellung bestimmt. Grundsätzlich ist der Winkel <X-spitz und die Winkel fi und S sind in entgegengesetzten Richtungen spitz, d.h. der Winkel/ ist stumpf oder - gemessen in negativer Richtung - spitz. Der Winkel <f" ist im wesentlichen null. Wenn die Strahlmittelteilchen eine große Geschwindigkeit in Zentrifugalrichtung besitzen,so daß sie unerwünschterweise die Tendenz besitzen, von den Seitenkanten der Schaufeln weggeschleudert zu werden, so wäre es günstiger, den Winkel ß null zu machen und die Winkel ^" und S größer werden zu lassen, wenn man zum unteren Ende der Schaufel schreitet.
Die Strahlmittelteilchen werden - wie bereits erwähnt - dem Schleuderrad 2 über die Zuführung 1 zugeführt, und sie werden auf der Schaufeloberfläche 23 infolge der Drehung des Schleuderrades beschleunigt und von den unteren Endkanten der Schaufeln auf ein Werkstück geschleudert. Die Strahlmittelteilchen werden insbesondere von der Oberseite der Schaufeln auf die Oberfläche 23 geliefert. Sodann werden sie auf der Oberfläche 23 in Zentrifugalrichtung durch die durch die Drehung des Schleuderrads erzeugte Zentrifugalkraft beschleunigt. Gleichzeitig werden sie auch in Richtung auf das untere Ende der Schaufel hin infolge der Krümmung der Schaufeloberfläche 23 beschleunigt. Infolgedessen werden die Strahlmittel-
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■" 7 —
teilchen während der Beschleunigung auf der Schaufeloberfläche vom oberen Ende der Schaufel zum unteren Ende bewegt und von der unteren Endkante der Schaufel weggeschleudert, und zwar mit der resultierenden Richtung der beiden oben beschriebenen Richtungen, wobei die Strahlmittelteilchen dann mit der resultierenden Richtung auf ein Werkstück auftreffen. Die Strahlmittelteilchen werden gleichzeitig von allen Schaufeln weggeschleudert und das sich ergebende Strahlmuster ist kreisförmig. Genauer gesagt hat das Strahlmuster eine Ringform, weil die Strahlmittelteilchen nicht vom Vorsprung 21 weggeschleudert werden.
Gemäß der Erfindung kann die Schaufeloberfläche durch eine ebene Oberfläche gebildet sein. Derartige Schaufeln haben die Tendenz, den Aussendurchmesser des Strahlrades, verglichen mit eine gekrümmte Oberfläche aufweisenden Schaufeln, größer zu machen, aber sie erleichtern vorteilhafterweise die Herstellung und die Inspektion, wobei sich ferner geringere Herstellungskosten ergeben.
In den Fig. 4-6 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, wo die Schaufeln Oberflächen besitzen, deren jede durch eine ebene Oberfläche gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Strahlvorrichtung mit Mitteln ausgestattet, um die auf ein Werkstück geschleuderten Strahlmittelteilchen in der Vorrichtung zu sammeln und diese für die wiederholte Verwendung in den Kreislauf zurückzuführen.
Das Schleuderrad 2 umfaßt einen kegelstumpfförmigen Vorsprung oder eine Nabe 21 sowie eine Vielzahl von Schaufeln 22, die umfangsmäßig am Vorsprung 21 angeordnet sind. Das Schleuderrad 2 besitzt ferner eine Abdeckung 123. Die Schaufeln sind am Vorsprung befestigt und die Abdeckung an entgegengesetzten Enden davon. Erfindungsgemäß ist jede der Schaufeln größer als die Höhe des Vorsprungs und besitzt eine das obere Ende des Vorsprungs umkreisende Endkante.
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Jede der Schaufeln besitzt die in Fig. 6 dargestellte Form. Insbesondere ist jede der Schaufeln derart geformt, daß sie in einer Ebene ABCD liegt, die einen Winkelt mit der Drehachse Z und einen Winkel ß mit einer Linie Y senkrecht zur Achse Z bildet. Wie im Falle der Schaufel mit gekrümmter Oberfläche werden die Winkel O^ und ß durch Versuch bestimmt. Da jedoch hier die zu betrachtenden Faktoren,verglichen mit der eine gekrümmte Oberfläche aufweisenden Schaufel, sich einfacher darstellen, haben sich die unten angegebenen Winkel als Leitwerte ergeben. Diese Leitwerte sparen Zufallsversuche ein und haben folgenden Wert:
Winkel cü = 45° - 20°
Winkel Δ = 60° - 20°
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 werden die Abmessungen des durch den Erfinder untersuchten bevorzugten Schleuderrads beschrieben, so daß die Nacharbeitung der Erfindung erleichtert wird.
In Fig. 6 stellt die Ebene EFGH eine Ebene dar, in der ein Werkstück liegt. Die Achse Y bezeichnet eine in der Ebene EFGH liegende Achse, die senkrecht die Drehachse Z am Punkt Q kreuzt. Die Ebene ABCD bildet eine Ebene, welche die Achse Z unter einem Winkel/^ und die Achse Y unter einem Winkel 00 kreuzt, in der die Schaufel abcde liegt. Die Linie JK zeigt eine Kreuzungslinie der Ebenen ABCD und EFGH. Die Punkte fglm bezeichnen die Fußpunkte der Senkrechten von den Punkten a bzw. b bzw. d bzw. c zur Achse Z. Der Punkt f· bezeichnet den Fußpunkt der Senkrechten vom Punkt e zur Achse Z und liegt zwischen den Punkten f und g. Die Ebene LMdc bedeutet den Strom der Strahlmittelteilchen, die von der Schaufel abcde weggeschleudert werden. Die Linie OP zeigt die Mittellinie der Ebene ABCD. Ud bedeutet die Drehgeschwindigkeit der am äußersten Ende der Schaufel ankommenden Strahlmittelteilchen und Vd bedeutet die Beschleunigungsgeschwindigkeit der gleichen Strahlmittelteilchen. Wd ist die resultierende Geschwindigkeit von Ud und Vd und zeigt die Schleuderrichtung an. Uc, Vc und Wc bezeichnen die entsprechenden Geschwindigkeiten
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an Ud, Vd und Wd, wenn die Teilchen das innerste Ende der Schaufel erreichen.
In Fig. 6 ist<# = 45°, ß = 60°,ef1= 82 mm, af = 65 mm, bg = 65 mm, dl =127 mm, cm = 1o8 mm, fg = 13 mm, gl = 51 mm und Im = 17 mm. Die mit Strahlmittelteilchen bedeckte Fläche, welche mit vom Strahlmittelrad mit den oben angegebenen Abmessungen kommenden Strahlmittelteilchen bedeckt wird, hat im ganzen eine Ringform der Größe mQ = 30 mm, MQ = 116 mm und LQ = 165 mm. Die durchschnittliche Schleudergeschwindigkeit der Strahlmittelteilchen beträgt 50 m/sec, wenn das Schleuderrad mit 7300 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Die Menge der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen beträgt annähernd 375 kg/min dann, wenn das Schleuderrad mit 50 PS angetrieben wird. Die Schaufeln sind am Vorsprung und der Abdeckung durch Schweissen oder mittels Nuten und hineinpassenden Vorsprüngen befestigt.
Wie bereits beschrieben, können die Strahlmittel-Zirkulationsmittel das Sammeln und Wiederverwenden der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen innerhalb der Schleudervorrichtung bewirken, um so die Arbeitsweise der Vorrichtung zu verbessern und die Größe der Vorrichtung zu verkleinern.
Die Strahlmittelteilchen-Zirkulationsmittel umfassen erfindungsgemäß einen Luftführungszylinder 51, der zwischen dem Schleuderrad 2 und der Spindel 3 vorgesehen ist. Der Luftführungszylinder 51 besitzt einen hohlen zylindrischen Teil 52, der mit der Spindel 3 verbunden ist und ferner eine Befestigungsplatte 55 zur Befestigung des Schleuderrads, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Tragsäulen 54 werden vom Zylinderteil 52 mit Abstand bezüglich einander getragen und haltern die Befestigungsplatte 55 an ihren unteren Enden. Der Zylinderteil 52 ist mit öffnungen 53 in seiner Umfangswand versehen und derart angeordnet, daß die Öffnungen 53 in einem Saugkanal 6 angeordnet sind und daß die Tragsäulen die Mitte des Schleuderrads umgeben. Der Saugkanal ist an einem Ende mit einer (nicht gezeigten) bekannten Saugpumpe verbunden. Ein Gehäuse 8 nimmt die Abdeckung 23 des Schleuderrads auf. Ein
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Kanal 10 ist zwischen der Innenwand 81 des Gehäuses 8 und der Aussenwand der Abdeckung 23 definiert. Das untere Ende des Gehäuses 8 ist mit Abdichtbürstenmitteln 11 ausgestattet, welche mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung stehen, um das Innere des Gehäuses 8 gegenüber der offenen Luft in einem gewissen Ausmaß dann abzudichten, wenn die Schleudervorrichtung am Werkstück angeordnet ist. Der Kanal 10 führt zu einem Luftleitkanal, der sich zwischen den Tragsäulen 54,zwischen dem Zylinderteil 52 und der Befestigungsplatte 55 erstreckt, und ferner durch den Hohlraum des Zylinderteils 52 und durch die __ Öffnungen 53 zum Saugkanal 6. Wenn die Saugpumpe betätigt wird, so wird die offene Luft zwangsweise durch die Bürstenmittel hindurch und durch diese Kanäle gesaugt.
Die Strahlmittelteilchenzuführung 1 durchdringt das Gehäuse 8 und ein außerhalb des Gehäuses 8 vorgesehenes Gehäuse 4 und öffnet sich in den Kanal 1O an einem Ende hinein. Das andere Ende der Zuführung 1 ist mit einem bekannten (nicht gezeigten) Strahlmittelteilchen-Behälter verbunden. Die Strahlmittelteilchen werden vom Behälter in den oberen Teil der Schaufeln des Strahlrads 2 durch die Luftströmung eingeführt, die durch den Luftsaugvorgang hervorgerufen wird. Ein Drahtnetz 56 mit Maschen, die kleiner sind als der Durchmesser der Strahlmittelteilchen, umgibt die Tragsäulen 54 des LuftführungsZylinders 51, um nur die Strahlmittelteilchen einzuspeisen. Die Strahlmittelteilchen treffen auf das Drahtnetz 56 auf und fallen auf die oberen Enden der entsprechenden Schaufeln. Sodann werden sie auf den Schaufeloberflächen entlangbewegt und angetrieben, um schließlich von den unteren Enden der Schaufeln auf das Werkstück 7 geschleudert zu werden. Die herausgeschleuderten Teilchen treffen auf das Werkstück auf.
Sodann werden die Teilchen durch die Luftströmung hinweggeführt und wieder den oberen Enden der Schaufeln zugeführt. Auf diese Weise wird die Zirkulation der Strahlmittelteilchen innerhalb der Schleudervorrichtung in der durch den Pfeil 12 angedeuteten Weise bewirkt.
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Damit die Strahlmittelteilchen in wirkungsvoller Weise auf dem Luftstrom mitgeführt werden, wird erfindungsgemäß der Innenoberfläche des Gehäuses 8 eine solche Neigung erteilt, daß die von der Werkstückoberfläche zurückgeworfenen Teilchen yorteilhafterweise auf den oberen Teil des Schleuderrads auftreffen. Die Strahlmittelteilchen, die von der Werkstückoberfläche zurückgeworfen sind, werden gegen die Innenoberfläche des Gehäuses geworfen. Im Augenblick des Auftreffens wird die Geschwindigkeit der Strahlmittelteilchen stark reduziert, so daß sie auf der Luftströmung mitgefühlt werden. Infolge der oben beschriebenen Anordnung zur Führung der Strahlmittelteilchen werden die meisten der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen wieder in den Kreislauf geführt.
Die Strahlmittelteilchen bleiben kaum am Drahtnetz 56 haften, da dieses erfindungsgemäß mit hoher Geschwindigkeit verdreht wird.
Das Gehäuse 4 ist erfindungsgemäß einstückig mit dem Saugkanal 6 ausgebildet und bildet einen Rahmen der Schleudervorrichtung zusammen mit dem Kanal 6. Der Luftführungszylinder 51 ist mit der oben erwähnten Anordnung derart angeordnet, daß der Kanal 6 durchdrungen wird und mit oberen und unteren Abdichtmitteln abgedichtet ist. Die unteren Abdichtmittel sind benachbart zum Gehäuse 8 angeordnet, um zu verhindern, daß Strahlmittelteilchen in den Kanal 6 eintreten. Die unteren Abdichtmittel weisen insbesondere ein Paar von O-Ringen 131 auf, die in einem Halter mit Abstand bezüglich einander angeordnet sind. Zwischen dem Paar von O-Ringen 131 ist ein Rohr 132 vorgesehen, welches mit der Aussenluft in Verbindung steht. Wenn der Luftsaugvorgang bewirkt wird, so fließt die Aussenluft im Rohr 132 und erzeugt eine Luftströmung, die zu den entsprechenden O-Ringen 131 hin geht, auf welche Weise verhindert wird, daß Strahlmittelteilchen in den Spalt zwischen den unteren Abdichtmitteln und den Luftführungszylinder eintreten, wobei die hohe Drehgeschwindigkeit des Schleuderrads sichergestellt ist.
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Das Gehäuse 4 ist am unteren Ende mit Rädern 9 ausgestattet, um die Schleudervorrichtung zu tragen und den Abstand zwischen dem Schleuderrad und dem Werkstück konstant zu halten.
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Claims (11)

Ansprüche
1. ■ ,Zentrifugalschleudervorrichtung gekennzeichnet durch eine vertikal in der Vorrichtung angeordnete Spindel (3) ,
ein Schleuderrad (2), welches eine mit der Spindel zusammenfallende Drehachse aufweist, um zusammen mit der Spindel umzulaufen, um so Strahlmittelteilchen auf ein Werkstück zu schleudern,
und Mittel zur Zuführung von Strahlmittelteilchen zum Schleuderrad (2), welches einen Vorsprung (21) sowie eine Vielzahl von daran befestigten Schaufeln (22) aufweist, die um die Drehachse mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und in einer Ebene liegen, welche bezüglich der Drehachse und bezüglich einer Achse senkrecht zur Drehachse geneigt verläuft, und wobei die Strahlmittelteilchen dem oberen Teil des Schleuderrades zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Ebene bezüglich der Drehachse unter einem Winkel im Bereich von 25° und 65° geneigt ist, und ebenfalls bezüglich der Achse senkrecht zur Drehachse unter einem Winkel im Bereich zwischen 40 und 80 geneigt verläuft.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine vertikal in der Vorrichtung angeordnete Spindel, ein Schleuderrad (2), welches eine mit der Spindel zusammenfallende Drehachse aufweist und zusammen mit der Spindel umläuft, um Strahlmittelteilchen auf ein Werkzeug zu schleudern, und wobei eine Zuführung (1) das Schleuderrad mit Strahlmittelteilchen versorgt, und wobei schließlich das Schleuderrad (2) einen Vorsprung oder eine Halterung (21) aufweist, die an der Spindel befestigt ist, und wobei an der Halterung eine Vielzahl von Schaufeln befestigt ist, und zwar angeordnet um die Drehachse herum und mit gleichem Abstand voneinander, und wobei ferner die Schaufeln derart in der Vorwärtsrichtung der Drehung des Schleuderrads beim Verlaufen vom unteren Teil
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der Halterung zum oberen Teil der Halterung hin gekrümmt verlaufen, und wobei die Schaufeln derart ausgebildet sind, daß Tangentialebenen an irgendeinem Punkt der geometrischen Mittellinie entsprechender Schaufeln den gleichen Winkel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (22) ferner derart ausgebildet sind, daß diejenigen Tangentialebenen an Punkten am oberen Teil gegenüber der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln einen spitzen Winkel mit einer Achse senkrecht zur Drehachse bilden, während diejenigen Tangentialebenen, die an Punkten am unteren Teil der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln angeordnet sind, einen stumpfen Winkel mit der Achse senkrecht zur Drehachse dann bilden, wenn die Messung in umgekehrter Richtung erfolgt, und daß die Tangentialebene am Mittelpunkt der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln sich im wesentlichen unter 0 mit der Achse senkrecht zur Drehachse kreuzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Tangentialebenen und eine Achse senkrecht zur Drehachse gebildeten Winkel im wesentlichen gleich 0° im oberen Teil der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln sind, und daß diese Winkel größer werden, wenn man zum unteren Teil der Mittellinie hin läuft.
6. Zirkulationsvorrichtung zum Zirkulieren von Strahlmittel teilchen innerhalb einer Vorrichtung mit einem Schleuderrad, dessen Drehachse senkrecht angeordnet ist und welches eine Vielzahl von um die Drehachse herum angeordneten Schaufeln aufweist, gekennzeichnet durch einen hohlen Luftführungszylinder mit einer mit der Drehachse des Schleuderrads zusammenfallenden Drehachse, eine um die Schaufeln des Schleuderrads herum angeordnete Abdeckung (123), ein mit Abstand von der Abdeckung angeordnetes Gehäuse, einen einen Teil des LuftführungsZylinders umgebenden Saugkanal, der mit einer Saugpumpe verbunden ist, eine erste durch einen Teil des Luftleitzylinders verlaufende Öffnung benachbart zu den Schaufeln des Schleuderrades, eine
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zweite durch einen weiteren Teil des LuftführungsZylinders im Saugkanal verlaufende Öffnung, und ein die erste Öffnung abdeckendes Drahtnetz (56) s auf welche Weise eine Luftströmung erzeugt wird, welche durch einen Kanal läuft, der sich von dem Raum zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse über die erste Öffnung, das Innere des LuftführungsZylinders und die zweite Öffnung zum Saugkanal dann erstreckt, wenn die Luftsaugwirkung durch die Säugpumpe bewirkt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Gehäuses eine Neigung aufweist, die mit einem Auftreffwinkel der Strahlmittelteilchen auf der Oberfläche eines Werkstücks und mit dem Kanal zusammenhängt, auf welche Weise die Teilchen in wirkungsvoller Weise von der Luftströmung mitgeführt werden.
8. . Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch teilweise abdichtende Mittel., welche den teilweisen Luftdurchlaß gestatten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtmittel zwischen dem Saugkanal und dem Liiftführungszylinder vorgesehen sind, wobei die eine Abdichtvorrichtung benachbart zum Schleuderrad angeordnet ist und eine Vielzahl von Abdichtgliedern aufweist, die voneinander mit Abstand angeordnet sind, und wobei ferner zwischen den Abdichtgliedern ein Kanal für den Eintritt von Aussenluft vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise abdichtenden Mittel aus Bürsten bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder aus O-Ringen bestehen.
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