DE2616894A1 - Zentrifugalschleudervorrichtung - Google Patents
ZentrifugalschleudervorrichtungInfo
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Description
Riichi MAEDA, 30-1, Kitakata 2 chome, Ichikawa-shi,
Chiba, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrasionsvorrichtung und insbesondere auf eine Zentrifugalschleudervorrichtung
in einer Abrasionsvorrichtung.
Zentrifugalschleudervorrichtungen sind bereits bekannt. Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine solche
Zentrifugalschleudervorrichtung derart auszubilden/ daß sie nur eine kleine Größe und ein geringes Gewicht aufweist
und Schleuderströme erzeugt, die im wesentlichen unter dem
gleichen Winkel bezüglich der Oberfläche eines Werkstücks verlaufen, obwohl das Schleudermuster stark verbreitert ist.
Die Erfindung sieht dabei insbesondere eine Zentrifugalschleudervorrichtung vor, welche die herausgeschleuderten
Strahlmittelteilchen oder Abrasionsteilchen sammelt und innerhalb der Vorrichtung zirkuliert.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Zentrifugalschleudervorrichtung
weist im wesentlichen ein Schleuderrad auf/ welches eine umfangsmäßig mit Schaufeln ausgestattete Drehachse
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besitzt. Die Vorrichtung liefert dabei Strahlmittelteilchen an die Oberfläche der Schaufeln vom oberen Teil der Schaufeln
her und bewegt diese und treibt sie von der Oberfläche der Schaufeln aus an, um sie sodann vom unteren Teil der Schaufeln
wegzuschleudern.
Die Schaufeln sind im ganzen nach vorne bezüglich der Drehrichtung
des Schleuderrades gekrümmt. Es handelt sich dabei um sogenannte nach vorne gekrümmte Schaufeln. Die Schaufel
an sich kann durch eine gekrümmte Oberfläche oder eine ebene Oberfläche gebildet sein. Im Falle einer gekrümmten
Oberfläche kann der Aussendurchmesser des Schleuderrades kleiner gemacht werden. Im Falle einer ebenen Oberfläche kann das
Schleuderrad leichter hergestellt werden.
Erfindungsgemäß sind die Schaufeln wie folgt ausgebildet:
Wenn jede der Schaufeln durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, so besitzt jede Schaufel eine gekrümmte Oberfläche,
die sich gekrümmt längs der geometrischen Mittellinie der Schaufel erstreckt, und wobei auch eine gekrümmte Oberfläche
vorhanden ist, die sich in der Richtung senkrecht zur Mittellinie gekrümmt erstreckt. Die Tangentialebene an irgendeinem
auf der Mittellinie liegenden Punkt ist unter dem gleichen Winkel bezüglich der Drehachse geneigt. Die Schaufel ist
im Prinzip derart aufgebaut, daß die an Punkten auf der Mittellinie im oberen Teil der Schaufel liegenden Tangentialebenen
einen spitzen Winkel mit der Achse senkrecht zur Drehachse bilden, während die an Punkten der Mittellinie im unteren
Teil der Schaufel liegenden Tangentialebenen einen stumpfen Winkel, d.h. einen negativen spitzen Winkel mit derselben
bilden, und wobei schließlich die Tangentialebene am Mittelpunkt der Schaufel die senkrecht zur Drehachse verlaufende
Achse enthält. In einigen Fällen ist die Schaufel derart aufgebaut, daß die Tangentialebene an einem Punkt im
oberen Teil der Schaufel die zur Drehachse senkrechte Achse enthält, und daß der zwischen der Tangentialebene und der
senkrechten Achse gebildete Winkel größer wird, wenn man zum unteren Teil der Schaufel hin geht.
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Wenn jede der Schaufeln durch eine ebene Oberfläche gebildet ist, so sind sie klarer definiert. Jede der Schaufeln liegt
in einer Ebene, .die bezüglich der Drehachse und auch bezüglich der Achse senkrecht zur Drehachse geneigt ist.
In jedem der Fälle wird der Winkel der Schaufel durch Versuch bestimmt, wobei aber in dem Fall, wo die Schaufel durch eine
ebene Oberfläche gebildet ist, die folgenden Winkel als Standardwert erhalten wurden, weil weniger Faktoren berücksichtigt
werden müssen. Der Winkel bezüglich der Drehachse liegt dabei zwischen 25 und 65 Grad/ und der Winkel bezüglich der senkrechten
Achse liegt zwischen 40 und 80 Grad.
Bei einer Schleudervorrichtung mit einem Schleuderrad, welches
Schaufeln der oben beschriebenen Art aufweist, werden die Strahlmittelteilchen an der Oberseite der Schaufeln zugeführt.
Die Strahlmittelteilchen werden auf der Oberfläche der Schaufeln transportiert und angetrieben, und zwar infolge der
Rotation des Schleuderrads, wobei dann die Strahlmittelteilchen vom Boden der Schaufeln weggeschleudert werden, und zwar
mit einer resultierenden Beschleunigungsrichtung und der Rotationsgeschwindigkeit.
Das Schleudermuster der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen ist kreisförmig und der Schleuderwinkel der durch dieses
Schleuderrad herausgeschleuderten Teilchen kann 360° betragen. Obwohl die Winkel und Richtungen der Schleuderströme nicht
vollständig identisch verlaufen, so können sie doch praktisch als identisch angesehen werden. Infolgedessen ist es möglich,
ein Werkstück benachbart zum Schleuderrad anzuordnen und sehr feine Strahlmittelteilchen zu verwenden.
Das beschriebene erfindungsgemäße Schleuderrad macht es möglich,
eine Zentrifugalschleudervorrichtung vorzusehen, bei der die herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen gesammelt
und zirkuliert werden. Man erhält somit eine Schleudervorrich-
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tung, welche eine kompakte Größe sowie eine ausgezeichnete
Betätigbarkeit aufweist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1-3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zentrifugalschleudervorrichtung
in außerordentlich einfachem Aufbau gemäß der Erfindung, wobei in Fig. 1 ein Vertikalschnitt, in Fig. 2 eine Ansicht
von unten von Linie II-II in Fig. 1 aus und in Fig. 3 eine Schaufelform der Schleudervorrichtung
dargestellt ist, und zwar ist dabei aus Gründen der Einfachheit nur eine Schaufel dargestellt, während
die anderen weggelassen sind;
Fig. 4-6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer praktikableren erfindungsgemäßen Zentrifugalschleudervorrichtung,
wobei in Fig. 4 ein Vertikalschnitt, in Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von nur
dem Schleuderrad und in Fig. 6 die Form einer Schaufel in der Schleudervorrichtung dargestellt ist,
und zwar ist aus Gründen der Einfachheit in Fig. 6 nur eine Schaufel dargestellt, während die anderen
weggelassen sind.
In den Fig. 1 und 2 ist die am einfachsten aufgebaute erfindungsgemäße
Schleudervorrichtung dargestellt. Die Schleudervorrichtung umfaßt eine mit einem Schleudermittelbehälter verbundene
Zuführung, eine drehbare, ein Schleuderrad 2 tragende Spindel 3 und Schaufeln zur Erzeugung der zentrifugalen Schleuderwirkung.
Das Schleuderrad 2 ist durch Schrauben am Ende der Spindel 3 befestigt und ist vertikal in der Vorrichtung untergebracht
und in einem Gehäuse 8 angeordnet. Die Spindel 3 ist drehbar
' 6098/4 4/09?!
in der Vorrichtung durch geeignete Lagermittel gelagert, wobei das entgegengesetzt liegende Ende der Spindel 3 mit
einem Elektromotor beispielsweise über Getriebemittel wie Riemenscheiben und Riemen verbunden ist. Die mit einem Ende
mit einem Strahlmittelteilchen-Behälter verbundene Zuführung 1 erstreckt sich mit ihrem anderen Ende über die Oberseite
des Schleuderrades. Die Spindel 3 erstreckt sich durch den zuletzt genannten Endteil der Zuführung 1, wobei zwischen
der Spindel 3 und dem zuletzt genannten Endteil der Zuführung 1 ein Spalt ausgebildet ist (vgl. Fig. 2). Die vom Behälter
über die Zuführung 1 zugeführten Strahlmittelteilchen können durch den Spalt auf die Oberseite des Schleuderrads 2 augenblicklich
fallen.
Das Schleuderrad 2 weist einen kegelstumpfförmigen Vorsprung
oder eine Nabe 21 auf, wobei eine Vielzahl von Schaufeln umfangsmäßig auf dem Vorsprung 2 angeordnet ist, und zwar
mit einer gleichmäßigen Abstandsbeziehung zueinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche 23 einer
jeden der Schaufeln 22 durch zwei gekrümmte Oberflächen gebildet, die längs des Umfangs der Seitenoberfläche des Vorsprungs
21 bzw. längs der Erzeugenden (Erzeugungslinie) der Seitenoberfläche des Vorsprungs 21 gekrümmt sind. Die Strahlmittelteilchen treten in das Schleuderrad 2 vom oberen Ende
her ein und werden auf den gekrümmten Oberflächen 23 der Schaufeln 22 transportiert, um zentrifugal von den unteren
Enden der Schaufeln 22 zu einem Werkstück hingeschleudert zu werden. Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt,
sind die bekannten Zentrifugalschleudervorrichtungen solche mit Radialströmung, während die erfindungsgemäße
Zentrifugalschleudervorrichtung die Axialströmungsbauart verwendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im einzelnen die Form der Schaufeln 22 beschrieben. Die Schaufeln sind um die Drehachse
Z der Spindel 3 herum angeordnet, und zwar mit gleichen Abständen zwischeneinander. Die Tangentialebene A an
8 0 9 *U 4 / 0 9 ?
2 b" 1 6 ö 9 4
Oberfläche 23 der Schaufel an einem Punkt a, der auf der geometrischen Mittellinie der Oberfläche 23 in der Nachbarschaft
des oberen Endes der Schaufel liegt, bildet einen spitzen Winkel Alpha mit der Achse Z. Tangentialebenen B und
C an einem Punkt b in der Nähe der Mitte der Schaufel bzw. an einem Punkt c in der Nähe des unteren Endes der Schaufel
bilden einen spitzen Winkelet/mit der Achse Z. Die Tangentialebene
A bildet einen Winkel ß mit einer Senkrechten vom Punkt a zur Achse Z. Die Tangentialebenen B und C bilden
Winkel ^"und c mit Senkrechten von den Punkten b bzw. c zur
Achse Z.
Diese Winkel <*- , fi>
, tf~ , und <? werden durch Versuche bei
der Herstellung bestimmt. Grundsätzlich ist der Winkel <X-spitz
und die Winkel fi und S sind in entgegengesetzten
Richtungen spitz, d.h. der Winkel/ ist stumpf oder - gemessen in negativer Richtung - spitz. Der Winkel <f" ist im wesentlichen
null. Wenn die Strahlmittelteilchen eine große Geschwindigkeit in Zentrifugalrichtung besitzen,so daß sie unerwünschterweise
die Tendenz besitzen, von den Seitenkanten der Schaufeln weggeschleudert zu werden, so wäre es günstiger,
den Winkel ß null zu machen und die Winkel ^" und S größer
werden zu lassen, wenn man zum unteren Ende der Schaufel schreitet.
Die Strahlmittelteilchen werden - wie bereits erwähnt - dem Schleuderrad 2 über die Zuführung 1 zugeführt, und sie werden
auf der Schaufeloberfläche 23 infolge der Drehung des Schleuderrades beschleunigt und von den unteren Endkanten
der Schaufeln auf ein Werkstück geschleudert. Die Strahlmittelteilchen werden insbesondere von der Oberseite der Schaufeln
auf die Oberfläche 23 geliefert. Sodann werden sie auf der Oberfläche 23 in Zentrifugalrichtung durch die durch die
Drehung des Schleuderrads erzeugte Zentrifugalkraft beschleunigt. Gleichzeitig werden sie auch in Richtung auf das untere
Ende der Schaufel hin infolge der Krümmung der Schaufeloberfläche 23 beschleunigt. Infolgedessen werden die Strahlmittel-
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■" 7 —
teilchen während der Beschleunigung auf der Schaufeloberfläche vom oberen Ende der Schaufel zum unteren Ende bewegt
und von der unteren Endkante der Schaufel weggeschleudert, und zwar mit der resultierenden Richtung der beiden oben beschriebenen
Richtungen, wobei die Strahlmittelteilchen dann mit der resultierenden Richtung auf ein Werkstück auftreffen.
Die Strahlmittelteilchen werden gleichzeitig von allen Schaufeln weggeschleudert und das sich ergebende Strahlmuster ist
kreisförmig. Genauer gesagt hat das Strahlmuster eine Ringform, weil die Strahlmittelteilchen nicht vom Vorsprung 21
weggeschleudert werden.
Gemäß der Erfindung kann die Schaufeloberfläche durch eine
ebene Oberfläche gebildet sein. Derartige Schaufeln haben die Tendenz, den Aussendurchmesser des Strahlrades, verglichen
mit eine gekrümmte Oberfläche aufweisenden Schaufeln, größer zu machen, aber sie erleichtern vorteilhafterweise die
Herstellung und die Inspektion, wobei sich ferner geringere Herstellungskosten ergeben.
In den Fig. 4-6 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, wo die Schaufeln Oberflächen besitzen,
deren jede durch eine ebene Oberfläche gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Strahlvorrichtung mit Mitteln
ausgestattet, um die auf ein Werkstück geschleuderten Strahlmittelteilchen in der Vorrichtung zu sammeln und diese für
die wiederholte Verwendung in den Kreislauf zurückzuführen.
Das Schleuderrad 2 umfaßt einen kegelstumpfförmigen Vorsprung oder eine Nabe 21 sowie eine Vielzahl von Schaufeln 22, die
umfangsmäßig am Vorsprung 21 angeordnet sind. Das Schleuderrad 2 besitzt ferner eine Abdeckung 123. Die Schaufeln sind
am Vorsprung befestigt und die Abdeckung an entgegengesetzten Enden davon. Erfindungsgemäß ist jede der Schaufeln größer
als die Höhe des Vorsprungs und besitzt eine das obere Ende des Vorsprungs umkreisende Endkante.
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Jede der Schaufeln besitzt die in Fig. 6 dargestellte Form. Insbesondere ist jede der Schaufeln derart geformt, daß
sie in einer Ebene ABCD liegt, die einen Winkelt mit der Drehachse
Z und einen Winkel ß mit einer Linie Y senkrecht zur Achse Z bildet. Wie im Falle der Schaufel mit gekrümmter Oberfläche
werden die Winkel O^ und ß durch Versuch bestimmt. Da
jedoch hier die zu betrachtenden Faktoren,verglichen mit der eine gekrümmte Oberfläche aufweisenden Schaufel, sich einfacher
darstellen, haben sich die unten angegebenen Winkel als Leitwerte ergeben. Diese Leitwerte sparen Zufallsversuche ein und
haben folgenden Wert:
Winkel cü = 45° - 20°
Winkel Δ = 60° - 20°
Winkel Δ = 60° - 20°
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 werden die Abmessungen des durch den Erfinder untersuchten bevorzugten Schleuderrads beschrieben,
so daß die Nacharbeitung der Erfindung erleichtert wird.
In Fig. 6 stellt die Ebene EFGH eine Ebene dar, in der ein Werkstück liegt. Die Achse Y bezeichnet eine in der Ebene EFGH
liegende Achse, die senkrecht die Drehachse Z am Punkt Q kreuzt. Die Ebene ABCD bildet eine Ebene, welche die Achse Z
unter einem Winkel/^ und die Achse Y unter einem Winkel 00
kreuzt, in der die Schaufel abcde liegt. Die Linie JK zeigt eine Kreuzungslinie der Ebenen ABCD und EFGH. Die Punkte fglm
bezeichnen die Fußpunkte der Senkrechten von den Punkten a bzw. b bzw. d bzw. c zur Achse Z. Der Punkt f· bezeichnet
den Fußpunkt der Senkrechten vom Punkt e zur Achse Z und liegt zwischen den Punkten f und g. Die Ebene LMdc bedeutet
den Strom der Strahlmittelteilchen, die von der Schaufel abcde weggeschleudert werden. Die Linie OP zeigt die Mittellinie
der Ebene ABCD. Ud bedeutet die Drehgeschwindigkeit der am äußersten Ende der Schaufel ankommenden Strahlmittelteilchen
und Vd bedeutet die Beschleunigungsgeschwindigkeit der gleichen Strahlmittelteilchen. Wd ist die resultierende Geschwindigkeit
von Ud und Vd und zeigt die Schleuderrichtung an. Uc, Vc und Wc bezeichnen die entsprechenden Geschwindigkeiten
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an Ud, Vd und Wd, wenn die Teilchen das innerste Ende der Schaufel
erreichen.
In Fig. 6 ist<# = 45°, ß = 60°,ef1= 82 mm, af = 65 mm,
bg = 65 mm, dl =127 mm, cm = 1o8 mm, fg = 13 mm, gl = 51 mm
und Im = 17 mm. Die mit Strahlmittelteilchen bedeckte Fläche, welche mit vom Strahlmittelrad mit den oben angegebenen Abmessungen
kommenden Strahlmittelteilchen bedeckt wird, hat im ganzen eine Ringform der Größe mQ = 30 mm, MQ = 116 mm und
LQ = 165 mm. Die durchschnittliche Schleudergeschwindigkeit der Strahlmittelteilchen beträgt 50 m/sec, wenn das Schleuderrad
mit 7300 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Die Menge der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen beträgt annähernd
375 kg/min dann, wenn das Schleuderrad mit 50 PS angetrieben wird. Die Schaufeln sind am Vorsprung und der Abdeckung durch
Schweissen oder mittels Nuten und hineinpassenden Vorsprüngen befestigt.
Wie bereits beschrieben, können die Strahlmittel-Zirkulationsmittel
das Sammeln und Wiederverwenden der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen innerhalb der Schleudervorrichtung bewirken,
um so die Arbeitsweise der Vorrichtung zu verbessern und die Größe der Vorrichtung zu verkleinern.
Die Strahlmittelteilchen-Zirkulationsmittel umfassen erfindungsgemäß
einen Luftführungszylinder 51, der zwischen dem Schleuderrad
2 und der Spindel 3 vorgesehen ist. Der Luftführungszylinder
51 besitzt einen hohlen zylindrischen Teil 52, der mit der Spindel 3 verbunden ist und ferner eine Befestigungsplatte 55 zur
Befestigung des Schleuderrads, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Tragsäulen 54 werden vom Zylinderteil 52 mit Abstand bezüglich
einander getragen und haltern die Befestigungsplatte 55 an ihren unteren Enden. Der Zylinderteil 52 ist mit öffnungen 53 in seiner
Umfangswand versehen und derart angeordnet, daß die Öffnungen 53 in einem Saugkanal 6 angeordnet sind und daß die Tragsäulen die
Mitte des Schleuderrads umgeben. Der Saugkanal ist an einem Ende mit einer (nicht gezeigten) bekannten Saugpumpe verbunden. Ein
Gehäuse 8 nimmt die Abdeckung 23 des Schleuderrads auf. Ein
609844/09?!
2Θ1Θ894
Kanal 10 ist zwischen der Innenwand 81 des Gehäuses 8 und der Aussenwand der Abdeckung 23 definiert. Das untere Ende des
Gehäuses 8 ist mit Abdichtbürstenmitteln 11 ausgestattet, welche mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung stehen, um
das Innere des Gehäuses 8 gegenüber der offenen Luft in einem gewissen Ausmaß dann abzudichten, wenn die Schleudervorrichtung
am Werkstück angeordnet ist. Der Kanal 10 führt zu einem Luftleitkanal, der sich zwischen den Tragsäulen 54,zwischen dem Zylinderteil
52 und der Befestigungsplatte 55 erstreckt, und ferner durch den Hohlraum des Zylinderteils 52 und durch die __
Öffnungen 53 zum Saugkanal 6. Wenn die Saugpumpe betätigt wird, so wird die offene Luft zwangsweise durch die Bürstenmittel
hindurch und durch diese Kanäle gesaugt.
Die Strahlmittelteilchenzuführung 1 durchdringt das Gehäuse 8 und ein außerhalb des Gehäuses 8 vorgesehenes Gehäuse 4 und
öffnet sich in den Kanal 1O an einem Ende hinein. Das andere Ende der Zuführung 1 ist mit einem bekannten (nicht gezeigten)
Strahlmittelteilchen-Behälter verbunden. Die Strahlmittelteilchen werden vom Behälter in den oberen Teil der Schaufeln des
Strahlrads 2 durch die Luftströmung eingeführt, die durch den Luftsaugvorgang hervorgerufen wird. Ein Drahtnetz 56 mit
Maschen, die kleiner sind als der Durchmesser der Strahlmittelteilchen, umgibt die Tragsäulen 54 des LuftführungsZylinders 51,
um nur die Strahlmittelteilchen einzuspeisen. Die Strahlmittelteilchen treffen auf das Drahtnetz 56 auf und fallen auf die
oberen Enden der entsprechenden Schaufeln. Sodann werden sie auf den Schaufeloberflächen entlangbewegt und angetrieben, um
schließlich von den unteren Enden der Schaufeln auf das Werkstück 7 geschleudert zu werden. Die herausgeschleuderten Teilchen
treffen auf das Werkstück auf.
Sodann werden die Teilchen durch die Luftströmung hinweggeführt und wieder den oberen Enden der Schaufeln zugeführt.
Auf diese Weise wird die Zirkulation der Strahlmittelteilchen innerhalb der Schleudervorrichtung in der durch den Pfeil 12
angedeuteten Weise bewirkt.
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- Vi -
Damit die Strahlmittelteilchen in wirkungsvoller Weise auf
dem Luftstrom mitgeführt werden, wird erfindungsgemäß der Innenoberfläche des Gehäuses 8 eine solche Neigung erteilt,
daß die von der Werkstückoberfläche zurückgeworfenen Teilchen yorteilhafterweise auf den oberen Teil des Schleuderrads auftreffen.
Die Strahlmittelteilchen, die von der Werkstückoberfläche zurückgeworfen sind, werden gegen die Innenoberfläche
des Gehäuses geworfen. Im Augenblick des Auftreffens wird die
Geschwindigkeit der Strahlmittelteilchen stark reduziert, so daß sie auf der Luftströmung mitgefühlt werden. Infolge der
oben beschriebenen Anordnung zur Führung der Strahlmittelteilchen werden die meisten der herausgeschleuderten Strahlmittelteilchen
wieder in den Kreislauf geführt.
Die Strahlmittelteilchen bleiben kaum am Drahtnetz 56 haften, da dieses erfindungsgemäß mit hoher Geschwindigkeit verdreht
wird.
Das Gehäuse 4 ist erfindungsgemäß einstückig mit dem Saugkanal 6 ausgebildet und bildet einen Rahmen der Schleudervorrichtung
zusammen mit dem Kanal 6. Der Luftführungszylinder 51 ist mit der oben erwähnten Anordnung derart angeordnet,
daß der Kanal 6 durchdrungen wird und mit oberen und unteren Abdichtmitteln abgedichtet ist. Die unteren Abdichtmittel
sind benachbart zum Gehäuse 8 angeordnet, um zu verhindern, daß Strahlmittelteilchen in den Kanal 6 eintreten. Die unteren
Abdichtmittel weisen insbesondere ein Paar von O-Ringen 131 auf, die in einem Halter mit Abstand bezüglich einander
angeordnet sind. Zwischen dem Paar von O-Ringen 131 ist ein Rohr 132 vorgesehen, welches mit der Aussenluft in Verbindung
steht. Wenn der Luftsaugvorgang bewirkt wird, so fließt die
Aussenluft im Rohr 132 und erzeugt eine Luftströmung, die zu den entsprechenden O-Ringen 131 hin geht, auf welche Weise
verhindert wird, daß Strahlmittelteilchen in den Spalt zwischen den unteren Abdichtmitteln und den Luftführungszylinder
eintreten, wobei die hohe Drehgeschwindigkeit des Schleuderrads sichergestellt ist.
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Das Gehäuse 4 ist am unteren Ende mit Rädern 9 ausgestattet, um die Schleudervorrichtung zu tragen und den Abstand zwischen
dem Schleuderrad und dem Werkstück konstant zu halten.
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Claims (11)
1. ■ ,Zentrifugalschleudervorrichtung gekennzeichnet durch eine vertikal in der Vorrichtung
angeordnete Spindel (3) ,
ein Schleuderrad (2), welches eine mit der Spindel zusammenfallende
Drehachse aufweist, um zusammen mit der Spindel umzulaufen, um so Strahlmittelteilchen auf ein Werkstück zu
schleudern,
und Mittel zur Zuführung von Strahlmittelteilchen zum Schleuderrad
(2), welches einen Vorsprung (21) sowie eine Vielzahl von daran befestigten Schaufeln (22) aufweist, die um die
Drehachse mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und in einer Ebene liegen, welche bezüglich der Drehachse und
bezüglich einer Achse senkrecht zur Drehachse geneigt verläuft, und wobei die Strahlmittelteilchen dem oberen Teil des Schleuderrades
zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Ebene bezüglich der Drehachse unter einem
Winkel im Bereich von 25° und 65° geneigt ist, und ebenfalls bezüglich der Achse senkrecht zur Drehachse unter einem Winkel
im Bereich zwischen 40 und 80 geneigt verläuft.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2,
gekennzeichnet durch eine vertikal in der Vorrichtung angeordnete Spindel, ein Schleuderrad (2), welches eine mit der Spindel
zusammenfallende Drehachse aufweist und zusammen mit der Spindel umläuft, um Strahlmittelteilchen auf ein Werkzeug zu
schleudern, und wobei eine Zuführung (1) das Schleuderrad mit Strahlmittelteilchen versorgt, und wobei schließlich das Schleuderrad
(2) einen Vorsprung oder eine Halterung (21) aufweist, die an der Spindel befestigt ist, und wobei an der Halterung
eine Vielzahl von Schaufeln befestigt ist, und zwar angeordnet um die Drehachse herum und mit gleichem Abstand voneinander,
und wobei ferner die Schaufeln derart in der Vorwärtsrichtung der Drehung des Schleuderrads beim Verlaufen vom unteren Teil
6 0 9 R /. hl 0 9 2 1
der Halterung zum oberen Teil der Halterung hin gekrümmt verlaufen,
und wobei die Schaufeln derart ausgebildet sind, daß Tangentialebenen an irgendeinem Punkt der geometrischen Mittellinie
entsprechender Schaufeln den gleichen Winkel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (22) ferner derart ausgebildet sind, daß diejenigen Tangentialebenen an Punkten am oberen Teil gegenüber
der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln einen spitzen Winkel mit einer Achse senkrecht zur Drehachse bilden, während
diejenigen Tangentialebenen, die an Punkten am unteren Teil der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln angeordnet sind,
einen stumpfen Winkel mit der Achse senkrecht zur Drehachse dann bilden, wenn die Messung in umgekehrter Richtung erfolgt,
und daß die Tangentialebene am Mittelpunkt der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln sich im wesentlichen unter 0 mit der
Achse senkrecht zur Drehachse kreuzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Tangentialebenen und eine Achse senkrecht
zur Drehachse gebildeten Winkel im wesentlichen gleich 0° im oberen Teil der Mittellinie der entsprechenden Schaufeln
sind, und daß diese Winkel größer werden, wenn man zum unteren Teil der Mittellinie hin läuft.
6. Zirkulationsvorrichtung zum Zirkulieren von Strahlmittel
teilchen innerhalb einer Vorrichtung mit einem Schleuderrad, dessen Drehachse senkrecht angeordnet ist und welches
eine Vielzahl von um die Drehachse herum angeordneten Schaufeln aufweist, gekennzeichnet durch einen hohlen Luftführungszylinder
mit einer mit der Drehachse des Schleuderrads zusammenfallenden Drehachse, eine um die Schaufeln des Schleuderrads herum angeordnete
Abdeckung (123), ein mit Abstand von der Abdeckung angeordnetes Gehäuse, einen einen Teil des LuftführungsZylinders
umgebenden Saugkanal, der mit einer Saugpumpe verbunden ist, eine erste durch einen Teil des Luftleitzylinders verlaufende
Öffnung benachbart zu den Schaufeln des Schleuderrades, eine
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zweite durch einen weiteren Teil des LuftführungsZylinders
im Saugkanal verlaufende Öffnung, und ein die erste Öffnung abdeckendes Drahtnetz (56) s auf welche Weise eine Luftströmung
erzeugt wird, welche durch einen Kanal läuft, der sich von dem Raum zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse über
die erste Öffnung, das Innere des LuftführungsZylinders und
die zweite Öffnung zum Saugkanal dann erstreckt, wenn die Luftsaugwirkung durch die Säugpumpe bewirkt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Gehäuses eine Neigung aufweist,
die mit einem Auftreffwinkel der Strahlmittelteilchen auf der
Oberfläche eines Werkstücks und mit dem Kanal zusammenhängt, auf welche Weise die Teilchen in wirkungsvoller Weise von der
Luftströmung mitgeführt werden.
8. . Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch teilweise abdichtende Mittel., welche den teilweisen Luftdurchlaß
gestatten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtmittel zwischen dem Saugkanal und dem Liiftführungszylinder
vorgesehen sind, wobei die eine Abdichtvorrichtung benachbart zum Schleuderrad angeordnet ist und eine Vielzahl
von Abdichtgliedern aufweist, die voneinander mit Abstand angeordnet sind, und wobei ferner zwischen den Abdichtgliedern
ein Kanal für den Eintritt von Aussenluft vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise abdichtenden Mittel aus Bürsten bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder aus O-Ringen bestehen.
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Leerseite
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