DE2715474A1 - Verbesserungen an vakuumprallmuehlen - Google Patents
Verbesserungen an vakuumprallmuehlenInfo
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Description
DR. WIlHElM HASSE ^ PGm 4293/Pla
Renk PLANIOL, Varennes, F-376OO Loches
VERBESSERUNGEN AN VAKUUMPRALLMOHLEN
Zweck der Erfindung sind Verbesserungen an Vakuumprallmühlen.
Es wurde bereits, beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 2 609 993,
eine Vakuumpralimühle vorgestellt, das heißt eine Maschine mit einem
Rotor mit Radialschaufeln, der in einem unter Vakuum stehenden Gehäuse gelagert ist, wobei das Mahlgut in Kornform eingebracht wird und entlang
der Achse des Rotors von diesem strahlenförmig gegen in einem gewissen
Abstand von dem Rotor und auf der Innenseite des Gehäuses angebrachte Prallplatten geschleudert wird. Die durch ihren Aufprall gegen die
Prall platten zerschlagenen Körner werden in einen Nebel aus Feinteilchen
verwandelt, die das gemahlene Gut bilden, das Gehäuse füllen und an dessen Unterseite gesammelt werden, wo sie unter der Schwerkraft herabfallen.
Diese Mühlen finden eine interessante Anwendung in zahlreichen Bereichen
und insbesondere, ohne daß dieser Hinweis in irgendeiner Weise einschränkend ist, bei der Herstellung von Zement. Gegenüber den bekannten
Kugelmühlen haben sie den Vorteil, ein feineres gemahlenes Gut zu ergeben,
dessen Korngröße gleichmäßiger und dessen Verteilungskurve enger ist als
diejenigen des mittels herkömmlicher Mühlen erzielten Gutes, wobei sie
gleichzeitig wesentlich weniger Energie verbrauchen. Derartige Mühlen
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haben jedoch den Nachteil einer verhältnismäßig raschen Abnutzung des
Rotors auf Grund der Wirkung der Teilchen des gemahlenen Gutes, und diese Abnutzung belastet erheblich die Betriebskosten der Mühle wegen der Kosten
und der wartungsbedingten Totzeiten des Rotors.
Ein Ziel der Erfindung ist ganz allgemein das Anbringen von Verbesserungen
an Vakuumprall müh!en bekannter Bauart, die den vorstehend genannten
Nachteil ausschalten.
Eine nach der Erfindung verbesserte Vakuumprallmühle ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie Vorrichtungen zum Schutz des Rotors gegen die von den Prall platten stammenden Teilchen des gemahlenen Gutes aufweist.
Bei einer ersten Ausführungsform ergeben sich diese Vorrichtungen aus
dem Aufbau des Rotors, der so ausgebildet ist, daß Kanäle - und damit Schleuderstrahlen des Mahlgutes -- in ausreichender Anzahl ausgespart
werden, daß sich diese Strahlen dem direkten Rückprall der gemahlenen Teilchen gegen den Rotor widersetzen. Die Masse der zu mahlenden Körner,
die größer ist als diejenige der gemahlenen Teilchen, und die Dichte der gegen die Prall platten geschleuderten Strahlen (Anzahl der Körner
pro Kubikzentimeter), die erheblich größer ist als diejenige des Nebels aus gemahlenen Teilchen, bewirken, daß diese Teilchen die Strahlen aus
Mahlgutkörnern nicht durchqueren können und so den Rotor erreichen, sofern die Anzahl der Strahlen über einem vorherbestimmten Wert liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Schutzvorrichtungen des Rotors
aus Panzerungen gebildet, die so im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, daß sie den Durchgang der Mahltjutstrahlen zu den Prallplatten freilassen,
während sie sich der Rückkehr der gemahlenen Teilchen von den Prallplatten
auf den Rotor widersetzen, wobei diese Teilchen imstande sind, auf den Rotor zu treffen, nachdem sie von den Prall platten in andere
Richtungen als die Einfallsrichtungen gelenkt wurden oder nachdem sie
ein oder mehrere Male gegen die Wandungen des Mühlengehäuses geprallt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen
dargestel1 ten Ausführungsbeispiels.
- 2 -709842/0905
Figur 2 ist eine Teilansicht analog zu derjenigen von Figur 1 einer ersten
Ausführungsform einer nach der Erfindung verbesserten Mühle,
Figur 3 ist eine Ansicht analog derjenigen von Figur 2, aber für eine
andere Ausführungsform,
Figur 4 ist eine Ansicht analog derjenigen von Figur 3, aber noch für eine
weitere Ausführungsform, und
Figur 5 ist eine Ansicht analog derjenigen von Figur 2 bis 4, aber noch
für eine weitere Ausführungsform.
Mit Bezugnahme zunächst auf Figur 1 veranschaulicht diese das Arbeitsprinzip einer Vakuumprallmühle der Art, die in der US-Patentschrift Nr.
2 609 993 beschrieben ist. Eine solche Mühle umfaßt ein Gehäuse 10, das mit einem Deckel 11 verschlossen und von einer nicht dargestellten, mit
einer an der Seitenwand des Gehäuses befestigten Rohrleitung 12 verbundenen Pumpe unter Vakuum gehalten wird. Im Inneren des Gehäuses ist ein Rotor
13 angebracht, der demjenigen eines Radi al ventilators etwas ähnlich ist,
und der mit Radi al schaufel η versehen ist. Der Rotor 13, in den das Mahlgut durch einen den Deckel 11 durchquerenden Axialdurchgang 14 eingeführt
wird, wird in Umlauf durch einen Motor 15 gebracht, der in einer Zelle gelagert ist, die über eine das Gehäuse 10 durchquerende Rohrleitung 17
mit der Atmosphäre verbunden ist. Eine Dichtung 21 ist dort vorgesehen, wo die Welle 22 des Motors 15 die Zelle 16 durchquert. Das Gehäuse 10
trägt einen Kranz 18, dessen mittlere Ebene im wesentlichen diejenige
des Rotors 13 ist und die Prallplatten 19 aufnimmt, an denen sich die Körner des Mahlgutes zerschlagen, die von dem Rotor 13 entlang der Strahlen
j_ gegen diese Prallplatten geschleudert werden. Das gemahlene Gut bildet
in dem Gehäuse 10 einen Nebel ^ aus Teilchen, die unter der Schwerkraft
zum Unterteil 20 des Gehäuses fallen, von wo sie durch nicht dargestellte Mittel entnommen werden.
In Abwesenheit von Vorsichtsmaßnahmen bewirken sowohl die direkt von den
Prall platten 19 stammenden Teilchen des Nebels b_, als auch diejenigen,
die sich nach dem Zurückprallen gegen die Wand des Gehäuses 10 oder des
- 3 -7 0r> 847/0905
Deckels 11 gegen den Rotor richten, an diesem eine Wirkung, die derjenigen
einer intensiven Sandstrahlung entspricht, die eine verhältnismäßig rasche
Abnutzung des Rotors verursacht, und zwar gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit
sich diese Teilchen auf Grund der hohen Drehzahl des Rotors fortbewegen.
Um diesen Nachteil auszuschalten, schlägt die Erfindung geeignete Mittel
vor, um den Rotor bei Auftreffen der gemahlenen Teilchen zu schützen, die direkt oder indirekt von den Prallplatten 19 stammen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der Rotor 13 so ausgebildet, daß die
Anzahl der Strahlen j_ von zu mahlenden Körnern, die er in Richtung auf
die Prallplatten 19 abgibt, über einem vorherbestimmten Wert in Abhängigkeit von den Abmessungen der Mühle liegt. Wenn dies so ist, dann werden
die direkt von den Prall platten 19 stammenden gemahlenen Teilchen von den Strahlen j_ aufgehalten - deren Dichte (Anzahl der Körner pro Kubikzentimeter)
über derjenigen des Nebels liegt und deren Körner eine eindeutig größere Abmessung haben als die Teilchen b^ - so daß der Rotor
gegen ihren Aufprall geschützt ist.
Wenn mit R der Mindestabstand der Prallplatten 19 zur Rotormitte und mit
£ der Radius des Rotors bezeichnet wird, wird bewiesen, daß das angestrebte
Ziel erreicht wird, wenn die Anzahl der Kanäle N des Rotors im wesentlichen gleich oder größer ist als:
8r
N =
R- r
Auch wenn die Abnutzung des Rotors einer Mühle vermindert wird, bei der
die obige Relation erfüllt wird, bleibt der Rotor doch der Abriebwirkung der gemahlenen Teilchen unterworfen, die imstande sind, gegen ihn zu
prallen, nachdem sie von den Prallplatten 19 zurückkommen und gegen die Wand des Gehäuses 10 oder des Deckels 11 geprallt sind, und aus diesem
Grund schlägt die Erfindung zusätzliche Mittel zum Schütze des Rotors
vor, die nachstehend mit Bezugnahme auf Figur 2 bis 5 beschrieben werden.
Bei einer ersten Ausführungsform, Figur 2, werden auf beiden Seiten der
Oberseite 25 und der Unterseite 26 des Rotors 13 ringförmige Panzerungen
- 4 -7 0:'8/, 2/0905
κ Ο 7 1 C / 7 /
27 und 28 angesetzt, die an dem DecKel 11 bzw. an dem Gehäuse 16 befestigt
werden können. Die Panzerung 27 umfaßt eine Fläche 29, die sich parallel und in einem Abstand von der Fläche 25 des Rotors erstreckt, und zwei
zylindrische Flächen 30 und 31 koaxial zu dem Durchgang 14, wobei der
Radius der ersten dieser Flächen etwas über demjenigen des Durchgangs und der Radius der zweiten dieser Flächen im wesentlichen gleich demjenigen
des Rotors ist. Sinngemäß umfaßt die Panzerung 28 eine sich parallel und in einem Abstand von der Innenfläche 26 des Rotors erstreckende
Fläche 32 und zwei zylindrische Flächen 33 und 34, deren erstere zur direkten oder indirekten Befestigung an der Zelle 16 dient und deren zweite
wie die Fläche 31 einen Radius aufweist, der im wesentlichen demjenigen
des Rotors gleich ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Abriebwirkung
des Nebels b_ auf den Rotorflächen 25 und 26 praktisch ausgeschaltet und nur der Umfangsabschnitt 35 des letzteren kann beschädigt
werden.
Um dieser Beschädigung entgegenzutreten, sieht eine andere Ausführungsform,
Figur 3, vor, den Panzerungen 27 und 28 zusätzliche Elemente 36 und 37 hinzuzufügen, die einteilig mit den Panzerungen 27 und 28 oder
geeignet sind, an diesen befestigt zu werden. Das Element 36 wird von zylindrischen Wänden 38 und 39 gebildet, die über einen Boden 40 miteinander
verbunden sind, der im wesentlichen gemäß der Mantelfläche der Strahlen j_ geformt ist, und das Element 37 wird von zylindrischen Wandungen
41 und 42 gebildet, die über einen Boden 43 miteinander verbunden sind, der im wesentlichen gemäß der Mantelfläche der Strahlen j_ geformt
ist, wobei die Elemente 36 und 37 so in dem Gerät angebracht sind, daß ihre Wandungen 40 bzw. 43 einen Ringraum begrenzen und geringfügig in der
Richtung abweichen, die von dem Rotor 13 zu den Prall platten 19 läuft, wobei dieser Raum den Strahlen j_ den Durchgang freigibt und gleichzeitig
praktisch jdden Zusammenprall von gemahlenen Teilchen mit dem Umfangsabschnitt
35 des Rotors, in dessen Nähe die zylindrischen Wandungen 38 und 41 angeordnet sind, unterbindet.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Gerät außerdem
zwei Organe 45 und 46, die über bzw. unter dem Weg der Strahlen j_ angeordnet
sind, wobei das erstere entweder an dem Deckel 11 und/oder an dem Element 36 und das zweite an dem Gehäuse 10 und/oder an dem Element 37
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befestigt ist. Jedes der Organe 45, 46 besteht aus zwei zylindrischen
Rohren, die bei 47, 48 für das Organ 45 und bei 49, 50 für das Organ 46 dargestellt sind, wobei sich zwischen diesen zylindrischen Rohren schraubenförmige,
in entgegengesetzten Richtungen geneigte Flächen befinden. Auf diese Art und Weise werden die Wirbeierscheinungen der Teilchen des
Nebels Ib ausgeschaltet und es wird die Austragung des gemahlenen Gutes zu der Entleerungsöffnung 20 des Gehäuses hin begünstigt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, Figur 5, ist das Organ 46 beibehalten,
aber das Organ 45 ist insofern abgewandelt, als es zwischen den unteren Rändern der Zylinder 47 und 48 - das heißt in der Nähe
des Weges der Strahlen j_ - eine volle Wand 51 aufweist, die im wesentlichen
auf der Verlängerung der Wandung 40 auf einem Teil ihrer Länge verläuft und sich an die zylindrische Wandung 47 anschließt, das heißt
in der Nähe der Prallplatten 19, und zwar um einen eingebogenen Teil 52,
dessen Austiefung den Prallplatten zugewandt ist. Der eingebogene Teil
ist vorteilhafterweise mit einer Schale 53 aus sehr hartem Material eversehen,
die gemäß einer Rinne ausgebildet ist, die sich mit ihrem am weitesten von der Wand 51 entfernten Rand 54 auf den Prallplatten abstützt.
Eine solche Anordnung erlaubt es nicht nur, das Volumen des Nebels b_ aus
gemahlenen Teilchen im Inneren des Geräts zu vermindern, sondern auch außerdem diejenigen der gemahlenen Teilchen nach unten zu schicken, die
von den Prall platten stammen und die anfänglich von einer aufwärts gerichteten
Geschwindigkeitskomponente bewegt wurden.
Die Mittel zum Schütze des Rotors und diejenigen, die die Ansammlung der
gemahlenen Teilchen am Unterteil des Geräts begünstigen, können aus zwei
einteiligen Stücken ausgeführt werden. In diesem Fall sind das eine der Teile, das die Fläche 29 umfaßt, die Fläche 40, die zylindrische
Wandung 47 und die Wandung 51-52 auf der hohen Seite der Strahlen des Mahlgutes angeordnet, und das die Flächen 32, 43 umfassende Teil und
das Organ 46 sind unter diesen Strahlen angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann der Antriebsmotor des Rotors in einem ölbad
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eines Unterdruckgehäuses vorgesehen werden,anstatt in einer mit der
Atmosphäre verbundenen Zelle angeordnet zu sein.
Ebenso können die Innenflächen des Gehäuses und des Deckels beispielsweise durch eine Verkleidung aus Aluminiumoxyd geschützt sein, das mit
dem Plasmabrenner aufgesprüht wurde, um nicht die Farbe des gemahlenen Gutes zu verändern, wie dies für die Herstellung bestimmter Spezialzemente gefordert wird.
β 4 2 / 0 9 0 5
Claims (8)
1. Vakuumprallmühle, die im Inneren eines an eine Vakuumquelle angeschlossenen und mit einem Deckel verschlossenen Gehäuses einen Rotor aufweist,
der zu mahlende Körner,die durch einen Axialdurchgang in den Rotor eingebracht wurden, gegen Prallplatten schleudert, die im wesentlichen
senkrecht zu den Schleuderbahnen der Körner angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mittel zum Schütze des Rotors gegen das
Auftreffen der von den Prallplatten stammenden gemahlenen Teilchen aufweist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 sich die genannten
Mittel aus der Struktur selbst des Rotors ergeben, der eine über
8r
N = ö liegende Anzahl von Kanälen zum Schleudern der zu mahlenden
κ - r
Körner gegen die Prallplatten aufweist, wobei 21 den Radius des Rotors
bezeichnet und R den Mindestabstand der Prallplatten zum Zentrum des
Rotors.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel
aus zwei Panzerungen bestehen, von denen jede eine zylindrische Wand mit einem dem Rotorradius im wesentlichen gleichen Radius und eine
weitere Wand aufweist, die sich bei der einen Panzerung parallel und in geringem Abstand zur Oberseite des Rotors erstreckt und bei der anderen
Panzerung parallel und in geringem Abstand von der Unterseite des Rotors.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem zwei
Elemente mit gleicher Achse wie diejenige des Rotors aufweist, von denen jedes eine ringförmige Wand aufweist, die sich von der Nähe der Peripherie des Rotors aus parallel und in geringem Abstand von der oberen
Mantelfläche und von der unteren Mantelfläche der Strahlen der zu mahlenden Körner erstreckt.
5. Mühle nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Organe aufweist, um die von den Prall-
V ''C L 2 /0 905
platten stammenden gemahlenen Teilchen zu sammeln und nach dem Unterteil
des Gehäuses abzuführen.
6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Organe aus zwei
Zylindern bestehen, die über bzw. unter den Strahlen der zu mahlenden
Körner koaxial zur Rotorachse angeordnet sind, wobei diese Organe innen mit gegenläufigen schraubenförmigen Oberflächen versehen sind, die in dem
Gehäuse so angeordnet sind, daß sie den Strahlen kein Hindernis bieten.
7. Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Strahlen
angeordnete Organ außerdem eine ringförmige Oberfläche aufweist, die über einen Teil ihres Verlaufs parallel und in der Nähe der Mantelfläche
der Strahlen verläuft, wobei diese Wandung in der Nähe der Prallplatten in einen eingebogenen Teil ausläuft, dessen Austiefung den Prallplatten
zugewandt und mit einer Schale aus sehr hartem Material versehen ist, die geeignet ist, die von den Prallplatten stammenden Teilchen zur Unterseite
des Gehäuses hin abzulenken, die von einer aufwärtsgerichteten Geschwindigkeitskomponente bewegt werden.
8. Mühle nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtheit der über den Strahlen angeordneten Elemente und Organe aus einem einteiligen Stück ausgeführt ist, und daß die Gesamtheit der
unter den Strahlen angeordneten Elemente und Organe ebenfalls aus einem einteiligen Stück ausgeführt ist.
- 9 70 9 842/0905
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