DE551407C - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden durch mit dem Gut vermischte Zerkleinerungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden durch mit dem Gut vermischte Zerkleinerungsmittel

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DE551407C
DE551407C DEH102057D DEH0102057D DE551407C DE 551407 C DE551407 C DE 551407C DE H102057 D DEH102057 D DE H102057D DE H0102057 D DEH0102057 D DE H0102057D DE 551407 C DE551407 C DE 551407C
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Hildebrandt Zerkleinerung G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/25Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle
    • B01F33/251Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle using balls as loose mixing element

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden durch mit dem Gut vermischte Zerkleinerungsmittel Zusatz zum E'atent 442 Io6 Es sind Vorrichtungen zum Behandeln von Schokoladenmassen bekannt, bei denen das Gut (ohne Zuhilfenahme der die Arbeit wesentlich unterstützenden. dem Gut lose beigemischten Kugeln) mittels einer umlaufenden, unten und oben offenen, von unten nach oben sich erweiternden. innen mit Schaufeln besetzten, innerhalb eines schalenförmigen Gehäuses angeordneten Schale unter Fliehkraft gesetzt wird. Dadurch wird das Gut nach oben bewegt und am Ausgang auf eine beheizte Bahn geschleudert. Leitköq>er in Verbindung mit einer Schale werden hierbei nicht verwendet.
  • Andererseits ist es an sich bei Kugelmühlen bereits bekannt, die Kugeln von einer umlaufenden Mahlbahn auf eine feststehende Bahn zu führen und dann durch die feststehende Bahn auf die umlaufende Mahlbahn zurückzuschleudern. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein Teil des zerkleinerten Gutes bereits zwischen der umlaufenden und feststehenden NIahlbahn abgeführt. Die erneute Zerkleinerungsarbeit vollzieht sich aber im rvesentlichen nur an einem Teil des Gutes durch freies Herabfallen der Zerkleineruugskörper von einer feststehenden Leitbahn auf eine umlaufende Alahlbahn.
  • Die vorliegende Erfindung bildet eine Weiterausbildung der durch das Patent 442 106 geschützten Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden. Bei dieser Xrorrichtung wird das Gut mit den dem Gut beigemischten festen Isörpern, z. B. Kugeln, auf einer oder mehreren umlaufenden Arbeitsbahnen beschleunigt, um dann auf eine an die bewegliche Arbeitsbahn anschließende, feststehende Arbeitsbahn überzugehen. die mit einem Leitkörper einen geschlossenen Führungsgang bildet und das Gut und die Zerkleinerungskörper im Kreislauf zum Eintrittsteil der beweglichen Bahn zurückführt.
  • In Weiterausbildung dieser Vorrichtung ist gemäß der vorliegenden Erfindung die mit einem Teilkörper zusammen einen Führungsgang fiir das WIahlgut und die Kugeln bildende feststehende Arbeitsbahn oder die feststehenden Arbeitsbahnen so außerhalb des Abwurfrandes der umlaufenden Arbeitsbahnen angeordnet. daß die Zerkleinerungskörper und das jeweils von der gesamten Menge im Kreislauf befindliche Gut während des Kreislaufes infolge Überspringens des zwischen umlaufender und feststellender. Arbeitsbahn liegenden geschlossenen Führungsganges unter der Wirkung der Fliehkraft einer zu der Reibwirkuiig zusätzlichen, die Zerkleinerung fördernde Schlagwirkung auf den feststehenden Arbeitsbahnen ausgesetzt werden.
  • Die Masse von Kugeln und Gut kann in der ÄVeise geführt werden, daß sie nach Aufschlag auf die feste Bahn von dieser außer halb oder innerhalb der beweglichen Bahn zu deren Eintrittsteil zurückfällt, zurückspringt oder zurückgedrückt wird. Der Druck kann dabei auf die vorlierlaufende Masse durch versschiedenste Kräfte und A-littel bewirkt werden, z. B. durch die Schwere oder durch Fliehkraft der Masse oder durch geneigte Flächen.
  • Die Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischein von Gut mit den dem Gut beigemengten Zerkleinerungs- oder Mischmitteln (Kugeln) wird dadurch gebildet, daß mindestens eine bewegliche Arbeitsbahn und mindestens eine an diese anschließende und deren Austrittsteil in bestimmtem Abstande umhiillende feststehende Arbeitsbahn in der Weise angeordnet sind, daß die von der beweglichen Bahn fortlaufend beschleunigte und unter Fliehkraft gesetzte Masse von Kugeln und Gut von einer beweglichen Bahn auf eine feststehende Arbeitsbahn unter Überspringung des zwischen diesen Bahnen liegenden Kanals aufschlägt. Zum Zurückführen der Klasse von der feststehenden Arbeitsbahn zu dem Eintrittsteil der beweglichen Arbeitsbahn ist wie beim Patent 442 106 inindestens eine der Arbeitsbahn oder den Arbeitsbahnen gegenüberstehende, Führungsgänge und einen in sich geschlossenen Arbeitsraum herstel lende Leitbahn angeordnet.
  • Es können mehrere bewegliche Arbeitsbahneu, insbesondere in überall gleichem Abstande, zum Bewegen von einer oder mehreren Kugel- und Gutschichten, insbesondere von gleicher Schichtdicke, im wesentlichen Teil des Arbeitsraumes, ebenso mehrere feststehende Arbeitsbahnen angeordnet sein.
  • Die beweglichen Arbeitsbahnen können in verschiedenen Formen, insbesondere schalen-oder ringförmig, voni Eintritts- nach dem Austrittsende allmählich, insbesondere kegel-und kugelförmig oder parabolisch sich erweiternd ausgebildet werden, wobei der Innenrand der auch am Eintrittsende offenen Arbeitsbalm mit einem flach nach innen gebogenen Rand ausgebildet ist.
  • Die unmittelbar an die beweglichen Arbeitsbahnen anschließenden oder dieselben am Austrittsende umhüllenden feststehenden Arbeitsbahnen können gleichfalls in beliebigen Formen, nach oben oder unten sich erweiternd, mit glatter oder mit Erhöhungen versehener Innenfläche oder in anderer Form ausgebildet werden und zum Teil als Leitbahnen wirken.
  • Wichtig ist immer, daß die feststehende Arbeitsbahn zur beweglichen in der NVeise angeordnet ist, daß die Kugeln und das Gut in fortlaufendem, in sich geschlossenem Strome bei ihrem Kreislaufweg im Arbeitsraum mindestens einmal mittels aus der hohen Bewegungsenergie und Fliehkraft herrührender Schlagwirkungen von einer beweglichen Arbeitsbahn auf eine feste Arbeitsbahn nach -Überspringen des Führungskanals aufprallen.
  • Der Erfindungsgedanke ist also die Erzeugung und Ausnutzung von. Schlagwirkung zur Leistung von Mahlarbeit, die sich aus der hohen Bewegungsenergie der Kugeln und des Gutes ergibt.
  • Der neue Erfindungsgedanke kann in beliebiger Weise ausgenutzt werden, z. B. in der Weise, daß Kugeln und Gut von einer beweg lichen Arbeitsbahn unter Schlagwirkung auf eine andere, die erstere umhüllende feststehende Arbeitsbahn übergehen, dann zur tfefsten Stelle einer zweiten beweglichen Arbeitsbahn fallen, erneut in hohe Umdrehungsgeschwindigkeit gesetzt und über eine zweite feststehende Arbeitsbahn getrieben werden und von dieser ober- und .innerhalb der ersten beweglichen Arbeitsbahn zu deren tiefster Stelle zurückgelangen. Die von den Arbeitsbahnen und den Leitbahnen gebildeten Begrenzungen des Arbeitsraumes und die Führungsgänge können als Schleuder-, Druck-oder Fallräume von beliebigen Formen und die Schleuder- und Druclvräume von insbesondere gleicher Weite oder gleichem Querschllitt ausgebildet werden.
  • Die feststehenden oder beweglichen Arbeitsbahnen können auf ihrem ganzen oder Teilbereich glatt, gewellt oder mit insbesondere zur Kugel- und Gutstrom-Laufrichtung geneigt gestellten Leitrippen versehen sein.
  • Zwecks guter Führung von Kugeln und Gut, insbesondere von dem äußeren Führungsgang iiber den Boden des Arbeitsraumes zur Innenfläche der beweglichen Arbeitsbahn, besitzt die Gehäuseschale mitten im Boden einen nach dem Arbeitsraum Ilin sich verjüngenden Leitkörper, der mit dem Innenrand einer oben oder untcn offenen Bahn einen Führungsgang bildet.
  • An der Außenfläche der beweglichen Arbeitsbehn können oben mid unten zwischen dieser und der umhüllenden feststehenden Leitbalin kreisende Schaufeln, Flügel usw. angeordnet werden, die das Gut nach ullten oder oben drücken.
  • In Abb. I und 2 sind einige Ausführungs formen der Erfindung dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist an einer stehenden Welle 1 beispielsweise durch Distanzstücke 32 drehbar eine Schale 2 befestigt, die unten und oben offen ist und sich nach oben allmählich erweitert. In dieser Schale befinden sich Kugeln und Mahlgut.
  • Durch Reibung werden sie von der sich drehenden Schale 2 mitgenommen, durch die Fliehkraft in hohe Umdrehung gesetzt und nach aufwärts getrieben. Am oberen Rand verlassen sie die Schale nach auswärts und treffen unter der aus der Fliehkraft herrührenden Schlagwirkung auf eine außenliegende Arbeitsbahn 3, wodurch die hauptsächlichste Mahl- oder Mischarbeit geleistet wird. Fallend oder im spiralförmigen Lauf bewegen sich dann unter weiterer Mahl- oder Mischarbeit die Kugeln und das Gut nach abwärts und sammeln sich am Boden der Sammelschale 33 an. Sie stauen sich allinählich auf und pressen so durch ihr Gewicht. gegebenenfalls durch andere Mittel unterstützt, die in der Älitte der Sammelschale rund um den z. B. als Entleerungsstempel ausgebildeten Leitkörper 34 liegenden Kugeln und das Gut empor, so daß sie wieder in den unteren Bereich der Innenfläche der sich drehenden Schale 2 gelangen und in Bewegung gesetzt werden. worauf der Arbeitsvorgang von neuem beginnt. Da hierbei der Spalt 9 in der Kugellaufrichtung liegt, ist ein Austreten des Gutes dortselbst nicht möglich.
  • Die sich drehende Schale 2 kann gegen den Sammelraum 35 zur Vermeidung schädlicher Reibungsberührung von Kugeln und Gut durch eine feststehende Schutzschale 36 abgedeckt sein.
  • Die dadurch entstehenden Spalten 37 und 38 liegen im Arbeitsraum und ergeben keine Verluste. Bei genügendem seitlichen Abstand der Sammelschale 33 von der sich drehenden Schale 2 kann die Schutzschale 3G auch fehlen.
  • Gegebenenfalls in den Raum 39 eindringendes Gut kann nach Abb. 2 durch Schaufeln 40 oben rrieder in den Arbeitsraum gefördert werden.
  • Die Hochlegung der Befestigungselemente der Schalen mit der Sabe ermöglicht eine glatte Ausbildung des unteren Teiles der Schale 2 und unten die Herstellung eines flachen. nach innen gebogenen Schalenrandes, der das Mitnehmen der Kugeln und des Gutes erleichtert, weil das gesamte Gewicht derselben zur Reibungsbildung herangezogen wird, so daß sie schneller zum Älitdrehen gelangen. Der nach innen gebogene untere Rand der äußeren Schale kann gegenüber dem Rand einer kleineren Schale nach innen vorspringen.
  • Xach der Ausführungsform der Abb. 2 werden zur Führung einer größeren Menge von Kugeln und Gut mehrere Schalen in vorzugsweise gleichbleibendem Abstande voneinander an gemeinsamer Nabe verwendet.
  • Sämtliche Schalen und Arbeitsbahneu nach den Ausführungen in Abb. I und 2 können geheizt oder gekühlt werden.

Claims (1)

  1. PANTENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern und ÄIischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden durch mit dem Gut vermischte Zerkleinerungsmittel nach Patent 442 106, dadurch gekennzeichnet. daß die mit einem Teilkörper zusammen einen Führungsgang für Mahlgut und Kugeln bildende feststehende Arbeitsbahn oder die feststehenden Arbeitsbahnen so außerhalb des Abwurfrandes der umlaufenden Arbeitsbahii oder der umlaufentlcn Arbeitsbahnen angeordnet sind, daß die Zerkleinerungskörlier und das jeweils von der gesamten Menge im Kreislauf befindliche Gut während jedes Kreislaufes infolge Überspringens des zwischen umlaufender und feststehender Arbeitsbahn liegenden Kanals einer Schlag'virkung auf den feststehenden Arbeitsbahnen ausgesetzt werden.
DEH102057D 1924-05-27 1924-05-27 Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden durch mit dem Gut vermischte Zerkleinerungsmittel Expired DE551407C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943765C3 (de) * 1988-06-09 2003-07-17 Buehler Ag Rührwerksmühle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3943765C3 (de) * 1988-06-09 2003-07-17 Buehler Ag Rührwerksmühle

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