DE555388C - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Stoffen aller Art bis zu kolloidalen Feinheitsgraden - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Stoffen aller Art bis zu kolloidalen Feinheitsgraden

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DE555388C
DE555388C DEH97373D DEH0097373D DE555388C DE 555388 C DE555388 C DE 555388C DE H97373 D DEH97373 D DE H97373D DE H0097373 D DEH0097373 D DE H0097373D DE 555388 C DE555388 C DE 555388C
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DEH97373D
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Hermann Hildebrandt
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Hildebrandt Zerkleinerung G M
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Hildebrandt Zerkleinerung G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/81Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with stationary mixing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/25Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle

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Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Stoffen aller Art bis zu kolloidalen Feinheitsgraden Zusatz zum Patent 435 I20 Durch die Patente 435 120 und 42 io6 sind Vorrichtungen zum Zerkleinern und A schen von Stoffen aller Art geschützt, bei denen mindestens eine scheiben- oder schalenförmige bewegliche Arbeitsbahn, beispielsweise ganz unten im Arbeitsraum, eine daran anschließende feste Arbeitsbahn und eine der beweglichen und festen Arbeitsbahn in bestimmtem Abstande im Arbeitsraum gegenüberstehende, oben und unten offene. insbesondere feststehende Leitbahn angeordnet sind, wobei der untere Teil der Leitbahn den äußeren Rand der beweglichen Arbeitsbahn bzw. deren Rippen abdeckt und der nach oben gehende Teil mit den übrigen Wandungen des Arbeitsraumes (feststehend oder beweglich) und durch ihre eigenen Flächen einen winklig zur Rotationsebene nach oben und unten gerichteten Führungsgang. Druck- bzw. Fallraum bildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine RVeiterbildung der durch Patent 435 I20 geschützten Erfindung dar.
  • Die Fortbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die durch mindestens eine bewegliche Arbeitsballn in hohe Bexvegungsenergie und unter Fliehkraft gesetzte und dadurch in dauerndem, in sich geschlossenem Strome bewegte klasse, bestehend aus denZerkleinerungsmitteln und dem zu zerkleinernden und zu mischenden Gut, im folgenden auch kurz als Gut bezeichnet, im wesentlichen Teil des Arbeitsraumes, insbesondere in einem von mindestens einer Arbeitsbahn und einer inneren ringförmigen Leitbahn gebildeten Fiìhrungsgang und Druckraum mit Ausnahme des Schleuder- und Fallraumes praktisch in gleicher Schichtdicke oder in gleichen oder fast gleichen Mengen im Bereiche wenigstens einer Arbeitsbahn oder eines Teiles derselben bewegt lvird.
  • Zum Bewegen der klasse in gleicher Schichtdicke bzw. in gleicher Durchtlußmenge werden gemäß der Erfindung die einen Teil des Arbeitsweges für das im geschlossenen Strome geführte Gut bildenden Begrenzungsflächen von Arbeitsbahn und Leitbahn in gleichbleibendem und geringem Abstande angeordnet, so daß sich für das in den Druckraum eintretende Gut eine hohe Geschwindigkeit ergibt: Ebenso können innerhalb oder außerhalb einer drehbeweglichen Arbeitrballll in überall gleichem Abstande eine oder mehrere ringförmige drehbewegliche Arbeitsbahnen angeordnet werden. Dabei kann dann die Innenfläche einer inneren ringförmigen drehbeweglichen Arbeitsbahn oder Leitbahn von einer feststehenden ringförll ell Leitbahn unmittelbar abgedeckt oder die Außenfläche einer äußeren ringförmigen drehbeweglichen Arbeitsbahn von einer feststehenden ringf(.).rmigen Leitbahn umhällt werden. Dabei bildet die Innenfläche der inneren ringförmigen Leitbahn selbst oder die Außenfläche einer äußeren ringförmigen Leitbahn mit einer weiteren in überall gleichen Abstande angeordneten, den Arbeitsraunl abschließenden, nach der Eintrittsöffnung sich verjiingenden, schalenförmig ausgebildeten Gehäusewand insbesondere in Verbindung mit einem darauf zentral angeordneten. in die Eintrittsöffnung der drehbeweglichen Arbeitsbahn hineinragenden Führungskörper einen Führungsgang für den nach der Eintrittsöffnung der beweglichen Arbeitsbahn zurückkehrenden Strom der Masse.
  • Mindestens die den untersten oder den unteren und seitlichen Arbeitsraum und daselbst den Weg des Gutes und die Führungsgänge begrenzenden Flächen von drehbeweglicher, feststehender Arbeitsleitbahn oder -bahnen bilden glatte und insbesondere auch in allmählicher Neigung zur Drehungsebene und Drellungsachse der drehbeweglichen Bahn gestellte Übergänge und Fiihrungsgänge. Die glatten Übergänge von drehbeweglicher Arbeitsbahn oder Leitbahn und feststehender Arbeitsbahn oder Leitbahn oder -bahnen werden insbesondere in den Umlenk- und Druckräumen, in denen die Tasse in eine andere Bewegungsrichtung gelenkt und beispielsweise nach oben oder nach unten gedrückt oder geschoben wird, von benachbarten Bahnen hergestellt; dabei kann bei schalen- oder scheibenförmiger Ausbildung und beispielsweise unterster Anordnung der drehbeweglichen Arbeitsbahn im geschlossenen Arbeitsraum die drehbewegliche Arbeitsbahn die unterste Begrenzung des Guts weges und des Arbeitsraumes bilden.
  • Immer stellen eine oder mehrere bewegliche oder eine bewegliche und eine daran anschließende feststehende Arbeitsbahn mit einer in überall gleichem Abstande angeordneten, der Form der Arbeitsbahnen angepaßten und insbesondere trichterförmig ausgebildeten feststehenden Leitbahn zur Drehungsebene und zur Drehungsachse der beweglichen Arbeitsbähn winklig gestellte, allmählich ineinander übergehende Führungsgänge, insbesondere flachere Schleuder- und steilere Druck- und Fallräume, für die von der Drehungsrichtung der drehbeweglichen Ärl>eitsbahn in vollkommen verschiedener Bewegungsrichtung und in geschlosseneni Stromkreislauf bewegte Masse dar. Dabei können die bewegliche und feststehende Arbeitsbahn oder -bahnen und die gegenüberstehende Leitbahn oder -bahnen entsprechend ihrer verschiedensten Form und Lage zueinaiider beliebig zusammenwirken.
  • Durch die so gebildeten Führungsgänge im wesentlichen Teil des Arbeitsraumes wird cin günstiger Strömungseffekt der Masse bewirkt. lnsbesondere wird durch die Anordnung der an die bewegliche Arbeitsbahn am Austrittsteil unmittelbar anschließenden feststehenden Arbeitsbahn erreicht. daß die bewegte Masse beim Austritt aus der beweglichen Arbeitsbahn unter Reib- oder Schlagwirkung auf die feste Arbeitsbahn übergeht.
  • Eine Reibarbeit wird dadurch erzielt, daß die feststehende Arbeitsbahn in allmählicher Neigung von dem Schleuderraum der beweglichen Arbeitsbahn in einen Umlenkdruck-oder Fallraum überleitet.
  • Eine günstige Schlagwirkung der auf mindestens einer beweglichen Arbeitsbahn in hohe Bewegungsenergie und unter Fliehkraft gesetzten Masse mittels der aus der hohen Bewegungsenergie resultierenden Kräfte wird dadurch erzielt, daß an dem Austrittsende mindestens einer beweglichen Arbeitsbahn eine insbesondere feststehende Arbeitsbahn mit größerem Durchmesser anschließt oder um die bewegliche oder beweglichen Bahnen umhüllend herumgelegt wird.
  • Zur Erzielung einer lebhafteren Schlagwirkung wird die Innenfläche der feststehenden Arbeitsbahn und gegebenenfalls auch insbesondere die äußeren und oberen Flächen der inneren feststehenden leitbahn mit zur Gut-und Kugellaufrichtung quer oder geneigt gestellten Anschlag- und Führungskörpern ausgebildet, von welchen die Masse nach Aufschlag nach dem Inneren des Arbeitsraumes schnell zurückspringt bzw. zurückgeführt wird oder zurückfällt, sich den Kugel- und Gutmassen unten im Schleuderraum anschließt, während oben aus dem Führungsgang und Druckraum eine entsprechende Menge herausgeschleudert oder von der nachfolgenden Masse herausgedrängt wird. Auf diese NVeise bleibt die Masse fortlaufend dem Stromkreislauf unterworfen.
  • Im ganzen Bereiche oder in einem Teilbereiche des Schleuder- und Druckraumes kann die der Arbeitsbahn oder -I?ahnen zugekehrte Fläche der Leitbahn mit insbesondere zur Bewegungsrichtung des Massenstromes geneigt gestellten Führungsleisten versehen sein, um die Drehbewegung der Masse auf einer Arbeitsbahn und im Führungsgang bzw. Druckraum zu hemmen und schneller in eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung und in Druckwirkung überzuführen.
  • Die an eine beispielsweise schalenförmig ausgebildete bewegliche Arbeitsbahn anschließendc feststchende Arbeitsbahn kann mit dem Xustrittsdurchmesser der beweglichen Arbeitsbahn gleichen oder fast gleichen inneren Begrenzungsdurchmesser haben, die Innenfläche derselben kann in Richtung der Achse belicbig gewölbt oder geradlinig ausgebildet sein.
  • Die Rückführung der im geschlossenen Kreisstrom bewegten Masse voll der feststellenden Arbeitsbahn kann dabei innerhalb oder außerhalb der beweglichen Arbeitsbahn durch gegenüberstehende Führungsflächen von insbesondere feststehend angeordneten Leitbahnen erfolgen.
  • Die beweglichen Arbeitsbahnen können zwecks schnellerer Übertragung von Bewegungsenergie mit Erhöhungen beliebiger Gestalt versehen sein.
  • Die beweglichen Arbeitsbahnen werden bei schalenwandiger und steilwandiger Ausbildung zwecks günstiger Aufnahme des Kugel-und Gutstromes am Eintrittsende mit flacherer Neigung als am Austrittsende ausgebildet. Auf dem flacheren Eintrittsteil werden Kugeln und Gut schneller unter Fliehkraft und in Bewegung in Richtung nach dem steileren Austrittsende gesetzt. Auf dem steileren Austrittsende wächst die aus der Fliehkraft resultierende Reibungskraft und verringert' sich die parallel zur Schalenwand nach dem erweiterten Austrittsende hin wirkende, aus der Fliehkraft resultierende Kraftkomponente von Kugeln und Gut.
  • Durch kleinere oder größere Steilflächigkeit des Austrittsteiles der beweglichen Arbeitsbahn kann also der Massenstrom beschleunigt oder verlangsamt werden.
  • Bei der Anordnung von mehreren Arbeitsbahnen sind die technischen Möglichkeiten der Zusammenstellung der einzelnen Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung ohne weiteres gegeben.
  • Die Einführung von allem Gut kann an jeder beliebigen Stelle des Arbeitsraumes insbesondere durch die zentral im Arbeitsraum angeordneten Einfüllöffnungen von oben erfolgen.
  • Die Abführung von flüssigem Gut erfolgt insbesonderee an der tiefsten Stelle des Arbeitsraumes durch mit Stempel verschließbare Entleerungsöffnungen. Die Stempel bilden mit ihren dem Arbeitsraum zugekehrten Flächen einen Teil der Führungsgänge und können mit nach dem Arbeitsraum zugekehrten, nach oben stich verjüngenden Führungskörperu versehen sein.
  • Die Abführung des staubförmigen Gutes kann an jeder beliebigen Stelle des Arbeitsraumes, insbesondere durch Strömungsenergie eines gasförmigen Strömungsmittels, beispielsweise Luft, die an einer geeigneten Stelle des Arbeitsraumes zugeführt wird, insbesondere nach oben durch den Abschlußdeckel erfolgen.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, doch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern ist immer dann benutzt, wenn der in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke in der Ausführungsform verkörpert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. I ist an einer senkrecht stehenden und beispielsweise von unten in den Arbeitsraum hineingeführten Welle 1 fliegend eine beispielsweise schalenförmig ausgebildete drehbewegliche Arbeitsbahn 2 befestigt, die mit ihrer dem Arbeitsraum zugekehrten Fläche Begrenzungen des unteren Teiles vom Arbeitsraume bildet. In bestimmtem, gleichbleibendem Abstande von dieser drehbeweglichen Arbeitsbahn 2 sind eine oder mehrere ringförmig ausgebildete drehbewegliche Arbeitsbahnen 21 SO eingesetzt, daß zwischen denselben zur Führung von Kugeln und Gut Führungsgänge mit praktisch gleichbleibender Weite gebildet werden.
  • Die ringförmigen beweglichen Arbeitsbahnen 2 sind an der inneren und unteren Offnung mit einem nach innen gezogenen Rand zur leichteren Mitnahme von Kugeln und Gut ausgebildet, wobei- dieser Rand gegenüber dem Rand einer anderen ringförmigen Bahn vorspringen kann.
  • Eine oder mehrere drehbare Arbeitsbahnen 2 und mindestens eine feststehende Arbeitsbahn 3 bilden mit einer feststehenden Leitbahn 4, die von den drehbaren und gegebenenfalls auch von der feststehenden Arbeitsbahn gleichbleibenden Abstand hat, rundlaufende Führungsgänge 5 und Druckräume 6, in denen sich die zu bewegende Masse von Kugeln und Gut befindet.
  • Durch die Umdrehung der beweglichen Arbeitsbahnen 2 erhalten die in den Führungsgängen 5 und Druckräumen 6 befindlichen Kugeln und das Gut eine hohe Bewegungsenergie und gleichzeitig das Bestreben, nach außen und aufwärts zu laufen. Die Kugeln und das Gut werden durch die eigene Energie und unterstützt durch den Druck der nach folgenden Kugeln und des Gutes im von mindestens einer Arbeitsbahn und der gegenüberstehenden Leitbahn gebildeten Führungsgang und Druckraum 5 bzw. G immer hoher getrieben, bis sie schließlich, nachdem die Bewegungsenergie der Kugeln und des Gutes ganz oder teilweise im Arbeitsraumteil 5 und 6 in Mahl- und Mischarbeit umgesetzt ist, von der feststehenden Arbeitsbahn über den oberen Rand der nach oben gezogenen inneren ringförmigen Leitbahn 4 nach der NIitte zu und auf die obere und innere Fläche der Leitbahn 4 gelangen. Sie fallen von hier. insbesondere durch die innere, beispielsweise trichterförmige Begrenzung der Leitbahn 4 geführt. durch die mittlere Öffnung S der Leitbahn unter Schlagwirkung zur Eintrittsstelle der drehbaren Arbeitsbahn 2 zurück; hier beginnen sie wieder mit umzulaufen und schlieren sich den unteren Kugeln und Gutschichten zu einem erneuten Kreislauf durch den mittels Führungsgängen in sich geschlossenen Arbeitsraum an.
  • Die Führungsgänge und Druckräume können also von einer oder mehreren drehbaren Arbeitsbahnen und einer feststehenden Leitbahn. die mit ihrer Außenfläche der Form der beweglichen Arbeitsbahn bzw. deren Erhöhungen und mit ihrem nach oben geführten Teil auch der Form der feststehenden Arbeitsbahn angepaßt ist, gebildet werden. wird der Schleuderraum von je zwei drehbaren Arbeitsbahnen gebildet, so kann die ringförmige bewegliche Arbeitsbahn von dem unteren Teil der nach oben geführten feststehenden ringförmigen Leitbahn dicht abgedeckt werden.
  • Bei schalenförmiger Ausbildung der bejeglichen Arbeitsbahn können die beweglichen oder feststehenden Leitbahnen auch nur gegenüber der beweglichen schalenförmigen Arbeitsbahn. mit dieser einen Schleuderraum. Führungsgang und Druckraum bildend, angeordnet sein. Die äußere schalenförmig ausgebildete drehbare Arbeitsbahn, in welche eine oder mehrere. beispielsweise schalen- und ringförmige drehbare oder feststehende Leitbahnen bzw. Arbeitsbahnen eingesetzt sein können, wird im unteren Teil mit einem zentral angeordneten. u. U. bis in die unteren Öffnungen der inneren ringförmigen Arbeitsbahnen oder Leitbahnen hineinragenden, einen Führungsgang für Kugeln und Gut bildenden Leitkörper versehen, welcher von der Lntleerungsvorrichtung selbst gebildet werden kann. Diese zentrale Erhöhung im Arbeitsraumboden (beweglich oder feststehend) bewirkt zugleich. daß die Kugeln und das Gut beim Hinunterfallen auf die tiefste Stelle der drehbaren Arbeitsbahn schnell zu einem gröderen Durchmesser geführt werden, hier beschleunigt und erneut in eine hohe Bewegungsenergie versetzt werden. Die drehbaren, beispielsweise schalen-oder ringförmigen Arbeitsbahnen können auf der ganzen Innenfläche oder nur auf bestimmten Flächen zonen derselben glatt oder auch mit Erhöhungen verschiedener Gestalt versehen werden.
  • Der zwischen der drehbaren Arbeitsbahn 2 und der teststehendell Arbeitsbahn 3 entstellende Ringspalt9 wird so angeordnet. daß der Durchmesser der in den Arbeitsraum einmündenden Begrenzungsflächen größer ist als der nacll außen liegende Durchmesser. der Kanten des lingspaltes der Begrenzuiigsflächen, um das Mahlgut gegen das Hinausfallen des Gutes aus dem Arbeitsraum zu schiìtzen. Der eine Dichtungsteil kann von einem erforderlichenfalls auswechselbaren, gegebenenfalls asial verschiebbaren. an dem feststehen den oder drehbeweglichen Teil befestigten Ringstück 10 gebildet werden.
  • Gegen Austritt von staubförmigem Gut aus dem Arbeitsraum durch den Spalt g kann in bekannter Weise zur Unterstützung der Spaltdichtung der Arbeitsraum durch den Spalt mit einem unter Überdruck stehenden Raum in Verbindung stehen, aus welchem ein Strömungsmittel dauernd durch den Spalt nach dem und durch den Arbeitsraum strömt. so einen Austritt des Gutes durch den Spalt verhindernd.
  • Bei Bearheitung von flüssigen Stoffen wird der Arbeitsraum unten von dem feststehenden Gehäusc dicht umschlossen.
  • Gegen Austritt von Gut aus dem Arbeitsraum durch den Spalt g können in bekannter Weise an der unteren Fläche der beweglichen Arbeitsbahn 2 befestigte Schleuderschaufeln rr entgegenwirken, die bei Bearbeitung von beispielsweise trockenem Gut einen Luftstrom ansaugen, unter Druck setzen und das durch den benannten Spalt g etwa aus dem Arbeitsraum austretende Gut nach dem Arbeitsraum zuriickfördern.
  • Die Leitbahn 4 ist in zentraler Lage des Arbeitsraumes beispielsweise durch Rippen 13 und Bolzen 14 am Deckel 15 oder mittels Distanzstücken am Gehäuse befestigt. wobei eine Kühl- oder Heizflüssigkeit durch Bohrungen beispielsweise im Bolzen 14 und Rippen 13 dem gegebenenfalls hohl ausgebildeten Leitkörper zum und abgeführt werden kann.
  • Im Deckel 15 bcfindet sich auch die Einfüllöffnung 16 und eine Öffnung 17, durch welche staubförmiges, feinst gemahlenes Gut mittels eines durch den Arbeitsraum geführten Luftstromes abgeführt werden kann.
  • Die Entleerung erfolgt, soweit nicht staubförmige Teile nach oben abgeführt werden. durch eine beispielsweise an der tiefsten Stelle des Arbeitsraumes. in dem beispielsweise gezeicllneten Falle an der tiefsten Stelle der schalenförmigen Arbeitsbahn 2. zentral gelegene Entleerungsöffnung, welche durch axiale Verschiebung des Entleerungsstempels 18 geöffnet und verschlossen wird. Zu diesem Zwecke wird die Spindel 19 mittels der Zahnräder 20 gehoben oder gesenkt; das Gut trirt durch den vom Stempel und Dichtungsplatte 21 gebildeten Spalt 22 in den Entleerungsraum 23 von hier durch die Löcher 24 in den Abführungsraum 25 und fließt von hier ab. Der Stempel 18 kann auch dadurch Federkraft an die dichtungsplatte 21 angepreßt werden.
  • Der Entleerungsspalt 22 ist viel kleiner als die Kugeln, so daLi diese in ungestörtem Lauf darüber hinwegrollen.
  • Die Dichtungsplatte kann nach der Ausführungsform der Abb. 2 und 3 (Dichtunbsplatte 211) auch längliche Schlitze 221 haben, die durch entsprechende Erhebungen am Entleerungsstempel 181 verschlossen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist der Abstand der Leitbahn 41 von der schalenförmigen Arbeitsbahn 2 so groß, daß mehrere Kugelreihen nebeneinander Platz haben, wodurch der Führungsgang 5 bzw.
  • Druckraum 6 größer und die Mahl- und Mischwirkung im Führungsgang 5 und Druckraum 6 und auf der beweglichen und feststehenden Arbeitsbahn und auch zwischen den einzelnen Kugeln stärker wird. Dasselbe erzielt man bei einer Vergrößerung des Abstandes der drehbaren Arbeitsbahnen.
  • Um den Kugeln und dem Gut im Druckraumteil 6 eine kräftigere Mahl- und Mischwirkung zu verleihen und sie auch schneller zum Eintrittsteil der beweglichen Arbeitsbahn zurückzubefördern, besitzt die feststehende Arbeitsbahn 31 quer oder winklig zur Laufrichtung der Kugeln und des Gutes gestellte Anschlag- bzw. Führungskörper 26, die im Querschnitt in beliebigen Formen und mit der Mahlbahn direkt verbunden oder auch als Einzelstücke auswechselbar ausgebildet sein können. Diese Anschlagkörper 26 an der feststehenden Arbeitsbahn 31 bewirken, daß die Bewegungsenergie der Kugeln und des Gutes schneller in Mahl- und Mischarbeit umgesetzt und die Kugeln und das Gut auch schneller nach unten zum Eintritt der drehbaren Arbeitsbahn zurückgelangen und sich unten dem Kreislauf der Masse erneut wieder anschließen.
  • Auch die obere und innere Fläche der Leitbahn 41 kann mit winklig zum Kugeln und Gutstrom verlaufenden Anschlag-und Führungskörpern 261 versehen werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 6 ermöglicht ein Verlegen des Spaltes 9' an den oberen Teil 31 der feststehenden Arbeitsbahn.
  • Dadurch werden die in den Spalt gelangten Mahl- und Mischgutteilchen außer durch die Fliehkraft und die Druckluft, die durch die beispielsweise an der beweglichen Arbeitsballll befestigten Schaufeln 111 erzeugt wird, auch noch durch ihr Eigengewicht wieder in den Mahl- und Mischraum zurückbefördert.
  • Durch die stark hochgezogene Form des Arbeitsraumteiles o1 wird nicht nur der Mahl-und Mischraum und die Mahl- und Mischfläche, sondern auch die Fallhöhe und dadurch insbesondere die Schlagwirkung der nach unten fallenden Kugeln und des Gutes vergrößert.
  • Auch die drehbare Arbeitsbahn kann gekühlt oder geheizt werden. Die Kühlung oder Heizung erfolgt durch eine Flüssigkeit, die beispielsweise durch einen Düsenring 27 und durch einen an der Arbeitsbahn befestigten Schaufelring an die äußere Wand der Arbeitsbahn aufgebracht wird und durch die Fliehkraft längs derselben hochwandert, wobei sie durch die Hülle 28 an einem vorzeitigen Abschleudern gehindert wird. Am größten Durchmesser wird die Flüssigkeit abgeschleudert und durch die Öffnung 29 abgeleitet. die obere Abführöffnung 171 für staubförmiges gut und die Einfüllöffnung 161 sind hier zentral gelegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 besitzt die leitbahn 4 Leitrippen 30, die zur Kugel- und Gutlaufrichtung mehr oder weniger geneigt gestellt sind, wodurch die Kugeln und das Gut im Bereiche des Schleuderraumes oder beim Austritt aus dem Schleuderraum zur Erzielung eines besseren Arbeitsefiektes in eine bestimmte Richtung und insbesondere nach oben gelenkt werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. t bis 7 werden Kugeln und Gut innerhalb der beweglichen Arbeitsbahn im geschlossenen Strom zu deren Eintrittsteil zurückgeführt.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 8 und 9 erfolgt die Rückführung von Kugeln und Gut zum Eintrittsteil der drehbesveglichen Arbeitsbahn außerhalb derselben. Eine oder mehrere schalenförmige, gegenüber dem Austrittsteil mit flacllerem Eintrittsteil ausgebildete drehbewegliche Arbeitsbahnen 23 bzw. 24 sind dann am Aus- und Eintrittsende der Masse von Kugeln und Gut offen. Die drehbewegliche oder die drehbeweglichen Arbeitsbahnen 23 bzw. 24 werden am Austrittsende, z. B. bei stehender Wellenanordnung am oberen Austrittsende, von einer feststehenden Arbeitsbahn 35 in bestimmtem Abstande umhüllt. Unterhalb der feststehenden Arbeitsbahnen 35 schließt sich eine feststehende, den unteren Arbeitsraumteil und den unteren Kreislaufweg der Masse begrenzende Gehäuseschale 33 an. Unten auf ihrem Boden in der Mitte trägt dieselbe einen nach dem Arbeitsraum hin sich verjüngenden Führungskörper 34.
  • Die Außenfläche der ringförmigen drehbeweglichen Arbeitsbahnen 23 und 24 wird zur VErmeidung von schädlicher Reibullgsberiillrung des vom Austritts- nach dem Eintrittsteil zurückkchrenden Stromes der Masse von Kugeln und Gut von einer ringförmigen feststehenden Schutzscliale 36 dicht umhüllt, deren Außenfläche mit der Innenfläche der Gehäuseschale 33 bzw. feststehenden Arbeitsbahn 35 einen Druckraum von gleicher Weite bildet. Ebenso könnten zwei drehbewegliche ringförmige Arbeitsbahnen Führungsgänge von gleicher Weite für die vom Eintrittsnach dem beispielsweise oberen Austrittsende zu wandernde Masse von Kugeln und Gut bilden. Mindestens die den unteren Ereislaufweg der Nasse begrenzenden Flächen 33, 34, 36. 25 bilden glatte Übergänge.
  • Die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegte Masse von Eugeln und Gut verhält sich durchaus wie eine strömende Flüssigkeit, die von der beweglichen Arbeitsbahn in hohe Bewegungsenergie versetzt und unter Fliehkraft aus den von in gleichbleibenden geringen Abständen angeordneten Begrenzungsflächen der Arbeitsbahnen und Leitkörper gebildeten Führungsgängeil mit hoher Geschwindigkeit in den Druckraum getrieben wird. worauf sie dann durch den Fallrauin eine schnelle Zurückführung an die Eintrittsstelle des Schleuderraumes erfährt.
  • Die günstigsten Mahl- und Mischwfrkungen werden im Bereiche der größten Geschwindigmkeiten, also beim Austritt aus der beweglichen Arbeitsbahn und der feststehenden Arbeitsbahn, auf oder zwischen dieser und der feststehenden Leitbahn erzielt. In diesen Vorrichtungen wird eine außerordentlich große wirksame Arbeitsfläche geschaffen und dabei eine günstigste Arbeitswirkung bei höchsten Geschwindigkeiten der beweglichen Arbeitsbahn und der durch dieselbe bewegten Massen bewirkt.

Claims (1)

  1. PANTENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen voil Stoffen aller Art bis zu kolloidalen Feinheitsgraden nach Patent 435 120, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Arbeitsweges für das in geschlossenem Strome geführte Gut bildenden Begrenzungsflächen (2,21..., 3, 31 ..., 4 ..., 33. 36) im gleichbleibenden und geringen Abstande angeordnet sind. so daß sich fiir das in den Druckraum eintretende Mahlgut eine hohe Geschwindigkeit ergibt 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen beweglichen Arbeitsbahnen (2, 21 ...) an der Eintrittsstelle mit geringerer Steigung als nach dem Austrittsende hin ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbahnen (2..., 3...) an der Austrittsstclle des Gutstromes aus der beweglichen Arbeitsbahn mit geringerer Steigung qgegenüber dem Hauptteil der Bahn ausgebildet sind, zwecks Erzielung von Schlagwirkung beim Übergange des Gutes von der bejeglichen auf die feststehende Arbeitsbahn.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsgänge begrenzenden drehbaren und feststehenden Flächen (2, 21... bzw. 3, 3'. , 4, 41...) einen flacheren Schleuderraum (5) und mit ihren daran anschließenden Flächen einen steileren Druckraum (6) bzw. Fallraum (S) bilden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch t und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Begrenzungsfiächen der feststehenden Arbeitsbahn (3...) und des Leitkörpers(4...) im Schleuder- und Druckraum Anschlagwulste und Führungskörper (26, 261 bzw.
    30) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schale (23) mit einer feststehenden Schutzschale (36) abgedeckt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der beweglichen Arbeitsbahn (2...) und feststehenden Arbeitsbahn (3...) zum Führen des Stromes in auf und abwärts gerichteter Bewegung angeordnete Leitkörper (4 bzw. 36) hohl ausgebildet ist und mit Heiz- oder Kühlleitungen in zur bindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943389C (de) * 1949-10-09 1956-05-17 Arno Andreas Prallmuehle fuer Massengut aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943389C (de) * 1949-10-09 1956-05-17 Arno Andreas Prallmuehle fuer Massengut aller Art

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