DE608702C - Vorrichtung zum Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Verreiben, Zerkleinern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Verreiben, Zerkleinern o. dgl.

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DE608702C
DE608702C DEH109915D DEH0109915D DE608702C DE 608702 C DE608702 C DE 608702C DE H109915 D DEH109915 D DE H109915D DE H0109915 D DEH0109915 D DE H0109915D DE 608702 C DE608702 C DE 608702C
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machining
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working
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friction
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung stellt eine Weiterbildung der Erfindung nach Patent 590 222 dar, das die Anordnung von am umlaufenden oder feststehenden Teil der Arbeitsbahnen oder an beiden befestigten oder mit beiden zusammenarbeitenden Bearbeitangsmitteln für das Gut in Vorrichtungen zum Gegenstand hat, in denen das Gut in einem Gehäuse im Kreislauf geführt wird und von einer umlaufenden auf eine feststehende Arbeitsbahn übergeht.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung
sind, daß der mit Arbeitsmitteln ausgerüstete Ringkanal zwischen Arbeitsbahn und Leitkörper durch eine umlaufende, an beiden Seiten mit Bearbeitungsmitteln versehene Trennwand in zwei ringförmige Führungsgänge unterteilt ist, von denen der eine für das Mischen oder für die Bewegung der Masse oder der Luft im Kreislauf und zum Heben des Gutes nach oben, kurz als Grobbearbeitungsgang bezeachnet, und der andere für die Verreibung, Zerkleinerung, Fieinmischung o. dgl. von Stoffen aller Art, kurz mit Feinbearbeitungsgang bezeichnet, bestimmt ist und deren Eingänge insbesondere verschieden weit von der Drehachse entfernt sind.
In dem Feinbearbeitungsgaaig sind feststehende und umlaufende Reibflächen, Zähne, Stifte oder mit Reibflächen, Stiften o. dgl. zusammenarbeitende Schleuderschaufehl, Zähne o. dgl. angeordnet.
In dem Grobbearbeitungsgang- sind umlaufende Schleuderschaufeln oder mit diesen zusammenarbeitende Leitschaufeln, Stifte o. dgl. am Austritt oder am Eintritt des Ganges angeordnet.
Die Spaltweiten des Feinbearbeitungsganges werden in bekannter Weise durch Verschieben des umlaufenden oder feststehenden Arbeitskörpers von außen her fest oder unter Federdrudk nachgiebig einstellbar gemacht.
Die den Grobbearbeitungsgang von dem Feinbearbeitungsgang unterteilende Trennwand kann mit Durchtrittsöflinungen versehen sein.
Die iunlaufende und feststehende Arbeitsbahn, das Gehäuse, der Leitkörper und die umlaufende Trennwand können in jeder zweckmäßigen Form ausgebildet und in verschiedenen Stellungen zueinander angeordnet sein.
So kann die umlaufende Arbeitsbahn als Scheibe, parabolische, kugel- oder kegelförmige Schale, die an diese in glattem Übergange anschließende feststehende Arbeitsbahn oder das Gehäuse als Zylinder, kegel-, kugelförmiger oder parabolischer Schalenmantel ausgebildet sein, wobei der Leitkörper insbesondere mit seiner Innenfläche trichterförmig nach 'unten und nach dem Eintritt des Gutes sich verjüngend und im übrigen den
Begrenzungen des Arbeitsraumies angepaßt sein kann.
Ebenso kann der Leitkörper aus mehreren ringförmigen Teilen' zusammengesetzt sein, wobei dann der untere TeE am Gehäuse befestigt und die oberen Teile von dem unteren getragen werden.
Der Leitkörper kann in bekannter W>eise ait Öffnungen versehen sein, wobei dann die ίο einzelnen Ringstücke des Leitkörpers durch Verschieben oder Verdrehen gegeneinander verschieden große oder verschieden tiefe Öffnungen im Leitkörper freigeben oder verschließen. Der Leitkörper kann hohl ausgebildet und in verschiedener Weise mit Zu- und Abführöffhungen versehen sein.
Die Vorrichtung ist für alle Stoffe anwendbar, die durch ein Bewegen im Kreislauf und ein wiederholtes Biearbeiten mittels der dafür vorgesehenen Mittel zu dem gewünschten Enderzeugnis geführt werden.
Dabei können dann entsprechend der Ausbildung der Arbeitsmittel und der Anordnung derselben im Arbeitsraum verschiedene Flüssigkeiten miteinander oder trockene pulver förmige Massen miteinander oder mit Flüssigkeiten gemischt werden. Wärme oder Kälte kann zu Hilfe genommen werden.
Wird dem zu bearbeitenden Gut, z. B. dem zu mischenden oder zu zerkleinernden Gut, Luft oder ein beliebiges Gas beigegeben und der Vorrichtung in zweckmäßiger Weise zugeführt, so wird die Luft oder das Gas durch die' dafür vorgesehenen Mittel in der Vorrichtung bei absatzweiser Bearbeitung im Kreislauf bewegt; dabei wird das Gut wiederholt über die dafür vorgesehenen. Bearbeitungsmittel geführt. Die Luft oder das Gas wird bei kontinuierlicher Bearbeitung zum Teil oder ganz neu ersetzt, so daß diese fortlaufend der Vorrichtung zu- und von derselben mit dem bearbeiteten Gut oder gesondert abgeführt werden.
Leichter zu bewegende Stoffe werden vorteilhaft in einem unteren, äußeren oder inneren Führungsgang, z. B. durch Schleuderschaufeln, Hubschaufehi, Flügeln o. dgl., nach oben bzw. unten gedrückt, wobei die Arbeits- j mittel insbesondere unten im Arbeitsraum | angeordnet sind.
Schwerer zu bewegende Stoffe werden mit Vorteil in einem äußeren oder inneren Führungsgang, z. B. durch umlaufende Schalen, Hubschaufehi, Schnecken o. dgl., nach oben gehoben, wobei die Arbeitsmittel insbesondere oben im Arbeitsraum angeordnet sind.
Die Vorrichtung kann sowohl für eine absatzweise oder ununterbrochene Arbeitsweise eingerichtet und mit entsprechenden Zu- und Abführoffnungen als auch mit Zuteilvorrichttrogen versehen sein.
Sollen in der Vorrichtung die Stoße nur einfach gemischt werden, so werden die dicht aneinanderliegenden Arbeitsflächen, z. B. die Reibflächen, so gestellt, daß sie sich nicht berühren. Bei Stiften, Zähnen oder dergleichen Arbeitsmitteln ist dieses nicht erforderlich; das Gut kann auch beim gewöhnlichen Mischen mit Vorteil durch sie mitbearbeitet werden.
Flüssiges Gut wird insbesondere unten abgelassen .und das feine trockene Gut mittels eines durch den Arbeitsraum geführten Luftoder Gasstromes oben abgeführt.
Einige Ausführungsformen der Vorrichtungen sind in den Abb. 1 bis 8 dargestellt.
B<ei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 ist auf einer senkrecht angeordneten Welle/z eine Schleuderbahn & fliegend befestigt und unmittelbar über dem Boden c des Gehäuses d angeordnet. Die Schleuderbahn b ist mit Senleuäerschaufeln e versehen. Über den Schleudersehauf ein ie ist eine mitumlaufende Trennwand/? angeordnet, deren obere Fläche mit einem gegenüberstehenden feststehenden Reibkörper/ einen Reibspalt bildet; die untere Fläche bildet mit der Schleuderbahn & oder mit dem Gehäuseboden c einen Gutschleuderraum. Der innere Rand der Trennwand/; ragt vor dem Innenrand des Leitkörpers h und vor dem des feststehenden Reibkörpers/ hervor und fängt das von oben fallende schwerere Gut auf und führt es in den Reibspalt. Der Reibspalt kann auf der ganzen oder Teillänge glatt ausgebildet oder mit von innen nach außen in der Höhe abnehmenden Schleuderschaufeln oder Zähnen g versehen sein. Auch können mehrere Reibspalte übereinander angeordnet werden, deren Austrittsöffnungm nach dem Führungsgang k münden oder mit dem Eintrittsende eines anderen Reibspaltes in Verbindung stehen. Außerhalb der Schleuderschaufeln e können feststehende Widerstände, wie Stifte, Schaufeini o. dgl., angeordnet sein. Ebenso können auch vor den Eintrittskanten der Schleudersehaufeln e feststehende Gegenschaufeln o. 'dgl. angeordnet sein. Der Reibkörpier / kann mit dem Leitkörper h verbunden sein oder mit dem Leitkörper aus einem Stück hergestellt werden. Der Leitkörper bzw. der feststehende Reibkörpier wird mittels Aufhängearmen ί am feststehenden Gehäuse d feststehend oder gegen die umlaufende Reibscheibe verschiebbar und 'einstellbar angeordnet. Auch kann die umlaufende Reibscheibe gegen die feststehende heranstellbar angeordnet sein, η ist das Einfüllrohr, m die Verteilvorrichtung.
Die unteren oder oberen Führungsgänge und deren Begrenzungsflächen können in Richtung der Drehungsebene oder geneigt zu
dieser und der äußere und innere Führungsgang und deren BegrenzungsfLächen in Richtung der Drehungsachse oder geneigt zu dieser und auch nach dem. Austrittsende des Gutes allmählich sich erweiternd ausgebildet sein, dabei glatte Führungsvorgänge von gleicher oder verschiedener Weite oder Querschnittes bildend.
Abb. 2 stellt eine Ansicht auf ein Viertelteil der Schaufeln e und der Anschlag-, Reiboder Leitkörper/ dar.
Abb. 3 und 4 stellen Querschnitte nach Schnittlinien A-B und C-D der Vorrichtung nach Abb. 1 dar.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist die umlaufende Trennwand ρ von unten nach oben allmählich sich erweiternd ausgebildet und deren Innen- und Außenflächen mit Schleuderachaufeln e besetzt. Die äußeren
ao Schaufeln werden von der beispielsweise glatten oder ganz oder zum Teil mit Erhöhungen versehenen Gehäusewand umschlossen., die inneren Schaufeln von dem Leitkörper h abgedeckt, gegebenenfalls mit dieser einten Reibspalt bildend. Die Trennwand ρ bildet mit dem Leitkörper k und mit der Gehäusewandd den Grob- bzw. Fembearbeitungsgang. Die Trennwand/; ist an der tiefsten Stelle mit Öffnungen <7 versehen, durch welche das Gut nach den äußeren Schleuderschaufeln und zur unteren Auslauf öffnung gelangt. Die Öffnungen q können durch eine Ringscheibe/· abgedeckt werden.
Am Austritt der drehbaren Arbeitsbahn können am Leitkörper oder Gehäuse Leitflächen oder Fangkörper angeordnet werden. Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist die umlaufende Trennwand/; mit. Öffnungent versehen, durch welche das Gut nach dem Feinbearbeitungsgang strömt. Die äußeren Schaufeln e der Trennwand ρ werden von einer ganz oder teilweise glatten oder gezahnten oder in dergleichen Form ausgebildeten Reibfläche/ umhüllt, die inneren des Grobbearbeitungsganges vom Leitkörper h abgedeckt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 ist die feststehende Reibfläche/ mittels Armenu und Nabe ν an eine Spindeln angeschlossen und wird durch diese beispielsweise mittels Handrad an die umlaufende Trennwand ρ und deren Reibfläche enger oder weiter herangestellt. Der die Reibfläche/ tragende Leitkörper h wird in den Leisten)' geführt und gegen Drehung gesichert.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 wird die feststehende Reibfläche/ durch den von den Federn λ: !erzeugten Federdruck an die Reibfläche der umlaufenden Trennwand ρ herangedrückt. Ebenso kann die umlaufende Reibfläche gegen die- feststehende etwa durch axiales Verschieben der Welle α durch eine in bekannter Weise am unteren Spurlager angeordnete Druckschraube verstellt werden.

Claims (5)

65 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Verreiben, Zerkleinern o. dgl. von Stoffen aller Art bis zu hohen Feinheitsgraden, in der das Gut in einem Gehäuse im Kreislauf von einer umlaufenden Bahn auf eine feststehende übergeht, nach Patent 590222, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal zwischen Arbeitsbahn und Leitkörper durch eine umlaufende an beiden Seiten mit Bearbeitungsmitteln besetzte Trennwand in zwei ringförmige Führungsgänge für das Gut unterteilt ist, von denen der leine für die Feinbearbeitung und der andere für die Grobbearbeitung bestimmt ist, und deren Eingänge verschieden weit von der Vorrichtungsachse entfernt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grobbearbeitungsgang umlaufende Schleuderschaufeln oder mit feststehenden Widerständen wie am Ausgang des Ganges angeordneten Stiften, Leitschaufieln 0. dgl, zusammenarbeitende, umlaufende Schleuderschaufein angeordnet sind, während in dem Feinbearbeitungsgang feststehende und umLautfende Reibflächen, Zähne, Stifte o.dgL oder mit Reibflächen oder Stiften zusammenarbeitende Schleuderschaufehl, Zähne o. dgl. angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsraum in Verbindung mit dem oder den umlaufenden Bearbeituingsmitteln Flä- toc eben bekannter Ausbildung zum Heben oder Drücken angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite des Feinbearbeitungsganges in be- kannter Weise durch Bewegen des umlaufenden oder feststehenden Arbeitskörpers von außen her fest oder unter Federdruck nachgiebig !einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grobbearbeitungsgang von dem Feinbearbeitungsgang trennende Fläche mit Durchtrittsöffnungen versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH109915D 1927-01-29 1927-01-29 Vorrichtung zum Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Verreiben, Zerkleinern o. dgl. Expired DE608702C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921927C (de) * 1941-11-12 1955-01-07 Ludwig Schoeffel Vorrichtung zum Aufloesen, Homogenisieren, Mischen und Reiben von fluessigen und streichfaehigen Massen
DE1141517B (de) * 1955-08-12 1962-12-20 Forsch Inst Prof Ing Chem Pete Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Homogenisieren von Stoffen sowie zur Durchfuehrung mechano-chemischer Reaktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921927C (de) * 1941-11-12 1955-01-07 Ludwig Schoeffel Vorrichtung zum Aufloesen, Homogenisieren, Mischen und Reiben von fluessigen und streichfaehigen Massen
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