DE489327C - Schlaegermuehle mit zusaetzlicher Mahlkugelfuellung zum Zerkleinern oder Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden - Google Patents

Schlaegermuehle mit zusaetzlicher Mahlkugelfuellung zum Zerkleinern oder Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden

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DE489327C
DE489327C DEH101592D DEH0101592D DE489327C DE 489327 C DE489327 C DE 489327C DE H101592 D DEH101592 D DE H101592D DE H0101592 D DEH0101592 D DE H0101592D DE 489327 C DE489327 C DE 489327C
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balls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schlägermühle mit zusätzlicher Nahlkugelfüllung zum Zerkleinern oder 1Vlischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden Bei den bisherigen Schlägermühlen ist den wirtschaftlich erreichbaren Feinheiten eine Grenze gesetzt durch die Größe des zwischen den Schlägerkanten notwendigem. Spaltes.
  • Da infolge unvermeidlicher Ungenauigkeiten dieser Spalt niemals auch nur annähernd eine gleichmäßig große Feinheit aufweisen kann, so ist keine Gewähr geboten, daß das Gut restlos auf große Feinheiten zerkleinert wird.
  • Durch die Schlägermühle gemäß der Erfindung soll es ermöglicht werden, das Gut auf trockenem oder nassem Wiege bis zu den höchsten Feinheiten wirtschaftlich zu zerkleinern oder zu mischen.
  • Die Mühle beruht auf der Erscheinung, daß, wenn feste Körper immer weiter, z. B. bis zu kolloidalen Feinheitsgraden, zerkleinert werden, das Verhalten der ganzen Masse mit fortschreitendem Kleinerwerden ihrer Teile die fließende Eigenschaft eines flüssigen Körpers annimmt und ,ähnlich wie die Flüssigkeit sich bewegen läßt. Das gleiche trifft für kleine kugelige Mahlkörper zu.
  • Diese Erkenntnis ist als Grundlage dazu benutzt worden, daß man anstatt einer Flüssigkeit, auf welche die Schläger dauernd schlagen, um das dazwischen befindliche Gut zu zerkleinern, eine große Menge kleinerer Kugeln verwendet, wobei schnellkreisende Schlagnasen oder starr oder gelenkig befestigte kreisende Schläger dauernd auf das Gut und die Kugeln schlagen und so durch diesen Schlag das zwischen den Kugeln befindliche Gut dauernd zerkleinern oder mischen, wobei gleichzeitig die von den kreisenden Schlägern in Bewegung versetzten Kugeln und das Gut entweder durch feststehende Gegenschläger .oder auch durch außerhalb des Umlaufbereiches der kreisenden Schläger liegende Umlenknäume oder durch in diesen Umlenkräumen befindliche Umlenk- und Anschlagwände gehemmt werden, indem sie auf diese aufschlagen, wobei die Bewegungsenergie vernichtet wird und Kugeln und Gut dauernd zum Bereich der kreisenden Schläger zurückfallen oder zurückgeleitet werden.
  • Die Vorrichtung kann mit Schutzstoffen ausgekleidet sein. Die Kugeln oder andersgeformte Mahlkörper können aus verschiedener Werkstoffen gefertigt sein.
  • In den Abb. z bis 8 sind Ausführungsformen der Schlägermühle dargestellt. Diese Mühlen können sowohl zum Bearbeiten von Trockengut als auch zum Bearbeiten von Naßgut verwendet werden.
  • Bei der in den Abb. i und z dargestellten Vorrichtung kreisen in einem feststehenden Gehäusemantel r, der von zwei feststehenden Stirndeckeln a am Ende abgeschlossen wird, ein oder mehrere in der Längsrichtung geradlinig oder schraubenförmig und auf dem Umfange m einer beliebigen Zahl angeordnete, mit ihrer Antriebswelle starr oder gelenkig verbundene Schläger 3.
  • Im oberen Teile des im Querschnitt nach oben länglich ausgebildeten Gehäuses r ,wird eine von Stirndeckel zu Stirndeickel a reichende, bogenförmig ausgebildete Leitwand 9 angeordnet. Diese Leitwand 9 wird bis dicht an die kreisenden Schläger 3 herangeführt und läßt an der Einlaufseite der Schläger einen von Stirndeckel zu Stirndeckel durchgehenden, einige Kugeldurchmesser breiten Spalt und an der Auslaufseite im Bereiche zwischen den lueisenden Schlägern genügend große Öffnungen frei, so daß diel von den Schlägern 3 infolge der Fliehkraft fortgesetzt an dem Gehäusemantel in Richtung der Schläger entlang getriebenen Kugeln i i und das Gut oberhalb. der Leitwand 9 nach der SchlägerausIaufseite und nach den Durchtrittsöffnungen derselben geführt werden und durch diese Öffnungen fortlaufend in den Bereich der kreisenden Schläger nach unten zurücklaufen oder zurückfallen.
  • Die Leitwand 9 kann um eine Achse in der Längsrichtung parallel zur Wellenachse dreh-oder verschiebbar und einstellbar sowie. auch federnd angeordnet werden. An der Einlaufseite der Schläger wird die Innenfläche der Leitwand zweckmäßig nicht dicht bis an die ;äußere Begrenzungsfläche der kreissenden Schläger herangeführt, sondern vorn lein keilförmig weiter nach der Auslaufseite sich verengender, von den Schlägern nicht berührter Raum freigelassen, damit jie;der schädliche Stoß der Schläger beim Auftreffen auf etwa zwischen. die Vorderkante der Leitwand 9 und die Schläger 3 gelangende Kugeln i i vermieden wird.
  • Die Schläger 3 werden im Querschnitt parallel zur Wellenachse in. I@eilform- in der Drehrichtung spitz zulaufend als schräg gestellte, parallel oder auch gegenläufig zueinander ansteigende Platten oder auch in jeder anderen zweckdienlichen Form ausgebildet. Auch können die Schläger in axialer Richtung und auf dem Umfange beispielsweise schraubenförmig und so gegeneinander versetzt werden, daß der Schlägerraum auf der ganzen. Länge von den kreisenden Schlägern. bestrichen wird.
  • Die Kugeln und das Gut, deren Trägheit, Reibung und Gewicht von den Schlägern fortlaufend überwunden wird, werden von den Schlägern an der Gehäusewand entlang in der Richtung der kreisenden Schläger nach oben getrieben, und da sie das Bestreben haben, tangential weiterzufliegen, auf der einen Seite der Gehäusewand nach den i außerhalb des Schlägerraumes liegenden Umlenkraum ;getrieben, wo die; Bewegungsenergie der von den kreisenden Schlägern mitgerissenen Kugeln und des Gutes durch Reibung oder durchSchlag,hierbei,Z,erkleinerung.s-oder Mischungsarbeit leistend, vollkommen oder zum Teil vernichtet wird. Oberhalb. der Leitwand 9 fallen Kugeln und Gut nach der Auslaufseite der Schläger, wo sie durch Öffnungen in der Leitwand, die zwischen dem Bereich der kreisenden Schläger angeordnet sind, in den Schlägerraum zurückgelangen, und zunächst in den von den Schlägern nicht berührten Raum fallen. Hier laufen sie auf eine zwischen den kreisenden Schlägern angeordnete, von der Mitte her schräg abfallende Verteilungswand auf, kommen nach beiden Seitenerneut in den Bereich der kreisenden Schläger und werden so fortgesetzt der Schlagwirkung der Schläger ausgesetzt. Auf der anderen Seite der Gehäusewand werden Kugeln und Gut wieder nach dem Umlenkraum getrieben und zur Schlagwirkung gebracht. Auf diese Weise wird die Bearbeitung fortgesetzt, bis ein genügender Feinhefts- oder Mischungsgrad erreicht ist.
  • Bei der in den Abb:. 3 bis 5 dargestellten 'Vorrichtung ist das länglich ausgebildete Gehäuse i nicht senkrecht, sondern waagerecht angeordnet, so daß die außerhalb des Bereiches der kreisenden Schläger 3 liegende, von einem Stirndeckel z bis zum anderen Stirndeckel a reichende feststehende Leitwand 9 sich nicht oberhalb, sondern seitlich außerhalb der Schl:ä,ger befindet.
  • In dem außerhalb des Gehäuseraumes angeordneten Umlenkraum sind feststehende Anschlagwände 13 am Gehäusemantel i und an der Außenfläche der Leitwand 9 so angeordnet, daB die von den kreisenden Schlägern 3 in deren Umlaufrichtung auf der oberen Gehäusewand entlang getriebenen Kugeln und das Gut nacheinander auf die Anschlagwände 13 aufschlagen und von hier auf der untersten, schräg von obren nach unten. und nach dem Schlägerraum zu gerichteten Anschlagwand 13 durch untere Öffnungen in der Leitwand 9 zu dem von den Schlägern nicht bestrichenen Zwischenraum nach dein Schlägerraum und nacheinander vor die Schläger gelangen. Von diesen werden sie fortlaufend auf der Gehäusewand nach oben und über die Anschlagwände ;getrieben, wobtei das dauernd zwischen den Kugeln befindliche Gut oder das Gut allein nicht nur durch die Schlagwirkung der schnell: umlaufenden Schläger auf Kugeln und Gut, sondern auch durch die Schlagwirkung beim Aufschlagen der Kugeln und des Gutes auf die Anschlagwände 13 so lange zerkleinert oder gemischt werden, bis der genügende Feinhefts- oder Mis:chungsgrad erreicht ist.
  • Die in den Abb. 6 bis- 8 dargestellte Vorrichtung ist ;ähnlich der in den Afb. 3 bis 5 dargestellten Vorrichtung, nur mit dem Unterschiede, daß hier im Schlägerraum in bestimmtem Abstande von den kreisenden Schlägern 3 ,ein oder mehrere feststehende Gegenschläger 15 axial und radial verteilt und angeordnet sind.
  • Bei dieser Vorrichtung werden Kugeln und Gut durch die kreisenden Schläger fortlaufend durch die Zwischenräume zwischen den kreisenden Schlägern und den feststehenden Gegenschlägern hindurch nach oben und vorwärts und auf der oberen Gehäusewand nach dem außerhalb des Schlägerraumes befindlichen Umlenkraum und dort über eine oder mehrere Anschlagwände- gtrieben. Sie gelangen hier von der untersten Anschlagwand 13, die von oben nach unten zum Schlägerraum geneigt ist, durch untere Öffnungen in der feststehenden Leitwand 9 zwischen den kreisenden Schlägern in den Schlägerraum und werden von hier von den kreisenden Schlägern von neuem erfaßt. So werden sie in steter Wiederholung der Vorgänge gegen die Gegenschlägerflächen, ü bier diese hinweg nach dem Umlenkraum und über die Anschlagwände fortgesetzt geschlagen und aufschlagend so lange getrieben, bis ein genügender Feinheits- oder Mischungsgrad erreicht ist. Der Zerkleinerungs- und der Mischvorgang kann in allen diesen Vorrichtungen unter Druck oder Vakuum erfolgen.

Claims (1)

  1. PATEINT nNsr-?Züci1c_ i. Schlägermühle mit zusätzlicher Mahlkugelfüllung zum Zerkleinern oder Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zurückführung der Mahlkugeln und des Mahlgutes außerhalb des Schlägerbereiches zwischen dem Gehäuse (i) und den Schlägern (3) feststehende Leitflächen (9) und in dem von den Leitflächen und dem Gehäuse gebildeten Rückführungsraum-Aufschlagflächen (13) angeordnet sind. z. Schlägermühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Guteintritt vom Schlägerraum zum Umlenkraum auf der ganzen Länge des Arbeitsraumes eine offene Verbindung besteht, während für den Gutaustritt vom Umlenkraum zum Schlägerraum die Schläger abgedeckt, also nur die Zwischenräume zwischen den Schlägern offen sind.
DEH101592D 1925-04-25 1925-04-25 Schlaegermuehle mit zusaetzlicher Mahlkugelfuellung zum Zerkleinern oder Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden Expired DE489327C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135735B (de) * 1953-09-08 1962-08-30 Andrew Szegvari Verfahren und Vorrichtung zum Feinmahlen
DE1230659B (de) * 1958-01-08 1966-12-15 Wilhelm Loedige Trommelmischer zum Mischen trockner, feinkoerniger, pulverfoermiger oder kurzfaseriger Stoffe
DE1254000B (de) * 1961-12-29 1967-11-09 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Ruehrwerksmuehle
DE1288890B (de) * 1964-04-10 1969-02-06 Draiswerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Feinstzerkleinern von Feststoffen
US3471093A (en) * 1965-06-16 1969-10-07 Fritz Otto Wienert Method for grinding
US3527419A (en) * 1965-06-16 1970-09-08 Fritz Otto Wienert Apparatus for grinding

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