DE3943765C3 - Rührwerksmühle - Google Patents

Rührwerksmühle

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen, einen inneren Mahlkörperumlauf aufwei­ senden Rührwerksmühlen werden die Mahlkörper in­ nerhalb des Mahlbehälters in einem Kreislauf geführt, ohne den Mahlbehälter zu verlassen. Das Mahlgut wird im allgemeinen in Form einer Suspension über die Ein­ laß-Trenneinrichtung in den Mahlbehälter eingebracht, den es während des Rühr- und Mahlvorganges im we­ sentlichen axial durchströmt, um ihn am anderen Ende über die Auslaß-Trenneinrichtung zu verlassen. Der vorgesehene innere Mahlkörperumlauf dient in erster Linie der Sicherung einer möglichst gleichmäßigen Mahlkörperverteilung im Mahlbehälter.
Bei einer aus der DE-OS 28 11 899 bekannten Rühr­ werksmühle ist ein Glockenrotor mit einem Ringkonus vorgesehen, dessen mit ihn umgebenden Statorwänden den Mahlraum begrenzende Wände eine relativ große Steilheit aufweisen. Hierdurch ist die den Mahlkörpern durch die auftretenden Fliehkräfte in Umlaufrichtung verliehene Bewegungsenergie insgesamt äußerst ge­ ring. Der radial innenliegende, relativ eng bemessene und hohe Mahlraumabschnitt bewirkt zudem, daß die Mahlkörper unter dem Einfluß der auftretenden Flieh­ kräfte dazu neigen, an der Rotorinnenwand festzukle­ ben. Darüber hinaus sind unter einem relativ großen Winkel zur Horizontalen angeordnete Schleuderkanäle vorgesehen, in welchen die auftretenden Fliehkräfte ei­ nen Antrieb der Mahlkörper in Umlaufrichtung bewir­ ken, welche jedoch wegen des unter sehr steilem Winkel zur Horizontalen angeordneten Mahlraum nur schwach zur Wirkung kommen können. Demnach sind insgesamt die bremsenden Kräfte relativ groß, während die Pump­ kräfte klein bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist eine Rührwerksmühle der eingangs genannten Gattung, bei der auf die Mahlkör­ per wirkende Antriebs- bzw. Pumpkraft wesentlich er­ höht ist und die insbesondere im axialen Bewegungsbe­ reich der Mahlkörper auftretenden Bremswirkungen minimiert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Auf diese Weise wirken die auftretenden Fliehkräfte fast ausschließlich in Umlaufrichtung der Mahlkörper und damit als Antriebs- bzw. Pumpkraft. Aufgrund der scheiben- und hohlscheibenförmigen Ausbildung des Rührwerksrotors bzw. des Mahlbehälters sind die die Pumpabschnitte und Beruhigungsabschnitte verbinden­ den Umlaufabschnitte axial so kurz, daß die auf die Mahlkörper ausgeübten Bremskräfte sehr gering sind und die Bewegung der Mahlkörper weitgehend nur senkrecht zur Schwerkraft erfolgt, so daß deren Einfluß auf die Mahlkörperbewegung und -verteilung gering bleibt.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 2 ist eine widerstandsarme Überführung der Mahlkörper vom Pumpabschnitt in den Beruhigungsabschnitt über den axial kurzen Umlenkabschnitt gewährleistet.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 und 4 wird eine Zwangsbeschleunigung der Mahlkörper und in Verbindung mit den dadurch erzeugten Fliehkräften ei­ ne Zwangsförderung der Mahlkörper in radialer Rich­ tung erzielt.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird erreicht, daß die den Mahlkörpern erteilte Radialbeschleunigung sich voll in eine ebenfalls in radialer Richtung verlaufen­ de Radialbewegung auswirken kann.
Obwohl die Bewegung der Mahlkörper im Beruhi­ gungsabschnitt radial nach innen durch den radial von außen nach innen fließenden Mahlgutstrom und die durch bevorzugte Anlage der Mahlkörper an der unten liegenden Wand des Mahlbehälters herabgesetzte Fliehkraft gewährleistet werden kann, ist es möglich, die Bewegung der Mahlkörper im Beruhigungsabschnitt ra­ dial von außen nach innen durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 oder 7 zu unterstützen.
Die Vermahlung des Mahlgutes wird weiter durch die Anordnung von Noppen gemäß Anspruch 8 begünstigt.
Bevorzugt wird die Umfangsbeschleunigung der Mahlkörper durch die im Anspruch 9 definierten Rip­ pen verbessert.
Aufgrund der baulichen Ausführung nach Anspruch 10 oder 11 können der hohlscheibenförmige Mahlbehäl­ ter und der scheibenförmige Rührwerksrotor einfach hergestellt und montiert werden. Auch für die Zwecke einer Wartung oder Reparatur ist diese Ausbildung zweckmäßig.
Die relative Größe von Pumpabschnitt und Beruhi­ gungsabschnitt kann durch die in den Ansprüchen 12 bis 14 definierte Verstelleinrichtung optimal eingestellt werden.
Um bei der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle auch das Mahlraumvolumen und damit die Mahlkörper­ dichte im Mahlraum verändern zu können, ist die Aus­ führungsform nach Anspruch 15 vorgesehen. Insbeson­ dere werden die beiden Stirnseiten, der scheibenförmi­ gen Rührwerksmühlenanordnung auf diese Weise für die Anordnung einer Verstelleinrichtung und einer Mahlraumvolumen-Veränderungsanordnung genutzt.
Die Auslaßtrenneinrichtung ist bevorzugt nach An­ spruch 16 angeordnet, wobei zweckmäßigerweise sich durch die Druckkolbeneinheit zentral ein Mahlgutab­ laufrohr im Anschluß an die Auslaßtrenneinrichtung nach außen erstreckt.
Nach der Ausführungsform gemäß Anspruch 17 ist die Auslaßtrenneinrichtung ein zentral mit Abstand un­ ter dem Rührwerksrotor angeordnetes Auslaßtrenn­ sieb, vor dem der Mahlgutstrom sich in einen durch das Auslaßtrennsieb abgeführten und von Mahlkörpern ge­ trennten Teilstrom und in einen mit den Mahlkörpern durch den inneren Umlenkabschnitt zum Pumpab­ schnitt zurückgeförderten Teilstrom aufteilt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an­ hand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Rühr­ werksmühle zeigt, welche einen axial verschieblichen Mahlbehälter mit einer diesem zugeordneten Verstell­ einrichtung sowie eine Druckkolbeneinheit zur Varia­ tion des Volumens des Mahlraums aufweist.
Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Rührwerksmühle einen rotationssymmetrischen hohl­ scheibenförmigen Mahlbehälter 13 auf, der horizontal angeordnet ist und eine vertikale Mittelachse AA be­ sitzt. Der hohlscheibenförmige Mahlbehälter 13 besteht aus einer oberen und einer unteren Hälfte, die unter Bildung einer in der horizontalen Mittelebene des hohl­ scheibenförmigen Mahlbehälters 13 liegenden Trennfu­ ge 53 axial zusammengebaut und aneinander befestigt sind. Innerhalb des Mahlbehälters 13 und konzentrisch zu ihm ist ein scheibenförmiger Rührwerksrotor 12 mit einer Rotorscheibe 37 und einer drehbar in einem festen Drehlager 17 gelagerten Rotorwelle 11 angeordnet, wo­ bei die Rotorachse mit der Mittelachse AA zusammen­ fällt. Der Rührwerksrotor 12 und der Mahlbehälter 13 sind relativ zueinander so dimensioniert und angeord­ net, daß zwischen der oberen Fläche der Rotorscheibe 37 und der Mahlbehälterwandung 35 ein horizontaler und in radialer Richtung geradliniger, einen oberen Pumpabschnitt 15a bildender Hohlraum und unterhalb der unteren Fläche der Rotorscheibe 37 ein ebenfalls horizontaler und in radialer Richtung geradliniger, ei­ nen Beruhigungsabschnitt 15b bildender Hohlraum vor­ liegt. Die beiden Hohlräume sind am Außenumfang der Rotorscheibe 37 durch einen einen Umlenkabschnitt 15c bildenden Hohlraum miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 15a, 15b, 15c bilden zusammen einen Mahlraum 15, in dem nur schematisch angedeutete Mahlkörper 18 untergebracht sind.
Radial innen von der Rotorscheibe 37 ist ein durch einen zentralen und konzentrisch zur Rotorachse AA angeordneten Rückführkanal 44 verwirklichter innerer Umlaufabschnitt 22 vorgesehen, der eine in jeder verti­ kalen Radialebene vorgesehene Mahlkörperumlauf­ bahn radial innen schließt, unten in dem unterhalb des Rührwerksrotors 12 vorgesehenen Beruhigungsab­ schnitt 15b des Mahlraums 15 mündet und oben in Höhe des Pumpabschnittes 15a an in der Rotorscheibe 37 vor­ gesehene radiale Schleuderkanäle 21 angrenzt, die ra­ dial außen in das radial innere Ende des Pumpabschnit­ tes 15a münden. Der Umlaufabschnitt ist axial relativ kurz, da er sich im wesentlichen nur über etwas mehr als die Dicke der Rotorscheibe 37 erstreckt.
Der Mahlbehälter 13 weist oberhalb des Mahlraumes 15 einen radial verlaufenden Einlaßkanal 14 auf, der radial innen an einer aus zwei Trennringen bestehenden Einlaßtrenneinrichtung 33 mündet. Weiter ist im Ab­ stand unter der Rotorscheibe 37 eine Auslaßtrennein­ richtung in Form eines Auslaßtrennsiebes 20 vorgese­ hen. Das durch den Einlaßkanal 14 zugeführte Mahlgut strömt bei umlaufendem Rührwerksrotor 12 von der Einlaßtrenneinrichtung 33 radial nach außen durch den Pumpabschnitt 15a, den Umlenkabschnitt 15c und radial nach innen durch den Beruhigungsabschnitt 15b zum Auslaßtrennsieb 20, unter dem eine Produktauslaßöff­ nung 19 einer Mahlgut-Abfuhrleitung 39 vorgesehen ist, in die das Mahlgut eintritt. Auf dem Weg von der Ein­ laßtrenneinrichtung 33 zum Auslaßtrennsieb 20 wird das Mahlgut durch die im Mahlraum 15 befindlichen Mahlkörper 18 vermahlen.
Die durch den Rührwerksrotor 12 in Scheibenform in Bewegung versetzten Mahlkörper 18 laufen im Mahl­ raum 15 und dem inneren Umlaufabschnitt 22 um, indem sie durch die aufgrund der Rotation des Rührwerksro­ tors 12 in den Schleuderkanälen 21 und den radial nach außen anschließenden Pumpabschnitt 15a erzeugten Fliehkräfte radial nach außen angetrieben werden und über den Umlenkabschnitt 15c sowie den Beruhigungs­ abschnitt 15b in den Umlaufabschnitt 22 eintreten, von dessen oberem Ende sie wieder radial von innen in die Schleuderkanäle 21 und den Pumpabschnitt 15a gelan­ gen. Auf diese Weise entsteht ein Mahlkörperumlauf, der von der Einlaßtrenneinrichtung 33 bis zum Auslaß­ trennsieb 20 mit der Bewegung des Mahlgutes gleichge­ richtet ist. Vor dem Auslaßtrennsieb 20 wird der radial von außen ankommende Mahlgut-Mahlkörperstrom aufgeteilt, indem von Mahlkörpern 18 befreites Mahlgut durch das Auslaßtrennsieb 20 nach unten in die Mahl­ gut-Abfuhrleitung 39 gelangt, während die Mahlkörper 18 mit einem weiteren Teil des Mahlgutstromes in den Umlaufabschnitt 22 nach oben eintreten.
Um das Einströmen von Mahlgut und Mahlkörpern 18 zu begünstigen, weist der den Umlaufabschnitt 22 bildende koaxiale Rückführkanal 44 einen sich axial nach unten erweiternden Querschnitt auf.
Die Schleuderkanäle 21 sind ausschließlich durch Ro­ torwandungen begrenzt und radial innen mit dem zen­ tralen Rückführkanal 44 und radial außen mit dem Pumpabschnitt 15a des Mahlraums 15 verbunden. Die Schleuderkanäle 21 bilden eine Art Zellenrad, in dessen Zellen die Mahlkörper in Drehrichtung mitgenommen werden und anschließend durch die dabei entstehenden Fliehkräfte radial nach außen in den Pumpabschnitt 15a des Mahlraums 15 ausgeschleudert werden.
Die Schleuderkanäle 21 weisen sich allgemein axial und radial erstreckende Zellenwände auf, welche dafür sorgen, daß die vom zentralen Rückführkanal 44 in die Schleuderkanäle 21 eingetretenen Mahlkörper 18 in je­ dem Falle in Drehrichtung mitgenommen werden. Die Schleuderkanäle 21 können im Querschnitt rund oder rechteckig sein.
Aufgrund der scheibenartigen Ausbildung des Rühr­ werksrotors 12 sowie der Ausbildung des Mahlbehäl­ ters 13 als hohlscheibenförmiger Körper schließt der obere Pumpabschnitt 15a des Mahlraums 15 mit der Rotorachse AA einen Winkel von 90° ein und verläuft im vertikalen Radialschnitt radial von innen nach außen in Umlaufrichtung der Mahlkörper geradlinig. Die im Pumpabschnitt 15a radial nach außen geschleuderten Mahlkörper 18 werden über den sich an den Pumpab­ schnitt 15a und den Umlenkabschnitt 15c des Mahl­ raums 15 anschließenden Beruhigungsabschnitt 15b vom Mahlgutstrom wieder radial nach innen geführt.
Der Rührwerksrotor 12 ist ebenso wie die Innenwand 35 des Mahlbehälters 13 im Umfangsbereich abgerun­ det, so daß der vertikale Radialschnitt des den Pumpab­ schnitt 15a mit dem Beruhigungsabschnitt 15b verbin­ denden Umlenkabschnitts 15c des Mahlraums 15 einen rundlichen Verlauf aufweist.
Am Rührwerksrotor 12 und/oder an der Innenwand 35 des Mahlbehälters 13 können nicht dargestellte Nop­ pen vorgesehen sein. Fernen könnten vorteilhafterweise in Verlängerung der Schleuderkanäle 21 an dem Rühr­ werksrotor 12 radial auswärts weisende Rippen vorge­ sehen sein, die einen den Schleuderkanal 21 jeweils ver­ längernden Teil des Pumpabschnitts 15a begrenzen.
Sowohl beim Rührwerksrotor 12 als auch beim Mahl­ behälter 13 ist eine zweiteilige Ausführung vorgesehen. Die Rotorscheibe 37 besteht aus einer Kernscheibe 55 mit oberen spiralförmigen Kühlkanälen 36 und unteren spiralförmig angeordneten Kühlkanälen 34. Die Kern­ scheibe 55 ist von einer zur Aufnahme der Kernscheibe 55 hohlausgebildeten Schale 56 umgeben, welche vor­ zugsweise aus zwei in einer Mittelebene getrennten Hälften besteht, welche entlang einer umlaufenden Trennfuge 54 dicht miteinander verbunden sind.
Der Mahlbehälter 13 besteht aus einem im wesentli­ chen scheibenförmigen Kernteil 57 und einem spiralför­ mige Kühlkanäle 41 aufweisenden Schalenteil 58. Die beiden Teile 58, 57 sind entlang ihrer horizontalen Mit­ telebene in zwei Hälften getrennt, die entlang einer um­ laufenden Trennfuge 53 aneinanderliegen und durch nicht dargestellte Mittel zusammengehalten werden.
Die beiden vorzugsweise aus Keramik bestehenden Hälften der Rotorscheibe 37 bzw. des Mahlbehälters 13 sind zweckmäßigerweise lediglich durch Klemmung zu­ sammengehalten. Eine Klemmscheibe 59 mit einer mit dem Rückführkanal 44 fluchtenden Mittelöffnung ist durch nicht dargestellte Mittel zentral von unten gegen die Rotorscheibe 37 gedrückt, so daß eine Mitnahme der Rotorscheibe 37 reibungsschlüssig erfolgt.
Im Inneren der hohlen Rotorwelle 11 ist ein Kühlwas­ serrohr 24 angeordnet, dessen Außendurchmesser ge­ ringer als der Innendurchmesser der hohlen Rotorwelle 11 ist. Demnach kann Kühlwasser innerhalb des Kühl­ wasserrohrs 24 sowie in dem Ringraum 25 zwischen diesem und der Innenwandung der Rotorwelle 11 geför­ dert werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Kühlwasser durch den zwischen der Rotorwelle 11 und dem Kühlwasserrohr 24 gebildeten Ringraum 25 zuge­ führt und über das Kühlwasserrohr 24 wieder abgeführt. Der Ringraum 25 ist über eine radial verlaufende Quer­ bohrung 26 und eine sich daran anschließende Längs­ bohrung 27 mit Kühlkanälen 36 im Inneren der Rotor­ scheibe 37 verbunden.
Die Kühlkanäle 36 verlaufen auf der einen Stirnseite der Rotorscheibe 37, im vorliegenden Fall auf der linken Seite, spiralförmig von innen nach außen und münden im Umfangsbereich der Rotorscheibe 37 in einen Ver­ bindungsraum 40, welcher das Kühlwasser in wiederum spiralförmige, jedoch von außen nach innen verlaufende Kühlkanäle 34 auf der unteren Stirnseite der Rotor­ scheibe 37 lenkt. Die Kühlkanäle 34 münden in einen radialen Kanal 42 und wiederum über einen Längskanal 46 und einen weiteren radialen Querkanal 60 in das Innere des Kühlwasserrohrs 24.
Auf diese Weise wird die Rotorscheibe 37 von längli­ chen Kühlkanälen durchzogen, in denen definierte Strö­ mungsbedingungen herrschen.
Für die Mahlkörper 18, welche den Pumpabschnitt 15a, den Umlenkabschnitt 15c, den Beruhigungsab­ schnitt 15b, den zentralen Rückführkanal 44 sowie die radial nach außen führenden Schleuderkanäle 21 durch­ laufen, ergibt sich also ein innerer Mahlkörperumlauf, bei dem die Pump- bzw. Antriebsabschnitte 21, 15a an­ nähernd die Hälfte des Gesamtweges ausmachen. Dazu kommt, daß die auf die Mahlkörper 18 übertragene Pumpenergie noch dadurch vergrößert wird, daß die durch die Rotorscheibe 37 gebildete Rotorfläche zur Rotorachse AA einen Winkel von 90° einschließt Dar­ über hinaus ist bei den restlichen Abschnitten 15b, 15c und 22 dafür gesorgt, daß die Bremswirkungen auf ein Mindestmaß reduziert sind. Nicht nur durch die Schleu­ derkanäle 21, sondern auch durch den Kontakt der Mahlkörper 18 vermittels der Schwerkraft mit der obe­ ren Fläche der Rotorscheibe 37 wird eine Antriebskom­ ponente erzeugt. Im Beruhigungsabschnitt 15b ist die Antriebskomponente dagegen geringer, weil dort die Schwerkraft die Mahlkörper 18 nach unten in Kontakt mit der stillstehenden Innenwand 35 des Mahlbehälters 13 zieht.
Nach der Zeichnung ist oben das Drehlager 17 für die Rotorwelle 11 ortsfest, während der Mahlbehälter 13 mittels einer Verstelleinrichtung 23 axial verschiebbar angeordnet ist, welche ein mit dem Drehlager 17 ein­ stückige, ortsfeste, flanschartige Tragplatte 29 mit axial unverschieblich in dieser gelagerten Verstellspindeln 30 umfaßt; die an ihren Enden mit Verstellgewinden 31 versehen sind, welche in jeweils mit einem Innengewin­ de versehene, am Mahlbehälter 13 angeordnete Bügel 32 eingreifen.
Zur axialen Verstellung des Mahlbehälters 13 bezüg­ lich des ortsfest gelagerten Rührwerksrotors 12 können die Verstellspindeln 30 beispielsweise in ähnlicher Wei­ se untereinander verbunden sein, wie dies bei Stößelju­ stierungen von Blechstanzen bekannt ist.
Auf der dem Drehlager 17 gegenüberliegenden, unte­ ren Stirnseite des Mahlbehälters 13 ist eine Druckkol­ beneinheit 28 zur Veränderung der Mahlkörperdichte innerhalb des Mahlraums 15 angeordnet.
In seinem unteren Bereich geht der Mahlbehälter 13 in einen Zylinder 47 über, in dem zur Bildung der Druck­ kolbeneinheit 28 ein abgedichteter Kolben 38 mit verti­ kaler Achse höhenverstellbar angeordnet ist. Die Unter­ seite des Kolbens 38 ist eben, während die Oberfläche 48 vorzugsweise zur Seite hin etwas ansteigend ausge­ bildet ist. Bevorzugt stellt der Zylinder 47 eine besonde­ re Baueinheit dar, welche über Flansche 49 mit dem eigentlichen Mahlbehälter 13 fest verbindbar ist.
In der Mitte weist der Kolben 38 die Mündung Pro­ duktauslaßöffnung 19 auf, welche durch das obere Ende des Innenquerschnitts der Mahlgut-Abfuhrleitung 39 gebildet wird, die in einer entsprechenden Bohrung 50 des Kolbens fest angebracht ist und sich längs der Ro­ torachse AA vom Rührwerksrotor 12 weg erstreckt.
Die als Rohr ausgebildete Mahlgut-Abfuhrleitung 39 erstreckt sich gleitend und dicht durch den Boden 43 eines weiteren Zylinders 47 und mündet unten an einem Hilfskolben 51, der in einem weiteren, am Boden 43 befestigten Zylinder 45 geführt ist. Der Kolben 38, das Rohr 39 und der weitere Hilfskolben 51 bilden eine bauliche Einheit. Im Rohr 39 wird das Mahlgut nach außen abgeführt wird, welches durch das die Auslaß­ trenneinrichtung bildende, oben am Kolben 38 angeord­ nete Auslaßtrennsieb 20 hindurchtritt.
Durch Veränderung des Druckes innerhalb des Zylin­ ders 47 kann der Kolben 38 angehoben oder gesenkt werden, wodurch das Volumen des Mahlraums 15 wahl­ weise vergrößert und verkleinert werden kann, was wie­ derum eine gewünschte und gesteuerte Veränderung der Mahlkörperdichte innerhalb des Mahlraums 15 er­ möglicht.
Die im Umfangsbereich abgerundete Form der Ro­ torscheibe 37 sowie der Mahlbehälterwandungen 35 las­ sen auch eine spannungsarme Herstellung dieser Teile insbesondere aus Keramikmaterial zu. Es ist zweckmä­ ßig, für die genannten Teile ein verschleißfestes Materi­ al, z. B. Hartmetall, zu verwenden.
Während im vorliegenden Falle die Einlaßtrennein­ richtung 33 oben und die Auslaßtrenneinrichtung 20 un­ ten im Bereich der Druckkolbeneinheit 28 vorgesehen ist, ist grundsätzlich auch eine umgekehrte Anordnung dieser Trenneinrichtungen möglich. So kann die Druck­ kolbeneinheit beispielsweise auch in Verbindung mit ei­ ner Schwanenhals-Einlaßtrenneinrichtung vorgesehen sein.

Claims (17)

1. Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter (13) und einem dazu konzentrisch sowie darin drehbar angeordneten, am unteren Ende einer Rotorwelle (11) vorgesehenen Rührwerksrotor (12) mit vertika­ ler Rotorachse (AA), zwischen denen sich ein im Mahlbehälter (13) umlaufende Mahlkörper (18) enthaltender, rotationssymmetrischer Mahlraum (15) befindet,
der Mahlgut durchlassende, Mahlkörper (18) zurückhaltende Einlaß- (33) und Auslaßtrenneinrichtungen (20) aufweist, durch die Mahlgut in den Mahlraum (15) eingeführt bzw. aus ihm abgeführt wird, und
der wenigstens einen Pumpabschnitt (15a) umfaßt, in dem die Mahlkörper (18) durch die auf sie einwirkenden Fliehkräfte in Richtung des Mahlkörperumlaufs antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rührwerksrotor (12) scheibenförmig mit einer Rotorfläche, die zur Rotorachse (AA) einen Winkel von 90° einschließt, und
der Mahlbehälter (13) hohlscheibenförmig ausgebildet, sowie
unter einem Winkel von 90° zur Rotorachse (AA) derart zuein­ ander angeordnet sind, daß
oberhalb des Rührwerksrotors (12) ein horizontaler, radial von innen nach außen in Umlaufrichtung der Mahlkörper (18) ge­ radlinig verlaufender Pumpabschnitt (15a), in dem sich bei umlaufendem Rührwerksrotor (12) Mahlkörper (18) radial nach außen bewegen, vorgesehen ist, daß
unterhalb des Rührwerksrotors (12) ein ebenfalls horizontaler und in radialer Richtung geradliniger Beruhigungsabschnitt (15b) vorhanden ist, durch welchen die über den Pumpab­ schnitt (15a) radial nach außen geschleuderten Mahlkörper (18) nach Durchlaufen eines um den Außenumfang des schei­ benförmigen Rührwerksrotors (12) herumführenden Umlenk­ abschnittes (15c) allgemein wieder radial nach innen geführt werden, und daß
der Mahlkörperumlauf sich über einen zentral und koaxial zur Rotorachse (AA) innerhalb des Rührwerksrotors (12) vorgese­ henen Umlaufabschnitt (22) schließt, in welchem die Mahl­ körper über eine bestimmte axiale Strecke hinweg von der un­ teren Hälfte (15b) des Mahlraums (15) in die obere (15a) zu­ rückgeführt werden.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Pumpabschnitt (15a) mit dem Beruhigungsabschnitt (15b) verbindende Um­ lenkabschnitt (15c) des Mahlraums (15) im Radial­ schnitt einen rundlichen Verlauf aufweist.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem radial in­ neren Umlaufabschnitt (22) und dem Pumpab­ schnitt (15a) Schleuderkanäle (21) vorgesehen sind, die sich allgemein axial und radial erstreckende Zellenwände aufweisen.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schleuderkanäle (21) im Querschnitt rund oder rechteckig sind.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die in der Rotornabe (55) liegenden, zumindest im wesentlichen radialen Schleuderkanäle (21) mit dem angrenzenden Pumpabschnitt (15a) des Mahlraums (15) fluchten.
6. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mahlraum (15) begrenzenden Rotor- und Sta­ torflächen im Bereich des Beruhigungsabschnitts (15b) einen größeren Abstand voneinander aufwei­ sen als im Bereich der Pumpabschnitte (15a).
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Beruhigungsabschnitt (15b) zugewandten Seite des Rührwerksrotors (12) in geringem Abstand eine den Beruhigungsraum (15b) gegenüber der betref­ fenden Rotorfläche abschirmende Statorplatte an­ geordnet ist.
8. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rührwerksrotor (12) und/oder an der Innenseite des Mahlbehälters (13) Noppen vorgesehen sind.
9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Schleuderkanäle (21) am Rührwerksrotor (12) radial auswärts weisende Rippen vorgesehen sind, die jeweils einen einen Schleuderkanal (21) verlän­ gernden Teil des Pumpabschnittes (15a) begrenzen.
10. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührwerksrotor (12) und/oder der Mahlbehälter (13) zweischalig ausgeführt ist.
11. Rührwerksmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (13) und/ oder der Rührwerksrotor (12) aus zwei in einer Mittelebene getrennten Hälften besteht.
12. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Mahlbehälters (13) eine Ver­ stelleinrichtung (23) für die axiale Relativposition des Mahlbehälters (13) und des Rührwerksrotors (12) und damit die Relation des Volumens von Pump- und Beruhigungsabschnitt (15a; 15b) vorge­ sehen ist.
13. Rührwerksmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (13) axial verstellbar und der Rührwerksrotor (12) axial fest angeordnet sind.
14. Rührwerksmühle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (23) ei­ ne ortsfeste flanschartige Tragplatte (29) mit axial unverschieblich in dieser gelagerten Verstellspin­ deln (30) umfaßt, wobei die Tragplatte (29) vorzugs­ weise mit dem feststehenden Drehlager (17) der Rotorwelle (11) einstückig ist und die Verstellspin­ deln (30) mit an ihren Enden vorgesehenen Ver­ stellgewinden (31) jeweils in am Mahlbehälter (13) angeordnete Innengewindeteile (31) eingreifen.
15. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verstelleinrichtung (23) gegenüberliegenden Stirn­ seite des Mahlbehälters (13) eine Druckkolbenein­ heit (28) zur Veränderung des Mahlraumvolumens angeordnet ist.
16. Rührwerksmühle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßtrenneinrichtung (20) im Bereich der Druckkolbeneinheit (28) vorge­ sehen ist.
17. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßtrenneinrichtung ein zentral mit Abstand unterhalb des Rührwerksrotors (12) angeordnetes Auslaßtrennsieb (20) ist.
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