DE3526724A1 - Perlsandmuehle - Google Patents
PerlsandmuehleInfo
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- DE3526724A1 DE3526724A1 DE19853526724 DE3526724A DE3526724A1 DE 3526724 A1 DE3526724 A1 DE 3526724A1 DE 19853526724 DE19853526724 DE 19853526724 DE 3526724 A DE3526724 A DE 3526724A DE 3526724 A1 DE3526724 A1 DE 3526724A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Perlsandmühlen mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von Patentanspruch 1.
Perlsandmühlen mit durch den Mahltrog und Rührzylinder gebildeten Mahlräumen sind bekannt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den ringförmigen Mahlraum durch glattwandige, scheiben- oder kegelmantelförmige Rotor- und Statorimpeller in enge, radiale Mahlspalte zu unterteilen. Die damit erzeilbare Energiedichte ist hervorragend, solange über der Mahlspaltbreite gleiches Geschwindigkeitsgefälle entsprechend einer Couette-Strömung gewährleistet ist. Leider ist diese Voraussetzung bei dem aus Mahlgutfeststoff, Mahlgutflüssigkeit und Mahlkörper bestehenden Mahlgemenge wegen nicht Newtonschen Fleißverhaltens praktisch nicht gegeben. - Weiterhin kann der Mahleffekt auch deshalb nicht voll genutzt werden, weil die Mahlkörper bei den langen Mahlspaltwegen durch die Fließgeschwindigkeit des Mahlgutes zu stark zum Auslaß gedrückt werden, was zu einer die Mühlenfunktion unterbindenden Blockade des Perlsandes führt. Je größer die Durchsatzleistungen bzw. die Mühlen gewählt werden, desto gravierender treten diese Nachteile auf.
Perlsandmühlen mit durch den Mahltrog und Rührzylinder gebildeten Mahlräumen sind bekannt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den ringförmigen Mahlraum durch glattwandige, scheiben- oder kegelmantelförmige Rotor- und Statorimpeller in enge, radiale Mahlspalte zu unterteilen. Die damit erzeilbare Energiedichte ist hervorragend, solange über der Mahlspaltbreite gleiches Geschwindigkeitsgefälle entsprechend einer Couette-Strömung gewährleistet ist. Leider ist diese Voraussetzung bei dem aus Mahlgutfeststoff, Mahlgutflüssigkeit und Mahlkörper bestehenden Mahlgemenge wegen nicht Newtonschen Fleißverhaltens praktisch nicht gegeben. - Weiterhin kann der Mahleffekt auch deshalb nicht voll genutzt werden, weil die Mahlkörper bei den langen Mahlspaltwegen durch die Fließgeschwindigkeit des Mahlgutes zu stark zum Auslaß gedrückt werden, was zu einer die Mühlenfunktion unterbindenden Blockade des Perlsandes führt. Je größer die Durchsatzleistungen bzw. die Mühlen gewählt werden, desto gravierender treten diese Nachteile auf.
Die Erfindung setzt es sich zur Aufgabe, eine Perlsandmühle so zu gestalten,
daß die Energiedichte weitgehend unabhängig vom Fließverhalten des Mahlgemenges
einheitlich ist, daß Perlsandblockaden trotz der gewollten engen Mahlspalte
im praktischen Anwendungsbereich ausgeschlossen sind und daß die Werte
von Testmühlen aussagesicher auf große Mühlen übertragbar sind.
Demzufolge wird vorgeschlagen, die Rotor- und Statorimpeller mittels von der
Vorder- zur Rückseite reichender Durchlaßöffnungen zu strukturieren. Dadurch
wird dem Mahlgemenge einerseits unabhängig von der Viskosität der Mahlgutflüssigkeit
und dessen Adhäsion zu den Impellern durch direkte Beaufschlagung
der Mahlkörper eine intensive Bewegung aufgezwungen und zum anderen dem Mahlgut
die Möglichkeit gegeben, den Mahltrog langsam ohne Perlsand mitzureißen
axial zu durchwandern. Die intensive Mahlgemengebewegung im gesamten Mahlspalt
garantiert eine hohe, gleichmäßige Energiedichte und die langsame axiale
Fließgeschwindigkeit erlaubt, unterstützt durch eine starke Mischbewegung im
Mahlspalt, hohe Mahlgutdurchsätze ohne Perlsandblockaden. Die Durchlaßöffnungen
sollten etwa 20 bis 60% der Rotor-Statorimpellerflächen ausmachen und relativ
gleichmäßig verteilt sein. Die Durchlaßöffnungen können größer als der Mahlkörperdurchmesser
und ggf. zur Beeinflussung der Perlsandverteilung auch in
bekannter Weise mit Förderimpulsen versehen sein. Die Durchlaßöffnungen können
aber auch kleiner als der Mahlkörperdurchmesser sein. Das erlaubt in Verbindung
mit einem Wandabstand der Impeller von weniger als dem halben Mahlkörperdurchmesser
eine Füllung der Mahlspaltkammern mit dem Mahlfortschritt angepaßten
Mahlkörper nach Größe und Wichte. Auch grobkörniges Mahlgut kann so
zu längerer Beanspruchungs-Verweilzeit gezwungen werden. Schließlich erübrigt
eine solche Gestaltung eine besondere Trennvorrichtung und Rücklaufsicherung
für den Perlsand am Mahlgutein- und -auslaß des Mahltroges. Für Modellvergrößerungen
werden isokinetische Mahlbewegungen durch Beibehaltung der Mahlspaltweiten,
der Durchlaßweiten, des Flächenverhältnisses der Durchlaßöffnungen
zum Impeller und der Umfangsgeschwindigkeiten vorgeschlagen. Weitere Einzelheiten
sind den Zeichnungen und deren Erläuterungen zu entnehmen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Perlsandmühle.
1 ist der Mahltrog, 2 der Rührzylinder, angetrieben über die Welle 3. An der
Stirnwand 4 befindet sich der Mahlgutzulaufstutzen 5. Über den Spalt zwischen
Stirnwand 6 und Scheibe 7, der den Perlsand zurückhält, tritt das Mahlgut
aus dem Trog und verläßt über den Auslaßstutzen 8 die Mühle. Der Dirchtring 9
verhindert Mahlgutaustritt an der Welle 3. Im Bild links sind kegelmantelförmige
Statorimpeller 10 und Rotorimpeller 11 dargestellt. Im Bild rechts
sind ringscheibenförmige Statorimpeller 12 und Rotorimpeller 13 dargestellt.
Alle Impeller haben axiale Durchlaßöffnungen. Der Hauptanteil des Mahlgutes fließt
deshalb in Richtung der achsparallelen Pfeile und nur ein kleiner Anteil
in Richtung der radialen Mahlspalte.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Rotorimpeller mit zwölf Beispielen von Durchlaßöffnungen.
Die Darstellung gilt analog auch für Statorimpeller. 15 sind
Durchgangslöcher verschiedenen Durchmessers, 16 radiale, 17 tangentiale und
18 konzentrische Langlöcher. 19 sind rechteckige, 20 trapezförmige radiale
Blattflügel, 21 rechteckige und 22 trapezförmige tangentiale Blattflügel.
23 sind radiale, 24 gekrümmte ggf. federnde, dünne Stifte. 25 symbolisiert
ein Schlitzblechsieb, 26 ein Maschensieb. 27 symbolisiert ein Federringsystem,
das ggf. mit Eigenspannung auf den Rührzylinder aufgeschoben oder
in den Mahltrog eingeschoben werden kann. 28 zeigt, daß auch ein aus
Grobkorn gesinterter Impeller Verwendung finden kann. - 29 zeigt
einen Verstärkungsring, der vorwiegend an der Impellerperipherie
angeordnet, zur Sicherung von Blatt-, Stift- und anderen Impellern
dient.
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt des ringförmigen Mahlraumes mit
elastisch auf die Trogwand gedrückten Gleitelementen. Zur Aktivierung
des wandnahen Mahlgemenges und zur Verbesserung des Wärmeüberganges
hat man schon Impellerabstände von etwa dem halben Mahlkörperdurchmesser
vorgeschlagen. Für kleine Mahlkörper ist dieser Vorschlag aus
Toleranzgründen nicht realisierbar. An die Trogwand angepreßte Gleit-
bzw. Räumelemente arbeiten auch bei kleinsten Mahlkörperdurchmessern
einwandfrei. - 1 ist wieder der Trog, 2 der Rührzylinder und 3 die
Welle. Der pflugartige Gleitstein 31 wird mit seinem Haltebolzen 32
in der am Rührzylinder 3 befestigten Buchse 33 geführt und durch die
Schraubenfeder 34 gegen den Trog 1 gedrückt. Der Gleitstein 36 wird
mit seiner Hülse 37 auf dem Bolzen 38 geführt und mit der Schraubenfeder
39 gegen den Trog gedrückt. - Der Gleitstein 41 wird mit dem vom
Rührzylinder 2 kommenden Federstab, der Gleitstein 43 mit dem vom
Impeller 45 kommenden Federstab gegen die Trogwand 1 gedrückt. -
Der Gleitstein 48 ist an dem Impellerarm im Gelenk 48 drehbeweglich
angebracht und wird durch Strömungsdruck gegen die Trogwand 1 gedrückt.
Fig. 4 ist ein Teillängsschnitt einer Mühle für größere Mahlkörper
mit drei Impellerbeispielen. 1 ist wieder der Mahltrog und 2 der Rührzylinder.
50 ist ein Rotorstift, der durch den Stürzring 51 gegen Bruch
geschützt ist. Der Statorstift 52 trägt den Stürzring 53, der den Rührzylinder 2
in engem Abstand umschließt. Das hat dann Sinn, wenn der
Abstand der in Statorimpellerebene liegenden Stifte durch entsprechende
Krümmung enger ist als der Mahlkörperdurchmesser. - Der Siebrotorimpeller
mit seinem Stützring 55 und der Siebstatorimpeller 56 mit seinem
Stützring 57 bilden eine geschlossene Kammer für die Mahlkörper. - Die
Statorimpeller 58 bilden mit dem Rotorimpeller 59 zwei Mahlkörperkammern,
die hier als Beispiel mit den unterschiedlich großen Mahlkörpern
60 und 61 gefüllt sind.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Perlsandmühle
mit stärkerer Nutzung des Zentrifugaleffektes. 65 ist die äußere,
66 die innere Trogwand. Das Mahlgut wird durch den Stutzen 5 zugegeben,
durchläuft den Trograum in Richtung der achsparallelen
Pfeile und tritt durch den Stutzen 8 wieder aus. Der einseitig offene
Rührzylinder 67 teilt in der unteren Bildhälfte den Mahltrog in die
eigentliche Mahlkammer mit den Statorimpellern 68 und den Rotorimpellern
69 und einen Rücklaufspalt zwischen Trog 65 und Rührzylinder
67, der sich bei gekühlten Wänden ausgezeichnet zur Rückkühlung
verwenden läßt. - In der oberen Bildhälfte ist statt des Rücklaufspaltes
eine Nachmahlkammer mit den Statorimpellern 70 und den
Rotorimpellern 71 vorgesehen. Die Zentrifugalkräfte in der Hauptmahlkammer
lassen sich erheblich mit der Drehzahl des Rührzylinders 67
steigern, wenn der innere Trogmantel 66 als zweiter Rührzylinder
ausgebildet mit entsprechender Differenzdrehzahl vor- oder nachläuft.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Mühle mit axial ausziehbaren
Stator- und Rotorimpellern. Von Ausnahmen abgesehen können bei der
Impellergestaltung nach Fig. 2 die Mahltröge nicht ohne Schwierigkeiten
vom Rührzylinder getrennt werden. Als Ausweg wird vorgeschlagen,
die geteilten Statorimpeller 75 an den in der Trogwand geführten
Stäben 76 und die Rotorimpeller 77 an den im Rührzylinder 2 geführten
Stäben 78 zu befestigen. Nach Abnahme einer Trogstirnwand
lassen sich die Rotor- und Statorimpeller an diesen Stäben leicht für
eine Kontrolle, Reinigung oder Erneuerung herausziehen.
Fig. 7 demonstriert eine isokinetische Vergrößerung der Mahltrogquerschnittfläche
im Verhältnis 4 : 1. Der Testtrog 80 und sein
Rührzylinder 81 sind im Durchmesser gemäß 80 und 81 der gewünschten
Größe verdoppelt worden. Die Blattimpeller 82 werden unter Beibehaltung
ihres Querschnittes gemäß 82 in der Länge und Anzahl verdoppelt.
Die Umfangsgeschwindigkeiten u und u bleiben gleich, ebenfalls
der Abstand zwischen den Rotor- und Statorimpellern, was bei
gleichen kinetischen Verhältnissen die gleiche Energiedichte und
damit für den vierfachen Durchsatz die gleiche Mahlgutfeinheit
garantiert.
Claims (22)
1. Perlsandmühle zum kontinuierlichen, nassen Feinstmahlen, bestehend
aus einem in beliebiger Lage betreibbaren, ggf. temperierbaren,
geschlossenen Mahltrog, in dem ein ggf. temperierbarer Rührzylinder
schnell umläuft, Trog und Rührzylinder mit ringscheibenförmigen oder
kegelmantelförmigen, dünne Mahlspalte bildenden Rotor- und Statorimpellern
versehen, der Trogfreiraum zu 60-95% mit kleinen Mahlkörpern
gefüllt, das eine Trogende mit einem Materialzulauf, das
andere Trogende mit einem ggf. mit Mahlkörperrückhaltevorrichtung
kombinierten Materialauslauf ausgerüstet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotor- und Statorimpeller von der Vorder- zur Rückseite reichende
Durchlaßöffnungen besitzen.
2. Perlsandmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
der Durchlaßöffnungen etwa 20-60% der Ringscheiben- oder Kegelmantelfläche
beträgt.
3. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller mit
runden Durchlaßöffnungen.
4. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller mit
radialen, tangentialen oder konzentrischen Langlöchern.
5. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller aus
Schlitzsieben.
6. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller aus
Drahtsieben.
7. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller mit
radial oder gekrümmt angeordneten, dünnen Stiften.
8. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Blattflügelimpeller.
9. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller aus
Drahtfederwindungen.
10. Perlsandmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Impeller aus
großporigen Sintermaterialien.
11. Perlsandmühle nach Ansprüchen 3 bis 10, gekennzeichnet durch reifenartige,
vorwiegend an der Peripherie angeordnete Impellerverstärkungen.
12. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch Impeller
mit durch Feder- und/oder Strömungsdruck an die Trog- und/oder Rührzylinderwand
angepreßten Gleitelementen.
13. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch Impeller
mit Durchlaßöffnungen kleiner als der Mahlkörperdurchmesser.
14. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch Impeller
mit einem Abstand von Trog- und/oder Rührzylinderwand kleiner dem halben
Mahlkörperdurchmesser.
15. Perlsandmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlspaltkammern
mit dem Mahlfortschritt angepaßten Mahlkörpern gefüllt sind.
16. Perlsandmühle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Höhe der Mahlspaltkammern den Mahlkörperdurchmessern angepaßt ist.
17. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotor- und Statorimpeller an vorzugsweise in Trog- und Rührzylindernuten
geführten Stäben befestigt, gemeinsam aus dem Mahltrog ausziehbar sind.
18. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
in Fließrichtung letzte Rotor- und/oder Statorimpeller als Mahlkörperrückhaltevorrichtung
ausgebildet ist.
19. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
in Fließrichtung erste Rotor- und/oder Statorimpeller als Sicherung
gegen Mahlkörperrückfluß verwendet wird.
20. Perlsandmühle nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein
einseitig offener Rührzylinder den ringförmigen Mahltrog in zwei nacheinander
vom Mahlgut durchflossene Mahlräume unterteilt, von denen zumindest
der innere mit Rotor- und Statorimpellern mit Durchlaßöffnungen versehen
ist.
21. Perlsandmühle nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Trogzylinder als Rührzylinder mit Differenzdrehzahl ausgebildet
ist.
22. Verfahren zur Modellvergrößerung von Rotor-Stator-Perlsandmühlen, insbesondere
nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mahlspaltweiten, die Durchlaßweiten, das Flächenverhältnis von Durchlaßöffnungen
zum Impeller und die Differenzgeschwindigkeitsbereiche für
alle Maschinengrößen gleich ausgelegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526724 DE3526724A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Perlsandmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526724 DE3526724A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Perlsandmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526724A1 true DE3526724A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526724 Withdrawn DE3526724A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Perlsandmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526724A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290840A2 (de) * | 1987-05-15 | 1988-11-17 | FRYMA-MASCHINENBAU GmbH | Spalt-Kugelmühle zum kontinuierlichen Feinzerkleinern, insbesondere Aufschliessen von Mikroorganismen und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit |
DE3943765C3 (de) * | 1988-06-09 | 2003-07-17 | Buehler Ag | Rührwerksmühle |
ITGE20110139A1 (it) * | 2011-12-02 | 2013-06-03 | Davide Giacometti | " mulino senza sfere per la macinazione e la dispersione in un veicolo liquido o pastoso di materie prime di origine minerale, animale o vegetale ". |
CN107952530A (zh) * | 2016-10-18 | 2018-04-24 | 威利A.巴霍芬公司 | 搅拌器式球磨机 |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526724 patent/DE3526724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290840A2 (de) * | 1987-05-15 | 1988-11-17 | FRYMA-MASCHINENBAU GmbH | Spalt-Kugelmühle zum kontinuierlichen Feinzerkleinern, insbesondere Aufschliessen von Mikroorganismen und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit |
US4824033A (en) * | 1987-05-15 | 1989-04-25 | Fryma-Maschinenbau Gmbh | Gap-type ball mill for continuous pulverization, particularly breakdown of microorganisms, and dispersion of solids in a liquid |
EP0290840A3 (en) * | 1987-05-15 | 1990-01-10 | Fryma-Maschinenbau Gmbh | Gap-ball mill for continuously grinding, especially disintegrating microorganisms, and dispersing solids in fluids |
DE3943765C3 (de) * | 1988-06-09 | 2003-07-17 | Buehler Ag | Rührwerksmühle |
ITGE20110139A1 (it) * | 2011-12-02 | 2013-06-03 | Davide Giacometti | " mulino senza sfere per la macinazione e la dispersione in un veicolo liquido o pastoso di materie prime di origine minerale, animale o vegetale ". |
EP2599552A1 (de) * | 2011-12-02 | 2013-06-05 | Davide Giacometti | Kugellose Rührwerksmühle |
CN107952530A (zh) * | 2016-10-18 | 2018-04-24 | 威利A.巴霍芬公司 | 搅拌器式球磨机 |
CN107952530B (zh) * | 2016-10-18 | 2019-11-08 | 威利A.巴霍芬公司 | 搅拌器式球磨机 |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |