DE1653063B2 - Holzzerspanmaschine - Google Patents

Holzzerspanmaschine

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DE1653063B2 DE19671653063 DE1653063A DE1653063B2 DE 1653063 B2 DE1653063 B2 DE 1653063B2 DE 19671653063 DE19671653063 DE 19671653063 DE 1653063 A DE1653063 A DE 1653063A DE 1653063 B2 DE1653063 B2 DE 1653063B2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzzerspanmaschine mit einem Gehäuse, in dem eine Messerscheibe mit im Winkelubstand voneinander angeordneten Messern umlauft, die in Durchtritten der Scheibe liegen, mit am Umfangsbereich der Messerscheibe angeordneten Schaufeln und mit einer Zuführungsrutsche zum Zuführen des zu zerspanenden Holzes an eine Seite der Scheibe.
Es ist bereits eine Holzzerspanmaschine dieser Art bekannt, bei der auf der anderen Seite der Schneidmesser radial sich erstreckende Kanäle vorgesehen sind, durch die die Schneidspäne auf Grund der Zentrifugalkraft und der hindurchtretenden Luft nach außen in das Spiralgehäuse geschleudert werden. Die abgeschälten Späne, die durch Schlitze in die betreffenden Spänekanäle eintreten, müssen sich dabei in dem verhältnismäßig engen Querschnitt der Kanäle, bewegen und verlieren einen Teil ihrer Energie bereits beim Aufprall auf die Wände eines Kanals. Die am radial inneren Ende der Spänekanäle vorgesehenen Ansaugöffnungen weisen außerdem einen verhältnismäßig großen Strömungswiderstand auf, so daß keine zügige Förderung der Späne in dem Spiralgehäuse erfolgt.
Bei der bekannten Maschine sind zwar auch schon Beiluftflügel vorgesehen, die einen zusätzlichen Luftstrom im Spiralgehäuse erzeugen sollen, es hat sich jedoch gezeigt, daß hierdurch eine einwandfreie Förderuna unterschiedlich großer Späne nicht erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzzerspanmaschine der eingangs genianten Art zu schaffen, welche die Späne in einem großen Bereich von Spanarößen besser abführt als bekannte HoIzzerspanmaschinen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß ein über einen Umfangsbereich der Messerscheibe von der Zuführungsrutsche bis zum Auslaß des Gehäuses sich erstreckendes feststehendes gewölbtes Wandteil vorgesehen ist. das die Schaufeln dicht anliegend umgibt. Hierdurch wird erreicht, daß zumindest die groben und die mittleren Späne zwangsweise durch die Schaufeln bis nahe dem Ende des gewölbten Wandteils mitgenommen werden, so daß sie beim Loskommen von den Schaufeln eine der Umfangsgeschwindigkeit derselben entsprechende Geschwindigkeit aufweisen und \on dieser Stelle an geradlinig frei fliegend in die Auslaßöffnung gelangen und aKo in ihrer Bewegungsenergie nicht durch Richtungsumlenkung und Berührung mit den gewölbten Gebäudewänden abgebremst werden können. Der radial außerhalb des gewölbten Wandteiles gebildete· Lu1--kanal führt im wesentlichen kleine Späne ob. ii;e etwa durch die Luftspalte zwischen Schaufeln unu feststehenden Gehäuseteilen hindurchgelangen körnen, und unterstützt das Herausfördern der großen Späne, nachdem diese aus dem Bereich des gewölbten Wandteils herausgelangt sind.
Vorzugsweise geht das auslaßseitige Ende des gewölbten Wandteiles in eine gerade Verlängerung über. Dadurch wird die gewünschte AuswurfrLiitur,:: der Späne beinahe genau eingehalten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die im Bereich der Durchtritte liegenden Schaufeln länger als die übrigen Schaufeln. Hierdurch soll erreich; werden, daß möglichst sämtliche Späne, die unmittelbar nach dem Schneiden unterschiedliche Bewegungsrichtungen haben können, erfaßt werden kennen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sird die Schaufeln in Drehrichtung gesehen konvex gewölbt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß eine starke Luftströmung in dem radial außerhalb des gewölbten Wandteiles liegenden Luftkanal erzeugt wird.
Das Gehäuse kann im Bereich vom Auslaß zur Holzzuführungsrutsche evolventenförmig ausgebildet sein. Hierdurch wird eine möglichst günstige Luftströmung in dem Kanal erzeugt.
Im Bereich von der Holzzuführungsrutsche zum Auslaß kann das Gehäuse kreisförmig ausgebildet sein. Durch diese Ausführungsform wird verhindert, daß sich die Geschwindigkeit der Luftströmung in diesem Bereich verringert.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schcmatischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels ergänzend beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht der Holzzerspanmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Teilschnittansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2 und
i 653
Fig. 4 eine Tc-ilansicht längs der Linie 4-4 von Fig· 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung umfaßi eine Antriebseinrichtung 10. etwa einen Elektromotor, mit einer Antriebswelle 11. deren Enden in entsprechenden Lagern 12 gelagert sind, von denen nur eines gezeigt ist. Diese Lager sind an einem Tragrahmen 13 befestigt.
Auf der Welle 11 ist eine drehbare Scheibe 14 befestigt. an deren einer Seite eine Vielzahl \on im Winkelabstand voneinander angeordneten Messern 16 angebracht sind (Fig. 2). Unmittelbar neber, den Messern befinden sich eine Anzahl gleichartiger Durchlässe 17. durch die das von den Messern"in Späne zerschnittene Holz auf die andere Seite der Scheibe 14 gelangt.
Pie andere Seite der Scheibe 14. d. h. die den Mes-SC-r:i ^enüberliegende Seite, umgibt ein äußere> Gehai;-.' 18. Wie in den F i g. 2 und ." gezeigt, umgibt d>. aul-lere Gehäuse 18 die Scheibe 14 kreisförmig. D.- .iiiüere Gehäuse 18 ist mit Sei.enwänden 19 und 2! .ersehen (Fig. 3). die an der Welk- II entfernt si.-,J Die Seitenwand 19 ist mit einer kreisförmigen Ein:-.;:'>öffnung 22 versehen, durch du in nachstehend b^-hncbener Weise Luft in das Gehäuse gelangt.
l.-m gewölbtes Wandteil 23 umschließt einen Abschnitt der den Messern gegenüberliegenden Seite d. Scheibe 14. Wie in den F 1 g. 2 und 3 gezeigt ist. bandet sich das gewölbte Wandicil 23 innerhalb des G-ii-iuses 18 und bildet die zur Aufnahme dt_r Späne beMimmte Kammer 24. Der Raum zwischen dem gewMhten Wandteil 23 und dem äußeren Gehäuse 18 d\:it als Anfüllungskammer 26. Das heißt, die zur Auinahme der Späne bestimmte Kammer wird durch d gewölbte Wandteil 23. die Seitenwand 19 und die argren/ende Seite der Scheibe 14 gebildet.
Radial und im Winkelabstand voneinander ang;,i;uiiete Schaufeln 27 sind mittels passender BnI-zs.n 28 an der den Messern gegenüberliegenden Seiuckr Scheibe 14 fest angebracht. Die äußeren Enden der Schaufeln 27 sind in Drehrichtung der Scheibe 14 nach außen gebogen. An jeder der Schaufeln 27 ist ein pla'tenartiges Teil 29 angebracht, das eine A1 ahl \on im Winkelabstand umeinander antieordiKier Schaufein 31 trägt, die kürzer sind als die Schaufeln 27. Die Schaufeln 27 liegen näher an den Durchtraten 17 "Ms die relativ kurzen Schaufeln 31.
Das Holz W wird mittels einer Zuführungsrutsche
32 -in die Seite der Scheibe 14. die die Messer trägt. herangeführt, wo es von den Messern 16 in Späne zerschnitten wird. Die zur Aufnahme der Späne r>estimmte Kammer 24 ist zum Entlassen der Späne mit einem Tangentialauslaß 33 versehen. Die Anfülliiiiiiskammer 26 besitzt zum Entlassen der Luft einon kreisförmigen Auslaß 34. der sich unmittelbar neben dem Tangentialauslaß 33 befindet. Die Ausliissc 5i und 34 stehen mit einer Auslaßleitung 36 in Verbindung. die die durch den Tangentialauslaß 33 entlassenen Späne sowie die durch den kreisförmigen Auslaß 34 entlassene Luft empfängt, wobei die durch den Auslaß 34 strömende Luft bei der Beförderung der Späne durch die Auslaßleitung 36 behilflich ist. Wie in F i g. 2 "czeigt ist, steht das Auslaßende der Anfüllungskammer 26 in einem solchen Winkel zu dem Tangentialauslaß 33, daß die aus dem kreisförmigen Auslaß 3>' strömende Luft die aus dem Auslaß
33 entlassenen Späne erfaßt, ohne daß der Abflußweg der Luft beeinträchtigt wird.
Das gewölbte Wandteil 23 erstreckt sich von einer Stelle unmittelbar neben den Auslassen 33 und 34 bis zu der Stelle, wo das Holz W an die Scheibe herangeführt wird (Fi s. -"!). wobei die Späne die zu ihrer Aufnahme bestimmte Kammer passieren, während Luft durch die Anfüliunaskammer 26 eepr;ßt wird. Der kreisförmige Auslaß ~34 ist von dem Tanaer.iialaus,aß 33 dm~h eine Verlängerung 23 α des gevvölbten Wandteils 23 getrennt, so daß "die aus der Anfüllunsskammer strömende Luft die Späne nicht eher erfaßt als bis sie in die Auslaßlekung 36 eingeführt sind. In Fi 2. 2 ist auch aezeigt. daß das Teil des äußeren Gehäuses 18. das sich vor dem gewölbten Wandteil 23 und zwischen dem Tangentialauslaß 33 an dem gewölbten Wandteil 23 erstreckt, die Form ejner Evolvente aufweist, wie bei 18 ti angedeutet ist. wobei die obere Hälfte der in F i 2. 2 gezeigten Vorrichtung als Gebläse /um Einführen von Luft in die zur Aufnahme der Spar, bestimmte Kammer und in die Anfüliunaskammer dient
Die untere Hälfte der in F i g. 2 gezeigten Vorriehtuns erfüllt die Funktion des Holwkleinerns. Demgemäß ist das Teil des äußeren Gehäuses 18 und das des gewölbten Wandteils 23. das sich \on einer Stelle unmittelbar neben dem Tangentiaiauslaß und dem kreisförmigen Auslaß bis zu der Stelle, wo das Hol/ der Scheibe 14 zugeführt wird, erstreck!, im allgemeinen kreisförmig?
Das Hol/ IC wird in die Zuführungsruische 32 eingeführt und \on den Messern 16 in Späne /erschnitten. Die Spane gelangen durch die Öffnungen 17 in die zu ihrer Aufnahme bestimmte Kammer 24. Da die Scheibe 14 umläuft, wird mittels der im Winkclabstand voneinander angeordneten Schaufeln 27 und 31 Luft im Innern des Gehäuses 18 bewegt Da das obere Teil der in F i 2. 2 gezeigten Vorrichtung frei \on Spänen und \on dem Evolvententeil 18« des äußeren Gehäuses 18 umgeben ist. arbeitet dieses Teil der Vorrichtung als Gebläse /um Einführen \on Luft in die Anfüllungskammer 26.
Die Späne werden durch die zu ihrer Aufnahme bestimmte Kammer mitteis der kinetischen Energie der sich bewegenden Spane sowie mittels der durch die Einlaßöffnung 22 strömenden Luft hmduri.hbefördert. Da das gewölbte Wandteil 23 kreisförmig ist. befinden sich die Schaufeln 27 und 31 relativ dicht an dessen innerer Oberfläche, wie in Fi g. 2 gezeigt ist. so daß die Späne nicht in den schmalen Raum zwischen der gewölbten Wand und di.ii Schaufeln eintreten können. Wenn die Späne durch den Tangentialauslaß 33 entlassen werden, weiden sie von dem aus der Anfiillungskamr-.er duieh den Auslaß 34 kommenden Luftstrom erfaßt, der bei der Beförderunt· der Späne durch die Auslaßleitung 36 bohiIflieh ist. Da das gewölbte Wandteil 23 mit einer Verlangem.ig 23« versehen ist. die die Auslässe 33 und 34 voneinander trennt, kann die aus dem kreisförmigen Auslaß 35 strömende Luft die Späne nicht eher erfassen, als bis sie in die Auslaßleitung 36 eingetreten sind.
Die beschriebene Holzzerspanmaschine weist einen äußerst einfachen Aufbau auf. Ein winkelförmig angeordnetes Teil dient als Gebläse zum Einfiihren von Luft in die zur Aufnahme der Späne bestimmte Kammer und die Anfüllungskammer. während ein anderes winkelförmig angeordnetes Teil die Funktion des Holzzerkleinerns erfüllt. Durch das gewölbte Wandteil 23, das die zur Aufnahme des Hol-
zes bestimmte Kammer von der Anfüllungskammcr trennt, wird nicht nur ein leistungsfähiges Gebläse geschaffen, das bei der Beförderung der Späne hilft, sondern überdies eine vollwandige zentrale Kammer dicht neben den die Späne befördernden Schaufeln, so daß die Späne nicht zwischen das gewölbte Wandteil und die Schaufeln eindringen können. Ferne wird durch die Ausbildung einer Anfüllungskamme die zwischen der gewölbten Wand und der zur Au nähme der Spiine bestimmten Kammer gelegen i^ eine für beide Kammern gemeinsame Gcbläseeinhe geschaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Holzzers-panmaschine mit einem Gehäuse, in dem eine Messerscheibe mit im Winkelabstand voneinander angeordneten Messern umlauft, die in Durchtritten der Scheibe liegen, mit am Umfangsbereich der Messerscheibe angeordneten Schaufeln und mit einer Zuführungsrutsche zum Zuführen des zu zerspanenden Holzes an eine Seite der Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Umfangsbereich der Messerscheibe (14) von der Zuführungsrutsche (32) bis zum Auslaß (33) des Gehäuses sich erstreckendes feststehendes gewölbtes Wandteil (23) vorgesehen ist. das die Schaufeln (27 und 31) dicht anliegend umgibt.
2. Ho'./'ersparimascliine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das auslaßseilige Ende des gewölbten Wandteils (23) in eine gerade Verlängerung (23 a) übergeht.
?. Holzzerspanmasc'iine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Durchtritte (17/ liegenden Schaufeln (27) längs r sind als die übrigen Schaufeln (31).
4. Holzzerspanmaschine nach Anspruch ! oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (27 und 31) in Drehrichtung gesehen konvex gewölbt sind.
5. Holzzerspanmaschini. nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (!8) im Bereich vom Auslaß (33) zu, Holzzuführungsrutsche (32) e\olventenförmig ausgebildet ist.
6. Holzzerspanmaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) im Bereich \on der Hol/zuführung^rutsohe (32) zum Auslaß (33) kreisförmig ausgebildet ist.
DE1653063A 1966-07-26 1967-07-25 Holzzerspanmaschine Expired DE1653063C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE1653063B2 true DE1653063B2 (de) 1973-06-28
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