DE2119821C3 - Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus ChemiefasernInfo
- Publication number
- DE2119821C3 DE2119821C3 DE19712119821 DE2119821A DE2119821C3 DE 2119821 C3 DE2119821 C3 DE 2119821C3 DE 19712119821 DE19712119821 DE 19712119821 DE 2119821 A DE2119821 A DE 2119821A DE 2119821 C3 DE2119821 C3 DE 2119821C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylinder
- fan
- jacket
- cutting
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/04—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
J5
V)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum >ϊ
Zerschneiden von Endlosgut, z. B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern mit einem das Gut zur
Schneidslelle führenden, drehbar gelagerten, zylindrischen und von innen zum Halten und Transportieren des
zu zerschneidenden Gutes teilweise unter Saugzug m>
siehenden, in seinem Mantel die Stapellängc bestimmende
Unterbrechungen aufweisenden Körper, dem eine ebenfalls drehbar gelagerte Schneideinrichtung mit
Abstand von dem Körper und mit etwa senkrecht zu diesem ausgerichteter Drehachse zugeordnet ist. ""·
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DFi-AS 87 317 bekannt. Sie besteht aus einer drehbar
gelagerten, zylindcrförmigen Scheibe, an der besennrtige
Saugkörper radial nach außen gerichtet befestigt sind. Die Saugkörper weisen an ihrem Außenumfang
radial nach außen gerichtete Saugbohrungen auf, die über eine Vielzahl von weiteren Bohrungen mit einer
Saugeinrichtung verbunden sind. Die Saugkörper sind mit Abstand voneinander angeordnet und bilden somit
am Umfang des kreisförmigen Körpers Unterbrechungen, in die eine senkrecht zu dem Körper gelagerte
Schneideinrichtung zum Zertrennen des an den Saugkörpern gehaltenen Gutes eingreift. Mit Vorteil
wird an dieser Vorrichtung das zu schneidende Gut durch den Saugzug festgehalten und erfährt durch das
umlaufende Messer einen ziehenden Schnitt. Nachteilig sind jedoch die aufwendige Konstruktion der Saugkörpir,
deren Befestigung und die Art, Ober welche Wege der Unterdruck wirksam werden kann.
Eine gleich aufwendige Konstruktion offenbart die US-PS 32 42 783, die zusätzlich noch den Nachteil
aufweist, das dort das zu trennende Gut durch scharfkantige, achsparallel zum Saugkörper umlaufende
Messer lediglich zerschlagen wird.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, aufgrund
einfachster Konstruktionsmerkmale eine kompakte Vorrichtung zu finden, mit der eine wirkungsvolle
Schneideinrichtung geschaffen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Körper als ein mit am Umfang
angeordneten Durchlässen versehener, unter Saugzug stehender Hohlzylinder ausgebildet ist, dem zur
Erzeugung des Saugzuges stirnseitig ein Ventilator zugeordnet ist. Dieser Hohlzylinder kann als Siebtrommel
ausgebildet sein und einen perforierten oder ansonsten als zweckmäßig angesehenen, luftdurchlässigen
Mantel aufweisen. Jedenfalls wird durch den mittels des stirnseitig, zweckmäßigerweise zentrisch angeordneten
Ventilators erzeugten und unmittelbar wirksamen Saugzug innerhalb des Zylinders das breite, aber noch
sehr dünne Kabel flach auf dem Zylinder aufliegen und fest darauf gehalten sein, so daß ohne Schwierigkeiten
eine Schneide durch das unverrückbar gehaltene Kabel geführt werden kann.
Bei der Schneidvorrichtung nach der Erfindung wird das fest auf dem Hohlzylinder in ausgebreiteter Form
gehaltene Kabel mittels einer möglichst mit hoher Geschwindigkeit durch das Kabel geführten Schneide in
der gewünschten Stapellänge zerschnitten. Damit die Schneide mit der Mantelfläche des Zylinders nicht in
Berührung kommt, ist es vorderhand notwendig, den Zylinder möglichst langsam umlaufen zu lassen, die
Unterbrechungen darauf möglichst breit auszuführen und die Schneideinrichtung ggf. mit nur zwei Messern zu
versehen und mit hoher Tourenzahl umlaufen zu lassen. Um nun aber einen exakteren Schnitt auszuführen,
müssen die Unterbrechungen schmaler ausgeführt werden, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, im
Mantel des Zylinders Unterbrechungen vorzusehen, die als Nuten ausgebildet und schräg zur Achse des
Hohlzylinders angeordnet sind. Nunmehr gelangt die sehr empfindliche Schneide nicht mit dem Zylindermantel
in Berührung, so daß deren Standzeit optimal sein wird. Der Winkel der Nuten schräg zur Trommelachse
hangt von dem Geschwindigkeitsverhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders und der Drehgeschwindigkeit
der Schneideinrichtung ab. Sie muß gcnaucstens aufeinander abgestimmt werden, damit
unter keinen Umständen die Schneide mit der Zylinclcrmantclfliichc in Berührung kommt.
Die Nuten im Zylindermantel können in eine fertige Trommel hineingefräst werden. Dies ist die eine Art der
Herstellung. Es ist jedoch auch möglich, in einfacher Weise die Mantelfläche des Hohlzylinders aus Blechstreifen
herzustellen, die mit einem geringeren Abstand zur Bildung der Nuten voneinander entfernt an den
Stirnwänden des Zylinders befestigt sind. Jedenfalls ist stets die minimale Stapellänge durch den Abstand von
Nut zu Nut auf dem Zylinderumfang bestimmt. Die maximale Stapellänge ist dabei unabhängig von der
Anzahl der Nuten, da diese auch von der Drehgeschwindigkeit der Schneideinrichtung abhängt, wobei beispielsweise
eine oder zwei der Nuten bei den hintereinander erfolgenden Schnitten ausgelassen werden
können. Dadurch kann ohne Austausch der Schneideinrichtung und auch ohne Austausch des
Zylinders die Stapellänge allein durch die Geschwindigkeiten der beiden Drehteile zueinander bestimmt
werden.
Nachdem ein Stapel an der Schnittstelle vom kontinuierlich zugeführten Faserband getrennt isL
werden die Fasern zweckmäßigerweise durc5> einen Luftstrom von dem Hohlzylinder entfernt und. zum
nächsten Behandlungsaggregat transportiert. Für diesen Transportvorgang kann in vorteilhafter Weise der
durch den Ventilator zur Herstellung des Saugzuges innerhalb des Hohlzylinders erzeugte Luftstrom verwendet
werden, indem ein den Ventilator umgebendes Spiralgehäuse in seinem Auslaufkanal zur Nutzung als
Stapelfaser-Transportkanal sich bis hin zum Bereich der Schnittstelle erstreckt Weiterhin kann auch dieser
Luftstrom zum Ablösen der Stapelfasern von dem Hohlzylinder dienen, indem ein Teil der geförderten
Luft von außen gegen die Perforation in den zur Unterbindung des Saugzuges an dem nicht vom Kabel
bedeckten Mantelteil dienenden Bereich einer Innenabdeckung herangeführt wird, um wieder vom Hohlzylinderinnenraum
nach außen in Höhe der Ablösestelle der Stapelfasern von dem Hohlzylinder nach Unterbrechung
des Saugzuges durch die Abdeckung herausgeblasen zu werden. Die an dieser Stelle gegen die Fasern
geführte Luft kann dann auch gleichzeitig zum -.veiteren
Transport der Fasern dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch eine Schneideinrichtung mit einem hinter dem Hohlzylinder angeordneten
Ventilatorgehäuse in der Ansicht,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. I entlang der Linie H-Ir,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung den Hohlzylinder
in der Draufsicht,
Fig.4 bis Fig.5 in vergrößerter Darstellung die
Schneidvorrichtung im Querschnitt und
Fig.6 bis Fig.9 in vergrößerter Darstellung
Ausführungsbeispiele von Schneidscheiben.
Die Vorrichtung zum Schneiden eines Chemiefaserkabels
1 in Stapelfasern 2 besteht im wesentlichen aus einem aus einer Siebtrommel bestehenden Hohlzylinder
3, der auf deren einen Seite in einem Ständer 4 drehbar gelagert und angetrieben ist. Auf der anderen Seite ist
zentrisch ein Ventilator 5 in einem Ständer 6 ebenfalls drehbar gelagert und angetrieben. Der Ventilator setzt
den Innenraum des Hohlzylinders 3 unter Saugzug und fördert die durch die Perforation des Zylindermantels 3'
angesogene Luft durch ein spiralförmig angeordnetes Ventilatorgehäuse 7 in ein'.:n Kanal 8, der gleichzeitig
zum Transport der Stapelfasern in Richtung der nachgeordneten Maschine dient.
Senkrecht zur Achse der Hohlzylinder 3 !st eine mit 9
bezeichnete Schneidscheibe angeordnet, die mit ihrer Schneide das auf dem Hohlzylinder 3 gehaltene Kabel I
durchtrennt. Die Schneidscheibe 9 ist zweckmäßigerweise horizontal ausgerichtet, so daß die hergestellten
Stapelfasern 2 allein durch ihre Schwere von der Schneidvorrichtung weg gefördert werden. Die
Schneidscheibe 9 ist ebenfalls in einem Gehäuse drehbar
in gelagert und, mit hoher Tourenzahl angetrieben.
Die Funktion der in den Fig. I und 2 dargestellten
Vorrichtungen ist durchaus einfach und einleuchtend. Das über eine Ausbreitvorrichtung 10 mittels einer
Umlenkwalze 11 an den Hohlzylinder 3 herangeführte
ι j Endloskabel 1 wird infolge des durch den Ventilator 5
erzeugten Saugzuges fest auf den Hohlzylinder 3 gehalten. Gelangt das Kabel in Höhe dar Schneidscheibe
9, so ist das Kabel beidseitig des erfolgenden Schnittes weiterhin durch den Saugzug gehalten, da die
Innenabdeckung 12 zur Unterbrechung des Saugzuges an dem nicht vom Gut bedeckten Mantelsektor erst
unterhalb der Schnittstelle beginnt Auf diese Weise ist ein sauberer Schnitt quer durch das Faserkabel bei fest
auf einer Un lerlage gehaltenem Kabel gewährleistet.
Bei der dargestellten Schneideinrichtung wird die vom Ventilator 5 durch den Zylindermantel 3'
angesaugte Luft nicht nur zum Halten des Gutes 1 benutzt, vielmehr auch zum Abtransport der geschnittenen
Stapelfasern 2. Dazu ist das Spiralgehäuse 7 an seinem Ausllaufkanal 8 in den Bereich der von der
Schnittstelle herabfallenden Stapelfasern 2 geführt Weiterhin wird die Abluft des Ventilators 5 zusätzlich in
den Raum zwischen der Abdeckung 12 und der ZylindermaEtelfläche mit Hilfe eines Führungsbleches
3ϊ 16 geleitet, ium durch einen Luftstrom eventuell an dem
Hohlzylinder haftende Stapelfasern von der Manteloberfläche abzublasen. Diese Luft dient dann ebenfalls
zum weiterem Transport der Stapelfasern 2.
Der Hohlzylinder 3 weist wie es aus F i g. 3 ersichtlich ist auf seinem perforierten Mantel 3' Nuten 13 auf, in die
die Sviineide der Schneidscheibe 9 bei ihrer Bewegung quer durch das Kabel 1 mit ihrem Rand eindringt. Auf
diese Weise kommt die Schneide nicht mit der Hohlzylinderoberfläche in Berührung, was einen positiven
Einfluß auf die Standzeit der Schneide hat. Die Nuten 13 in der Zylinderoberfläche müssen schräg zur
Achse des Hohlzylinders ausgerichtet sein, weil sich während des Schnittes der Hohlzylinder weiterdreht.
Der Grad dieser Schräge hängt vom Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeiten der Schneidscheibe 9 und des
Hohlzylinders 3 ab. Jedenfalls müssen die Geschwindigkeiten geiiaiu aufeinander abgestimmt sein, damit bei
jedem Umlauf des Zylinders die Scheibe 9 genau in die einzelnen Nuten trifft. Der Abstand der einzelnen Nuten
13 im Zylindermantel 3' hängt von der giforderten Stapellänge 5 ab. Die minimale Stapellänge ist durch
den Abstand der einzelnen Nuten bestimmt, während die maximale Stapellänge lediglich vom Verhältnis der
Drehgeschwmdigkei.en abhängt. So ist es ohne weiteres
bo möglich, eine oder mehrere der Nuten bei jedem Schnitt
zu überschlagen, womit auch größere Stapellängen ohne Austausch der einzelnen Vorrichtungsceile hergestellt
werden können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei verschiedenartig
μ ausgebildete Hohlzylinder 3, von denen die nach F i g. 4
eine parallel zur Zylinderachse ausgerichtete Mantelfläche aufweis.t, während die Mantelfläche nach Fig. 5
konkav gebogen ist. Durch diese konkave Ausbildung
der Zylindermantelfläche ist die Möglichkeit gegeben,
der mil strichpunktierten Linien dargestellten Bewegungsbahn der Schneide eine stets gleichbleibende
Hindringticfc in die Nut 13 zu bieten. Die Nut 13 kann dabei in die Mantelfläche gcfriisi oder — wie es die
Fig. 4 zeigt — durch einen Spalt zwischen Zylindermantelstreifen
gebildet sein.
[Die in der F i g. 1 nur schematisch dargestellte Schneidscheibe 9 ist in den F i g. 6 bis 9 in unterschiedlichen
Ausführungsformen genauer dargestellt. Die Schneide kann sowohl endlos als auch unterbrochen
ausgeführt sein. Bei einer endlosen Schneide muH diese entweder eine spiralförmige oder eine schraubenlinicnföniiine
Kurve beschreiben. Bei einer Spirale, die die F i g. K zeigt, wäre die Schneide in einer Ebene, wahrend
bei einer schraubenlinienförmigen Schneidführiing. wie
es die F i g. 9 zeigt, eine Art Schneckenrad zum
Herstellen der Stapelfasern notwendig ist.
Ist die Schneide unterbrochen ausgebildet, so kann
mit jeder aus Fig.h und 7 ersichtlichen Schneide ein
Schnitt durch das Kabel durchgeführt werden, während bei dem Aiisführungsbcispiel nach F ig. H jede Umdrehung
der Scheibe einen Schnitt durchführt. Die Schneiden nach den F i g. h und 7 sind durch einzeln an
der Scheibe befestigte Feile gebildet, die nach Fig. 6 beispielsweise aus Rasierklingen 14 gebildet sein
können, während nach F i g. 7 dazu weitere Schneid
scheiben 15. die in der Scheibe 9 drehbar, gegebenenfalls
auch angetrieben gelagert sind, dienen. Bei den sich drehenden .Schneidscheiben 15 kommt von selbst stets
ein anderer Teil der Scheiben 15 mi! dem /\i
schneidenden Kabel in Berührung, so dall die kleinen
Scheiben 15 gleichmäßig über ihren Umfang abgenutzt werden Auch ist die zum leichteren Schneiden
notwendige Kurve an der Schneide durch die Formgebung der Schneidscheiben 15 gegeben, während sie an
den Teilen 14 erst durch deren Schräglage in tier Scheibe 9 erzwungen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z. B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern mit
einem das Gut zur Schneidstelle führenden, drehbar gelagerten, zylindrischen und von innen zum Halten
und Transportieren des zu zerschneidenden Gutes teilweise unter Saugzug stehenden, in seinem Mantel
die Stapellänge bestimmende Unterbrechungen aufweisenden Körper, dem eine ebenfalls drehbar
gelagerte Schneideinrichtung mit Abstand von dem Körper und mit etwa senkrecht zu diesem
ausgerichteter Drehachse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als
ein mit am Umfang angeordneten Durchlässen versehener, unter Saugzug stehender Hohlzylinder
(3) ausgebildet ist, dem zur Erzeugung des Saugzuges stirnseitig ein Ventilator zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorachse zentrisch zu der
des Hohlzy'.indcrs (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen im
Mantel des Hohlzylinders als schräg zur Achse des Hohlzylinders ausgerichtete Nuten (13) ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) in dem Hohlzylinder (3)
eingefräst sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d".i Mantel (3') des Hohlzylinders (3)
durch etwa der Stapellänge entsprechend breit ausgebildete, perforierte Blechstreifen gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Halten des Gutes (1) an der
Mantelfläche des Hohlzylinders (3) mittels des Ventilators (5) geförderte Luft zumindest teilweise
zum Abtransport des geschnittenen Gutes (2) an die Schnittstelle geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein de» Ventilator (5) umgebendes
Spiralgehäuse (7) in seinem Ausiaufkanal (8) zur Nutzung als Stapelfaser-Transportkanal sich bis hin
zum Bereich der Schnittstelle erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (3) an dem nicht vom Gut bedeckten Mantelteil durch eine Abdeckung
(12) abgedeckt und die Abluft des Ventilators (5) durch eine Leitung in den Raum zwischen der
Abdeckung (12) und dem Mantel (3') geführt ist.
20
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119821 DE2119821C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern |
FR7214379A FR2134430A1 (de) | 1971-04-23 | 1972-04-21 | |
US24665972 US3831473A (en) | 1971-04-23 | 1972-04-24 | Device for cutting endless material, for example for the production of staples from synthetic fibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119821 DE2119821C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119821A1 DE2119821A1 (en) | 1972-11-02 |
DE2119821B2 DE2119821B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2119821C3 true DE2119821C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=5805637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712119821 Expired DE2119821C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2119821C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-23 DE DE19712119821 patent/DE2119821C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2119821B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2119821A1 (en) | 1972-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0184786B1 (de) | Vorrichtung zum Vernichten von Banknoten | |
DE2940293C2 (de) | Filter für Rauchartikel sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung | |
DE1653062C3 (de) | H olzzerspa nungsmaschine | |
DE1653063C3 (de) | Holzzerspanmaschine | |
DE102009037686A1 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von Rauchartikelabfällen | |
DE2200997C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern | |
CH656076A5 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von dokumentmaterial. | |
DE19518609C1 (de) | Zerspaner für Hackschnitzel | |
DE2119821C3 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von Endlosgut, z.B. Herstellen von Stapeln aus Chemiefasern | |
DE2131547B2 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines zylindrischen stabes in eine vorgegebene anzahl von laengenabschnitten | |
DE2810359A1 (de) | Vorrichtung zum selektiven sortieren von materialschnitzeln | |
DE2605226C2 (de) | ||
DE3837200C1 (de) | ||
DE1955237C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Holzstoff | |
EP0106969B1 (de) | Vorrichtung zum Scheren von Stoffbahnen | |
DE2629745C2 (de) | Spiralwindsichter | |
DE2949494A1 (de) | Vorrichtung zum egalisieren eines tabakstromes | |
AT270992B (de) | Holzzerspanungsmaschine mit rotierender Messerscheibe | |
DE4114793C2 (de) | ||
DE3123722C2 (de) | ||
DE2802150C2 (de) | Anordnung zur Sichtlufterzeugung für eine Schwergutabscheidung am Guteinlauf eines Messerringzerspaners | |
DE647942C (de) | Mahlvorrichtung | |
DE2219027C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wirrfaservlieses | |
DE3512572C2 (de) | Vorrichtung zum Freihalten eines Personensperrgitters | |
DE27752C (de) | Neuerungen an Rübenschnitzelmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |