DE3123722C2 - - Google Patents

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DE3123722C2
DE3123722C2 DE19813123722 DE3123722A DE3123722C2 DE 3123722 C2 DE3123722 C2 DE 3123722C2 DE 19813123722 DE19813123722 DE 19813123722 DE 3123722 A DE3123722 A DE 3123722A DE 3123722 C2 DE3123722 C2 DE 3123722C2
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DE
Germany
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knife
carrier
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cutting edge
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Expired
Application number
DE19813123722
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English (en)
Other versions
DE3123722A1 (de
DE3123722C3 (de
Inventor
Douglas Clifton Seattle Wash. Us Beer
Horst John Coquitlam British Columbia Ca Jatzek
Original Assignee
Cae Machinery Ltd., Vancouver, British Columbia, Ca
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from US06/180,257 external-priority patent/US4346744A/en
Priority claimed from US06/181,314 external-priority patent/US4346745A/en
Application filed by Cae Machinery Ltd., Vancouver, British Columbia, Ca filed Critical Cae Machinery Ltd., Vancouver, British Columbia, Ca
Publication of DE3123722A1 publication Critical patent/DE3123722A1/de
Publication of DE3123722C2 publication Critical patent/DE3123722C2/de
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Publication of DE3123722C3 publication Critical patent/DE3123722C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung an einem umlaufenden Träger für Zerspaner zum Zerspanen von Holzstücken in Faserrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Messeranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1, wie sie aus der US 39 91 946 bekannt ist, wird in dem Schlitz die dem Messer gegenüberliegende Seite durch ein lang­ gestrecktes Element gebildet, dessen Funktion nicht be­ schrieben ist und das möglicherweise als Kantenschutz dient. Die dabei erzeugten Späne haben eine willkürliche Breite, und derartige Späne werden seit Jahren zur Herstellung von Holzspan­ platten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messeranordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Breite der Späne wählbar ist, so daß alle Späne annähernd gleiche Breite haben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erzeugten Späne sehr lang und dünn sind und daß die wählbare Breite ohne zusätzliche Behandlung der Späne erreicht wird. Die Späne sind typischerweise 75 mm lang, 5 bis 20 mm breit und ungefähr 0,6 mm dick. Derartige Späne eignen sich insbesondere zur Herstellung von Spanplatten mit orientierten Fasern.
Der umlaufende Träger für die Messeranordnung kann trommel- oder scheibenförmig sein, und die Holzstücke werden so gegen den Träger gedrückt, daß der Faserverlauf im wesentlichen parallel zu den Messern liegt. Die Dicke der Späne ist durch den Betrag bestimmt, um den die Messer von der Arbeitsfläche des Trägers vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Zerspaners von der Beschickungsseite aus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zerspaner nach Fig. 1;
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 durch eine Messeranordnung;
Fig. 4 eine schematische Erläuterung des Zerspanvorgangs.
Der Zerspaner 10 weist einen scheibenförmigen Träger 11 auf, der sich um eine Horizontalachse 15 drehen läßt. Der Träger 11 besitzt eine Arbeitsfläche 16. Der Träger 11 ist auf einer Welle angebracht, die über einen Antrieb 20 angetrieben wird. Der Träger 11 dreht sich im Inneren eines großen Gehäuses 21, das hinter dem Träger 11 eine Kammer 22 bildet und eine Beschickungsöffnung 23 an der dem Träger 11 gegenüberliegenden Seite und unterhalb des Trägers 11 eine Auslaßöffnung 24 besitzt.
Holzstücke, beispielsweise Blöcke, die auf Abmessungen von etwa 60×140 cm zugeschnitten sind, werden gegen die Arbeits­ fläche 16 des Trägers 11 mit Hilfe einer Beschickungseinrichtung 30 gefördert.
Der Träger 11 weist mehrere von mit Winkelabstand voneinander angeordnet, praktisch radial verlaufende, durch den Träger 11 führende Schlitze 55 auf. In jedem Schlitz 55 ist eine Messer­ anordnung 58 vorgesehen (vgl. Fig. 1 und 3).
Da alle Messeranordnungen 58 untereinander gleich sind, soll nur eine von ihnen im einzelnen beschrieben werden. Jeder Schlitz 55 besitzt eine enge Eingangsöffnung 60, die sich in die Arbeits­ fläche 16 des Trägers 11 öffnet. Zur Rückseite 61 des Trägers 11 hin ist der Schlitz 55 offen, wie in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Die Messeranordnung 58 umfaßt ein Messer 64, das sich an der einen Seite 65 des Schlitzes 55 befindet. Ein üblicher Messerspanner 67 hält das Messer 64 fest; er selbst wird von einer Anzahl Schrauben 68 festgehalten. Das äußere Ende 70 des Messers 64 ist zu einer Schneidkante 71 abgeschrägt. Diese Schneidkante 71 steht etwas aus der Arbeitsfläche 16 des Trägers 11 an der Eingangsöffnung 60 des Schlitzes 55 vor. Die Einstellung der Schneidkante 71 des Messers 64 gegenüber der Arbeitsfläche 16 bestimmt die Dicke der entstehenden Späne. An dem Messer 64 können die üblichen, sägezahnähnlichen Vorsprünge (nicht gezeichnet) in der Schneidkante 71 vorgesehen sein; der Abstand dieser Vorsprünge oder die Länge des Messers 64 bestimmt, wie üblich, die Länge der Späne.
Ein Gegenmesser 74 wird mit Schrauben 75 in seiner Stellung unterhalb des Messers 64 festgehalten; es reicht über die ganze Länge des Messers 64. Wie Fig. 4 erkennen läßt, besitzt das Gegenmesser 74 eine außenliegende Schrägkante 76. Eine Gegenführung 80 ist an der Seite 81 des Schlitzes 55 gegenüber der Seite 65 des Schlitzes 55 angeordnet, aus der das Messer 64 vorspringt. Die Gegenführung 80 erstreckt sich über die ganze Länge des Schlitzes 55; sie weist eine schrägstehende Prall­ fläche 83 auf, die der Schneidkante 71 des Messers 64 nach innen zurückversetzt gegenübersteht. Die Schrägkante 76 des Gegenmessers 74 ist ebenfalls gegenüber der Schneidkante 71 nach innen zurückversetzt und steht der Prallfläche 83 in geringem Abstand gegenüber. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß das Messer 64 und das Gegenmesser 74 zur Eingangsöffnung 60 des Schlitzes 55 hin geneigt sind, während die Gegenführung 80 praktisch senkrecht zu der Eingangsöffnung 60 und zu der Arbeitsfläche 16 des Trägers 11 verläuft.
Wenn der Zerspaner 10 in Betrieb ist, wird der Träger 11 von dem Antrieb 20 in der in Fig. 1 durch den Pfeil 88 angegebenen Richtung in Drehung versetzt. Deshalb bewegen sich die Schlitze 55 an der Beschickungsöffnung 23 im Gehäuse 21 abwärts. Die Beschickungseinrichtung 30 ergreift die Enden der Holzstücke 90 und bewegt sie horizontal gegen die Arbeitsfläche 16, wobei sie sie gleichzeitig am Verdrehen während des Zerspanens hindert. Mit dieser Anordnung wird mindestens ein Holzstück 90 gegen die Arbeitsfläche 16 des Trägers 11 gedrückt. Wenn ein Messer 64 sich an einem Holzstück 90 vorbeibewegt, schneidet die Schneidkante 71 jeweils eine dünne Schicht 94 von dem Holzstück 90 ab (vgl. Fig. 3 und 4). Die Schneidkante 71 bewegt sich dabei durch das Holzstück 90 nach unten und liegt praktisch parallel zu der Faserrichtung des Holzstückes 90. Die Dicke dieser dünnen Schicht 94 hängt davon ab, wie weit die Schneidkante 71 vorsteht. Wenn die Schicht 94 von dem Holzstück 90 abgeschnitten wird, bewegt sie sich durch die Eingangsöffnung 60 und berührt die Schrägkante 76 des Gegen­ messers 74. Dadurch wird die Schicht 94 auf die Prallfläche 83 der Gegenführung 80 gerichtet, welche die Schicht 94 zu der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 55 zurückführt. Dabei zerbricht die Holzschicht 94 längs einer mit 97 bezeichneten Linie und bildet einen Span 98. Wenn die Schicht 94 abgeschnitten wird, entstehen Risse an der offenen Seite, die unter Spannung steht, und die Schicht 94 biegt sich von dem Messer 64 und dem Gegenmesser 74 weg. Wenn die Holzschicht 94 dann die Gegenfüh­ rung 80 berührt, wird die Schicht 94 entgegengesetzt umgebogen und bricht das Holzstück 90 an der entgegengesetzten, der geschlossenen Seite, weil wegen der vorher entstandenen Risse eine Schwächung eingetreten ist. Auf diese Weise wird die Breite des Spans 98 festgelegt. Die Breite wird eingestellt, indem man der Prallfläche 83 der Gegenführung 80 eine bestimmte Lage gegenüber der Schrägkante 76 des Gegenmessers 74 und der Schneidkante 71 des Messers 64 gibt. Die Schrägwinkel der Prall­ fläche 83 und der Schrägkante 76 bestimmen die Lage der Längsbruchlinie jedes Spans 98 und damit letztlich die Breite des Spans 98. Die Lage der Schneidkante 71 gegenüber der Arbeits­ fläche 16 des rotierenden Trägers 11 bestimmt die Dicke des einzelnen Spans 98, und das Gegenmesser 74 wird gegenüber der Schneidkante 71 ausreichend weit zurückversetzt, damit die Schicht 94 gegen die Gegenführung 80 gedrückt wird. Durch die Schrägkante 76 wird der Span 98 zu einer plötzlichen Richtungsänderung hin zu der Prallfläche 83 der Gegenführung 80 veranlaßt, die so angeordnet ist und eine derartige Neigung besitzt, daß die Schicht 94 zu der anderen Seite des Schlitzes 55 zurückgebogen wird, und durch diesen Vorgang bricht der Span 98 von der von dem Hauptteil des Holzstücks 90 sich abhebenden Schicht 94 ab.

Claims (2)

1. Messeranordnung an einem umlaufenden Träger für Zerspaner zum Zerspanen von Holzstücken in Faserrichtung mit radial verlaufenden Schlitzen für den Durchgang der Späne, wobei jedem Schlitz auf der Einlaufseite des Trägers ein langge­ strecktes, mit einer Schneidkante versehenes Messer zuge­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (55) auf der dem Messer (64) gegenüberlie­ genden Seite eine Gegenführung (80) mit einer gegenüber der Schneidkante (71) und der Vorderkante des Schlitzes (55) zurückversetzten Prallfläche (83) vorgesehen ist.
2. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Gegenführung (80) senkrecht zur Vorderfläche des Trägers (11) erstreckt.
DE19813123722 1980-08-22 1981-06-15 Vorrichtung zum schneiden langer, duenner spaene Granted DE3123722A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/180,257 US4346744A (en) 1980-08-22 1980-08-22 Wood waferizing apparatus
US06/181,314 US4346745A (en) 1980-08-25 1980-08-25 Wafer slicing apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3123722A1 DE3123722A1 (de) 1982-04-08
DE3123722C2 true DE3123722C2 (de) 1988-01-21
DE3123722C3 DE3123722C3 (de) 1989-09-21

Family

ID=26876130

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123722 Granted DE3123722A1 (de) 1980-08-22 1981-06-15 Vorrichtung zum schneiden langer, duenner spaene
DE19813133429 Ceased DE3133429A1 (de) 1980-08-22 1981-08-24 Vorrichtung zum schneiden langer, duenner spaene von der laengsseite von holzstuecken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133429 Ceased DE3133429A1 (de) 1980-08-22 1981-08-24 Vorrichtung zum schneiden langer, duenner spaene von der laengsseite von holzstuecken

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Also Published As

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DE3123722A1 (de) 1982-04-08
DE3133429A1 (de) 1982-05-19
DE3123722C3 (de) 1989-09-21

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