DE3123722C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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- Wood Science & Technology (AREA)
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- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung an einem umlaufenden
Träger für Zerspaner zum Zerspanen von Holzstücken in Faserrich
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Messeranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1, wie sie aus der US 39 91 946 bekannt ist, wird in dem
Schlitz die dem Messer gegenüberliegende Seite durch ein lang
gestrecktes Element gebildet, dessen Funktion nicht be
schrieben ist und das möglicherweise als Kantenschutz dient.
Die dabei erzeugten Späne haben eine willkürliche Breite, und
derartige Späne werden seit Jahren zur Herstellung von Holzspan
platten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messeranordnung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Breite der
Späne wählbar ist, so daß alle Späne annähernd gleiche Breite
haben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des
Patentanspruches 2.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die erzeugten Späne sehr lang und dünn sind und daß die
wählbare Breite ohne zusätzliche Behandlung der Späne erreicht
wird. Die Späne sind typischerweise 75 mm lang, 5 bis 20 mm
breit und ungefähr 0,6 mm dick. Derartige Späne eignen sich
insbesondere zur Herstellung von Spanplatten mit orientierten
Fasern.
Der umlaufende Träger für die Messeranordnung kann trommel-
oder scheibenförmig sein, und die Holzstücke werden so gegen
den Träger gedrückt, daß der Faserverlauf im wesentlichen
parallel zu den Messern liegt. Die Dicke der Späne ist durch
den Betrag bestimmt, um den die Messer von der Arbeitsfläche
des Trägers vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Zerspaners von der Beschickungsseite
aus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zerspaner nach Fig. 1;
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1
durch eine Messeranordnung;
Fig. 4 eine schematische Erläuterung des Zerspanvorgangs.
Der Zerspaner 10 weist einen scheibenförmigen Träger 11 auf,
der sich um eine Horizontalachse 15 drehen läßt. Der Träger 11
besitzt eine Arbeitsfläche 16. Der Träger 11 ist auf einer
Welle angebracht, die über einen Antrieb 20 angetrieben wird.
Der Träger 11 dreht sich im Inneren eines großen Gehäuses 21,
das hinter dem Träger 11 eine Kammer 22 bildet und eine
Beschickungsöffnung 23 an der dem Träger 11 gegenüberliegenden
Seite und unterhalb des Trägers 11 eine Auslaßöffnung 24 besitzt.
Holzstücke, beispielsweise Blöcke, die auf Abmessungen von
etwa 60×140 cm zugeschnitten sind, werden gegen die Arbeits
fläche 16 des Trägers 11 mit Hilfe einer Beschickungseinrichtung
30 gefördert.
Der Träger 11 weist mehrere von mit Winkelabstand voneinander
angeordnet, praktisch radial verlaufende, durch den Träger 11
führende Schlitze 55 auf. In jedem Schlitz 55 ist eine Messer
anordnung 58 vorgesehen (vgl. Fig. 1 und 3).
Da alle Messeranordnungen 58 untereinander gleich sind, soll nur
eine von ihnen im einzelnen beschrieben werden. Jeder Schlitz 55
besitzt eine enge Eingangsöffnung 60, die sich in die Arbeits
fläche 16 des Trägers 11 öffnet. Zur Rückseite 61 des Trägers 11
hin ist der Schlitz 55 offen, wie in Fig. 3 deutlich zu erkennen
ist. Die Messeranordnung 58 umfaßt ein Messer 64, das sich
an der einen Seite 65 des Schlitzes 55 befindet. Ein üblicher
Messerspanner 67 hält das Messer 64 fest; er selbst wird von
einer Anzahl Schrauben 68 festgehalten. Das äußere Ende 70
des Messers 64 ist zu einer Schneidkante 71 abgeschrägt.
Diese Schneidkante 71 steht etwas aus der Arbeitsfläche 16
des Trägers 11 an der Eingangsöffnung 60 des Schlitzes 55 vor.
Die Einstellung der Schneidkante 71 des Messers 64 gegenüber
der Arbeitsfläche 16 bestimmt die Dicke der entstehenden
Späne. An dem Messer 64 können die üblichen, sägezahnähnlichen
Vorsprünge (nicht gezeichnet) in der Schneidkante 71 vorgesehen
sein; der Abstand dieser Vorsprünge oder die Länge des Messers
64 bestimmt, wie üblich, die Länge der Späne.
Ein Gegenmesser 74 wird mit Schrauben 75 in seiner Stellung
unterhalb des Messers 64 festgehalten; es reicht über die
ganze Länge des Messers 64. Wie Fig. 4 erkennen läßt, besitzt
das Gegenmesser 74 eine außenliegende Schrägkante 76. Eine
Gegenführung 80 ist an der Seite 81 des Schlitzes 55 gegenüber
der Seite 65 des Schlitzes 55 angeordnet, aus der das Messer 64
vorspringt. Die Gegenführung 80 erstreckt sich über die ganze
Länge des Schlitzes 55; sie weist eine schrägstehende Prall
fläche 83 auf, die der Schneidkante 71 des Messers 64 nach
innen zurückversetzt gegenübersteht. Die Schrägkante 76 des
Gegenmessers 74 ist ebenfalls gegenüber der Schneidkante 71
nach innen zurückversetzt und steht der Prallfläche 83 in
geringem Abstand gegenüber. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß das
Messer 64 und das Gegenmesser 74 zur Eingangsöffnung 60 des
Schlitzes 55 hin geneigt sind, während die Gegenführung 80
praktisch senkrecht zu der Eingangsöffnung 60 und zu der
Arbeitsfläche 16 des Trägers 11 verläuft.
Wenn der Zerspaner 10 in Betrieb ist, wird der Träger 11 von
dem Antrieb 20 in der in Fig. 1 durch den Pfeil 88 angegebenen
Richtung in Drehung versetzt. Deshalb bewegen sich die Schlitze 55
an der Beschickungsöffnung 23 im Gehäuse 21 abwärts. Die
Beschickungseinrichtung 30 ergreift die Enden der Holzstücke
90 und bewegt sie horizontal gegen die Arbeitsfläche 16,
wobei sie sie gleichzeitig am Verdrehen während des Zerspanens
hindert. Mit dieser Anordnung wird mindestens ein Holzstück 90
gegen die Arbeitsfläche 16 des Trägers 11 gedrückt. Wenn ein
Messer 64 sich an einem Holzstück 90 vorbeibewegt, schneidet
die Schneidkante 71 jeweils eine dünne Schicht 94 von dem
Holzstück 90 ab (vgl. Fig. 3 und 4). Die Schneidkante 71
bewegt sich dabei durch das Holzstück 90 nach unten und liegt
praktisch parallel zu der Faserrichtung des Holzstückes 90.
Die Dicke dieser dünnen Schicht 94 hängt davon ab, wie weit
die Schneidkante 71 vorsteht. Wenn die Schicht 94 von dem
Holzstück 90 abgeschnitten wird, bewegt sie sich durch die
Eingangsöffnung 60 und berührt die Schrägkante 76 des Gegen
messers 74. Dadurch wird die Schicht 94 auf die Prallfläche 83
der Gegenführung 80 gerichtet, welche die Schicht 94 zu der
gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 55 zurückführt. Dabei
zerbricht die Holzschicht 94 längs einer mit 97 bezeichneten
Linie und bildet einen Span 98. Wenn die Schicht 94 abgeschnitten
wird, entstehen Risse an der offenen Seite, die unter Spannung
steht, und die Schicht 94 biegt sich von dem Messer 64 und dem
Gegenmesser 74 weg. Wenn die Holzschicht 94 dann die Gegenfüh
rung 80 berührt, wird die Schicht 94 entgegengesetzt umgebogen
und bricht das Holzstück 90 an der entgegengesetzten, der
geschlossenen Seite, weil wegen der vorher entstandenen Risse
eine Schwächung eingetreten ist. Auf diese Weise wird die Breite
des Spans 98 festgelegt. Die Breite wird eingestellt, indem man
der Prallfläche 83 der Gegenführung 80 eine bestimmte Lage
gegenüber der Schrägkante 76 des Gegenmessers 74 und der
Schneidkante 71 des Messers 64 gibt. Die Schrägwinkel der Prall
fläche 83 und der Schrägkante 76 bestimmen die Lage der
Längsbruchlinie jedes Spans 98 und damit letztlich die Breite
des Spans 98. Die Lage der Schneidkante 71 gegenüber der Arbeits
fläche 16 des rotierenden Trägers 11 bestimmt die Dicke des
einzelnen Spans 98, und das Gegenmesser 74 wird gegenüber
der Schneidkante 71 ausreichend weit zurückversetzt, damit
die Schicht 94 gegen die Gegenführung 80 gedrückt wird.
Durch die Schrägkante 76 wird der Span 98 zu einer plötzlichen
Richtungsänderung hin zu der Prallfläche 83 der Gegenführung 80
veranlaßt, die so angeordnet ist und eine derartige Neigung
besitzt, daß die Schicht 94 zu der anderen Seite des Schlitzes 55
zurückgebogen wird, und durch diesen Vorgang bricht der Span 98
von der von dem Hauptteil des Holzstücks 90 sich abhebenden
Schicht 94 ab.
Claims (2)
1. Messeranordnung an einem umlaufenden Träger für Zerspaner
zum Zerspanen von Holzstücken in Faserrichtung mit radial
verlaufenden Schlitzen für den Durchgang der Späne, wobei
jedem Schlitz auf der Einlaufseite des Trägers ein langge
strecktes, mit einer Schneidkante versehenes Messer zuge
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schlitz (55) auf der dem Messer (64) gegenüberlie
genden Seite eine Gegenführung (80) mit einer gegenüber
der Schneidkante (71) und der Vorderkante des Schlitzes
(55) zurückversetzten Prallfläche (83) vorgesehen ist.
2. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Gegenführung (80) senkrecht
zur Vorderfläche des Trägers (11) erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (2)
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Country Status (1)
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DE3018097A1 (de) * | 1980-05-12 | 1982-01-14 | Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co Kg, 7980 Ravensburg | Messerwellenspaner, insbesondere fuer die spanplattenindustrie |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |