DE19608509A1 - Vorrichtung zum Öffnen von Faserflocken - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von FaserflockenInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Fa
serflocken verschiedener Art, wie Naturfasern und syntheti
sche Fasern. Die Öffnung von Faserflocken ist eine bekannte
Technik und ist als Vorbereitung zum Kardieren oder zu an
deren Behandlungen zur Gewährleistung einer guten Qualität
des Produkts erforderlich.
Vorrichtungen zum Öffnen von Faserflocken (Öffner) sind be
kannt und besitzen im allgemeinen Mittel, die die Flocken
ansaugen oder antreiben und sie auf mit Zähnen versehene
Trommeln oder Zwischenscheiben schleudern.
Die Trommelvorrichtungen, die beispielsweise in dem US-Pa
tent 4.426.753 beschrieben werden, haben den Nachteil, daß
der Bereich des Öffnungsvorgangs auf den Kontaktbereich
zwischen zwei Walzen beschränkt ist, die Abfuhr der Fasern
aus diesem Bereich ist jedoch erleichtert, da die durch die
Drehung der Trommeln erzeugte Zentrifugalkraft senkrecht
zur Achse der Trommeln wirkt und die Fasern von den Zähnen
abhebt.
Die Scheiben-Öffnungsvorrichtungen, die beispielsweise in
dem französischen Patent 1.303.869 beschrieben sind, besit
zen zwei Scheiben oder Scheibenteile, eine feststehende
Scheibe und eine rotierende Scheibe, wobei diese beiden
Scheiben auf ihren entgegengesetzten Seiten mindestens
teilweise mit Zähnen ausgerüstet sind. Der aktive Bereich
einer solchen Vorrichtung ist wesentlich größer als in den
Trommelvorrichtungen und hängt vor allem von dem Weg ab,
den die Flocken zwischen diesen beiden Scheiben zurückzu
legen haben. Die Zentrifugalkraft, die durch die rotierende
Scheibe erzeugt wird, wirkt in den Scheibenvorrichtungen
senkrecht zur Achse der Scheibe, jedoch in der Ebene der
Zähne. Die Abfuhr der Fasern von den Zähnen ist deshalb we
sentlich schwieriger als in den Trommelvorrichtungen.
Hierfür wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen,
die alle in Richtung der Positionierung der Zähne gehen.
Gemäß dem französischen Patent 1.303.869 nähern sich die
Zähne der rotierenden Scheibe allmählich den Zähnen der
feststehenden Scheibe, wenn man sich von der Achse (dem
Eintritt der Flocken) des Systems entfernt. Die Kardierung
ist deshalb am Anfang gering und nur auf den Austritt der
Fasern zu wirksam.
Gemäß dem britischen Patent 1.009.284 ist die Anzahl der
Zähne klein und die feststehenden Zähne und die beweglichen
Zähne sind nicht einander gegenüber.
Gemäß der internationalen Patentanmeldung Nr. 92/14872 sind
die Zähne geneigt und in einem gewissen Abstand voneinander
gelegen, wodurch es möglich wird, daß die Flocken die Vor
richtung passieren, ohne der Kardierung ausgesetzt zu sein.
Außerdem ist die Verwendung von schrägen Zähnen eine kom
plexe Technik.
Die bisher bekannten Systeme besitzen also alle Nachteile
hinsichtlich der Intensität der Kardierung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Öffnen von Faserflocken zu schaffen, die die Vorteile
der Scheibenvorrichtungen mit denen der Trommelvorrichtun
gen kombiniert.
Erfindungsgemäß werden die Faserflocken zwischen die Zähne
geschleudert, die einerseits auf der konvexen Seite der
Hülle eines kegelstumpfförmigen Körpers und andererseits
auf der konkaven Seite der Hülle eines Körpers angeordnet
sind, der eine kegelstumpfförmige Aufnahme besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt deshalb einen ke
gelstumpfförmigen rotierenden Teil, im nachstehenden Tur
bine genannt, der auf einer Welle montiert ist und durch
einen Motor angetrieben wird. Die konvexe Seite der Hülle
des Kegels ist mit Zähnen, Nadeln oder jeder anderen Spitze
versehen, die in der Technik der Öffnung von Faserflocken
verwendet wird. Diese Zähne sind vorzugsweise im wesentli
chen senkrecht zur konvexen Ebene der Hülle angeordnet. Die
Vorrichtung besitzt einen feststehenden Teil, der eine ke
gelstumpfförmige Aussparung besitzt und gegenüber dem ro
tierenden Teil angeordnet ist. Auf der konkaven Seite ist
ein Sektor der Hülle ebenfalls mit Zähnen versehen. Die
konvexe Ebene des rotierenden Teils und die konkave Ebene
des feststehenden Teils sind vorzugsweise im wesentlichen
parallel und die Zähne der beiden Teile sind aufeinander zu
gerichtet, wobei zwischen ihnen ein Zwischenraum besteht.
Die durch die Turbine erzeugte Zentrifugalkraft wirkt nicht
mehr senkrecht in der Ebene der Zähne, sondern erzeugt eine
Komponente, die die Beförderung und Abfuhr der Fasern er
leichtert, die bei Passieren der Zähne dem Öffnungsvorgang
unterzogen worden waren.
Diese beiden Teile (der feststehende Teil und der rotie
rende Teil) befinden sich in einer Kammer, die mit dem die
Turbine betätigenden Motor, mit einer Leitung zur Zufuhr
und mit einer Leitung zur Abfuhr der Fasern verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung befindet sich
der Motor auf einer der Seitenflächen der Kammer und die
Zufuhrleitung mündet auf der Seitenfläche aus, die der mit
dem Motor ausgerüsteten Seite entgegengesetzt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der feststehende Teil auf einem Sektor mit Zähnen ausgerü
stet, der 25 bis 50% seiner Oberfläche bedeckt. Ein ande
rer Sektor ist für die Zufuhr bestimmt und ein dritter Sek
tor für die Abfuhr der Fasern.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, die vermeiden sollen,
daß die Flocken vom Bereich der Faserzufuhr zum Bereich der
Faserabfuhr übergehen, ohne den mit Zähnen bedeckten Sektor
zu passieren.
Vorteilhafterweise kann der Abstand zwischen dem festste
henden Teil und dem rotierenden Teil verstellt werden und
ist die Vorrichtung so konstruiert, daß die Zahnung in Ab
hängigkeit von der Natur der zu öffnenden Flocken angepaßt
werden kann. Der Abstand zwischen den Zähnen auf der kon
vexen Fläche und den Zähnen auf der konkaven Fläche ist
vorzugsweise gleichmäßig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Zufuhr
der Vorrichtung die Form eines ringförmigen Sektors oder
elliptische Form, was einen Eintritt mit maximalen Abmes
sungen und damit ein breites Verteilen des Materials auf
die Oberfläche der Turbine gestattet. Man vermeidet so zu
starke Stöße der Flocken, Beschädigungen der Fasern und
Verstopfungen der Vorrichtung und erhält eine optimale Öff
nung des Materials.
Die Fasern werden axial zwischen die Zähne der Turbine ge
schleudert. Die Konizität der beiden Teile (des feststehen
den und des rotierenden Teils) und die senkrechte Anordnung
der Zähne bezüglich ihrer Fläche zwingt die Fasern an
schließend, die Zähne der Turbine zu verlassen und auf ih
rem durch die Zentrifugalkraft bewirkten radialen Weg in
die Zähne des feststehenden Gegenstücks einzudringen. Dar
aus gibt sich eine starke Kardierwirkung.
Die Erfindung wird anhand eines nicht begrenzenden Anwen
dungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen ausführlicher beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1a eine Vorderansicht der Vorrichtung mit offener Tür;
Fig. 1b eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1a;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die geschlossene Vorrichtung;
Fig. 3a und 3b perspektivische Ansichten von zwei Varianten
der Zufuhrrohre.
Wie die Figuren zeigen, besitzt die Öffnungsvorrichtung
eine Struktur 21, die eine geschlossene Kammer bildet, die
einen Rahmen 4 und eine Pendeltür 3 besitzt, die an dem
Rahmen 4 mit Hilfe von Scharnieren 22 befestigt ist. An der
Außenseite der Tür 3 ist ein Motor 2 angeflanscht, dessen
Welle auf der Innenseite der Tür 3 eine Turbine 1 mit Ke
gelstumpfform trägt. Senkrecht zur konvexe Seite der Turbi
ne 1 ist diese mit mehreren Reihen von Spitzen 11 bedeckt.
Im Inneren und gegenüber der Turbine hat die Struktur 21
die Form einer kegelstumpfförmigen Aussparung, deren konka
ver Teil auf vier Sektoren verteilt ist. Der erste Sektor 5
besitzt eine Öffnung in Form eines Ringsektors und ist mit
einem Rohr 9 zur Faserflockenzufuhr verbunden. Der zweite
Sektor 6 besitzt radiale Reihen von Spitzen 12 und der
dritte Sektor besitzt eine tangentiale Öffnung 7, die mit
dem Rohr zur Abfuhr der behandelten Flocken verbunden ist.
Zwischen dem Sektor 5, dem Eintritt der Flocken, und dem
Sektor 7, dem Austritt der behandelten Flocken, befindet
sich ein vierter Sektor, der eine Trennkammer 8 bildet, die
im wesentlichen radial durch die Wände 13 und 14 abgegrenzt
ist und verhindern soll, daß die Flocken vom Sektor 5 di
rekt zum Sektor 7 gelangen, ohne den Behandlungssektor 6 zu
passieren.
Wenn die Tür 3 geschlossen ist, nähern sich die Wände 13
und 14 in Längsrichtung so nahe wie möglich den Spitzen 11
der Turbine 1, so daß in dem Zwischenraum zwischen den
Spitzen 11 und den Wänden 13 und 14 ausschließlich Luft
hindurchtreten kann. In der Kammer 8 ist eine verstellbare
Öffnung 15 vorgesehen, um nötigenfalls den Eintritt von von
außerhalb der Kammer kommender Luft zu gestatten. Die ke
gelstumpfförmige Aussparung besitzt im Mittelpunkt auf ih
rer ebenen Seite eine Struktur 17. Diese Struktur kann of
fen sein und die ebene Seite 18 der Turbine aufnehmen, wenn
die Tür 3 geschlossen ist.
Der konkave Teil oder mindestens des Sektor 6 der Struktur
der kegelstumpfförmigen Aussparung ist in der Kammer 21 mit
Hilfe von Gleitführungen oder anderen Mitteln (nicht darge
stellt) befestigt, so daß man den Abstand zwischen dem kon
vexen Teil und dem konkaven Teil und insbesondere zwischen
den Spitzen 11 und 12 einstellen kann. Die Spitzen 11 und
12 sind nämlich auf der konvexen und auf der konkaven Seite
abnehmbar angeordnet und können in Abhängigkeit von der Na
tur und der Struktur der zu behandelnden Flocken ausge
tauscht werden. Es ist von Bedeutung, daß der Abstand zwi
schen den Spitzen 11 und den Spitzen 12 sowie den Wänden 13
und 14 mit Genauigkeit eingestellt werden kann.
In Betrieb werden die Fasern durch das Rohr 9 zugeführt,
treten in die Maschine über den Bereich 5 ein und werden
gegen die Spitzen 11 der Turbine 1 geschleudert. Die Tur
bine 1 dreht sich in der Richtung des Pfeils 10 und nimmt
die Fasern zu dem mit feststehenden Spitzen 12 versehenen
Bereich 6 mit. Die Fasern, die zentrifugiert werden, werden
nun durch die Relativbewegung der beweglichen Spitzen 11
der Turbine 1 und der feststehenden Spitzen 12 des Sektors
6 kardiert.
Am Austritt des Bereichs 6 werden die Fasern durch einen
Luftstrom, der durch einen hinter dem Ausgang 7 gelegenen,
nicht dargestellten Lüfter erzeugt wird, von den Spitzen
der Turbine 1 abgesaugt.
Die Kammer 8 gestattet zu vermeiden, daß ein Teil der in
den Zufuhrbereich 5 eintretenden Luft durch den Lüfter di
rekt zum Austrittsbereich 7 gesaugt werden kann und ggf.
Fasern mitnehmen kann, die dann nicht mehr den Kardierbe
reich 6 passieren. Die in der Kammer 8 vorgesehene, nach
außen gehende Öffnung 15 gestattet infolge des durch den
Lüfter erzeugten Unterdrucks, von außerhalb der Kammer kom
mende Luft anzusaugen.
Fig. 3a zeigt die Form des Zufuhrrohrs 9, das im allgemei
nen einen kreisförmigen Querschnitt 19 hat, da es Teil ei
ner komplexen Faserbehandlungsanlage bildet. Das Rohr 9
weitet sich und nimmt allmählich eine Form an, deren Quer
schnitt ein Ringsektor 16 wird. Dieser Ringsektor 16 ent
spricht der Form des Sektors 5 der kegelstumpfförmigen Auf
nahme. Gemäß der in Fig. 3b gezeigten Variante nimmt das
Rohr 9 allmählich die Form einer Ellipse 20 an, die in den
Sektor 5 eingeschrieben ist.
Es wird deutlich, daß die durch die Turbine 1 erzeugte
Zentrifugalkraft nicht mehr senkrecht in der Ebene der
Spitzen 11 und 12 wirkt, sondern eine Komponente erzeugt,
die die Beförderung der Fasern vom Bereich 6 zum Abfuhrbe
reich 7 erleichtert.
Bei dem betrachteten Beispiel bedeckt der aktive Kardierbe
reich 6 ungefähr 40% des konkaven Teils der kegelstumpf
förmigen Aussparung. Dieser Prozentsatz ist nicht kritisch,
obwohl festgestellt wurde, daß es für ein gutes Fließen der
Fasern schwierig ist, mehr als 50 bis 55% dieses konkaven
Teils dem aktiven Bereich vorzubehalten. Verringert man da
gegen diesen aktiven Bereich über 25% hinaus, so wird die
Ausbeute der Vorrichtung gering.
Selbstverständlich begrenzt das beschriebene Beispiel in
nichts den Teil der Erfindung, der durch die Ansprüche de
finiert ist, und kann der Fachmann an ihr die Änderungen
vornehmen, die er für die vorgesehene Anwendung für notwen
dig hält.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Faserflocken, umfassend eine
geschlossene Kammer (21), einen Motor (2), der im Inneren
der Kammer einen Rotor antreibt, dessen Oberfläche Spitzen
aufweist, ein ebenfalls mit Spitzen ausgerüstetes Gegen
stück, eine Leitung zur Zufuhr der Flocken und eine Leitung
zur Abfuhr der behandelten Flocken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor aus einem kegelstumpfförmigen Körper (1) be
steht, der auf seinem konvexen Teil mit Spitzen (11) be
deckt ist, und daß das Gegenstück aus einem Körper mit ei
ner kegelstumpfförmigen Aufnahme besteht, dessen konkaver
Teil einen mit Spitzen (12) bedeckten Sektor (6), einen mit
der Leitung (9) zur Zufuhr der Flocken verbundenen Sektor
(5), einen eine tangentiale Öffnung bildenden und mit der
Leitung zur Abfuhr der behandelten Flocken verbundenen Sek
tor (7) und Mittel (9) besitzt, die gestatten, den Durch
gang der Flocken vom Sektor (5) zum Sektor (7), ohne Pas
sieren des Sektors (6) zu vermeiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die konvexe Ebene des Körpers (1) und die konkave Ebene der
kegelstumpfförmigen Aufnahme parallel sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spitzen (11) senkrecht zur konvexen Ebene des
Körpers (1) angeordnet sind und die Spitzen (12) senkrecht
zur konkaven Ebene der kegelstumpfförmigen Aufnahme ange
ordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (6) der
kegelstumpfförmigen Aufnahme 25 bis 50% der konkaven Flä
che dieser Aufnahme bedeckt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (5) einer
Öffnung in Ringsegmentform entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung
(9) sich ausweitet und allmählich eine Form annimmt, deren
Querschnitt ein Ringsektor (16) oder eine Ellipse (20)
wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) aus
einer Trennkammer bestehen, die einen einstellbaren Luft
eintritt (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Sek
tor (6) des konkaven Teils der kegelstumpfförmigen Aufnahme
in der Kammer (21) mit Hilfe von Mittel befestigt ist, die
die Einstellung des Abstands zwischen den Spitzen (11) und
(12) gestatten.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) auf
einer Seitenfläche außerhalb der Kammer (21) befestigt ist
und daß diese Seitenfläche eine Pendeltür (3) besitzt, die
Zugang zum kegelstumpfförmigen Körper (1) und zur kegel
stumpfförmigen Aufnahme gestattet.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (11) und
(12) abnehmbar sind.
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