DE102007060629A1 - Radnabe für einen Kraftwagen - Google Patents

Radnabe für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102007060629A1
DE102007060629A1 DE200710060629 DE102007060629A DE102007060629A1 DE 102007060629 A1 DE102007060629 A1 DE 102007060629A1 DE 200710060629 DE200710060629 DE 200710060629 DE 102007060629 A DE102007060629 A DE 102007060629A DE 102007060629 A1 DE102007060629 A1 DE 102007060629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
flange
hub
bores
threaded bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710060629
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Dipl.-Ing. Jeglitzka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710060629 priority Critical patent/DE102007060629A1/de
Publication of DE102007060629A1 publication Critical patent/DE102007060629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radnabe für einen Kraftwagen, mit einem Nabengrundkörper (10) und mit einem Radflansch (12), welcher eine Mehrzahl von Gewindelöchern (14) zur Aufnahme von Radschrauben zur Befestigung einer Radfelge aufweist, wobei die Gewindelöcher (14) als Sacklöcher ausgebildet sind, welche in jeweilige Flanschbereiche (16) des Radflansches (12) eingebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radnabe für einen Kraftwagen, insbesondere einem Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Radnabe ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2005 052 479 A1 als bekannt zu entnehmen, welche einen Nabengrundkörper und einen Radflansch umfasst, die einteilig gestaltet sind. Während der Nabengrundkörper beispielsweise zur Aufnahme eines entsprechenden Wälzlagers ausgebildet ist, umfasst der Radflansch eine Mehrzahl von Gewindelöchern, welche zur Aufnahme von Radschrauben zur Befestigung einer Radfelge dienen. Die jeweiligen Gewindelöcher sind dabei als Durchgangslöcher gestaltet, welche in jeweiligen Stegen eingebracht sind, die wiederum durch einzelne Aussparungen innerhalb der Radnabe begrenzt sind.
  • Ein Problem bei derartigen Radnaben ist es bislang, dass beispielsweise ein erhöhter Verschleiß im Bereich der Radlager bzw. Wälzlager auftritt, welcher unter anderem daraus resultiert, dass sich der Radflansch im Fahrbetrieb relativ zum Nabengrundkörper bewegt bzw. gegenüber diesem schwingt. Ein weiterer Nachteil bei derartigen Radnaben ist es, dass die Radschrauben im Bereich ihrer Überstände gegenüber dem Radflansch entsprechend korrodieren bzw. rosten können, was insbesondere das Entfernen der Radschrauben des Öfteren deutlich erschwert. Unter Umständen kann dies im Extremfall sogar zum Bruch der Radschraube führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Radnabe der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich eine deutlich einfachere Montierbarkeit der einzelnen Radschrauben realisieren lässt und welche insgesamt steifer gestaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radnabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Radnabe zu schaffen, bei welcher sich eine deutlich einfachere Montierbarkeit der jeweiligen Radschrauben ergibt und welche insgesamt bedeutend steifer ausgebildet werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gewindelöcher als Sacklöcher ausgebildet sind, welche in jeweilige Flanschbereiche des Radflansches eingebracht sind. Mit anderen Worten ist es demzufolge erfindungsgemäß vorgesehen, im Unterschied zum bislang bekannten Stand der Technik beispielsweise gemäß der DE 10 2005 052 479 A1 die Gewindelöcher nunmehr nicht mehr als Durchgangslöcher auszubilden, sondern vielmehr als axial zu einer Seite hin geschlossene Sacklöcher. Somit ist auf zuverlässige Weise sichergestellt, dass nunmehr kein Radschraubenüberstand gegenüber dem korrespondierenden Radflansch vorhanden ist, welcher entsprechend korrodieren bzw. rosten kann und hierdurch insbesondere das Abschrauben des Rades deutlich erschwert. Vielmehr ist durch die jeweilig geschlossenen Sacklöcher auf besonders einfache und zuverlässige Weise sichergestellt, dass die Radschrauben äußert einfach vom Radflansch entfernt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass die jeweiligen Flanschbereiche auf äußert einfache Art und Weise darüber hinaus als Versteifungsrippen genutzt werden können, welche den Radflansch mit dem Nabengrundkörper verbinden. Mit anderen Worten wird also derjenige Flanschbereich, innerhalb welchem das zugehörige Sackloch ausgebildet ist, zusätzlich dazu genutzt, um den Radflansch auf verbesserte Weise mit dem Nabengrundkörper zu verbinden. Hierdurch kann eine bedeutend steifere Anbindung des Radflansches an den Nabengrundkörper erreicht werden, so dass sich Schwindungen oder dergleichen insbesondere im Bereich des Radflansches reduzieren lassen. Als Auswirkung hiervon ergibt sich insbesondere ein geringerer Verschleiß des jeweiligen Radlagers bzw. Wälzlagers, welches innerhalb des Nabengrundkörpers aufgenommen ist. Dies erfolgt bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis und Erhaltung der Anschlussmasse für die Bremsscheibe, für das Rad und für das korrespondierende Radlager. Ebenso wird die Wechselbiegung der Radschrauben verringert und die Steifigkeit der Radverbindung angehoben.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die jeweiligen Versteifungsrippen unmittelbar über Eck zwischen dem Radflansch und dem Nabengrundkörper angeordnet sind. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine besonders gute Versteifung zwischen dem Radflansch und dem Nabengrundkörper erreichen, um die vorbeschriebenen Vorteile zu erhalten.
  • Um eine besonders gute Versteifung des Radflansches bzw. des Nabengrundkörpers zu erreichen, hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn sich die jeweilige Versteifungsrippe über mehr als die Hälfte der radialen Breite des Radflansches zwischen dem Nabengrundkörper und dem Außenrand des Radflansches erstrecket bzw. wenn sich die jeweilige Versteifungsrippe über mehr als die Hälfte der axialen Länge des Nabengrundkörpers zwischen dem Radflansch und einer Stirnseite des Nabengrundkörpers erstreckt.
  • Schließlich ist die vorliegende Radnabe besonders einfach fertigbar, wenn diese als Gussteil ausgebildet ist. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass gegebenenfalls auch eine mehrteilige Radnabe eingesetzt werden könnte.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine Radnabe für einen Personenkraftwagen mit einem Nabengrundkörper und einem Radflansch von der einer Befestigungsseite einer Radfelge angewandten Seite her, wobei insbesondere eine Mehrzahl von Flanschbereichen des Radflansches erkennbar sind, welche sich über Eck zwischen dem Radflansch und dem Nabengrundkörper erstrecken; und in
  • 2 eine Perspektivansicht auf die Radnabe gemäß 1 von der Befestigungsseite der Radfelge her, wobei insbesondere Gewindelöcher erkennbar sind, welche als Sacklöcher in die jeweiligen, über Eck zwischen dem Radflansch und dem Nabengrundkörper angeordneten Flanschbereiche bzw. Versteifungsrippen eingebracht sind.
  • In den 1 und 2 ist jeweils in einer Perspektivansicht eine Radnabe für einen Personenkraftwagen dargestellt. 1 zeigt dabei die Radnabe von einer einer Befestigungsseite einer Radfelge abgewandten Seite her, während 2 die Radnabe von der Befestigungsseite der Radfelge her darstellt.
  • Es ist erkennbar, dass die Radnabe als wesentliche Bauteilbereiche einen rotationssymmetrischen Nabengrundkörper 10 sowie einen scheibenförmigen Radflansch 12 aufweist, welcher vorliegend unter anderem zur Festlegung einer Radfelge eines Fahrzeugrades dient. Der Nabengrundkörper 10 und der Radflansch 12 sind im vorliegenden Fall einteilig als Stahlschmiedeteil ausgebildet. Alternativ könnte die Radnabe auch von einem Gussbauteil gebildet sein. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass der Nabengrundkörper 10 und der Radflansch 12 gegebenenfalls auch separat ausgebildet sein könnten und entsprechend gefügt.
  • Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass der Radflansch 12 vorliegend eine Mehrzahl von fünf Gewindelöchern 14 zur Aufnahme von nicht dargestellten Radschrauben aufweist, mittels welchen die korrespondierende Radfelge am Radflansch 12 bzw. der Radnabe festgelegt werden kann.
  • In Zusammenschau mit 1 ist nun erkennbar, dass auf der der Befestigungsseite des Radflansches 12 angewandten Seite eine Mehrzahl von Flanschbereichen 16 an den Radflansch 12 angeformt sind, und zwar in Überdeckung mit den jeweiligen Gewindelöchern 14. Hierdurch ist es möglich, die Gewindelöcher 14 über die eigentliche schmale Breite des Radflansches 12 hinaus zu verlängern und als Sacklöcher zu gestalten, welche axial zur einen Seite hin geschlossen ausgebildet sind. Mit anderen Worten sind die jeweiligen Gewindelöcher 14 auch in die zugehörigen Flanschbereiche 16 eingebracht.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, sind dabei die jeweiligen Flanschbereiche 16 vorliegend als Versteifungsrippen ausgebildet, welche den Radflansch 12 auf seiner der Befestigungsseite der Radfelge abgewandten Seite mit dem Nabengrundkörper 10 verbinden. Dabei verlaufen die jeweiligen Flanschbereiche 16 bzw. Versteifungsrippen über Eck zwischen dem Radflansch 12 und dem Nabengrundkörper 10.
  • Aus 1 ist des Weiteren erkennbar, dass sich die jeweilige Versteifungsrippe über mehr als die Hälfte der radialen Breite des Radflansches, welche sich aus dem Abstand zwischen dem Nabengrundkörper 10 und einem Außenrand 18 des Radflansches 12 bemisst, erstreckt. Des Weiteren ist der jeweilige Flanschbereich 16 bzw. die jeweilige Versteifungsrippe so gestaltet, dass sich diese über mehr als die Hälfte der axialen Länge des zugeordneten Längenbereichs des Nabengrundkörpers 10, welcher sich durch den Abstand zwischen dem Radflansch 12 und einer Stirnseite 20 des Nabengrundkörpers 10 bemisst, erstreckt. Mit anderen Worten erstrecken sich die jeweiligen Flanschbereiche 16 bzw. die jeweiligen Versteifungsrippen sowohl in axialer Richtung über mehr als die Hälfte der Breite des Radflansches 12 wie auch über mehr als die Hälfte der axialen Länge des entsprechenden Längebereichs des Nabengrundkörpers 10. Somit ergibt sich durch die jeweiligen Flanschbereiche 16 bzw. Versteifungsrippen eine besonders steife Winkelverbindung zwischen dem Radflansch 12 und dem Nabengrundkörper 10. Mithin entsteht eine sehr steife Anbindung des Radflansches an dem Nabengrundkörper 10, wodurch der Verschleiß von jeweiligen Radlagern, welche innerhalb des Nabengrundkörpers 10 aufgenommen sind, besonders bei hohen Belastungen reduziert werden kann. Dies erfolgt bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis und Erhaltung der Anschlussmasse der entsprechenden Bremsscheibe, das Fahrzeugrad und für das Radlager. Ebenso wird die Wechselbiegung der jeweils in das korrespondierende Gewindeloch 14 eingeschraubten Radschraube verringert, und die Sturzsteifigkeit des Rades angehoben.
  • Insbesondere aus 1 ist erkennbar, dass die jeweilige Versteifungsrippe 16 im Vergleich zum Stand der Technik schlanker und höher ausgebildet ist. Dadurch wird der Biegewiderstand des Radflansches erheblich größer.
  • Die Ausgestaltung der Gewindelöcher 14 als Sacklöcher hat insbesondere den Vorteil, dass somit die in diese eingeschraubten Radschrauben nicht verrosten können, so dass sich insgesamt das Fahrzeugrad leichter lösen lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005052479 A1 [0002, 0006]

Claims (6)

  1. Radnabe für einen Kraftwagen, mit einem Nabengrundkörper (10) und mit einem Radflansch (12), welcher eine Mehrzahl von Gewindelöchern (14) zu Aufnahme von Radschrauben zur Befestigung einer Radfelge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindelöcher (14) als Sacklöcher ausgebildet sind, welche in jeweilige Flanschbereiche (16) des Radflansches (12) eingebracht sind.
  2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Flanschbereiche (16) als Versteifungsrippen ausgebildet sind, welche den Radflansch (12) mit dem Nabengrundkörper (10) verbinden.
  3. Radnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Versteifungsrippe (16) über Eck zwischen dem Radflansch (12) und dem Nabengrundkörper (10) angeordnet ist.
  4. Radnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige Versteifungsrippe (16) über mehr als die Hälfte der radialen Breite des Radflansches (12) zwischen dem Nabengrundkörper (10) und einem Außenrand (18) des Radflansches (12) erstreckt.
  5. Radnabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige Versteifungsrippe (16) über mehr als die Hälfte der axialen Länge des zugeordneten Nabenkörpers (10) zwischen dem Radflansch (12) und einer Stirnseite (20) des Nebengrundkörpers (10) erstreckt.
  6. Radnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radnabe als Gussbauteil ausgebildet ist.
DE200710060629 2007-12-15 2007-12-15 Radnabe für einen Kraftwagen Withdrawn DE102007060629A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710060629 DE102007060629A1 (de) 2007-12-15 2007-12-15 Radnabe für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710060629 DE102007060629A1 (de) 2007-12-15 2007-12-15 Radnabe für einen Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007060629A1 true DE102007060629A1 (de) 2008-07-17

Family

ID=39510032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710060629 Withdrawn DE102007060629A1 (de) 2007-12-15 2007-12-15 Radnabe für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007060629A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012062252A1 (de) 2010-09-14 2012-05-18 Ksm Castings Gmbh Radnabe für ein kraftfahrzeug
CN104339978A (zh) * 2013-07-26 2015-02-11 北汽福田汽车股份有限公司 车轮、车轮安装结构及车辆
US10457096B2 (en) * 2016-04-28 2019-10-29 Aktiebolaget Skf Flanged wheel hub for wheel hub bearings
EP3444491B1 (de) 2016-04-12 2020-09-23 NSK Ltd. Lager für eine nabeneinheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052479A1 (de) 2005-11-03 2007-05-10 Schaeffler Kg Radnabe mit zwischen den Löchern für Radschrauben ausgebildeten axialen Ausnehmungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052479A1 (de) 2005-11-03 2007-05-10 Schaeffler Kg Radnabe mit zwischen den Löchern für Radschrauben ausgebildeten axialen Ausnehmungen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012062252A1 (de) 2010-09-14 2012-05-18 Ksm Castings Gmbh Radnabe für ein kraftfahrzeug
DE102011112589A1 (de) 2010-09-14 2012-07-12 Ksm Castings Gmbh Radnabe für ein Kraftfahrzeug
CN104339978A (zh) * 2013-07-26 2015-02-11 北汽福田汽车股份有限公司 车轮、车轮安装结构及车辆
EP3444491B1 (de) 2016-04-12 2020-09-23 NSK Ltd. Lager für eine nabeneinheit
EP3444491B2 (de) 2016-04-12 2023-09-06 NSK Ltd. Lager für eine nabeneinheit
US10457096B2 (en) * 2016-04-28 2019-10-29 Aktiebolaget Skf Flanged wheel hub for wheel hub bearings

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2245330B1 (de) Bremsscheibe und verfahren zu deren herstellung
DE112006000508T5 (de) Radscheibe für ein zusammengesetztes Kraftfahrzeugrad sowie zusammengesetztes Kraftfahrzeugrad mit einer solchen Radscheibe
DE102008044339A1 (de) Bremsscheibenanordnung für Scheibenbremsen
EP3310594B1 (de) Strebe für eine radaufhängung
DE102011016628A1 (de) Schwenklager
EP2888153B1 (de) Lageranordnung und achsträger für ein kraftfahrzeug
EP2599650A1 (de) Kraftfahrzeug-Fahrwerkskomponente
DE3217458C2 (de) Einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
WO2015062802A1 (de) Aus mehreren bauteilen zusammengesetztes verdichterrad
DE102007060629A1 (de) Radnabe für einen Kraftwagen
DE102016202543A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bremssattels eines Fahrzeuges
DE102013204845A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines gebauten Fahrzeug-Rads
EP2810799B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrwerkslenkers und Fahrwerkslenker für ein Fahrzeug
EP2133574A2 (de) Räumliches Schutzgitter für Axiallüfter und Verfahren zur Herstellung des Schutzgitters
EP3170678B1 (de) Radnabe
DE102008000936A1 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug und Verbindungselement für eine solche Radaufhängung
DE10297394T5 (de) Zusammengesetztes Vollscheibenfahrzeugrad und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008034593A1 (de) Nabe für die Drehlagerung eines Fahrzeugrades
DE102010010145B4 (de) Bremsscheibe
DE102015103508A1 (de) Felge für ein Mountainbike
DE3217457C2 (de) Einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kraftfahrzeuge
DE102011118835A1 (de) Fahrzeugrad mit Stahlfelge und Leichtmetall-Radscheibe sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE102012105280A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE202017103551U1 (de) Reibringkörper, Reibringsatz zur Anordnung an den Radsteg eines Schienenrads, sowie Schienenradbremse
DE102018100533A1 (de) Planetenträger mit Trägerbestandteil aus Metallblech, sowie Herstellverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701