DE3433549A1 - Rad, auch lenkrad, fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rad, auch lenkrad, fuer kraftfahrzeuge

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DE3433549A1
DE3433549A1 DE19843433549 DE3433549A DE3433549A1 DE 3433549 A1 DE3433549 A1 DE 3433549A1 DE 19843433549 DE19843433549 DE 19843433549 DE 3433549 A DE3433549 A DE 3433549A DE 3433549 A1 DE3433549 A1 DE 3433549A1
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steering wheel
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honeycomb composite
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Hideo Higashiosaka Fushimi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/12Means of reinforcing disc bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/86Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Rad, auch Lenkrad, für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Rad, auch Lenkrad, für Kraftfahrzeuge oder dergleichen.
  • In den letzten Jahren sind von der Kraftfahrzeugindus t r i e große Anstrengungen unternommen worden, das Gewicht von Kraftfahrzeugen zu verringern, um Benzinkosten zu sparen und die Steuerungsstabilität zu verbessern. Es ist deshalb wünschenswert, daß auch einzelne Teile, beispielsweise Räder, in Leichtbauweise ausgeführt werden. Allerdings müssen die Teile trotz Gewichtsverminderung die auftretenden Kräfte aushalten.
  • Aus den vorgenannten Gründen sind Versuche unternommen worden, Kraftfahrzeuge leichtgewichtig auszuführen. Hier sind jedoch noch Verbesserungen möglich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Räder, auch Lenkräder, für Kraftfahrzeuge so zu gestalten, daß eine Gewichtsreduzierung bei ausreichender Haltbarkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rad zumindest teilweise aus einem Bienenwabenverbundkörper besteht. Solche Bienenwabenverbundkörper sind an sich schon bekannt und haben eine Sandwichstruktur. Sie weisen einen Bienenwabenkern auf, der aus dünnen Vertikalplatten bestimmter Höhe besteht und eine Vielzahl von aneinanderliegenden Zellen bildet, wobei diese Zellen aus der Sicht von oben regelmäßige Sechsecke bilden. Der Bienenwabenkern ist auf beiden Seiten mit einem Paar horizontaler, dünner Halteplatten nach Art eines Sandwiches versehen. Der Bienenwabenverbundkörper kann aus Aluminium, Stahl oder anderen Metallen bestehen. Es kommen aber auch FRP, Kohlenstoffaser verstärkter Kunststoff oder andere synthetische Harze in Frage.
  • Das Rad bzw. das Lenkrad nach der vorliegenden Erfindung kann bei gleicher Festigkeit wie die konventionellen Räder sehr leicht ausgebildet werden, weil Bienenwabenverbundkörper trotz ihrer Leichtigkeit eine hohe Festigkeit aufweisen.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rad eine Radscheibe und/oder ein Felgenbett aufweist, das aus dem Bienenwabenverbundkörper besteht.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das Rad mit einer Verstärkungslage versehen ist, die aus dem Bienenwabenverbundkörper besteht.
  • Soweit das Rad ein Lenkrad mit Speichen und Lenkradkranz ist, sollen Speichen und/oder Lenkradkranz zu- mindest teilweise Hohlräume aufweisen, in denen Bienenwabenverbundkörper angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen: Figuren 1 bis 5 teilweise Vertikalschnitte durch fünf Ausführungsformen von Rädern für Kraftfahrzeuge; Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Lenkrades mit Teilschnittdarstellung; Figur 7 eine teilweise Horizontalschni-ttdarstellung des Lenkrads gemäß Figur 6; Figur 8 einen Querschnitt durch den Kranz des Lenkrads gemäß Fig. 6.
  • Figur 1 zeigt ein Rad für ein Kraftfahrzeug, das eine Felge 11 aus Aluminium- oder Stahlguß und eine Ringscheibe 14 aus einem Bienenwabenverbundkörper aus Aluminium. Die Felge 11 besteht aus zwei Segmenten, nämlich aus einem innenseitigen Felgensegment 12 und einem außenseitigen Felgensegment 13.
  • Die Ringscheibe 14 ist an dem außenseitigen Felgensegment 13 angebracht und hat einen äußeren Umfangsteil 14a, der an Flanschen 12a, 13a der beiden Felgensegmente 12, 13 mittels Schrauben 15 und Muttern 16 befestigt ist. Die Ringscheibe 14 hat ein zentrales Loch 17, in dem ein Nabenorgan 18 befestigt ist.
  • Der innere Umfangsteil 14b der Ringscheibe 14, der das Loch 17 bildet, hat Schraubenlöcher 19. Das Nabenorgan 18 weist einen Flansch 18a auf, der mittels Schrauben an dem Umfangsteil 14b der Ringscheibe 14 befestigt ist.
  • Figur 2 zeigt ein Rad für Kraftfahrzeuge, das in ähnlicher Weise eine Felge 21 aus Aluminium- oder Stahlguß und eine Ringscheibe 24 aus einem Bienenwabenverbundkörper aus Aluminium aufweist. Am inneren Umfangsteil der Felge 21 ist ein Flansch 21a angebracht. An ihrem äußeren Umfangsteil 24a ist die Ringscheibe 24 am Flansch 21a mittels Schrauben 25 und Muttern 26 befestigt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist noch ein Nabenorgan 28 am inneren Umfang der Ringscheibe 24 befestigt.
  • In Figur 3 ist ein Rad für ein Kraftfahrzeug dargestellt, das eine Felge 31 und eine Ringscheibe 34 aufweist, die miteinander verschweißt oder anderweitig verbunden sind und die beide aus einem Bienenwabenverbundkörper bestehen. Die jeweils äußeren Platten der Felge 31 und der Ringscheibe 34, d. h. die Sandwichplatten des Bienenwabenkerns, bestehen gewöhnlich aus Aluminium. Alternativ dazu können diese Platten auch aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise FRP oder Kohlenstoffaser verstärktem Kunststoff bestehen. Der Bienenwabenkern ist aus Aluminium gefertigt. Falls gewünscht, können die gebogenen Teile der Felge 31 mit synthetischem Harz verstärkt werden. Wie bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein Nabenorgan 38 vorgesehen, das an dem inneren Umfang der Ringscheibe 34 befestigt ist.
  • Auch in Figur 4 ist ein Rad für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Es hat eine Felge 41 und eine Ringscheibe 44, die beide aus einem Aluminiumgußteil bestehen. An der Ringscheibe 44 ist eine Verstärkungsringscheibe 49 befestigt. Die Ringscheibe 44 hat einen äußeren Speichenteil 44a und einen inneren, flach ausgebildeten Plattenteil 44b. Die Verstärkungsringscheibe 49 ist auf der äußeren Seite des Speichenteils 44a mittels Schrauben befestigt und besteht aus einem Bienenwabenverbundkörper aus Aluminium.
  • In Figur 5 ist ein Kraftfahrzeugrad dargestellt, das eine Aluminiumgußfelge 51 und eine Aluminiumgußscheibe 54 aufweist, wobei Felge 51 und Ringscheibe 54 miteinander verschweißt sind. Auf der äußeren Seite der Ringscheibe 54 ist eine Verstärkungsringscheibe 59 vorgesehen, die an der Aluminiumgußfelge 51 angeschweißt ist u-nd einen Bienenwabenverbundkörper aus ALuminium beinhaltet. Mittels eines Befestigungsrings 58 ist die Verstärkungsringscheibe 59 am inneren Umfang der Ringscheibe 54 befestigt.
  • Figur 6 zeigt ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug. Es besteht im wesentlichen aus einer zentralen Nabe 1, einem die Nabe 1 umgebenden Lenkradkranz 2 sowie aus Speichen 3, die die Nabe 1 mit dem Lenkradkranz 2 verbinden.
  • Der Lenkradkranz 2 ist aus einem Rechteckrohr 4 mit rechteckigem Querschnitt geformt, das mit einer Ummantelung 5 versehen ist. Das Rechteckrohr 4 besteht aus Metall, beispielsweise Aluminium ode Stahl. Es spielsweise FRP zur Anwendung kommen. Die Ummantelung 5 ist aus synthetischem Harz hergestellt.
  • In dem Rechteckrohr 4 ist ein Bienenwabenverbundkörper 6 eingeschlossen. Er hat eine Sandwichstruktur und weist demgemäß einen Bienenwabenkern 7 auf, der aus dünnen vertikalen Platten einer bestimmten Höhe besteht, die eine Vielzahl von aneinanderliegenden Zellen 7a in Form von regelmäßigen Sechsecken besteht. Der Bienenwabenkern 7 ist beidseitig eingeschlossen zwischen einem Paar horizontaler dünner Halteplatten 8. Der Bienenwabenverbundkörper 6 ist ringförmig und hat eine Breite, die dem Querschnitt des Rechteckrohrs 4 entspricht. Der Bienenwabenverbundkörper 6 ist innig mit dem Rechteckrohr 4 verbunden, wobei die Zellen 7a parallel zu der Achse des Lenkrades ausgerichtet sind. Wenn die Dicke des Bienenwabenverbundkörpers geringer ist als die Innenhöhe des Rechteckrohrs 4, so kann eine dünne Aluminiumplatte in den Leerraum zwischen Bienenwabenverbundkörper und Rechteckrohr 4 eingesetzt werden.
  • Auch jedes der Speichen beinhaltet ein Rechteckrohr 4 und eine Ummantelung 5. Innerhalb des Rechteckrohrs 4 ist gleichfalls ein Bienenwabenverbundkörper 6 angeordnet, wobei die Anordnung ähnlich der im Lenkradkranz 2 getroffen ist.
  • Obwohl die vorstehende Ausführungsform für das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges bestimmt ist, ist die Erfindung nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt. So können Lenkräder für Boote oder Steuersäulen oder -hebel für Flugzeuge in der gleichen Weise ausgebildet sein.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Rad, auch Lenkrad, für Kraftfahrzeuge Ansprüche: 1. Rad bzw. Lenkrad für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest teilweise aus einem Bienenwabenverbundkörper (14, 24,31, 34, 49, 59, 6) besteht.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad eine Scheibe (14, 24, 34, 49, 59) und/ oder eine Felge 31 aufweist, die aus dem Bienenwabenverbundkörper besteht.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit einer Verstärkungslage (49) versehen ist, die aus dem Bienenwabenverbundkörper besteht.
  4. 4. Lenkrad nach Anspruch 1, mit Speichen und Lenkradkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Spei- chen (3) und/oder der Lenkradkranz (2) zumindest teilweise Hohlräume (4) aufweisen, in denen die Bienenwabenverbundkörper (6) angeordnet sind.
DE19843433549 1983-08-12 1984-09-13 Rad, auch lenkrad, fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3433549A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP58146742A JPH0665407B2 (ja) 1982-09-29 1983-08-12 ストリップ・アキュムレータ用のアーバ
JP58190066A JPS6080903A (ja) 1983-10-11 1983-10-11 自動車用ホイ−ル

Publications (1)

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DE19843433549 Withdrawn DE3433549A1 (de) 1983-08-12 1984-09-13 Rad, auch lenkrad, fuer kraftfahrzeuge

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