DE7239566U - Leichtmetall-speichenrad fuer kraftfahrzeuge insbesondere fuer sportliche personenkraftwagen - Google Patents

Leichtmetall-speichenrad fuer kraftfahrzeuge insbesondere fuer sportliche personenkraftwagen

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DE7239566U
DE7239566U DE19727239566 DE7239566U DE7239566U DE 7239566 U DE7239566 U DE 7239566U DE 19727239566 DE19727239566 DE 19727239566 DE 7239566 U DE7239566 U DE 7239566U DE 7239566 U DE7239566 U DE 7239566U
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spoked wheel
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Description

»·* ΙΜΚ4 _
BURKARD BOVENSIEPEN K..G., 8938 BuchYoe, Alpenstr. 35-37
27. Okt. 1972
Leichtmetallrad für die Verwendung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Leichtmetallguß-Speichenrad für sportliche Personenkraftwagen
Die Neuerung betrifft ein Leichtmetallrad für die Verwendung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Leichtmetallguß-Speichenrad für sportliche Personenkraftwagen, mit einem inneren Nabenflansch, der^mehrere Bohrungen für Radbolzen und/oder Muttern auf weist,..mit; einer , am Außenumfang des Nabenflansches angeordneten, auf der Sichtseite des Speichenrades axial über "diesen vorspringenden Ringrippe und mit von der Ringrippe ausgehenden, diese mit einem Felgenring verbindenden axial und radial sich erstreckenden rippenförmigen Speichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Speichenrad;dieser Bauart so weiterzubilden, daß es sowohl den Anforderungen im äußeren Erscheinungsbild als auch denen der Gußtechnik und der jabhen Dauerbelastung bei sportlichem Einsatz mit; ge.ir4nge-m Gewicht .entspricht.
Diese Aufgabe löst die Neuerung durch die in den Schutzansprüchen gekennzeichneten Merkmale* Dabei ist die ansprechende Formgebung aller Teilelemente und deren Übergänge so getroffen, daß bei,guter Materialausnutzung eine günstige Kräfteüberleitung vom Felgenring über die Speichen an den Nabenflansch und auf die Radbolzen erzielt wird. Dadurch wird zugleich ein besonders geringes Gewicht des Speichenrades erreicht, weil durch die weitgehend
gleichmäßige Materialbelastung sowohl besonders hoch als auch besonders niedrig belastete Zonen vermieden sind.
In der Zeichnung 1st die Neuerung anhand eines AusfUhrungsbelsplels dargestellt.
Figur 1 zeigt ein Leichtmetallguß-Speichenrad für sportliche Personenkraftwagen in Stirnansicht und
Figur 2 eine Draufsicht mit Halbschnitt gemäß Flg. 1.
Ein Leichtmetallguß-Speichenrad für sportliche Personenkraftwagen besteht aus einem inneren Nabenflansch 1 mit fünf Bohrungen 2 für nicht dargestellte Radbolzen und Radmuttern und mit einer auf die Sichtseite 3 axial über die Stirnfläche 4 des Nabenflansches 1 vorspringenden Ringrippe 5» aus einem Felgenring 6 mit Felgenhörnern 7 und Tiefbett 8 sowie aus zwanzig rippenförmigen, den Nabenflansch 1 mit dem Felgenring 6 verbindenden radialen Speichen Die Speichen 9 schließen an der Ringrippe 5 des Nabenflansches 1 unter Bildung von annähernd halbkreisförmigen Bögen 10 an. Auf der Sichtseite 3 gehen die Speichen 9 bündig in die Ringrippe 5 über. Deren Stirnkante! liegen gemeinsam in einer radialen Ebene 11. In den Felgenring 6 laufen die Speichen 9 an deren Längsseiten mit kleinen Übergangsradien 12 und an deren schmalen Stirn- und Rückseiten mit großen Radian 13 aus. Die Radien 13 laufen auf der Sichtseite 3 unter Übergreifen 14 der Speichen 9 über die Tiefbettstirnseite 8· und auf der Rückseite 3' tangential in den konischen hinteren Aur.lauf 811
des Tiefbettes 8 aus. Die Speichen 9 verjüngen sich sowohl in Itofangsrichtung gesehen als auch in axialer Richtung gesehen nach außen zu. Dadurch liegen auf der Rückseite V die schmalen Stirnseiten der Speichen 9 auf einer stumpfen Kegelfläche 11·. Ebenfalls auf der Rückseite ist der Anschluß der Speichen 9 an den Nabenflansch 1 mit großen Radien 15 ausgeführt. Schließlich weist der Nabenflansch 1 auf der Rückseite 31 zwischen der Bohrung 2 noch nierenförmige Aussparungen 16 zur Gewichtsersparnis auf.
Schutzansprüche;

Claims (3)

• · 27. Okt. 1972 SchutzansprUchet
1. Leichtmetallrad für die Verwendung an Kraftfahrzeugen, Insbesondere Leichtmetallguß-Speichenrad für sportliche Personenkraftwagen» mit einem inneren Nabenflansch, der mehrere Bohrungen für Radbolzen und/oder -muttern aufweist, mit einer am Außenumfang des Nabenflansches angeordneten, auf der Sichtseite des Speichenrades axial über diesen vorspringenden Ringrippe und mit von der Ringrippe ausgehenden, diese mit einem Felgenring verbindenden axial und radial sich erstreckenden rippenförmigen Speichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (9) afc«* der Ringrippe (5) unter Bildung von annähernd halbkreisförmigen Bögen
(10) zwischen den Speichen (9) und am Felgenring (6} mit kleinen seitlichen Übergangsradien (12) und großen stirnseitigen Radien (13) unter radialem übergreifen der Tiefbettstirnseite (8·) anschließen, daß etwa zwanzig Speichen (9) vorgesehen sind und daß sich die Speichen (9) radial nach außen verjüngen.
2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (9) in Achsrichtung mit großen Radien von etwa 15 bis 30 mm in den Felgenring
(6) bzw. in den konischen hinteren Auslauf (811) des Tiefbettes (8) tangential auslaufen.
3. Speichenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (9) auf der Sichtseite (3) des Speichenrades bündig in die Ringrippe (5) des itfabenf!ansehes (1) und auf der Rückseite (31)
• ·
mit großen Radien (lip) von etwa 10 nun in den axial über die Speichen (9) vorspringenden Nabenflansch (1) übergehen.
Speichenrad nach einem der Ansprüchen1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speichen (9) auch an ihrer axialen Ausdehnung nach außen verjüngen, wobei die Stirnseiten der Speichen (9) auf der Sichtseite (3) in einer gemeinsamen radielen Ebene (11) liegen, während die Stirnseiten auf der Rückseite (31) auf einer stumpfen Kegelfläche (11') liegen.
Speichenrad nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenilansch (1) auf der Rückseite (31) zwischen den Bohrungen (2) für die Radbolzen mit ausgeformten etwa nierenförmigen Aussparungen (16) versehen ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217457A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einstueckig aus einer leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes rad fuer kraftfahrzeuge
DE19804776A1 (de) * 1998-02-06 1999-08-19 Volkswagen Ag Leichtmetall-Felge für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217457A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einstueckig aus einer leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes rad fuer kraftfahrzeuge
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