DE7729352U1 - ölbehälter mit auswechselbarer Filterpatrone und Sicherungsventil - Google Patents
ölbehälter mit auswechselbarer Filterpatrone und SicherungsventilInfo
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- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
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Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf Ölbehälter, wie sie z. B. bei hydraulischen Lenkanlagen Verwendung finden. Von einer
Hochdruckpumpe wird während des Betriebs der Lenkanlage öl aus dem Behälter entnommen, während andererseits öl in den
Behälter zurückgefördert wird und dort zunächst ein Filter passieren muß.
Der Jberbegriff von Anspruch 1 bezieht sich auf einen Ölbehälter
nach der DE-AS 1 O36 817. Dieser hat ein Luftfilter, das zwischen einen Deckel und eine gestanzte Platte eingefügt
ist. Da dieses Luftfilter ebenso wie das ölfilter ersetzbar sein muß, können Deckel" und Platte nicht fest miteinander verbunden
sein. Damit besteht die Einrichtung aber aus einer größeren Anzahl einzelner Teile, die bei jeder Auswechslung des
ölfilters einzeln herausgenommen und wieder eingefügt werden
müssen, nämlich das ölfilter, eine Halteplatte, eine Druckfeder, die gestanzte Platte, das Luftfilter, eine Ringdichtung
und ein Deckel.
UdS HÜSWcuiiSexi'i ucS uiiiitcrS lsi/ äxSO uüiS oäxiCixlCii, ui'iu er 5
können einzelne Teile verloren gehen. Nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 hat man dagegen außer dem Deckel eine Einheit
aus Befestigungsvorrichtung, Totgangverbindung, Feder und dem aufgesteckten ölfilter, die als Ganzes entnommen und nach
Wechseln des Filters wieder als Ganzes eingefügt werden kann.
Auch das ölnachfüllen gestaltet sich bei dem Ölbehälter nach
der Erfindung einfacher als bei dem nach der Vorveröffentlichung. Nach der Vorveröffentlichung müssen nämlich zum ölnachfüllen
der Deckel, das Luftfilter, die gestanzte Platte und die Ringdichtung entnommen werden, wobei es sich wiederum
um lauter einzelne Teile handelt. Will man das öl in den
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großen Mittelraum innerhalb des ölfilters eingießen, so müsser ferner die Feder und die Halteplatte entfernt werden.
; Will man dagegen versuchen, das öl nur in den Randbereich
außerhalb des ölfilters einzugießen, so besteht die Gefahr,
daß öl auf die Halteplatte verschüttet wird und sich dann in der Vertiefung für die Feder ansammelt. Damit wird dann die
nächste ölfilterauswechslung unerfreulich.
% Durch die vorliegende Erfindung soll ein ölbehälter geschaf-
ν fen werden, dessen Filterpatrone durch einfache Steck- oder
Steck-Schraubvorgänge und ohne Schmutzarbeit ausgewechselt werden kann und bei dem vor allem keine Vielzahl verlier-
) barer Einzelteile vorhanden ist. Dieselbe öffnung des Ölbehälters
soll nur nach Abnehmen des Deckels zum Nachfüllen von öl dienen, wobei eine ausreichend große Eingießöffnung
, dann vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge-
t löst.
j Die Druckfeder im Zusammenhang mit der Totgangverbindung, die
die Befestigungsvorrichtung und das Verschlußstück für die erste Filteröffnung miteinander verbindet, haben mehrere
Funktionen, nämlich:
1. Die Feder drück die Filterpatrone gegen ihren Sitz an der Behälterwand, wodurch die Filterpatrone
zentriert, festgehalten und das Sicherungsventil gebildet wird.
2. Beim Herausnehmen der Befestigungsvorrichtung aus der Behälteröffnung bleibt die Befestigungsvorrichtung
mit der Filterpatrone verbunden, so daß beide gemeinsam aus dem ölbehälter entfernt werden
können.
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3. Die Filterpatrone ist einfach vom verschlußstück
für die erste Filteröffnung abzuziehen.
Dadurch, daJ die Befestigungsvorrichtung für die die Filterpatrone
tragenden Teile vom Behälterdeckel unabhängig ist, kann öl nur nach Abnehmen des Deckels eingefüllt werden, ohne
daß die zur Halterung der Filterpatrone dienenden Teile irgendwie gehandhabt werden müssen.
Der Filterwechselvorgang gestaltet sich einfach und ist nicht, wie bei auf dem Markt befindlichen anderen Ölbehältern, eine
Schmutzarbeit. Man löst die Befestigungsvorrichtung und entnimmt mit dieser die Filterpatrone aus dem ölbehälter. Mit
einem Wegwerftuch kann man die bilterpatrone einfach abziehen und wegwerfen, dann eine neue Patrons aufstecken, mit der Befestigungsvorrichtung
wieder in den ölbehälter einbringen und dort verriegeln.
Weiterbildungen der Erfindung
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erhält die Druckfeder eine Doppelfunktion. Sie drückt nicht nur,
wie beschrieben, die Filterpatrone gegen ihren Sitz, wodurch die Ventilwirkung erzielt wird, sondern drückt außerdem die
Befestigungsvorrichtung von innen her gegen den Rand der Behälteröffnung und verankert sie dort zwischen Rastvorsprüngen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine sehr einfache Totgangverbindung geschaffen.
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Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den hier wesentlichen Teil des Ölbehälters mit eingesetzter Filterpatrone
.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben Teil des Ölbehälters bei abgenommenem Deckel.
Fig. 3 ist eine Teilansicht und ein Schnitt nach Linie III-III
in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Filterhalterung in axialem
Längsschnitt, zum Teil in Seitenansicht.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsvorrichtung.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 7 ist, bei abgenommener Filterpatrone, eine Draufsicht auf
den Zentriersockel in Richtung des Pfeiles VII in Fig.
Der Ölbehälter 2 ist aus Kunststoff hergestellt und hat einen ölauslaßstutzen 4, einen Öleinlaßstutzen 6 und die Behälteröffnung
8, die von einem Öleinfüllstutzen 9 umgeben ist. Der
Stutzen ist durch einen Deckel 12 mit Ringdichtung Ik dicht
verschließbar.
In ein Wandstück 16 am Boden des Ölbehälters 2 ragt ein Zentriersockel
18 hinein, der eine innere Fortsetzung des öleinlaßstutzens 6 darstellt. Er hat einen Zentrierkegel 20
und einen Ringsitz 22.
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Die Filterpatrone 24 ist hohlzylindrisch und hat demgemäß |
einen Mittelkanal 26, der an beiden Stirnseiten durch je f
eine öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, nämlich |
durch eine erste Filteröffnung 28 und eine zweite Filter- i.
öffnung 30. Das Öl durchströmt die Filterpatrone vom Mittel- i;
kanal her radial nach außen. \
Die Filterpatrone sitzt mit ihrer zweiten Filteröffnung 30 '
abdichtend auf dem Ringsitz 22. Der Zentrierkegel 20 erleichtert das Aufstecken der Filterpatrone. Der Ringsitz 22
hat eine Ringfläche 27, die gegen die Stirnfläche 29 der : Filterpatrone abdichtet und eine etwa kreiszylindrische Zentrierfläche
31 j die unterbrochen ist durch Überströmkanäle 33 oder 33a von segmentartigem, halbkreisförmigem oder anderem
Querschnitt. Die Überströmkanäle sollen die Zentrierwirkung der Zentrierfläche 31 nicht behindern aber schon bei geringfügigem
Abheben der Filterpatrone ein Überströmen von öl gestatten,
das aus dem Hittelkanal 26 durch die Überströmkanäle und dann zwischen den Flächen 29 und 27 in den Innenraum des
Ölbehälters fließt.
In die erste Filteröffnung 28 ist von oben her ein ausgebauchter
Stopfen 32 eingedrückt. Er dient zur Abdichtung der ersten Filteröffnung und zur Halterung der Filterpatrone.
An der Abdeckplatte 34 des Stopfens 32 setzt der innere, rohrförmige
Teil 36 der Totgangverbindung an. Er ist mii dem
Stopfen 32 einteilig hergestellt und hat an seinem oberen Ende einen Außenflansch 38, dessen Außenfläche sich verjüngt,
z. B. kegelförmig ist. Die Außenwand des inneren rohrförmigen Teils 36 hat segmentartige Ausschnitte 40 (vgl. Fig. 4 und 6),
die einen Öldurchlaß darstellen, für den Fall, daß öl u. a.
auch in die rohrförmigen Teile gegossen wird.
Der äußere rohrförmige Teil 42 hat einen Innenflansch 44 mit ,
einer inneren sich verjüngenden Fläche, z.B. einer Kegelfläche. Er ist einteilig mit einem als Befestigungsteil dienenden
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Riegel 46 hergestellt. Der Riegel hat einen Quersteg 48, der
durch eine aufrechtstehende Rippe 50 versteift ist. Die Rippe stellt auch ein Griffstück dar. Der Riegel hat eine Mittelöffnung
52, die mit der Mittelöffnung des äußeren rohrförmigen Teils 42 fluchtet.
Der Einfüllstutzen 9 des Ölbehälters (Fig. 1 bis 3) hat an einander gegenüberliegenden Stellen zwei segmentartige, die
Einfüllöffnung geringfügig verengende Vorsprünge 54, die an
ihrer Unterseite je eine flache Rastausnehmung 56 für die Enden des Quersteges 48 des Riegels haben.
Eine Druckfeder 58 (Fig. 1 und 4) stützt sich einerseits
an der unteren Fläche des Quersteges 48, andererseits an einer oberen Schulter 59 der Abdeckplatte 34 des Stopfens
3- ab.
Bestehen die rohrförmigen Teile 36 und 42 aus Kunststoff,
so lassen sie sich unter vorübergehender Verengung bzw. Erweiterung ineinander stecken, so daß sie anschließend
ineinander festhaken. Die vorher eingesetzte Druckfeder ist bestrebt, beide Teile auseinanderzutreiben, und zwar
bis in die durch die Totgangverbindung zugelassene Endstellung, die Fig. 4 zeigt.
Im Gebrauch wird der Stopfen 32 in die obere (erste) Öffnung
■ der Filterpatrone 24 eingedrückt.Man kann zu diesem Zweck
\ die Filterpatrone von unten her gegen den Stopfen drücken.
Die Druckfeder 58 wird zunächst zusammengedrückt. Nachdem
die Abdeckplatte 34 des Stopfens den Ringflansch 44 erreicht
hat, besteht eine starre Druckverbindung, die es ermöglicht, den Stopfen 32 in die erste Filteröffnung einzutreiben. Der
Stopfen haltert die Filterpatrone dann zuverlässig und dichtet die erste Filteröffnung ab.
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Sodann wird die nun am Riegel 46 hängende Filterpatrone durch
die Öffnung 8 in den ölbehälter 2 eingeführt und mit ihrer zweiten Filteröffnung auf den Zentrierkegel 20 gesetzt. Der
Riegel wird in der öffnung dadurch verriegelt, daß seine Enden von unten her in die Rastausnehmungen 56 eingreifen. Die Druckfeder
58 hält den Riegel durch Druck von unten sicher in diesen Rastausnehmungen und drückt andererseits die Filterpatrone gegen
die Ringfläche 27, wodurch die erwünschte Sicherungsventilwirkung zustande kommt.
Der Öldruck im Mittelkanal 26 wirkt sich auf die untere Fläche der Abdeckplatte 3^ au?. Die Druckfeder 58 ist
so dimensioniert, daß sie die Filterpatrone sich von ihrem Sitz abheben läßt, wenn der Druck einen maximal zulässigen
Wert überschreitet.
Werden die die Totgangverbindung bildenden rohrförmigen Teile ni^ht aus Kunststoff sondern aus iMetall hergestellt,
so kann der äußere rohrförmige Teil achsparallel geschlitzt sein um ein Aufbiegen beim Ineinanderfügen zu ermöglichen.
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Claims (8)
- ; . PAT E N TA nJ^AItV. " ί! HELMUT SCHROETER 'KLAUSDIPL.-PHYS. DlPL.-INC.G 77 29 352.8 4. AugustZahnradfabrik Priedrichshafen AG 71-23S/PSchutzansprücheölbehälter mit einer durch eine öffnung (Behälteröffnung) zugänglichen, auswechselbaren^ hohlzylindrischen Filterpatrone, deren Mittelkanal als Zulaufraum dient, wobei die an einem Ende des Mittelkanals vorhandene (erste) Filteröffnung verschlossen ist und die Filterpatrone zur Bildung eines Sicherungsventils durch eine Druckfeder mit ihrer der ersten Filteröffnung gegenüberliegenden Stirnjeite unter Abdichtung an einen der Behälteröffnung gegenüberliegenaen Sitz angedrückt ist, der einen öleinlaß umgibt, daduuh gekennzeichnet ,- daß ein in die erste Filteröffnung (28) unter Abdichtung einrastbares Verschlußstück (32,34) durch eine Totgangverbindung (36, 42) an einer vom Behälterdeckel (12) unabhängigen Befestigungsvorrichtung (46) gehaltert ist, die sich am Rand der Behälteröffnung (8) verankern läßt,- daß die Druckfeder (58) beide Teile der Totgangverbindung auseinanderdrückt und- daß die Befestigungsvorrichtung zum öleinfüllen einen Teil der Behälteröffnung (8) freiläßt.D-707 SCHWABISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7OTelefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/17169 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 7719 5*H. SCHROETER Telegramme Sthroepu Schwäbisch Gmünd 02/CO 535 (BLZ 6l3 70016) K.LEHMANN Telegramme: Schrotp«Bodugane49 Telex: 724»«6»pigdd PceochedUonto München 167941-10« Lipowikystrafie 10 Telex: S 212 241 ptwc d7729352 09.1178
- 2. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungsvorrichtung (46) sich von innen her unter der Kraft der Druckfeder (53) am Rand der Behälteröffnung (8) unter Einrasten abstützt.
- 3. Ölbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Totgangverbindung zwei ineinander gesteckte rohrförmige Teile (36, *2) aufweist, die zur Begrenzung dc-3 toten Ganges gegenseitige Alischläge (38, 1JiJ) haben.
- 4. Ölbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge ein Außenflansch 08} des inneren rohrförmigen Teils (36) und ein Innenflansch (44) des äußeren rohrförmigen Teils dienen, deren äußere bzw. innere Wandungen sich zur Erleichterung des Zusammenfügens in axialer Richtung verjüngen und daß der eine rohrförmige Teil (42) mit einem als Befestigungsvorrichtung dienenden Riegel (46), der andere mit dem Verschlußstück (32, 32O einteilig ausgebildet sind.
- 5. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Verschlußstück ein in die erste Pilteröffnung (28) unter Einrasten einsteckbarer Stopfen (32) dient.
- 6. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung einen Quersteg (48) aufweist, dessen Enden unter einander diametral gegenüberliegende seitliche Vorsorünge7729352 09.1178- 3 - 71-23(5Ό des Randes der Behälteröffnung (8) greifen und daß die Vorsprünge mit Rastausnehmungen (56) versehen sind.
- 7. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (22) einen Zentriersockel (18) umgibt, der in den Ölbehälter (2) vorsteht und die zweite Pilteröffnung (30) unter der Kraft der Druckfeder (58) in Betriebsstellung abdichtet.
- 8. ölbehälter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeich net, daß der Sitz (22) eine gegen die eine Stirnfläche (29) der Filterpatrone abdichtende Ringfläche (27) hat und eine zur Zentrierung der Filterpatrone in deren zweite Filteröffnung (30) ragende Zentrierfläche (3D, die durch Überströmkanäle (33, 33a) unterbrochen ist.7729352 011178
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7729352U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6475380B1 (en) | 1999-06-04 | 2002-11-05 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Hydraulic oil reservoir |
WO2010115422A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölbehälter mit verbesserter ablesbarkeit des füllstands |
DE102012205965A1 (de) * | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölbehälter |
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- DE DE7729352U patent/DE7729352U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6475380B1 (en) | 1999-06-04 | 2002-11-05 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Hydraulic oil reservoir |
DE19925635B4 (de) * | 1999-06-04 | 2005-11-03 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Hydraulikölbehälter |
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CN102378853A (zh) * | 2009-04-08 | 2012-03-14 | Zf腓特烈斯哈芬股份公司 | 具有改善的液位可读性的储油容器 |
DE102012205965A1 (de) * | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölbehälter |
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