DE2451543A1 - Eckventil fuer hydraulische anlagen - Google Patents

Eckventil fuer hydraulische anlagen

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DE2451543A1 DE19742451543 DE2451543A DE2451543A1 DE 2451543 A1 DE2451543 A1 DE 2451543A1 DE 19742451543 DE19742451543 DE 19742451543 DE 2451543 A DE2451543 A DE 2451543A DE 2451543 A1 DE2451543 A1 DE 2451543A1
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Description

Eckventil für hydraulische Anlagen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Eckventil für hydraulische Anlagen für Haushalt- oder Industriezwecke, des auch unter dem Namen von Absperrventil bekannten Typs, das im allgemeinen offen verbleiben soll und unter besonderen Umständen, z.B. für Reparatur- oder Wartungszwecke, zur Abschaltung eines Gerätes usw. geschlossen wird.
Bei den bekannten Ausführungsformen weisen diese Ventile in der Nähe des Eingangsendes für das Wasser einen festen Ventilsitz auf, der eine Drosselstelle der inneren Bohrung des Gehäuses bildet,.und mit diesem Sitz arbeitet ein, eine kegelförmige konvexe Fläche aufweisendes, am entgegengesetzten Ende des Gehäuses betätigbarer Ventilkörper zusammen. Der Abgabeanschluß erstreckt sich quer zum Gehäuse. Im Betrieb wird der durch das Ventil hindurchfließende Wasserfluß wiederholten Richtungsänderungen unterzogen, um zuerst in den Innenraum des Sitzes und nachher um den Ventilkörper herumfließen zu können und endlich den Innenraum des Gehäuses zu erreichen, wovon der Abgabeanschluß ausgeht. Durch diese wiederholte Riehtungsänderungen des Wasserflusses entsteht ein Geräusch während des Betriebes.
Bei den verbesserten Ausführungsformen dieser Ventiltypen ist der Ventilkörper am Ende eines mit Durchbrechungen versehenen
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rohrförmigen Elementes angeordnet, in das ein.Filter eingeschoben ist, der vom Wasser durchflossen wird, wodurch die .vom Wasser etwa mitgenommenen Fremdkörperteilchen aufgefangen werden. Da jedoch der Filter innerhalb des seinerseits im Innenraum der Bohrung des Gehäuses angeordneten rohrförmigen Elementes montiert ist, so weist dieser Filter notwendigerweise einen kleinen Durchmesser und demzufolge eine kleine Nutzfläche auf und verstopft sich leicht.
Da sich ferner der Ventilsitz am Bodenende der Bohrung des Gehäuses befindet, ist seine Bearbeitung nicht leicht durchzuführen und ziemlich kostspielig. Außerdem, wenn der Sitz abgenutzt oder beschädigt wird, so muß man, da er fest angeordnet ist, das ganze Gehäuse ersetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil der genannten Art zu schaffen, das von den erwähnten Nachteilen oder von einem Teil derselben frei ist.
Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Ventiles besteht darin, daß der Ventilsitz nach dem Innenraum des Gehäuses hin einen undurchlässigen kegelstumpfförmigen konvexen Vorsprung aufweist, um welchen herum eine Mehrzahl von Durchgängen für das Wasser vorgesehen ist; mit diesem kegeistumpTförmigen Vorsprung arbeitet ein Ventilkörper zusammen, der im wesentlichen die Gestalt eines kegelstumpfförmigen konkaven Ringes hat, der von einem teilweise rohrförmigen, mit Durchbrechungen, die im Innern des Gehäuses mit dem Abgabeanschluß in Verbindung stehen, versehenen Element getragen ist. Auf diese Weise fließt das Wasser vom Eingangsanschluß durch die genannte Mehrzahl von Durchgängen um den kegelstumpfförmigen Vorsprung des Ventilsitzes herum, wenn letzterer offen ist, streift den als kegelstumpfförmiger konkaver Ring ausgebildeten Ventilkörper und erreicht somit das Innere des rohrförmigen Elementes und dann den Abgabeanschluß, ohne irgendwelchen sprunghaften Richtungsänderungen unterzogen zu werden und demzufolge ohne Geräusch hervorzurufen.
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Dieser einen von Durchgängen umgeschlossenen Vorsprung aufweisender Ventilsitz ist vorzugsweise in das Gehäuse eingesetzt, z.B. verschraubt, was die Bearbeitung erleichtert und wirtschaftlicher macht und außerdem im Falle einer Beschädigung des Sitzes die Ersetzung des beschädigten Sitzes allein anstatt des ganzen Gehäuses gestattet.
In den Fällen, wo das Ventil mit einem Filter versehen sein muß, besteht dieser Filter erfindungsgemäß aus einem zwischen dem teilweise rohrförmigen, den ringförmigen Ventilkörper tragenden Element und der Bohrung des Gehäuses eingeschalteten rohrförmigen Glied, so daß der Durchmesser der filtrierenden Oberfläche nur etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Gehäuses und die Lebensdauer des Filters verlängert wird, wäh- rend der Filter bei gleicher Auffangsfähigkeit kleinere Druckverluste bewirkt.
Diese und andere Merkmale des erfindungsgemäßen Ventiles werden in der nachstehenden Beschreibung anhand einer nur als Beispiel gegebenen und die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsform näher erläutert, die in den beiliegenden Zeich- · nungen schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen diametralen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil in der geschlossenen Stellung;
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch dasselbe Ventil., jedoch in der offenen, d.h. normalen Arbeitsstellung.
Das Gehäuse 1 des Ventils weist eine Längsbohrung auf, die aus mehreren nacheinanderfolgenden Teilen besteht, und zwar einem den Eingangsanschluß bildenden Teil 2; einem zur Aufnahme des Ventilsitzes dienenden, mit Gewinde versehenen Teil 3; einem zylindrischen Teil 4 für eine Dichtung des Sitzes; einem mit
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Gewinde versehenen Teil 5 für den Ventilkörper und den Filter; und einem zylindrischen Teil 6 für eine Dichtung zur Abdichtung nach außen hin. In der Nähe eines mittleren Bereiches des Gewindeteiles 5 erstreckt sich in Querrichtung ein Abgabeanschluß, der durch eine Öffnung 8 mit der Längsbohrung in Verbindung steht. Die sehr einfache Ausbildung des Gehäuses gestattet es, dasselbe leicht im Preßverfahren herzustellen und auf automatischen Maschinen nachzuarbeiten.
Der eingesetzte Ventilsitz 9 besteht aus einem mit einem dem Gewinde des Teiles 3 der Bohrung des Gehäuses 1 entsprechenden Gewinde versehenen Körper und weist im Mittelteil nach dem Innern des Gehäuses hin einen kegelstumpfförmigen konvexen Vorsprung Io auf, in dem eine blinde profilierte, z.B. sechskantige, zum Einschrauben des Sitzes 9 in das Gehäuse 1 mittels eines Schlüssels dienende Aussparung 11 herausgearbeitet werden kann. Der Sitz 9 ist mit einer um den Vorsprung 10 herum angeordneten Mehrzahl von Durchgängen 12 für das Wasser versehen.
Die Abdichtung des Ventilsitzes 9 gegenüber dem Gehäuse 1, die nur für den geschlossenen Zustand des Ventils erforderlich ist, kann mittels einer ringförmigen Dichtung 13 erhalten werden, die in den Teil 4 der Bohrung des Gehäuses 1 eingeschoben ist und mit dem Sitz 9 und dem betreffenden Ventilkörper l4 zusammenarbeitet, wie es später beschrieben wird. Durch diese Anordnung werden Raumverluste in radialer Richtung vermieden, die sonst zu einer Vergrößerung des Durchmessers des Gehäuses 1 führen würden.
Der Ventilkörper 14 hat die Form eines Hohlkörpers 14, der in den Teil 5 der Bohrung des Gehäuses 1 eingeschraubt ist und zum Sitz 9 hin mit einer profilierten Fläche endet, die einen ringförmigen kegelstumpfkonkaven Teil 15 aufweist, der zur Herstellung einer Abdichtung auf dem kegelstumpfförmigen konvexen Vorsprung 10 des Sitzes 9 geeignet ist, während ein den Teil 15 umgebender Teil l6 des Ventilkörpers zugleich eine Abdichtung an der ringförmigen Dichtung 13 herstellt. Wenn der Teil 15 des Ventilkörpers
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auf den Vorsprung 10 abdichtend.zur Anlage kommt, wird auf . diese Weise die ringförmige Dichtung 13 zwischen der Fläche des Ventilkörpers l4, dem Sitz 9 und dem Teil 4 der Bohrung des Gehäuses zusammengedrückt, wodurch die Abdichtung vervollständigt wird.
Es liegt auf der Hand, daß die zusammenarbeitenden Flächen 10 und 15, die als kegelstumpfförmige Flächen bezeichnet worden sind, auch irgendwelche andere analoge, z.B. sphärische, torische oder ähnliche, zur Herstellung der erforderlichen Abdichtung geeignete Form haben können.
Zur Betätigung des. Ventils ist der Ventilkörper l4 an der dem Sitz 9 entgegengesetzten Seite durch ein Endstück 17 verlängert, das eine innere kurze Längsbohrung l8 aufweist, die zum Innenteil der ringförmigen Fläche 15 offen ist und mit dem Abgabeanschluß 7 durch etwa im Bereich der öffnung 8 des Abgabeanschlusses 7 liegende Queröffnungen 19 in Verbidung steht. Das Endstück 17 endet mit einem gezackten und gespalteten Teil 20 und 1st mit einer Dichtung 21 versehen. Auf den gezackten und gespalteten und demzufolge etwas elastischen Endteil 20 kann ein Handgriff 22, der zugleich auch als Deckel dient, aufgesetzt werden.
Zwischen dem Endstück 17 und der Bohrung des Gehäuses 1 ist ein Filter eingeschaltet, der aus einem rohrförmigen Glied 23 besteht, das in dem Gewinde des Bohrungsteiles 5 eingeschraubt und mit einer Dichtung 24 zwecks Abdichtung im Teil 6 der Bohrung versehen ist. Nach außen hin endet das rohrförmige Glied 23 mit einem gezackten rohrförmigen Kopf 25* der zur Betätigung dient und normalerweise durch den Griff 22 bedeckt ist; nach dem Innern hin weist das rohrförmige Glied 23 einen, einen Filter bildenden gelochten Teil 26 auf, der zwischen den öffnungen 19 des Endstückes 17 und der öffnung 8 des Abgabeanschlusses 7 zu liegen kommt. Der Durchmesser des filtrierenden Teilte 26 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Teiles 5 der Bohrung des Gehäuses 1, so daß eine ringförmige Kammer entsteht, die sich um den Filter
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- 6 herum erstreckt und mit dem Abgabeanschluß in Verbindung steht.
.Im offenen Zustande des Ventiles (Fig. 2) fließt das Wasser vom Eingangsanschluß 2 durch die Durchgänge 12 hindurch, die es verteilen, dann zwischen den Oberflächen 10 und 15,erreicht dann die Längsbohrung l8 und strömt durch die Öffnung 19 und den Filter 26,' die Kammer 27, ohne irgendwelcher sprunghaften Richtungsänderung oder Drosselung, die im Stande wäre, Geräusch hervorzurufen, unterzogen zu werden.
In der geschlossenen Stellung des Ventils (Fig. l) kann man den Griff 22 abziehen und dann zwecks Reinigung des Filters das rohrförmige Glied 23 mit dem Filter 26 durch Betätigung des Kopfes 25 abschrauben und nachher wieder montieren, ohne irgendwelche Werkzeuge zu benötigen.
Im Falle einer Beschädigung des Ventilsitzes 9 kann man denselben, ebenso wie alle anderen Teile des Ventils, abschrauben und ersetzen, ohne das Gehäuse 1 von den Leitungen trennen zu müssen.
Selbstverständlich können verschiedene Abänderungen der beschriebenen und dargestellten Einzelheiten angebracht werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .) Eckventil für hydraulische Anlagen, mit einem Gehäuse, einem Ventilsitz, einem mit dem Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilkörper und einem sich quer zum Gehäuse erstreckenden Abgabeanschluß, döurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (9) nach dem Innenraum des Gehäuses (l) hin einen undurchlässigen kegelstumpfförmigen, konvexen Vorsprung (lO) und eine um diesen Vorsprung (lO) herum angeordnete Mehrzahl von Durchgängen (12) für das Wasser aufweist, und daß der Ventilkörper (l4) mit einem ringförmigen konkaven Abdichtungsteil (15) versehen ist, der mit dem genannten konvexen Vorsprung (lO) zwecks Schließung zusammenarbeitet und in der offenen Stellung einen vom Wasserfluß ohne sprunghafte Richtungsänderungen durchfließbaren Durchgang bildet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Dichtflächen des genannten Vorsprungs (lO) und des genannten Abdichtungsteiles (15) im wesentlichen kegeistumpfförmig sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (9) separat vom Gehäuse (l) hergestellt und in dieses Gehäuse abnehmbar eingesetzt ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch ~5, dadurch gekennzei chnet, daß der Ventilsitz (9) in das Gehäuse (l) eingeschraubt ist und im Mittelteil des Vorsprunges (lO) eine profil-ierte, vorzugsweise sechskantige, zum Ein- und Ausschrauben des Sitzes dienende Ausnehmung (ll) aufweist.
  5. 5· Ventil nach Anspruch 3* dadurch gekenn ze ichn et , daß eine ringförmige Dichtung (13) in Berührung mit dem Ventilsitz (9) und dem Gehäuse (l) steht und durch eine Stirnfläche (l6) des Ventils abdichtend zusammengedrückt wird, wenn die zusammenarbeitenden Dichtflächen (10, 15) in Berührung miteinander kommen.
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  6. 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ohne t, daß sich der Ventilkörper (l4) an der dem Ventilsitz (9) entgegengesetzten Seite in ein Endstück (17) verlängert, welches am äußeren Ende (20) einen Handgriff (22) aufweist und welches ferner eine Längsbohrung (l8) aufweist, die am Abdichtungsteil (l5) offen ist und mit dem Abgabeanschluß durch Durchbrechungen (19) in Verbindung steht, die sich etwa im Bereich einer mit dem Abgabeanschluß (7) kommunizierenden Öffnung (8) befinden.
  7. 7· Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten Endstück (17) und einem inneren Bohrungsteil (5) des Gehäuses (l) ein rohrförmiges Glied (2J>) eingeschaltet ist, das einen gelochten, zur Wirkung als Filter geeigneten Teil (26) aufweist, der in Arbeitsstellung zwischen den Durchbrechungen (19) des Endstückes (17) und der Öffnung (8) des Abgabeanschlusses (7) liegt.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Pilterteil (26) peripherisch eine ringförmige Kammer bildet, die mit der Öffnung (8) des Abgabeanschlusses (7) kommuniziert.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte rohrförmige Glied (23) in das Gehäuse (l) eingeschraubt 1st und außerhalb desselben einen gezackten rohrförmigen Kopf (25) bildet, der zum Ein- und Ausschrauben dient.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (22) vorgesehen ist, der zum Aufsetzen auf das Ende (20) des Endstückes (l7) des Ventilkörpers (l4) geeignet ist und den rohrförmigen Kopf (25) des Filterteiles deckt.
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