DE1222892B - Filterduese aus im Spritzgiessverfahren verarbeitbarem Kunststoff - Google Patents

Filterduese aus im Spritzgiessverfahren verarbeitbarem Kunststoff

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Publication number
DE1222892B
DE1222892B DEB63596A DEB0063596A DE1222892B DE 1222892 B DE1222892 B DE 1222892B DE B63596 A DEB63596 A DE B63596A DE B0063596 A DEB0063596 A DE B0063596A DE 1222892 B DE1222892 B DE 1222892B
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DE
Germany
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nozzle
central tube
filter
nozzle cap
cap
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Pending
Application number
DEB63596A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ewald Woehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Publication of DE1222892B publication Critical patent/DE1222892B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Filterdüse aus im Spritzgießverfahren verarbeitbarem Kunststoff Es sind in Verbindung mit Wasserreinigungsanlagen zur mechanischen Beseitigung von Verunreinigungen bereits Filterdüsen für mit Kies beladene Filterböden bekannt. Solche Filterdüsen bestehen meist aus einer über der Filterbodenplatte angeordneten, vielfach schlitzförmig durchbrochenen glockenförmigen Kappe, die von der Filterbettschüttung vollständig bedeckt ist, und einem entweder an der Kappe befestigten Zapfen oder einem in eine Kappenöffnung eingehängten Düsenstock, der durch die Öffnung im Filterboden hindurchgesteckt und dann mit diesem verschraubt wird. Die Düsenschlitze sind enger als der Durchmesser der kleinsten Körner in dem Filterbett. Der gesamte Querschnitt aller Düsenschlitze muß so groß sein, daß beim Durchfluß der gereinigten Flüssigkeit nur ein kleiner Druckverlust entsteht.
  • Bei rückspülbaren Filterböden ist der Zapfen bzw.
  • Düsenstock der Filterdüse hohl ausgeführt und reicht dann als sogenanntes Zentralrohr weit unter die Bodenplatte hinab. Zum Auflockern und Reinigen der verschmutzten Filterbettschüttung wird diese mit Wasser und bzw. oder Luft rückgespült. Dabei werden die Düsen in umgekehrter Richtung wie beim Filtervorgang durchströmt. Sie haben bei der Rückspülung die Aufgabe, für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Spülmittel zu sorgen.
  • Früher wurden die Düsen aus Kupferblech, Porzellan oder Hartgummi hergestellt. In den letzten Jahren haben die Kunststoffe aber mehr und mehr als Düsenwerkstoff Bedeutung gewonnen. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß bei den neuzeitlichen Anlagen zur Erzeugung von vollentsalztem Wasser durch Ionenaustauscher weitgehend säure-und laugebeständige Düsenwerkstoffe gefordert werden müssen. Außerdem können Düsen aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ohne Schwierigkeit in jeder gewünschten Form mit großer Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit hergestellt werden.
  • Die bisher bekannten Filterdüsen aus Kunststoff sind aber in mehrfacher Hinsicht mangelhaft. Es werden z.B. Düsen aus mehr als drei Teilen verwendet, von denen der sogenannte Düsenteller für die Filterfunktion nicht notwendig ist. Die Verschraubung der Düsenkappe mit dem Teller verlangt ferner eine sehr verwickelt aufgebaute, mehrfach geteilte Spritzgußform. Außerdem kann sich bei den Spülvorgängen die Verschraubung zwischen Düsenkopf und Teller lockern. Man kann das zwar durch Verkleben der beiden Gewinderänder verhindern, jedoch setzt dies voraus, daß der Kunststoff klebbar ist, was nicht für jeden Kunststoff zutrifft.
  • Nachteilig darüber hinaus ist die notwendige Forderung, daß ungeachtet der Unebenheiten und Lageveränderungen der Filterbodenplatte das Gewinde am Düsenstock und der Teller genau in einem Winkel von 900 zur Tellerebene stehen müssen. Andernfalls kommt der Teller schon bei geringen Winkelabweichungen des Gewindes nur an einem Punkt auf dem Filterboden zur Auflage. Dabei werden dem Düsenstock und der Befestigungsschraube Biegespannungen aufgezwungen. Da einige sonst gut geeignete Kunststoffe nur verhältnismäßig geringe Dauerstandfestigkeitswerte aufweisen, können sie bei derart ungünstiger betrieblicher Belastung schnell zu Bruch gehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine im Spritzgießverfahren herzustellende Filterdüse zu schaffen, die ungeachtet der Unebenheiten des Filterbodens und seiner späteren Lageveränderung einen Einbau ohne ungleichmäßige Spannungen in der glockenförmigen Düsenkappe und im Düsenstock bzw. Zentralrohr gewährleistet und ferner auch bequem zu montieren ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Kopfteil des Zentralrohres mit einer kugeligen Fläche ausgeführt ist, die sich auf einer kegelig ausgeführten Gegenfläche in der Öffnung der Düsenkappe abstützt.
  • Die Düsenkappe besitzt oben eine kreisförmige Öffnung mit einer kegeligen Fläche. Durch die Öffnung ist das etwa in der Höhe der Filterbodenebene mit Durchtrittsöffnungen versehene Zentralrohr hindurchgesteckt. Das Zentralrohr ist so lang, daß es bis unter den Düsengegenboden reicht. Es stützt sich mit seinem kugelig ausgeführten Kopfteil auf der kegeligen Fläche in der Öffnung der Düsenkappe ab. Bei der Montage braucht, während das Zentralrohr unter dem Düsenboden verschraubt wird, die Düsenkappe über dem Düsenboden nicht festgehalten zu werden. Für die Montage reicht daher eine Arbeitskraft aus. Der Kraftschluß zwischen dem Bund am Kopfteil des Zentralrohres und der kegeligen Gegenfläche der Düsenkappe erfolgt dann ungeachtet von Winkelabweichnungen beider Teile stets über eine Ieislime. Auf diese Weise kann sich bei der Montage die vielfach schlitzförmig durchbrochene Düsenkappe zwanglos zur Oberfläche des Düsenbodens einstellen, während sich das Zentralrohr der Fläche der Befestigungsmutter bzw. der unteren Fläche der Filterbodenplatte entsprechend anpaßt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Düse nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Düse für eine Anlage zur Vollentsalzung, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem oberen Teil dieser Düse, F i g. 3 einen senkrecht zur Achse stehenden Schnitt A-A durch die Düse, F i g. 4 einen zweiten Düsentyp für eine Filterwassererzeugungsanlage und Fig.5 einen QeuerschnittB-B durch diese Düse.
  • Andere Ausführungsformen unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Kennzeichen sind entsprechend den verwendeten Filterbetten und Schichthöhen möglich.
  • Die Düse besteht aus einer Düsenkappe 1 und einem Zentralrohr 2. Die Düsenkappe 1 besitzt in ihrem Oberteil eine Öffnung 3, in welche das Zentralrohr 2 mit einem Kopf 4 eingehängt ist. Hierzu ist der Kopf des Zentralrohres 2 seitlich mit einem Stützbund 5 versehen. Dieser ruht mit einer kugelig ausgeführten Sitzfläche 6 auf einer kegelig ausgeführten Gegenfläche 7 der Düsenkappe 1. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Zentralrohr 2 unabhängig von der Lage der Düsenkappe 1 einstellen kann.
  • Die Düsenkappe 1 besitzt seitliche Rippen 16 bzw.
  • Schlitze 8, welche von oben bis zum unteren Rand der Düsenkappe 1 durchgehen. Der freie Querschnitt der Schlitze 8 nimmt von innen nach außen hin ab.
  • Das Zentralrohr 2 ist in dem oberen Teil mit Durchtrittsöffnungen 9 versehen. Diese beginnen unterhalb des Stützbundes 5 und reichen bei eingebauter Düse bis unter die obere Fläche 10 des Düsenbodens 11 (Fig.4). Die Öffnungen 9 besitzen insgesamt einen freien Querschnitt, der größer ist als der freie Querschnitt der Summe aller Schlitze 8 der Düsenkappe 1.
  • Um der Düsenkappe eine ausreichende Festigkeit zu geben, ist sie nahe ihrem unteren Rand außerhalb der Schlitze mit einem die Rippen ringförmig umfassenden Verstärkungsbund 15 versehen. Dieser ist, weil er in die Spritzgußform als entsprechender Hohl- raum eingearbeitet wird, mit allen Düsenkappenrippen 16 fest verbunden. Er legt damit gleichzeitig die zwischen den Rippen 16 vorhandenen Schlitze 8 in ihrem Abstand fest. Der Querschnitt des Bundes 15 kann je nach den konstruktiven Erfordernissen z. B. quadratisch, rechteckig, trapezförmig oder auch halbrundartig gewählt werden. Zweckmäßig werden am Zentralrohr 2 mehrere, z.B. vier parallel verlaufende Durchtrittsöffnungen 9 gleichmäßig verteilt angeordnet. Das Zentralrohr 2 wird aus einem Stück hergestellt, um die Montage zu erleichtern, und ist unter dem Düsenboden auf einer Länge von etwa dem zweifachen Außendurchmesser mit Gewinde 12 versehen. Es endet in einer Länge von etwa dem 20- bis 30fachen seines Außendurchmessers unterhalb des Düsenbodens.
  • Die Düsen für Filterwassererzeugungsanlagen (Fig. 4) sind in ähnlicher Form ausgeführt wie die oben beschriebene Form nach F i g. 1. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform wird eine oben offene Düsenkappe 1 ohne Düsenteller verwendet, und das Zentralrohr 2 ruht gleichfalls mit seinem Oberteil in der Sitzfläche der Düsenkappe 1.
  • Zum Festschrauben besitzt das Zentralrohr 2 (F i g. 4) ein Gewinde 12, auf welches eine Mutter 13 aufgeschraubt wird. Diese wirkt über einen Dichtungsring 14 und klemmt beim Einschrauben die Düsenkappe 1 zwischen dem Kopf 4 des Zentralrohres 2 und dem Düsenboden 11 fest. Das Zentralrohr 2 reicht weit unter den Düsenboden 11 und kann daher bei der Montage der Düse auf einer Seite festgehalten und hier auch verschraubt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Filterdüse aus im Spritzgießverfahren verarbeitbarem Kunststoff, insbesondere für Wasserreinigungsanlagen, bestehend aus einer glockenförmigen, vielfach schlitzförmig durchbrochenen Düsenkappe und einem die Düsenkappe mit dem Filterboden verbindenden, die Filterbodenöffnung durchdringenden Zentralrohr, das mit einem Kopfteil größeren Durchmessers in eine engere Öffnung in der Düsenkappe eingehängt ist und die Düse mittels einer auf das untere Zentralrohrende aufgeschraubten Mutter gegen den Filterboden verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (4) des Zentralrohres (2) mit einer kugeligen Fläche ausgeführt ist, die sich auf einer kegelig ausgeführten Gegenfläche (7) in der Öffnung der Düsenkappe (1) abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 801 602; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 557.
DEB63596A 1961-08-10 1961-08-10 Filterduese aus im Spritzgiessverfahren verarbeitbarem Kunststoff Pending DE1222892B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022368A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-14 John Richard Kerridge Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Freizeit-Schwimmbecken
EP0170738A1 (de) * 1983-08-04 1986-02-12 Johnson Filtration Systems Inc. Filter mit Armbandmontage
US6547255B1 (en) * 1999-10-05 2003-04-15 Pamargan Products Limited Fluid seals

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801602C (de) * 1949-08-14 1951-01-15 Steinmueller Gmbh L & C Abdichtung Dampf, Gas oder Fluessigkeit fuehrender Einrichtungen
DE1022557B (de) * 1955-05-20 1958-01-16 Forschungsgesellschaft Der Wab Filterduese

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