DE963417C - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

Info

Publication number
DE963417C
DE963417C DEM2897D DEM0002897D DE963417C DE 963417 C DE963417 C DE 963417C DE M2897 D DEM2897 D DE M2897D DE M0002897 D DEM0002897 D DE M0002897D DE 963417 C DE963417 C DE 963417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter material
immersion
base
filter base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM2897D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Morawe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MORAWE DIPL ING
Original Assignee
KARL MORAWE DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL MORAWE DIPL ING filed Critical KARL MORAWE DIPL ING
Priority to DEM2897D priority Critical patent/DE963417C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963417C publication Critical patent/DE963417C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/007Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/22Downward filtration, the filter material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsfilter Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Ausbildung von Flüssigkeitsfiltern mit Luft- und Wasserrückspülung für körnige Filtermaterialien, bei denen auf dem Filterboden, mit zahlreichen gleichmäßig über die Filterfläche verteilten in einem unterhalb des Filterbodens angeordneten Preßluftbehälter ragenden Tauchrohren, Stützschichten verschiedener Korngrößen aufgelagert sind, durch welche die aus den Tauchrohren ausströmenden Waschmittel vor Eintritt in das eigentliche Filtermaterial weiter zerteilt werden.
  • Es ist einerseits bekannt, körnige Filtermaterialien von den zurückgehaltenen Schlammstoffen durch Waschen mit einem Wasser-Luft-Gemisch zu befreien, das durch gleichmäßig über die Filterfläche verteilte Tauchrohre aus einem Preßluftbehälter mit freiem Wasserspiegel zugeführt wird, wobei die Waschmittel aus den Tauchrohren entweder durch einen über den Tauchrohren angeo.rdneten Siebboden oder durch auf die oberen Enden der Tauchrohre aufgesetzte Siebköpfe in das eigentiiche Filtermaterial austreten. In beiden Fällen müssen zur Verhütung eines Durchtritts des Filtermaterials nach der Reinwasserseite die Öffnungen für den Austritt des Wasser-Luft-Geionisches unmittelbar in das Filtermaterial kleiner sein als das Filterkorn selbst. Als Filtermaterial kommt in allen praktisch vorkommenden Fällen nur der handelsüblich gesiebte Kies in Frage, der in seiner Korngröße innerhalb gewisser Grenzen schwankt und niemals so gleichmäßig geformt ist, wie es wünschenswert wäre. Er enthält vielmehr immer unrunde, verschiedenartig geformte, z.B. splitterartige Teilchen, die sich in mehr oder weniger großer Zahl in den feinen Öffnungen des Sieb-I)odens oder Siebkopfes festsetzen. Es ist andererseits bekannt, das eigentliche Filtermaterial auf Stützschichten aufzulagern, die selbst auf gelochten Böden oder solchen mit Siebköpfen liegen, und mittels Luft und Wasser zu spülen, wobei dieVerteilung der Luft und des Wassers aber getrennt erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung werden nun alle diese vorerwähnten Nachteile und daraus sich ergebenden Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß bei Flüssigkeitsflltern mit Tauchrohren im Filterboden zwischen Filterboden und Filtermaterial eine oder mehrere übereinanderliegende Stützschichten aus Kies od. dgl. angeordnet werden, deren Korn gröber als das des Fittermaterlais ist und zumindestens in der untersten Stützschicht den Innenquerschnitt der Tauchrohre übersteigt, so daß bei entsprechender gegenseitiger Abpassung des lichten oberen Querschnittes der Tauchrohre und der Korngröße der untersten Stützschicht deren Körner weder hindurchfallen noch die Tauchrohre verlagern können. Gegebenenfalls kann man die Tauchrohre an ihrem oberen Ende oberhalb des Filterbodens auch einfach oder winkelförmig abschrägen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung von Flüssigkeitsfiltern der eingangs genannten Art wird also das aus den Tauchrohren austretende Waschmittelgemisch nicht durch feine Schlitze od. dgl. dem Filtermaterial zugeführt, sondern durch grobe Querschnitte in groben Kies- od. dgl.
  • Schichten, aus.denen es erst nach weiterer Zerteilung hierin in das eigentliche Filtermaterial gelangt.
  • Hieraus ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die durch die Tauchrohre an sich mögliche, völlig gleichmäßige Verteilung nicht durch verstopfte Schlitze od. dgl. verhindert bzw* wieder au;fgehoben wird, sondern erhalten bleibt und darüber hinaus noch erhöht wird, ehe das Spülmittelgemisch in die eigentliche Filterschicht übertritt. Eine Reinigung der Sieböffnungen, wie sie bisher notwendig war, und/oder eine umständliche Verteilung der Spülmittel mittels Verteilungsrohren für die Spülmittel unter den mit Stützschichten arbeitenden Filtern wird hierbei trotz höchsten Effektes vermieden bzw. überflüssig.
  • Die Verwendung von Stützschichten gröberen Kornes als dem der eigentlichen Filterschicht ist - wie oben bereits angedeutet - an sich bekannt und als solche nicht Gegenstand der Erfindung, ach der das aus einem Preßluftraum mit freiem Wasserspiegel mittels zahlreicher Tauchrohre gleichmäßig verteilte Spülgemisch in eine oder mehrere Stützschichten verschiedener Körnung eingeführt und hierin zerteilt wird und erst dann in das eigentliche Filtermaterial eintritt.
  • In der Zeichnung ist ein Flüssigkeitsfilter der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt und sei der Erfindungsgegenstand an Hand derselben nachstehend im einzelnen noch näher erläutert.
  • Abb. I zeigt einen Querschnitt durch ein solches Filter, während die Abb. 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen der Tauchrohre veranschaulichen.
  • Innerhalb der Filterbegrenzungswände I aus Eisen, Beton od. dgl. lagert das Filtermaterial auf dem Filterboden 2, wobei es auf den Stütz-(Unterbau-) Schichten, z. B. 3, 4, 5, von grobem und gröberes Kies aufliegt. Im Filterboden sind zahlreiche Tauchrohre 6 in bekannter Weise angeordnet, deren Befestigung eine beliebige, z. B. durch Einschrauben, durch Verschweißen oder sonstwie sein kann. Die Tauchrohre 6 sind unterhalb des Filterbodens mit Löchern 7 versehen, die zweckmäßig in verschiedenen Höhenlagen angebracht sind, derart, daß die Menge der insgesamt zugeführten Luft durch die Öffnungen 7 iiber die Tauchrohre und Stützschichten in das Filtermaterial eingeführt werden kann. Das zutiefst gelegene Loch 7 im Tauchrohr muß aber zweckmäßig stets in einem gewissen Abstand oberhalb der Unterkante des Tauchrohres liegen, um z. B. bei unruhigem Wasserspiegel eine Sicherheit gegen ein Durchschlagen der Luft von unten in das Tauchrohr zu schaffen. Das durch die Leitung 8 und gegebenenfalls die Ahzweigleitungen 9 zugeführte Spülwasser wird bei Beginn der Spülung aus de!m unterhalb des Filterbodens befindlichen Raum 10 durch die aus den Druckluftleitungen 1 1 austretende Druckluft in bekannter Weise in die Tauchrohre und durch diese in den Unterteil des Filters verdrängt; gleichzeitig beginnt die Druckluft beim Sinken des entstehenden freien Wasserspiegels im Unterteil des Filters durch die oberen Öffnungen 7 in das Filter überzuströmen, und zwar so lange, bis eine der zugeführten Luftmenge entsprechende Zahl an Luftlöchern 7 bzw. deren Querschnitt für den Luftaustritt freigeworden ist. Die aus den gleichmäßig über die Filterfläche verteilten Tauchrohren austretenden Waschmittel stoßen hierbei zunächst auf die auf dem Filterboden liegende erste Stützschicht 3 und erfahren hier eine weitere Zerteilung, treten dann in die zweite Stützschicht 4 über, wiederum weitergehend zerteilt, um endlich über die Stützschicht 5 feinverteilt in das eigentliche Filtermaterial zu gelangen. Zur Vermeidung einer Verdeckung der Tauchrohre durch die über den oberen Austrittsöffnungen der Tauchrohre lagernde Stützschicht können die Tauchrohre oben abgeschrägt sein, z. B. einseitig oder zweiseitig oder gezackt, so daß unter dem groben Korn die Waschmittel austreten können.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt somit auf außerordentlich einfache Weise neben einer besse- ren Verteilung der Waschmittel auch dauernd einen gleichmäßig verteilten Eintritt der durch die Tauchrohre zugeführten Waschmittel in die Filterschicht erreichen. Man kann auch zwischen der obersten Stützschicht und dem eigentlichen Filtermaterial in bekannter Weise eine Grobschicht einlagern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flüssigkeitsfilter mit Luft- und Wasserrückspülung für das körnige Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden mit gleichmäßig über die Filterfläche verteilten Tauchrohren ausgestattet ist, welche in einen unterhalb des Filterbodens angeordneten Preßluftbehälter mit freiem Wasserspiegel hineinragen, und daß zwischen Filterboden und Filtermaterial eine oder mehrere übereinanderliegende Stützschichten aus Kies od. dgl. angeordnet sind, deren Korn gröber als das des Filtermaterials ist und mindestens in der untersten Stützschicht den Innendurchmesser der Tauchrohre übersteigt.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht auf Tauchrohren auflagert, die an ihrer oberen Kante oberhalb des Filterbodens einfach oder winkelförmig abgeschrägt oder ausgezackt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311 593, 521 615, 565663, 696400; schweizerische Patentschrift Nr. 202 235; USA.-Patentschrift Nr. 1 407 397.
DEM2897D 1944-07-19 1944-07-19 Fluessigkeitsfilter Expired DE963417C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2897D DE963417C (de) 1944-07-19 1944-07-19 Fluessigkeitsfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2897D DE963417C (de) 1944-07-19 1944-07-19 Fluessigkeitsfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963417C true DE963417C (de) 1957-05-09

Family

ID=7291927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM2897D Expired DE963417C (de) 1944-07-19 1944-07-19 Fluessigkeitsfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963417C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101365B (de) * 1958-08-12 1961-03-09 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE1112038B (de) * 1956-02-18 1961-08-03 British Rayon Res Ass Vorrichtung zur Waermebehandlung von Faeden, Garnen, Filmen oder Bahnen
DE1216247B (de) * 1957-01-09 1966-05-12 Forschungsgesellschaft Der Wag Filterzwischenboden fuer mit Wasser oder Druckluft-Wasser rueckspuelbare Kiesfilter
JPS5496875A (en) * 1978-01-17 1979-07-31 Kurita Water Ind Ltd Air cleaning device for filtering device
EP2554230A1 (de) * 2011-08-01 2013-02-06 Jan Topol Verfahren zum Reinigen des Filtermittels eines Gravitätssandfilters und Filtersystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311593C (de) * 1916-10-05 1919-03-31
US1407397A (en) * 1920-05-20 1922-02-21 Alfred C Evans Filter valve
DE521615C (de) * 1928-02-21 1931-03-24 Bamag Meguin Akt Ges Spuelvorrichtung fuer Schnellfilter
DE565663C (de) * 1928-12-28 1932-12-05 Alfred Kretzschmar Filter fuer Fluessigkeiten
CH202235A (de) * 1936-11-30 1939-01-15 Ozongesellschaft M B H Flüssigkeitsfilter.
DE696400C (de) * 1936-07-30 1940-09-20 Otto Joch Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311593C (de) * 1916-10-05 1919-03-31
US1407397A (en) * 1920-05-20 1922-02-21 Alfred C Evans Filter valve
DE521615C (de) * 1928-02-21 1931-03-24 Bamag Meguin Akt Ges Spuelvorrichtung fuer Schnellfilter
DE565663C (de) * 1928-12-28 1932-12-05 Alfred Kretzschmar Filter fuer Fluessigkeiten
DE696400C (de) * 1936-07-30 1940-09-20 Otto Joch Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter
CH202235A (de) * 1936-11-30 1939-01-15 Ozongesellschaft M B H Flüssigkeitsfilter.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112038B (de) * 1956-02-18 1961-08-03 British Rayon Res Ass Vorrichtung zur Waermebehandlung von Faeden, Garnen, Filmen oder Bahnen
DE1216247B (de) * 1957-01-09 1966-05-12 Forschungsgesellschaft Der Wag Filterzwischenboden fuer mit Wasser oder Druckluft-Wasser rueckspuelbare Kiesfilter
DE1101365B (de) * 1958-08-12 1961-03-09 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten
JPS5496875A (en) * 1978-01-17 1979-07-31 Kurita Water Ind Ltd Air cleaning device for filtering device
JPS5617925B2 (de) * 1978-01-17 1981-04-25
EP2554230A1 (de) * 2011-08-01 2013-02-06 Jan Topol Verfahren zum Reinigen des Filtermittels eines Gravitätssandfilters und Filtersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH625681A5 (de)
DE4432042A1 (de) Begasungs-/Flotations-Reaktor und Regeleinrichtung
DE963417C (de) Fluessigkeitsfilter
EP0456057B1 (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten
DE1005493B (de) Fluessigkeitsfilter mit in einer Kammer angeordneten Filterkoerpern
DE1947229A1 (de) Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung
DE2439311A1 (de) Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten
DE2230725C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung organische Abfallfeststoffe, insbesondere Fäkalien enthaltender Flüssigkeiten
DE965850C (de) Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE565663C (de) Filter fuer Fluessigkeiten
DE2436965C2 (de) Filter zum Filtern von Flüssigkeiten
DE2541147A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eindicken von trueben
DE531886C (de) Mehrkammeriger Trichter zum Filtrieren von Gasolin, Benzin o. dgl.
CH637604A5 (en) Effluent treatment unit with a percolating filter and tilting container
DE919520C (de) Filterboden fuer Kiesschuettungsbrunnen
DE2254025C2 (de) "Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von losem Fasergut"
DE975098C (de) Verstellbare Vorrichtung zum Verteilen des Abwassers auf Tropfrinnen mechanisch-biologischer Hausklaeranlagen
DE1517578C3 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE1222892B (de) Filterduese aus im Spritzgiessverfahren verarbeitbarem Kunststoff
DE418493C (de) Filter mit koernigem Filtermaterial
DE4436765C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeitsbehältern
DE9206753U1 (de) Abscheider für Abwasser
DE1019644B (de) Vorrichtung zum Abscheiden der verteilten Phase aus dispersen Systemen, insbesondere Suspensionen oder Emulsionen
DE69019195T2 (de) Vorrichtung zur Verteilung und Diffusion eines Gases in einer Flüssigkeit, in der auch körniges Material enthalten sein kann, und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteter Bioreaktor.
DE3300596C1 (de) Siebanlage fuer die mechanische Reinigung von in einem offenen Gerinne fliessendem Wasser