DE2406685C3 - Verriegelungsvorrichtung für eine Gleitschienenfiihrung von längsverschiebbaren Fahrzeugsitzen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für eine Gleitschienenfiihrung von längsverschiebbaren FahrzeugsitzenInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Gleitschienenführung von längsverschiebbaren
Fahrzeugsitzen mit ineinandergeschachtelten Schienen von jeweils etwa U-förmigem Profil, von
denen die untere rr.it dem Fahrzeugboden fest verbunden ist und die Führungsschiene darstellt und die
obere mit dem Sitz fest verbunden ist und die Gleitschiene bildet, wobei beide Schienen durch
mindestens eine mit einer Steuerstange gekuppelten und nur in Querrichtung der Schienen verschiebbare
Riegelplatte verriegelbar sind, und wobei die Riegelplatte in in den seitlichen Schenkeln der Profilschienen
vorgesehene Sperröffnungen eingreift.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist die Führungsschiene auf einer fahrzeugbodenseitig
verankerten, U-profilierten Konsole befestigt (DE-OS 20 11 167). In dem dei Konsole zugekehrten
Steg der Führungsschiene befindet sich ein Fenster, weiches von einer quer zur Führungsschiene verlagerbaren
Riegelplatte durchsetzt wird. Deren Sperrzähne wirken mit Zähnen der in der Führungsschiene
verschiebbaren Gleitschiene zusammen. Da die Riegelplatte von der Unterseite der Führungsschiene her
ίο eintritt, ist die vorerwähnte Konsole erforderlich, um
eine Verlagerung der Riegelplatte zu gestatten. Dies führt zu einer größeren Bauhöhe im Bereich der
Schienen verbunden mit einer Stabilitätseinbuße. Ferner ist die Anordnung der Riegelplatte wenig
gebrauchsstabil. Die auf sie wirkenden Belastungen liegen — in Horizontalebene gesehen — quer zu ihren
Führungen. Daher wirken die beim Fahrbetrieb auftretenden Verzögerungen und Beschleunigungen
sehr verschleißfördernd, so daß die einwandfreie Funktion über eine längere Gebrauchsdauer in Frage
gestellt ist.
Des weiteren ist durch die DE-OS 21 57 232 eine
Verriegelungsvorrichtung für eine Gleitschienenführung bekannt, bei der die Führungsschiene aus einem
>■> von der Gleitschiene umgriffenen Kastenprofil besteht.
Zur Blockierung der Verschiebebewegung dient ebenfalls eine quer zu den Schienen verlagerbare Riegelplatte,
die mit einer Zahnlochreihe in der einen Seitenwand
der Führungsschiene zusammenwirkt. Auch hier treten
κι die Sperrmittel von außen her ein.
Sperrmittel, die von innen her nach außen eingreifen, sind dagegen durch das DE-GM 71 01 780 bekannt.
Dort ist die Führungsschiene hutartig profiliert und nimmt zwischen ihren Schenkeln das Rohr der
Gleitschiene auf. Das Rohr lagert eine Betätigungsstange, von welcher radial gerichtete, Schlitze des Rohres
durchsetzende Riegelzapfen ausgehen, die mit Rastöffnungen der Führungsschiene zusammenwirken.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung
der eingangs genannten An so auszugestalten, daß Riegelplatte und Steiierstange bei leichter Montage
gebrauchsstabil der Gleitschienenzuführung zuordbar sind derart, daß sich bei geringstem Bauaufwand bei
Bedarf die Anzahl der Riegelplatten vermehrfachen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgctaltungen
des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltungen ist eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung angegeben, deren
Riegelplatte und Steuerstange bei der Montage durch ledigliches Einschieben in die Führungsschiene in die
betriebsgerechte Lage bringbar sind. Darüber hinaus liegt eine hohe Gebrauchsstabilität vor. Bei in
Sperrstellung befindlicher Riegelplatte nehmen ausschließlich deren Sperrvorsprünge die Belastung auf.
Die Zapfen-Schlitzsteuerung bleibt daher weitgehend entlastet. Auf diese wirken nur die Betätigungskräfte.
Daher arbeitet die Verriegelungsvorrichtung über lange Gebrauchszeiten störungsfrei. Auch läßt sich bei
geringem Bauaufwand die Anzahl der Riegelplatten vermehrfachen. Beispielsweise können mehrere Riegelte
platten hintereinanderliegend vorgesehen werden. Diese sind dann nur durch die entsprechende Zapfen-Schlitzsteuerung
mit der Steuerstange zu kuppeln. Zwei Riegelplatten mit einer gemeinsamen Steuerstange in
gegensinniger Verlagerungsbewegung zu kuppeln, bringt den Vorteil einer Doppelarretierung pro
Gleitschienenfübrung. Da jeweils solche Schienenführungen paarig verlaufen, sind die relatl·' zur ortsfesten
Führungsschiene verschieblichen Gleitschienen praktisch an vier Stellen gesperrt bzw. verriegelt. Eine
Anschlagbegrenzung erhält die Steuerstange durch die erweiterten Kopfenden der in der Gleitschiene
sitzenden Büchsen. Die bauliche Maßnahme, dt3 die Riegelplatten in Öffnungsstellung in die Sperröffnungen
der Innenschiene ragen, führt zu einer Eingriffs-Bereitschaftsstellung
und entsprechender Lagefesselung der ansonsten nur lose eingelegten Riegelplatten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mit einer Gleitschienenführung ausgerüsteten Fahrzeugsitz,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, und
zwar in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Schnitt gemäß Linie III-1II in F i g. 2 und
Fig.4 einen aufgebrochenen Gleitschienenführungs-Abschnitt
unter besonderer Verdeutlichung der Riegelplatten-Steuerung.
Der Fahrzeugsitz besitzt ein Sitzgestell 1, welches sich in eine Rückwand 2 fortsetzt. Diese ist mit nicht
näher dargestellten Führungen ausgestattet, die eine Höhenveränderung eines ein Sitzpolster 3 aufnehmenden
Trägers 4 erlaubt. An dem Trüger 4 befindet sich auch ein Rückenlehnenpolster 5, welches also mit dem
Träger 4 höhenverlagerbar und über geeignete, nicht jo
näher dargestellte Mittel noch neigungsverstdlbar angeordnet ist. Der Träger 4 ist überdies mit Mitteln
ausgestattet, die eine Höhenverlagerung des Sitzpolsters
3 relativ zum Träger4 erlauben.
Das Sitzgestell 1 ruht auf in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, paarig angeordneten Gleitschienenführungen
5. Jede Gleitschienenführung 5 besteht aus drei ineinandergeschachtelten Schienen, von denen die
untere die ortsfest anzubringende Führungsschiene Tl darstellt und die beiden weiteren Schienen die
Gleitschiene 7"2 und die Innenschiene 73 bilden. Die
Gleitschiene 72 und Innenschiene Γ3 sind im Querschnitt U-profiliert. Sie sind Steg gegen Steg
ineinandergeschachtelt derart, daß allseitig ein etwa gleicher Zwischenraum 5' verbleibt, siehe F i g. 2. In
diesen Zwischenraum 5' greift die Führungsschiene 71 ein.
Die von d?n Schenkeln der etwa U-profilierten
Führungsschiene 71 abgewinkelten Enden 6 und 7 ragen in seitliche Nuten 8 und 9 einer Gleitleiste 10, die so
das Distanzstück zur Bildung des Zwischeniaumes 5' zwischen den Schienen 72 und 73 darstellt. Die
Gleitleiste 10, der Steg 11 der Gleitschiene 72 und der
Steg 12 der Innenschiene 73 werden von die Oberseite der Gleitschiene 72 nicht überragenden Büchsen 13
durchsetzt. Jede besitzt ein Innengewinde 14, und ihr erbreitertes Kopfende 15 hintergreift den Steg 12 der
Innenschiene 73. In das Innengewinde 14 der in den
Endzonen der Gleitschienenführung 5 vorgesehenen Büchsen 13 greifen das Sit7<iestell 1 durchsetzende ι,ο
Schraubbolzen ein.
Zur Fesselung der Schienen 72 und 73 dienen sodann noch in gleichmäßigen Abstanden vorgesehene
Niete 13',siehe Fig. 3.
Die bodenseitige Festlegung der Gleitschienenfüh- t,5
riingen 5 erfolgt mittels Schraubbolzen 16. Diese
durchsetzen eine Bohnmg 17 im Steg 18 der U-profilierten Führungsschiene 71. Der Steg 18 liegt
flach auf einer Montagegrundplatte, beispielsweise einem Fahrzeugboden 19 auf.
Der Steg 18 der Führungsschiene 71 ist durch eine innenseitig eingelagerte Leiste 20 zusätzlich stabilisiert.
Diese erstreckt sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 71. Sie füllt auch nahezu die gesamte
Innenbreite dieses Profils aus. Die Seitenkanten 21 der Leiste 20 enden in geringem Abstand vor den
Innenflächen 22 der bodenwärts weisenden Schenkel 23 der innenschiene 73. Die Schenkelschmalkante 24 ist
unter Berücksichtigung der sich davor erstreckenden Profilrundung der Führungsschiene abgeschrägt, wobei
diese Schenkelschmalkante 24 mit der Schenkelschmalkante 25 des U-Schenkels 26 der Gleitschiene 72
höhengleich abschließt.
Die Schenkel 23 und 26 der Schienen 72 und 73 verlaufen auf ihrem größten Längenabschnitt parallel
zueinander sowie parallel zum dazwischenliegenden Schenkel 27 der Führungsschiene 71. Ebenso nehmen
die Stege 11, 12 und 18 der ineinandergeschachtelten Schienen eine Parallellage zueinander ein.
Die das Sitzgestell 1 tragenden Schienen 72 und 73 sind blockierbar. Die Gleitschienenführung 5 weist zu
diesem Zweck in ihrem kastenartig geschlossenen Innenraum zwei Riegelplatten 28 auf, die mindestens
mit einem Sperrvorsprung 29 versehen sind, weiche unter Ausübung einer nach auswärts gerichteten
Bewegung in zuvor in deckungsgleiche Ausrichtung zu bringende Sperröffnungen 30, 30' und 30" der Schienen
71, 72 und 73 eintreten. Die entsprechenden Sperröffnungen 30, 30' und 30" sind als fensterförmige
Durchbrechungen in den Schenkeln 23, 26 und 27 der drei Schienen vorgesehen. Sie liegen in geringen
Abständen zueinander und gestatten ein entsprechend feinstufiges Verstellen. Der oder die Sperrvorsprünge
29 können der Riegelplatte 28 unmittelbar angeformt sein bzw. beim Stanzvorgang mit berücksichtigt werden.
Weiterer Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung ist eine im Schieneninnenraum 31 längsverschieblich
eingelagerte Stcucrstange 32. Letztere weist schräg zu ihrer Verschiebebewegung ausgerichtete Steuerschlitze
33 auf, in welche an der Riegelplatte 28 sitzende Zapfen
34 eingreifen. Durch Zug an der Steuerstange 32 in Richtung des Pfeiles \ werden die horizontalliegenden
Riegelplatten 28 in die Öffnungsstellung bewegt. Die entsprechende Zughandhabe ist nicht näher dargestellt.
Durch einen entsprechenden Schrägverlauf der Steuerschlitze 33 lassen sich extrem kurze Zuglängen
für die Steuerstangen 32 realisieren. Wie F i g. 4 zeigt, nehmen die Steuerschlitze 33 in bezug auf die
Zugrichtung ν einen divergierenden Verlauf. Die Riegelplatten 28 werden demzufolge in gegensinniger
Bewegung verlagert.
Die Büchse 13 bildet mit ihrem in den Schieneninnenraum 31 ragenden Kopfende 15 im Zusammenwirken
mit je einer steuerstangenseitigen, langlochartigen Aussparung 35 Ijidanschläge für die Steuerstange 32.
Die Länge der Aussparungen 35 ist der wirksamen Länge der Steuerschlit/e 33 angepaßt bzw. können die
Steuerschlitze 33 etwas länger ausgebildet sein, so daß die Zapfen 34 und somit die Riegelplatten 28 nicht unter
Zugbelastung liegen.
Die Riegelplatten 28 können sich praktisch über die ganze Länge der geführten Schienen 72 und 73
erstrecken. Sie stützen sich auf den Köpfen 36 der für die bodenseitige Befestigung der Gleitschienenführung
dienenden Schraubbolzen 16 ab. Um ein behinderungsfreies Gleiten der Riegelplatten 28 zu gewährleisten,
sind diese an ihren beiden Enden mit Auflaufschrägen 37 versehen. Eine weitere Abstützung erhalten die
Riegelplatten 28 dadurch, daß sie in Öffnungsstellung, also in entsperrtem Zustand in die Sperröffnungen 30"
der Innenschiene TZ ragen. Hier werden sie in Eingnffs-Bereitschaftsstellung gehalten. Erst wenn die
Sperröffnun. en 30, 30' und 30" aller Schienen Ti, T2 und Γ3 in deckungsgleiche Lage gebracht sind, was
durch korrigierendes Verschieben des Sitzes erreichbar ist, können die Sperrvorsprünge 29 in Blockierungsstellung
treten.
Die Schraubbolzen 16 liegen an den Enden der Führungsschiene Ti. Auf diese Weise ist sowohl bei·
rückwärtigem als auch in Fahrtrichtung liegendem Überstand der geführten Schienen T2 und T3 eine
sichere Abstützung der im übrigen praktisch nur lose eingelegten Riegelplatten 28 gegeben.
Nach Einlagerung der Riegelplatten 28 werden die etwas über die Schenkelenden vorspringenden Steglappen
12' der Innenschiene Γ3 beiderends abgebogen, so daß aucli unter Aufhebung des für die Montage
erforderlichen Freiraumes danach die Steuerstange 32 lagengesichert ist. Dieser Montage-Freiraum weist eine
Höhe y auf. Diese Höhe y ist größer als der Abstand ζ zwischen der bodenseitigen Fläche der Büchse 13 und
ίο der Oberseite der Riegelplatte 28. Die Steuerstange 32
ist von solcher Dicke, daß sie bei noch nicht abgebogenen Steglappen 12' hinter die bodenseitige
Fläche der Büchse 13 treten kann, so daß die erforderliche Montagefreiheit für die in Steuerschlitze
33 eingreifenden Zapfen 34 gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Gleitschienenführung von längsverschiebbaren Fahrzeugsitzen
mit ineinandergeschachtelten Schienen von jeweils etwa U-förmigem Profil, von denen die
untere mit dem Fahrzeugboden fest verbunden isi
und die Führungsschiene darstellt und die obere mit dem Sitz fest verbunden ist und die Gleitschiene
bildet, wobei beide Schienen durch mindestens eine mit einer Steuerstange gekuppelten und nur in
Querrichtung der Schienen verschiebbare Riegelplatte verriegelbar sind, und wobei die Riegelplatte
in in den seitlichen Schenkeln der Profilschienen vorgesehene Sperröffnungen eingreift, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Riegelplaite (28) und
Steuerstange (32) übereinanderliegend in Längsrichtung zwischen den Schenkein (26 und 27) der
U-förmigen Profile von Gleitschiene (T2) und Führungsschiene (Ti) angeordnet sind und daß
Riegelplatte (28) und Steuerstange (32) über mindestens einen in Längsrichtung schräg verlaufenden
Steuerschlitz (33) am einen Teil (Steuerstange 32) und einen darin eingreifenden Zapfen (34) am
anderen Teil (Riegelplatte 28) miteinander gekuppelt sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Riegelplatten (28) mit einer Steuerstange (32) in an sich
bekannter gegensinniger Vcrlagerungsbewegung gekuppelt sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung
der Steuerstange (32) durch in Aussparungen (35) der Steuerslange (32) eingreifende, erbreiterte
Kopfenden (15) von Büchsen (13) begrenzt ist, die von der Gleitschiene (T2) getragen werden.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schenkel der Führungsschiene jeweils
zwischen den Schenkeln der Gleitschiene und einer damit fest verbundenen, ebenfalls U-förmigen
Innenschiene mit Sperröffnungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegclplatte (28) in
Sperrstellung sowohl durch die Sperröffnungen (30") der Innenschiene (T3) als auch in die
Sperröffnungen (30) der Gleitschiene (T2) greift.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (28) in
Öffnungsstellung in die Sperröffnungen (30") der Innenschiene (Ti) ragt.
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