DE202008013685U1 - Sitz-Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz-Liegemöbel mit einer Sitzflächeneinheit (12), einer Rückenlehneneinheit (14) sowie einem Gestellrahmen (16), wobei die Sitzflächeneinheit (12) gegenüber dem Gestellrahmen (16) horizontal verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Rückenlehneneinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (16) um eine Rückenlehnen-Drehachse (32) verschwenkbar gelagert ist, sowie mit wenigstens einem Stellhebelarm (34), der mittels eines ersten Stellhebelarm-Drehgelenks (36) mit der Rückenlehneneinheit (14) und mittels eines zweiten Stellhebelarm-Drehgelenks (38) mit der Sitzflächeneinheit (12) zur Übertragung von Zug- und Druckkräften wirkverbunden ist, wobei die Rückenlehnen-Drehachse (32) sowie die Drehachsen der ersten und zweiten Stellhebelarm-Drehgelenke (36, 38) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, wobei in einer Sitzkonfiguration eine Sitzfläche (18) der Sitzflächeneinheit (12) horizontal und eine Rückenlehnen-Anlagefläche (22) der Rückenlehneneinheit (14) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und wobei in einer Liegekonfiguration die Sitzfläche (18) und eine Rückenlehnen-Liegefläche (24) der Rückenlehneneinheit (14) jeweils horizontal ausgerichtet sind und eine Liegefläche bilden, wobei die Rückenlehnen-Anlagefläche (22) und die Rückenlehnen-Liegefläche (24) auf gegenüberliegenden Seiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel mit einer Sitzflächeneinheit, einer Rückenlehneneinheit sowie einem Gestellrahmen, wobei die Sitzflächeneinheit gegenüber dem Gestellrahmen horizontal verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Rückenlehneneinheit gegenüber dem Gestellrahmen um eine Rückenlehnen-Drehachse verschwenkbar gelagert ist, sowie mit wenigstens einem Stellhebelarm, der mittels eines ersten Stellhebelarm-Drehgelenks mit der Rückenlehneneinheit und mittels eines zweiten Stellhebelarm-Drehgelenks mit der Sitzflächeneinheit zur Übertragung von Zug- und Druckkräften wirkverbunden ist, wobei die Rückenlehnen-Drehachse sowie die Drehachsen der ersten und zweiten Stellhebelarm-Drehgelenke zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, wobei in einer Sitzkonfiguration eine Sitzfläche der Sitzflächeneinheit horizontal und eine Rückenlehnen-Anlagefläche der Rückenlehneneinheit im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und wobei in einer Liegekonfiguration die Sitzfläche und eine Rückenlehnen-Liegefläche der Rückenlehneneinheit jeweils horizontal ausgerichtet sind und eine Liegefläche bilden, wobei die Rückenlehnen-Anlagefläche und die Rückenlehnen-Liegefläche auf gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehneneinheit angeordnet sind.
  • Bei einem aus der DE 196 37 597 C1 bekannten, auch als Querschläfer bezeichneten Möbelstück ist die Sitzflächeneinheit als eine ausziehbare Kassette ausgelegt, die sich in ihrem vorderen Bereich mittels Rollen auf einem Fußboden abstützt. Im rückwärtigen Bereich der ausziehbaren Kassette ist diese gegenüber einer dem Gestellrahmen zugeordneten Führung ebenfalls über Rollen geführt. Die Linearbeweglichkeit des ausziehbaren Wagens ist dabei in beide Richtungen durch Endanschläge begrenzt. Die Sitzflächeneinheit weist auf ihrer nach oben gerichteten Seite eine Polsterung auf, die in der Sitzkonfiguration eine Sitzfläche bildet. Die Rückenlehneneinheit wiederum besitzt eine beidseitige Polsterung, wobei die in der Sitzkonfiguration zur Sitzfläche hin ausgerichtete Polsterung als Rückenpolste rung dient, während die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Polsterung als Liegepolsterung vorgesehen ist. Die Rückenlehneneinheit kann dazu gegenüber dem Gestellrahmen durch eine Verschwenkbewegung in eine abgesenkte Position gebracht werden, in der diese gemeinsam mit der Sitzfläche eine Liegefläche bildet. Dieses erfolgt, indem die Sitzflächeneinheit von einer Bedienperson nach vorne linear in Richtung der Bedienperson gezogen wird, wobei der sich daraus bildende Leerraum durch die verschwenkbare Rückenlehneneinheit aufgefüllt werden kann. Zur Koordination der Bewegung der Sitzflächeneinheit und der Rückenlehneneinheit ist der Stellhebelarm vorgesehen, dessen erstes Ende an der Rückenlehneneinheit und dessen zweites Ende an der Sitzflächeneinheit befestigt ist. Der Stellhebelarm stellt somit eine Wirkverbindung zwischen der Sitzflächeneinheit und der Rückenlehneneinheit dar, so dass eine durch die Bedienperson erzeugte Bewegung der Sitzflächeneinheit zu einer unmittelbaren Verschwenkung der Rückenlehneneinheit führt, ohne dass es dazu einer separaten Handhabung der Rückenlehneneinheit bedarf.
  • Nachteilig an einem solchen vorbekannten Sitz-Liegemöbel ist, dass die Stellhebelarme in der Sitzkonfiguration aus einer Seitenprojektion betrachtet die Rückenlehnen-Anlagefläche und/oder die Sitzfläche des Möbelstückes schneiden und damit einen Teil des Sitz-Funktionsraumes des Möbelstückes vereinnahmen. Dieses führt neben optischen Einschränkungen zu funktionalen Nachteilen, da damit die Stellhebelarme lediglich an den Endseiten des Möbelstückes angeordnet werden können, weil ansonsten die Rückenlehnen-Anlagefläche und/oder die Sitzfläche durch die Stellhebelarme unterbrochen wäre und nicht voll nutzbar wäre.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile des vorbekannten Standes der Technik zu vermeiden und das Sitz-Liegemöbel derart weiter zu bilden, dass der Sitz-Funktionsraum des Möbelstückes insbesondere in der Sitzkonfiguration nicht durch die Stellhebelarme beeinträchtigt wird. Insofern ist es zudem Aufgabe der Erfindung, das Sitz-Liegemöbel derart weiter zu bilden, dass die Position der Stellhebelarme nicht auf die Endseiten des Möbelstückes einge schränkt ist, sondern dass diese auch nach innen versetzt angeordnet sein können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Stellhebelarm eine im wesentlichen L-förmige Gestalt mit einem ersten Stellhebelarm-Schenkel und einem zweiten Stellhebelarm-Schenkel aufweist, wobei der erste Stellhebelarm-Schenkel der Rückenlehneneinheit und der zweite Stellhebelarm-Schenkel der Sitzflächeneinheit zugeordnet ist, und wobei die Längen des ersten Stellhebelarm-Schenkels und des zweiten Stellhebelarm-Schenkels ein Verhältnis aufweisen, das zwischen 3,0 und 4,5 – vorzugsweise im Bereich von 3,6 liegt, kann erreicht werden, dass die Stellhebelarme aus einer Seitenprojektion betrachtet die Rückenlehnen-Anlagefläche und/oder die Sitzfläche des Möbelstückes nicht schneiden. Damit ist einerseits für den Fall, dass die Stellhebelarme nicht an den Endseiten des Möbelstückes angeordnet sind, sondern nach innen versetzt vorliegen, der Sitz-Funktionsraum des Möbelstückes in der Sitzkonfiguration aufgrund der L-förmigen Gestalt der Stellhebelarme, die somit der Kontur des Möbelstückes in der Sitzkonfiguration angepasst sind, durch die Stellhebelarme nicht beeinträchtigt. Andererseits ist für den Fall, dass die Stellhebelarme an den Endseiten des Sitz-Liegemöbels vorliegen, eine optische Störung durch einen diagonal verlaufenden Stellhebelarm vermieden, wodurch sich auch eine mögliche Verletzungsgefahr durch Verklemmen oder Ähnlichem in diesem Bereich vermindert. Durch die speziellen Verhältnisse der Schenkellängen zwischen dem ersten und dem zweiten Stellhebelarm-Schenkel ist einerseits gewährleistet, dass der Sitz-Funktionsraum des Möbelstückes nicht beeinträchtigt ist, sowie andererseits, dass für den Fall der Umstellung von der Sitzkonfiguration in die Liegekonfiguration ein vertikal nach unten gerichteter Kraftanteil in die Rückenlehneneinheit eingeleitet wird, so dass ein umschwenkendes Drehmoment auf die Rückenlehneneinheit um die Rückenlehnen-Drehachse erzeugt wird. Im Fall der Umstellung von der Liegekonfiguration in die Sitzkonfiguration wird umgekehrt ein vertikal aufwärts gerichteter Kraftanteil als aufrichtendes Drehmoment für eine Schwenkbewegung der Rückenlehneneinheit um die Rückenlehnen-Drehachse erzeugt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Stellhebelarm-Schenkel in der Sitzkonfiguration im wesentlichen unterhalb einer Mantelfläche der Rückenlehneneinheit angeordnet ist. Unter Mantelfläche wird dabei die die Rückenlehneneinheit nach außen abgrenzende Fläche verstanden, die sich beispielsweise ergibt, wenn ein Stoff gleichmäßig über die Rückenlehneneinheit gespannt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass der Stellhebel den Sitz-Funktionsraum des Möbelstückes nicht beeinträchtigt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Rückenlehnen-Anlagefläche jeweils eine Aussparung zur Aufnahme jeweils eines der ersten Stellhebelarm-Schenkel aufweist. Die Aussparung ist dabei vorzugsweise bezüglich ihrer räumlichen Erstreckung mit dem ersten Stellhebelarm-Schenkel korrespondierend ausgeführt, so dass dieser in der Sitzkonfiguration möglichst passgenau in der Aussparung zu liegen kommt.
  • Dadurch, dass der erste Stellhebelarm-Schenkel und der zweite Stellhebelarm-Schenkel in einem Winkel von etwa 90° bis 100°, vorzugsweise 95° zueinander angeordnet sind, ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise eine Anpassung an die Grundgeometrie des Sitz-Liegemöbels.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Sitzkonfiguration der erste Stellhebelarm-Schenkel im wesentlichen parallel zur Rückenlehnen-Anlagefläche und der zweite Stellhebelarm-Schenkel im wesentlichen parallel zur Sitzfläche ausgerichtet ist. Hierdurch ist eine besonders gute Raumausnutzung insbesondere im Bereich der Rückenlehneneinheit ermöglicht, da diese eine beidseitige Polsterung aufweist, die durch die parallele Anordnung einen besonders großen elastisch nutzbaren Polsterraum gewährleistet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Liegekonfiguration der erste Stellhebelarm-Schenkel gegenüber der Sitzfläche einen Winkel von 20° bis 40°, vorzugsweise etwa 30° aufweist. Dadurch wird der benötigte Schwenkraum des Stellhebelarmes insbesondere im Bereich des vom Gestellrahmen gebildeten Stauraumes gering gehalten, wodurch sich ein vergrößerter effektiver Nutzraum in diesem Stauraum ergibt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass in der Sitzkonfiguration der erste Stellhebel-Schenkel mit seiner nach außen gerichteten Schenkelfläche im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Rückenlehnen-Anlagefläche abschließt. Hierdurch wird neben einem einheitlichen optischen Gesamteindruck auch eine mögliche Verletzungsgefahr für einen Benutzer des Möbelstückes durch überstehende Teile oder starke Einbuchtungen vermindert.
  • Dadurch, dass die Rückenlehnen-Drehachse im Bereich des oberen hinteren Abschlusses des Gestellrahmens angeordnet ist, ergibt sich eine besondere Stabilität der Verbindung in diesem stabil ausgeführten Bereich des Gestellrahmens. Zudem stellt dieser Bereich vor dem Hintergrund der zugrunde liegenden Bewegungsanforderungen der einzelnen Komponenten zueinander einen besonders guten Kompromiss dar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Möbelstück zwei Stellhebelarme aufweist. Obwohl die Verwendung von nur einem zentralen Stellhebelarm möglich wäre, wären die Anforderungen an die Stabilität zur Aufnahme der Kräfte so erheblich, dass der konstruktive Aufwand unverhältnismäßig wäre. Die Verwendung von drei oder mehr Stellhebelarmen würde dieses Problem entschärfen, wobei dieses aufgrund des erforderlichen Einbauraumes auf Kosten des nutzbaren Stauraumes innerhalb des Gestellrahmens ginge. Insofern stellt die Verwendung von zwei Stellhebelarmen ein gewisses Optimum dar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Stellhebelarme bezogen auf die äußeren Endbereiche der Rückenlehnen-Anlagefläche von diesen beabstandet sind, wobei das Verhältnis zwischen der Gesamtlänge der Rückenlehnen-Anlagefläche und des jeweiligen Abstandes des Stellhebelarmes zum äußeren Endbereich der Rückenlehnen-Anlagefläche im Bereich zwischen 4 und 7 liegt. Die Stellhebelarme werden dadurch vorteilhafterweise derart positioniert, dass die auftretenden Kräfte in den Lagerstellen möglichst gleichmäßig verteilt werden.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass der Gestellrahmen und das zweite Stellhebelarm-Drehgelenk bezüglich ihrer jeweiligen Positionshöhe ein Verhältnis aufweisen, das zwischen 1,0 und 2,0 – vorzugsweise im Bereich von 1,4 liegt. Dadurch wird eine besondere Leichtgängigkeit des Möbelstücks bei der Veränderung von der Sitzkonfiguration in die Liegekonfiguration beziehungsweise umgekehrt gewährleistet.
  • Dadurch, dass die Sitzfläche gegenüber der Sitzflächeneinheit über als Vier-Gelenk ausgebildete Führungslenker gelagert ist, ist eine Zugänglichkeit des im Bereich des Gestellrahmen vorliegenden Stauraumes jederzeit und unabhängig davon möglich, ob sich das Möbelstück in einer Sitz- oder in einer Liegekonfiguration befindet.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitz-Liegemöbels dargestellt in einer Sitzkonfiguration;
  • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1 in einer Zwischenposition zwischen der Sitzkonfiguration und einer Liegekonfiguration;
  • 3 eine Seitenansicht des Sitz-Liegemöbels in einer Liegekonfiguration;
  • 4 eine Seitenansicht entsprechend 3 mit einer in der Liegekonfiguration angehobenen Sitzfläche;
  • 5 eine Seitenansicht entsprechend 1 in einer Sitzkonfiguration mit einer angehobenen Sitzfläche;
  • 6 eine Vorderansicht des Sitz-Liegemöbels in einer Sitzkonfiguration.
  • 1 zeigt ein Sitz-Liegemöbel 10 in einer Sitzkonfiguration, in der das Möbelstück analog zu einem Sofa zu Sitzzwecken einsetzbar ist. Alternativ dazu kann das Sitz-Liegemöbel in eine Liegekonfiguration umgebaut werden, in der es als Liegefläche nutzbar ist. Das Sitz-Liegemöbel 10 weist eine Sitzflächeneinheit 12, eine Rückenlehneneinheit 14 sowie einen Gestellrahmen 16 als Grundelemente auf. Die Sitzflächeneinheit 12 besitzt zudem eine Sitzfläche 18, die mit einer Sitzflächen-Polsterung 20 die wesentlichen Gewichtskräfte einer nicht dargestellten Person sowohl in der Sitzkonfiguration als auch in der Liegekonfiguration aufnimmt. Die Rückenlehneneinheit 14 weist demgegenüber zwei Nutzflächen auf, und zwar in der dargestellten Sitzkonfiguration auf der der Sitzfläche 18 zugewandten Seite eine Rückenlehnen-Anlagefläche 22 sowie auf der rückwärtigen Seite eine Rückenlehnen-Liegefläche 24. Die Rückenlehnen-Liegefläche 24 besitzt dabei eine Rückenlehnen-Liegeflächen-Polsterung 26 zur Aufnahme von Gewichtskräften einer Person in der Liegekonfiguration, wohingegen die Rückenlehnen-Anlageflächen-Polsterung 28 der Rückenlehnen-Anlagefläche 24 keine vollständigen Gewichtskräfte, sondern lediglich viel geringere Anlehnkräfte einer Person aufzunehmen hat und daher weniger dick ausgeführt ist. Zudem kann das Sitzliegemöbel in der Sitzkonfiguration mit weiteren nicht dargestellten kissenartigen Polstermitteln ausgestattet werden, die insbesondere den Bereich von der Rückenlehnen-Anlageflächen-Polsterung 28 zusätzlich abpolstern.
  • Der Gestellrahmen 16 ist in der Regel ortfest auf einem nicht dargestellten Bodenbelag durch sein Eigengewicht beziehungsweise weitere auf ihn einwirkende Gewichtskräfte fixiert. Die Sitzflächeneinheit 12 ist gegenüber dem Gestellrahmen 16 horizontal verschiebbar, wobei sie im in 1 rechten Bereich, aus Sicht eines Benutzers vorderen Bereich, Rollen 30 aufweist, mittels derer sie gegenüber dem nicht dargestellten Bodenbelag horizontal verschiebbar gelagert sind. Darüber hinaus ist die Sitzflächeneinheit 12 gegenüber dem Gestellrahmen 16 über nicht dargestellte Linearlagerstellen ebenfalls horizontal verschiebbar gelagert. Die Rückenlehneneinheit 14 ist gegenüber dem Gestellrahmen 16 über eine Rückenlehnen-Drehachse 32 verbunden, um die sie in einem Schwenkbereich von etwa 90° bis 100°, vorzugsweise 95° schwenkbar angeordnet ist.
  • Zur Koordination der Linearbewegung der Sitzflächeneinheit 12 und der Rückenlehneneinheit 14 ist ein Stellhebelarm 34 vorgesehen, der über ein erstes Stellhebelarm-Drehgelenk 36 mit der Rückenlehneneinheit 14 sowie über ein zweites Stellhebelarm-Drehgelenk 38 mit der Sitzflächeneinheit 12 wirkverbunden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Sitzflächeneinheit 12 gegenüber dem ortsfesten Gestellrahmen 16 linear nach rechts in eine Zwischenposition zwischen der Sitzkonfiguration und der Liegekonfiguration verschoben. Die Rückenlehneneinheit 14 ist dabei bereits um die Rückenlehnen-Drehachse 32 teilweise verschwenkt. Wie dieser in 2 dargestellten Zwischenposition gut entnommen werden kann, erfolgt die Verschwenkung der Rückenlehneneinheit 14 infolge der Bewegung des Stellhebelarmes 34, der wiederum durch die Linearbewegung der Sitzflächeneinheit 12 bedingt ist. Die Sitzflächeneinheit 12 wird demnach durch eine Person gemäß der Orientierung in 2 nach rechts bewegt, woraus sich durch die Wirkverbindung über den Stellhebelarm 34 unmittelbar eine Schwenkbewegung der Rückenlehneneinheit 14 ergibt, ohne dass die Rückenlehneneinheit 14 selbst von der Person berührt zu werden braucht.
  • Wie 2 darüber hinaus zu entnehmen ist, weist der Stellhebelarm 34 eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf mit einem ersten, in der Darstellung oberen Stellhebelarm-Schenkel 40 sowie einem zweiten, in der Darstellung unteren Stellhebelarm-Schenkel 42, die untereinander in einem Winkel von etwa 95° angeordnet sind. Gemäß 1 liegt der erste obere Stellhebel-Schenkel 40 bezogen auf die dort dargestellte Seitenansicht innerhalb der Ebene der Rückenlehnen-Anlageflächen-Polsterung 28. Dadurch ist gewährleistet, dass das den Sitzbereich 44 bildende Volumen zwischen der Sitzfläche 18 und der Rückenlehnen-Anlagefläche 22 durch den Stellhebel nicht beeinflusst wird.
  • 3 zeigt das Sitz-Liegemöbel nach vollständigem Erreichen der Liegekonfiguration. Die Sitzfläche 18 und die Rückenlehnen-Liegefläche 24 bilden dabei eine zusammenhängend nutzbare Gesamtliegefläche. Wie aus 4 ersichtlich, ist die Sitzfläche 18 gegenüber der Sitzflächeneinheit 12 über als Vier-Gelenk 46 ausge bildete Führungslenker gelagert. Die Verschwenkungsbeweglichkeit der Sitzfläche 18 gegenüber der Sitzflächeneinheit 12 ist dabei unabhängig davon, ob sich das Möbelstück in der Sitzkonfiguration (vgl. 5) oder in der Liegekonfiguration (vgl. 4) befindet, es dient in erster Line der Zugänglichkeit zu einem Stauraum 48 im Bereich des Gestellrahmens 16. Die Anordnung der Stellhebelarme 34 bezogen auf die Möbelbreite ist in 6 erkennbar. Die Stellhebelarme 34 sind dabei jeweils in einem Abstand zu den äußeren Endbereichen der Rückenlehnen-Anlagefläche 22 in Aussparungen 50 eingelassen und damit letztlich innerhalb der Rückenlehnen-Anlagefläche 22 abgesenkt.
  • 10
    Sitz-Liegemöbel
    12
    Sitzflächeneinheit
    14
    Rückenlehneneinheit
    16
    Gestellrahmen
    18
    Sitzfläche
    20
    Sitzflächenpolsterung
    22
    Rückenlehnen-Anlagefläche
    24
    Rückenlehnen-Liegefläche
    26
    Rückenlehnen-Liegeflächen-Polsterung
    28
    Rückenlehnen-Anlageflächen-Polsterung
    30
    Rollen
    32
    Rückenlehnen-Drehachse
    34
    Stellhebelarm
    36
    erstes Stellhebelarm-Drehgelenk
    38
    zweites Stellhebelarm-Drehgelenk
    40
    erster Stellhebelarm-Schenkel
    42
    zweiter Stellhebelarm-Schenkel
    44
    Sitzbereich
    46
    Vier-Gelenk
    48
    Stauraum
    50
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19637597 C1 [0002]

Claims (12)

  1. Sitz-Liegemöbel mit einer Sitzflächeneinheit (12), einer Rückenlehneneinheit (14) sowie einem Gestellrahmen (16), wobei die Sitzflächeneinheit (12) gegenüber dem Gestellrahmen (16) horizontal verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Rückenlehneneinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (16) um eine Rückenlehnen-Drehachse (32) verschwenkbar gelagert ist, sowie mit wenigstens einem Stellhebelarm (34), der mittels eines ersten Stellhebelarm-Drehgelenks (36) mit der Rückenlehneneinheit (14) und mittels eines zweiten Stellhebelarm-Drehgelenks (38) mit der Sitzflächeneinheit (12) zur Übertragung von Zug- und Druckkräften wirkverbunden ist, wobei die Rückenlehnen-Drehachse (32) sowie die Drehachsen der ersten und zweiten Stellhebelarm-Drehgelenke (36, 38) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, wobei in einer Sitzkonfiguration eine Sitzfläche (18) der Sitzflächeneinheit (12) horizontal und eine Rückenlehnen-Anlagefläche (22) der Rückenlehneneinheit (14) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und wobei in einer Liegekonfiguration die Sitzfläche (18) und eine Rückenlehnen-Liegefläche (24) der Rückenlehneneinheit (14) jeweils horizontal ausgerichtet sind und eine Liegefläche bilden, wobei die Rückenlehnen-Anlagefläche (22) und die Rückenlehnen-Liegefläche (24) auf gegenüberliegenden Seiten der Rückenlehneneinheit (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebelarm (34) eine im wesentlichen L-förmige Gestalt mit einem ersten Stellhebelarm-Schenkel (40) und einem zweiten Stellhebelarm-Schenkel (42) aufweist, wobei der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) der Rückenlehneneinheit (14) und der zweite Stellhebelarm-Schenkel (42) der Sitzflächeneinheit (12) zugeordnet ist, und wobei die Längen des ersten Stellhebelarm-Schenkels (40) und des zweiten Stellhebelarm-Schenkels (42) ein Verhältnis aufweisen, das zwischen 3,0 und 4,5 – vorzugsweise im Bereich von 3,6 liegt.
  2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) in der Sitzkonfiguration im wesentlichen unterhalb einer Mantelfläche der Rückenlehneneinheit (14) angeordnet ist.
  3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnen-Anlagefläche (22) jeweils eine Aussparung (50) zur Aufnahme jeweils eines der ersten Stellhebelarm-Schenkel (40) aufweist.
  4. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) und der zweite Stellhebelarm-Schenkel (42) in einem Winkel von etwa 90° bis 100°, vorzugsweise 95° zueinander angeordnet sind.
  5. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sitzkonfiguration der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) im wesentlichen parallel zur Rückenlehnen-Anlagefläche (22) und der zweite Stellhebelarm-Schenkel (42) im wesentlichen parallel zur Sitzfläche (18) ausgerichtet ist.
  6. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Liegekonfiguration der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) gegenüber der Sitzfläche (18) einen Winkel von 20° bis 40°, vorzugsweise etwa 30° aufweist.
  7. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sitzkonfiguration der erste Stellhebelarm-Schenkel (40) mit seiner nach außen gerichteten Schenkelfläche im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Rückenlehnen-Anlagefläche (22) abschließt.
  8. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnen-Drehachse (32) im Bereich des oberen hinteren Abschlusses der Gestellrahmens (16) angeordnet ist.
  9. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück zwei Stellhebelarme (34) aufweist.
  10. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellhebelarme (34) bezogen auf die äußeren Endbereiche der Rückenlehnen-Anlagefläche (22) von diesen beabstandet sind, wobei das Verhältnis zwischen der Gesamtlänge der Rückenlehnen-Anlagefläche (22) und des jeweiligen Abstandes des Stellhebelarmes (34) zum äußeren Endbereich der Rückenlehnen-Anlagefläche (22) im Bereich zwischen 4 und 7 liegt.
  11. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen (16) und das zweite Stellhebelarm-Drehgelenk (38) bezüglich ihrer jeweiligen Positionshöhe ein Verhältnis aufweisen, das zwischen 1,0 und 2,0 – vorzugsweise im Bereich von 1,4 liegt.
  12. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (18) gegenüber der Sitzflächeneinheit (12) über als Vier-Gelenk (46) ausgebildete Führungslenker gelagert ist.
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DE202014007460U1 (de) 2014-09-12 2014-10-22 Michael Nowosielski Schlafsofa als Querschläfer mit motorisch ausfahrbarem Sitzauszug

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