DE10016359C2 - Stapelbarer Reihenstuhl - Google Patents
Stapelbarer ReihenstuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/021—Rocking chairs having elastic frames
- A47C3/023—Rocking chairs having elastic frames made of tubular material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
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Abstract
Ein stapelbarer Reihenstuhl mit einem Untergestell (10), einer Sitzplatte (12) und einer Rückenlehne (14) weist zwei seitliche Rahmen (16) auf, in die die Beine (18, 20) integriert sind. Die Rahmen sind in der Seitenansicht im wesentlichen trapezförmig, jedoch sind die oberen, nach innen abgebogenen Enden der Beine (18, 20) nicht miteinander verbunden, so daß die elastische Verformbarkeit der vorderen und hinteren Beine für eine Federung des Stuhls genutzt werden kann. Der obere abgebogene Abschnitt der hinteren Beine erstreckt sich unterhalb der Sitzplatte bis zu deren vorderen Endbereich und ist hier mit der Sitzplatte in einer waagerechten Querachse (28) verbunden. Andererseits ist der rückwärtige Endbereich an dem abgebogenen, nach hinten verlaufenden Abschnitt der vorderen Beine verschiebbar abgestützt. Es sind Federn vorgesehen, die den vorderen Endbereich der abgebogenen Abschnitte der hinteren Beine und den hinteren Bereich der abgebogenen Abschnitte der vorderen Beine federnd zusammenspannen.
Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Reihenstuhl mit einem Untergestell, ei
ner Sitzplatte und einer Rückenlehne, bei dem das Untergestell zwei seitliche, in
der Seitenansicht trapezförmige Rahmen aus elastisch biegsamem Stangen-
oder Rohrmaterial aufweist, bei denen die oberen Endbereiche der in dem Rah
men enthaltenen vorderen und hinteren Beine nach hinten und vorne abgebo
gen sind, derart, daß die hinteren Beine bis zum vorderen Randbereich der Sitz
platte verlaufen und die vorderen Beine hinter dem hinteren Rand der Sitzplatte
nach oben abgebogen sind und in die Rückenlehne übergehen.
Ein Stuhl dieser Art ist aus der DE 31 30 885 A1 bekannt. Der bekannte Stuhl
wird zwar nicht ausdrücklich als stapelbarer Reihenstuhl bezeichnet und ist -
gegebenenfalls mit geringfügigen Modifikationen - auch stapelbar.
Eine vergleichbare Lösung, die sich auf einen Schaukelstuhl bezieht, zeigt die
DE 18 04 213 A. Auch die DE 667 374 C befaßt sich mit einem Stuhl, dessen
Untergestell aus gebogenen, federnden Rohren hergestellt ist.
Stapelbare Reihenstühle werden zumeist verwendet zur zeitweiligen Bestuhlung
von Räumen, die unterschiedlichen Zwecken dienen. Sie sind in der Regel leicht
zu handhaben. Die Stapelbarkeit ermöglicht eine raumsparende La
gerung, wenn die Stühle nicht benötigt werden.
Reihenstühle der in Rede stehenden Art sind üblicherweise im Interesse der ein
fachen Handhabung und oft auch aus Kostengründen einfach aufgebaut und
daher wenig komfortabel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reihenstuhl der obigen
Art zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Stapelbarkeit und mit konstruk
tiv einfachen Mitteln einen wesentlich besseren Sitzkomfort bietet als herkömm
liche Reihenstühle.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stuhl der zuvor genannten Art
dadurch gelöst, daß die vorderen Enden der oberen abgebogenen Abschnitte der
hinteren Beine in einer waagerechten Querachse schwenkbar mit der Unterseite
der Sitzplatte in deren vorderem Bereich verbunden sind, daß an der Unterseite
der Sitzplatte in deren rückwärtigem Bereich Schiebeführungen vorgesehen
sind, die die abgebogenen Abschnitte der vorderen Beine aufnehmen und ver
schiebbar führen, und daß Fednern vorgesehen sind, die den vorderen Endbe
reich der abgebogenen Abschnitte der hinteren Beine und den hinteren Bereich
der abgebogenen Abschnitte der vorderen Beine federnd zusammenspannen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beiden seitlichen Rahmen sind also im oberen Bereich nicht geschlossen,
sondern bestehen im oberen Bereich aus den beiden aneinander vorbeilaufen
den, abgebogenen Abschnitte der vorderen und hinteren Beine. Das Federver
halten des Stangen- oder Rohrmaterials kann daher zur Erhöhung des Komforts
des Stuhles genutzt werden.
Dabei sind die vorderen Enden der abgebogenen hinteren Beine im vorderen Be
reich der Sitzplatte mit der Unterseite der Sitzplatte in einer waagerechten Quer
achse verbunden, während sich die Sitzplatte im hinteren Bereich mit Hilfe von
Schiebeführungen auf den abgebogenen Enden der vorderen Beine abstützt, die
anschließend in die Rückenlehne übergehen, Auf diese Weise wird sowohl die
Elastizität der vorderen als auch diejenige der hinteren Beine zur elastischen
Abstützung der Sitzplatte genutzt.
Eine Besonderheit ergibt sich dadurch, daß beim Zurücklehnen des Benutzers
eines derartigen Stuhles der obere abgebogene Abschnitt der vorderen Beine
durch die Sitzplatte nach unten gedrückt wird und dadurch zugleich die Rüc
kenlehne zurückweicht. Diese Synchronisation der Bewegung von Sitzplatte und
Rückenlehne beim Übergang in die sogenannte Relax-Position ist ergonomisch
erwünscht und bei allen modernen Bürostühlen mit aufwendiger Stuhlmecha
nik vorgesehen. Erfindungsgemäß wird dieser Effekt mit einfachsten Mitteln und
ohne größeren Kostenaufwand erreicht.
Zur zusätzlichen Abstützung können Federn vorgesehen sein, die einerseits im
vorderen Bereich mit der Unterseite der Sitzplatte, beispielsweise in der Quer
achse, die auch die vorderen Enden der hinteren Beine aufnimmt, und anderer
seits im rückseitigen Bereich mit den abgebogenen vorderen Beinen verbunden
ist und die beiden Angriffspunkte federnd zusammenspannt. Als Feder kommt
naturgemäß eine Schrauben-Zugfeder in Betracht. Diese Federn wirken dem zu
vor geschilderten Einfedern des Stuhles in der Relaxposition entgegen, verstär
ken also zusätzlich die Federkraft der Beine des Gestells.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Stuhls in der Arbeitsposition, also der Stellung die der Stuhl
einnimmt, wenn der Benutzer sich bei der Ausführung einer Ar
beit nach vorne neigt;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung, zeigt jedoch die sogenannte
Relaxposition des Stuhls.
Ein erfindungsgemäßer Stuhl besteht insgesamt aus einem Untergestell 10, ei
ner durch dieser abgestützten Sitzplatte 12 und einer Rückenlehne 14. Auf Ein
zelheiten der Sitzplatte und der Rückenlehne, die gepolstert und in verschiede
ner Weise profiliert sein können, soll hier nicht eingegangen werden.
Das Untergestell besteht aus zwei an beiden Stuhlseiten angeordneten Rahmen
16, von denen in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 und 2 nur ein Rahmen 16 er
kennbar ist.
In der Seitenansicht können die Rahmen 16 als trapezförmig bezeichnet werden.
Sie umfassen dementsprechend vordere und hintere Beine 18, 20, die nach
oben schräg zusammenlaufen und an ihren unteren Enden durch eine Quer
strebe 22 verbunden sind.
An den oberen Enden weisen die vorderen und hinteren Beine 18 und 20 im we
sentlichen in die waagerechte Richtung abgebogene Abschnitte 24, 26 auf, die
zueinander gerichtet, jedoch nicht miteinander verbunden sind, sondern parallel
zueinander entlang der Unterseite der Sitzplatte verlaufen. Dabei erstreckt sich
der abgebogene Abschnitt 26 der hinteren Beine 20 im wesentlichen bis zum
vorderen Endbereich der Sitzplatte 12, während der abgebogene Abschnitt 24
der vorderen Beine unter der Sitzplatte entlangläuft und auf deren Rückseite in
die Rückenlehne 14 übergeht.
Da die abgebogenen Abschnitte 24, 26 der Beine nicht miteinander verbunden
sind, kann die Elastizität des Rohrmaterials der beiden Rahmen 16 in geeigneter
Weise zur federnden Abstützung von Sitzplatte und Rückenlehne des Stuhls ge
nutzt werden.
Zu diesem Zweck ist das vordere Ende der abgebogenen Abschnitte 26 der hin
teren Beine 20 in einer waagerechten Querachse 28 mit der Unterseite der Sitz
platte in deren vorderen Bereich verbunden, so daß die Sitzplatte hier durch die
Federwirkung der hinteren Beine federnd abgestützt wird.
Im rückseitigen Bereich ist an der Unterseite der Sitzplatte eine Schiebeführung
30 vorgesehen, die die abgebogenen Abschnitte 24 der vorderen Beine erfaßt
und mit der Unterseite der Sitzplatte verschiebbar verbindet. Auf diese Weise
wird die Sitzplatte 12 in ihrem hinteren Endbereich durch die Elastizität der vorderen
Beine federnd abgestützt. Dabei erweist es sich als besonderer Vorteil,
daß der abgebogene Abschnitt der vorderen Beine nicht nur den hinteren Be
reich der Sitzplatte abstützt, sondern zugleich unmittelbar in die Rückenlehne
14 übergeht.
Wenn sich der Benutzer also in die sogenannte Relax-Position zurücklehnt, übt
er zunächst verstärkten Druck auf den hinteren Teil der Sitzplatte aus. Dadurch
wird der obere abgebogene Abschnitt 24 der vorderen Beine 18 nach unten ge
drückt. Durch diese Verbiegung des Abschnitts 24 weicht die Rückenlehne 14
bei gleichzeitiger Abwärtsbewegung zurück. Die Bewegungen der Sitzplatte und
der Rückenlehne sind daher miteinander synchronisiert, und zwar derart, daß
die Rückenlehne einen größeren Schwenkwinkel zurücklegt als die Sitzplatte,
wie es den ergonomischen Anforderungen entspricht.
Die beiden seitlichen Rahmen 16 sollten im Interesse einer ausreichenden Be
weglichkeit des Stuhls aus einem flexiblen, biegsamen Material bestehen. In Be
tracht kommt insoweit vor allem ein Stahlrohr-Material.
Zur zusätzlichen Verstärkung können darüber hinaus Federn vorgesehen sein,
die dem Einfedern der Beine der Rahmen entgegenwirken. In Fig. 1 und 2 sind
Zugfedern in der Form von Schraubenfedern gezeigt, die einerseits im Bereich
der vorderen Unterseite der Sitzplatte, etwa an der Querachse 28 angreifen und
andererseits im rückwärtigen Bereich an dem abgebogenen Abschnitt 24 an ei
nem Zapfen 34 angreifen. Diese Zugfedern 32, die gemäß der Zeichnung als
Schraubenfeder ausgebildet sind, spannen bei dieser Anordnung die vordere
Querachse 28 und den hinteren Zapfen 34 zusammen und wirken damit dem
zuvor geschilderten Einfedern der Beine 18, 20 und der abgebogenen Abschnitte
24, 26 der Beine entgegen. Die Federn 32 sind somit das einzige Bauteil, das
über die üblichen Bauteile eines sogenannten Freischwinger-Stuhles hinaus er
forderlich sind. Es handelt sich somit um eine äußerst preiswerte Lösung, die
im übrigen platzsparend verwirklicht werden kann und den wichtigen Aspekt
der Stapelbarkeit nicht beeinträchtigt.
Die Bezugsziffer 36 bezieht sich auf eine Querstrebe, die die beiden seitlichen
Rahmen 16 miteinander verbindet. Immerhin erfolgt diese Verbindung über die
Sitzplatte 12 und die Rückenlehne 14. Insbesondere im unteren Bereich der
Rahmen sind keine Querstreben vorgesehen, da diese die Stapelbarkeit aus
schließen würden.
Claims (4)
1. Stapelbarer Reihenstuhl mit einem Untergestell (10), einer Sitzplatte (12) und
einer Rückenlehne (14), bei dem das Untergestell (10) zwei seitliche, in der Sei
tenansicht trapezförmige Rahmen (16) aus elastisch biegsamem Stangen- oder
Rohrmaterial aufweist, bei denen die oberen Endbereiche der in dem Rahmen
enthaltenen vorderen und hinteren Beine (18, 20) nach hinten und vorne abge
bogen sind, derart, daß die hinteren Beine (20) bis zum vorderen Randbereich
der Sitzplatte (12) verlaufen und die vorderen Beine hinter dem hinteren Rand
der Sitzplatte (12) nach oben abgebogen sind und in die Rückenlehne (14) über
gehen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der oberen abgeboge
nen Abschnitte (26) der hinteren Beine (20) in einer waagerechten Querachse
(28) schwenkbar mit der Unterseite der Sitzplatte (12) in deren vorderem Bereich
verbunden sind, daß an der Unterseite der Sitzplatte (12) in deren rückwärtigem
Bereich Schiebeführungen (30) vorgesehen sind, die die abgebogenen Abschnitte
(24) der vorderen Beine (18) aufnehmen und verschiebbar führen, und daß Fed
nern (32) vorgesehen sind, die den vorderen Endbereich der abgebogenen Ab
schnitte (26) der hinteren Beine und den hinteren Bereich der abgebogenen Ab
schnitte (24) der vorderen Beine federnd zusammenspannen.
2. Stapelbarer Reihenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn an den vorderen Enden der abgebogenen Abschnitte (26) der hinteren
Beine (20) unterhalb der Sitzplatte und an den abgebogenen Abschnitten (24)
der vorderen Beine (18) im rückwärtigen Bereich der Sitzplatte angreifen.
3. Stapelbarer Reihenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (32) Zugfedern sind.
4. Stapelbarer Reihenstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rahmen (16) aus
Stahlrohr bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116359 DE10016359C2 (de) | 2000-04-03 | 2000-04-03 | Stapelbarer Reihenstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE10016359A1 DE10016359A1 (de) | 2001-10-18 |
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ID=7637324
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116359 Expired - Fee Related DE10016359C2 (de) | 2000-04-03 | 2000-04-03 | Stapelbarer Reihenstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016359C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005940U1 (de) | 2007-04-30 | 2008-09-04 | Ballendat, Martin, Dipl.-Designer | Stapelbarer Freischwingerstuhl |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054887A1 (de) * | 2010-12-17 | 2012-06-21 | VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG | Sitzmöbel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE667374C (de) * | 1938-11-10 | Arno Knud Taeschner | Sitzmoebel mit einem in fortlaufendem Zuge gebogenen Untergestell | |
DE1804213A1 (de) * | 1968-10-17 | 1970-05-06 | Guenter Salzmann | Schaukelstuhl aus gebogenem Stahlrohr |
DE3130885A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-02-24 | Andreas 6634 Wallerfangen Wilcken | Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel |
-
2000
- 2000-04-03 DE DE2000116359 patent/DE10016359C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202008005940U1 (de) | 2007-04-30 | 2008-09-04 | Ballendat, Martin, Dipl.-Designer | Stapelbarer Freischwingerstuhl |
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