DE3027807C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/0342—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/50—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
- A47C7/506—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
- A47C7/5062—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type rectilinearly
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/50—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
- A47C7/506—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
- A47C7/5066—Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausschiebemechanik für
Fußstützen von Sitz- und Liegemöbeln, mit einem an der
Sitzunterseite befestigten Sitzrahmen, der an den beiden
Seitenteilen je eine Führung aufweist, in der jeweils eine
Gleitstange parallel zur Sitzrichtung ein- und ausschiebbar
angeordnet ist, wobei eine Querleiste die Gleitstangen an
ihren vorderen Enden starr verbindet und mit diesen einen U-
förmigen Gleitrahmen bildet, an welchem die Fußstützen
kippbar angeordnet sind.
In der US-PS 24 58 185 wird ein Sitzmöbel mit einer
auszieh- und schwenkbaren Fußstütze offenbart. Die Fußstütze
ist auf einer Gleiteinrichtung befestigt, die in
Führungskanälen gleitet, die unterhalb der Sitzfläche in
einem Fach angeordnet sind. Die Führungskanäle ihrerseits
sind auf kleinen Rollen gleitend gelagert; eine Verbindung
zum eigentlichen Sitzgestell über eine Halteeinrichtung ist
nicht vorgesehen. Über Toleranzen einzelner Bauteile
zueinander ist nichts ausgesagt.
Aus dem DE-GM 18 80 875 ist eine ausziehbare und
kippbare Fußstütze bekannt. Die Fußstütze ist über einen
schwenkbaren Sekundärrahmen auf einem Hauptrahmen befestigt,
der in den Seitenteilen eines Sitzrahmens eines Stuhles
gleitet. Eine separate, an dem Sitzrahmen über eine
Halteeinrichtung befestigte Führung ist nicht vorgesehen.
Über Toleranzen der Bauteile zueinander wird auch hier nichts
ausgesagt. Ein Verklemmen der Gleitteile ist nicht
ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Führungen der Gleiteinrichtung mit geringem Spiel in einer
Halteeinrichtung anzuordnen und damit ein Verklemmen der
Gleiteinrichtung bei Ein- bzw. Ausschieben der Fußstütze zu
vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die
Führungen und die Gleitstangen rohrförmig ausgebildet sind
und jede der Führungen in einem an den Sitzrahmen befestigten
Halterohr mit geringem Spiel quer zur Längsachse des
Halterohres angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführung wird jedes der
Halterohre an einem der Schenkel einer Winkellasche
befestigt, wobei jedes der Halterohre an einem der Schenkel
einer Winkellasche befestigt ist, wobei der andere Schenkel
quer zur Längsachse der Halterohre angeordnete Langlöcher
aufweist, über die die Halterohre ausrichtbar am Sitzrahmen
befestigt sind.
Zweckmäßigerweise werden die Führungen an ihrem
rückwärtigen Ende über eine an dem Sitzrahmen befestigte
Querstrebe miteinander verbunden.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für die neue
Ausschiebemechanik schematisch dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausschiebemechanik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausschiebemechanik,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausschiebemechanik von unten
Fig. 3a eine Ansicht der Ausschiebemechanik von vorn.
Der Übersichtlichkeit halber wird in allen Figuren
nur ein zum Gestell des Sitz- oder Liegemöbels gehörender
Rahmen 1 gezeigt. Dieser kann ein starres Bauteil des
Gestells oder aber auch ein schwenkbar oder gleitbar im
Grundgestell gelagerter Sitzrahmen sein. Derartige
Konstruktionen sind hinreichend bekannt und gehören zum Stand
der Technik, deshalb soll hier auch auf die ausführliche
Darstellung und Beschreibung verzichtet werden.
In Fig. 1 ist eine Ausschiebemechanik für Fußstützen
aus der Seitenperspektive gezeigt. Ein Sitzrahmen 1 ist auf
einer Achse 2 in einem nicht dargestellten Grundgestell
schwenkbar gelagert. Am Rahmen 1 sind Halterohre 3 als Haltebauteile
mittels einer Schweiß- oder Schraubkonstruktion 4 starr
befestigt. In diesen Halterohren 3 sind Führungsrohre 5 so
flexibel gelagert, daß sie ein geringes Spiel quer zu ihrer
Längsachse haben. In aller Regel genügt es schon, wenn der
Außendurchmesser der Führungsrohre 5 um ein geringes Maß
(etwa 1 bis 3 mm) kleiner ist als der Innendurchmesser der
Halterohre 3. Auf den Führungsrohren 5 außen aufgebrachte
Sperren 6 verhindern eine Bewegung der Führungsrohre 5 längs
ihrer Längsachsen. Die Sperren 6 können zum Beispiel ringartig
aufgeschraubte Schellen sein. In den Führungsrohren 5 sind
Gleitstangen 7 gleitend gelagert. Diese können nach vorn -
also in Richtung zum Fußauflageteil 10 hin - ausgeschoben
werden. Eine Querleiste 8 verbindet die beiden Gleitstangen
7. Die Querleiste 8 ist hier als Rohr dargestellt und dient
als Achse für ein schwenkbar auf ihr gelagertes
Fußauflageteil 10. Die Querleiste 8 kann aber auch zum Beispiel
ein auf die Enden der Gleitstangen 7 aufgeschraubtes
Fußauflageteil sein. Die Gleitstangen 7 und die Querleiste 8
bilden zusammen einen Gleitrahmen 9. Auf den Gleitstangen 7
können an den hinteren Enden Gleitbuchsen 7′ angebracht sein;
in den vorderen Enden der Führungsrohre 5 können ebenfalls
Gleitbuchsen 5′ angebracht sein. Die Gleitbuchsen 5′ sind
dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht der gleichen
Konstruktion. Die Halterohre 3 sind bei dieser Darstellung
jedoch an Winkellaschen 11 starr befestigt, die ihrerseits am
Rahmen 1 starr befestigt sind.
Der Vorteil der flexiblen Lagerung ist darin zu
sehen, daß sich die Führungsrohre 5 während der Benutzung dem
in aller Regel als Gabel konstruierten Gleitrahmen 9
anpassen, ohne zu verklemmen. Wenn sich der Rahmen 1 durch
Belastung zusammenziehen sollte, so drückt er die Halterohre
3 nach innen; zwischen Halterohren 3 und Führungsrohren 5
besteht aber ein Abstand, der die Maßverringerung auffängt,
so daß der nach innen gerichtete Druck nicht auf die
Gleitstangen 7 übertragen wird. Sollten umgekehrt die
Gleitstangen 7 nicht parallel zueinander verlaufen, können
sich die Führungsrohre 5 während der Aus- und
Einschiebefunktion den Gleitstangen 7 anpassen; sie können
sowohl aus der waagerechten Ebene als auch aus ihrer
senkrechten Ebene unabhängig voneinander und entgegengesetzt
zueinander leicht herausschwenken. Das reicht in aller Regel
aus, um normale Verwindungen des Gleitrahmens 9
auszugleichen.
In Fig. 3 ist die Ausschiebemechanik von unten
gezeigt. Fig. 3a zeigt die Vorderansicht der Mechanik. Die
Halterohre 3 sind bei diesem Beispiel an Winkellaschen 11
angeschweißt. Diese Winkellaschen 11 wiederum weisen quer zur
Sitzrichtung verlaufende Langlöcher 12 auf. Mit Schrauben 13
sind die Winkellaschen in ihren Langlöchern 12 am Rahmen 1
angeschraubt. Die Halterohre 3 sind mit einer Strebe 14
miteinander verbunden. Die Führungsrohre 5 sind an ihrem
hinteren Ende mit einer Querstrebe 15 miteinander verbunden
und mit Schrauben 16 am Rahmen 1 angeschraubt.
Insbesondere bei gleit- oder schwenkbar im
Grundgestell gelagerten Sitzen wird die Ausschiebemechanik
erst nach der Bespannung des Sitzrahmens 1 unter diesen
geschraubt. Die durch Anbringung von Sitzpolsterfedern, z. B.
Wellfedern, und durch Anbringung der Bepolsterung oder
sonstige möglicherweise auftretenden Verspannungen bleiben
für den Ausschiebemechanismus ohne Auswirkung, da die
Verspannungsmaßdifferenzen in den Langlöchern 12 aufgefangen
bzw. ausgeglichen werden. Um jedoch den Abstand der
Halterohre 3 beibehalten zu können, sind diese mit einer
Querstrebe 14 miteinander starr verbunden. Die Führungsrohre
5 lagern jedoch, wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben,
flexibel in den Halterohren 3. Lediglich die
Ringarretierungen ausgebildeten Sperren 6 können entfallen. Die Praxis hat nämlich
gezeigt, daß es sogar möglich ist, auch die Führungsrohre 5
an ihren hinteren Enden mit einer Querstrebe 15 miteinander
zu verbinden und diese Querstrebe 15 am Rahmen 1
anzuschrauben. Dadurch sind die Führungsrohre 5 gegen ein
Verschieben längs ihrer Längsachse stabilisiert. Die
Führungsrohre 5 bilden dann zusammen mit der Querstrebe 15
eine Gabel, in deren Führungsrohren 5 die Gleitstangen 7 des
ebenfalls kabelartigen Gleitrahmens 9 hin- und hergleiten.
Beide Gabeln können nach dem Beispiel einer Stimmgabel in
sich leicht nachgeben. Wenn die Gabeln ganz ineinandergeschoben
sind, passen sich die freien Enden der Gleitstangen
7 dem durch die Querstrebe 15 für die Führungsrohre 5
vorgegebenen Abstand an. Die in den Halterohren 3 lagernden
Führungsrohre 5 passen sich hingegen mit ihren vorderen
freien Enden dem durch die Querleiste 8 gegebenen Abstand der
Gleitstangen 7 an. Ihre eigene Distanz zueinander ist also
zumindest in ihrem vorderen Bereich innerhalb ihres
Spielraums in den Halterohren 3 veränderbar. Bei der Länge
der Bauteile 5 und 7 sind die durch die eventuellen
Distanzveränderungen auftretenden möglichen
Eigenverspannungen der Bauteile nicht mehr spürbar;
jedenfalls sind sie ohne nachteilige Auswirkung für die
Funktion. Wenngleich also die Führungsrohre 5 an ihrem
hinteren Ende miteinander verbunden sind, so sind sie in den
Haltebauteilen 3 dennoch flexibel gelagert.
Die eigentlichen Gleitstrecken sowohl der
Führungsrohre 5 als auch der Gleitstangen 7 sind ohne
Schweißstellen. Jeglicher durch Schweißung oder ähnliche
Bearbeitung bedingter Materialverzug innerhalb der
Gleitstrecken ist damit unterbunden.
Claims (3)
1. Ausschiebemechanik für Fußstützen von Sitz- und
Liegemöbeln, mit einem an der Sitzunterseite befestigten
Sitzrahmen, der an den beiden Seitenteilen je eine Führung
aufweist, in der jeweils eine Gleitstange parallel zur
Sitzrichtung ein- und ausschiebbar angeordnet ist, wobei eine
Querleiste die Gleitstangen an ihren vorderen Enden starr
verbindet und mit diesen einen U-förmigen Gleitrahmen bildet,
an welchem die Fußstützen kippbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (5) und die Gleitstangen (7) rohrförmig
ausgebildet sind und jede der Führungen (5) in einem an den
Sitzrahmen (1) befestigten Halterohr (3) mit geringem Spiel
quer zur Längsachse des Halterohres (3) angeordnet ist.
2. Ausschiebemechanik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halterohre (3) an einem
der Schenkel einer Winkellasche (11) befestigt ist, wobei der
andere Schenkel quer zur Längsachse der Halterohre (3)
angeordnete Langlöcher (12) aufweist, über die die Halterohre
(3) ausrichtbar am Sitzrahmen (1) befestigt sind.
3. Ausschiebemechanik nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) an ihrem
rückwärtigen Ende über eine an dem Sitzrahmen (1) befestigte
Querstrebe (15) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (3)
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