DE9116170U1 - In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel - Google Patents

In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Dr. Loesenbeck (19SO)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker1>tr.164, 4800 Bielefeld
Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, Im Brocke 11, 4800 Bielefeld 14
In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel mit einem aus dem Sitzgestell herausziehbaren Mittelwagen und einem gegenüber dem Mittelwagen verfahrbaren Fußteilwagen, wobei der Fußteilwagen an seinem dem Mittelwagen benachbarten Ende Führungsrollen aufweist, die längs zweier seitlicher Führungsleisten des Mittelwagens geführt sind.
In Liegemöbel verwandelbare Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
Grundsätzlich kann man hier zwei Konstruktionstypen unterscheiden .
Bei einer Bauweise werden alle wesentlichen Funktionsteile aus Holz gefertigt, dies gilt insbesondere für die
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Untergestelle von Mittelwagen und Fußteilwagen. Lediglich wenige Beschlagteile, beispielsweise notwendige Schwenkbeschläge für den Fußteilwagen, werden dabei aus Metall hergestellt.
Es sind auch derartige Sitzmöbel bekannt, bei denen praktisch alle Funktionsteile aus Metallrahmen oder Metallkonstruktionen bestehen.
Die erstgenannte Konstruktionsart ist mit dem Nachteil behaftet, daß für die Verwirklichung der Auszugsfunktionen von Mittelwagen und Fußteilwagen ein relativ großer Aufwand getrieben werden muß, wobei die überwiegende Verwendung des Werkstoffes Holz einer Präzisionsfertigung erschwerend im Wege steht.
Bei der zweiten Konstruktionsweise ist als nachteilig anzusehen, daß die erforderliche Verbindung von Polsterelementen mit Gestellteilen einen Mehraufwand gegenüber der traditionellen Verbindung von Pol sterteilen mit Holzteilen bedingt.
Außerdem werden reine Metallunterkonstruktionen für den Bereich hochwertiger Möbel im allgemeinen nicht akzeptiert .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches einerseits hinsichtlich der notwendigen Verstell- und Verschiebefunkionen präzise und dennoch preiswert hergestellt werden kann und andererseits bezüglich der Bepolsterung herkömmliche, traditionelle Fertigungsme-
Lusch - 3 -
thoden erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untergestell sowohl des Mittelwagens wie auch des Fußteilwagens aus Metallrahmen bestehen und daß auf diesen Untergestellen aus Holz gefertigte Polster rahmen befestigt sind, wobei die unteren, seitlichen Längsstreben des Mittelwagens Führungsleisten für die Führungsrollen des Fußteilwagens bilden.
Eine derartige Konzeption erlaubt es, die für Verschiebe- oder Verstellfunktionen erforderlichen Bauteile mit einfachen und preiswerten Mitteln präzise zu fertigen und dennoch herkömmliche Bepolsterungsmethoden im Auflagebereich der Untergestelle zu realisieren. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Konzeption eine exakte Führung des Fußteilwagens gegenüber dem Mittelwagen ohne zusätzliche Führungsleisten ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in ein Liegemöbel verwandeltes Sitzmöbels,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch das Sitzmöbel gemäß Figur 1,
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Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch das Sitzmöbel im nicht verwandelten Zustand ,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Figur 2 und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figur 5.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sitzmöbel ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen und kann in bekannter Weise in ein Liegemöbel verwandelt werden. Zu diesem Zweck ist das Sitzmöbel mit einem aus dem Sitzgestell 2 herausziehbaren Mittelwagen 3 und einem gegenüber dem Mittelwagen 3 verfahrbaren Fußteilwagen versehen.
Das Untergestell 3a des Mittelwagens 3 ist ebenso wie das Untergestell 4a des Fußteilwagens 4 aus Metallrahmen hergestellt. Auf den Untergestellen 3a und 4a sind jeweils aus Holz gefertigte Polsterrahmen 5 beziehungsweise 6 befestigt, die eine traditionelle Bepolsterung des Mittelwagens 3 wie auch des Fußteilwagens 4 ermöglichen .
Der Fußteilwagen 4 ist an seinem dem Mittelwagen 3 benachbarten Ende mit Führungsrollen 7 ausgestattet, wel-
Lusch - 5 -
ehe auf den unteren, seitlichen Längsstreben 8 des Untergestelles 3a des Mittelwagens 3 abgestützt und geführ t sind .
Weiterhin ist der Fußteilwagen 4a mit bekannten Schwenkbeschlagen 9 ausgestattet, welche den Polst errahmen tragen.
Das Untergestell 4a des Fußteilwagens 4 besteht insgesamt aus den beiden Längsholmen 10, den damit verbundenen, schon erwähnten Schwenkbeschlägen 9 und einem Querholm 11, der die beiden Längsholme 10 an der dem Mittelwagen 3 benachbarten Ende miteinander verbindet.
Wie Figur 4 besonders deutlich macht, ist der Querholm 11 lösbar mit den beiden Längsholmen 10 verbunden und gleichzeitig als Träger für die Führungsrollen 7 ausgebildet. Die Führungsrollen 7 können, wie durch die strichpunktierten Linien in Figur 4 angedeutet ist, mittels zweier Befestigungsschrauben 12, die gleichzeitig die Lagerachse für die Laufrollen 7 bilden, mit dem Querholm 11 verbunden werden. Hierdurch wird auch die Verbindung des Querholmes 11 mit den Längsholmen 10 bewirkt.
Figur 4 zeigt weiterhin sehr deutlich, daß die Laufrollen 7, die auf den unteren, seitlichen Längsstreben 8 des Mittelwagens 3 aufliegen,in dem sich an die Auflagefläche anschließenden Bereich im Durchmesser erweitert sind und daß im Übergangsbereich zwischen den unterschiedlichen Durchmessern konisch abgeschrägte Führungsflächen 13 aufweisen. Durch diese konischen
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Führungsflächen 13 wird ein Verkanten des Fußteilwagens 4 beim Herausziehen aus dem Mittelwagen 3 oder beim Einschieben in diesen Mittelwagen 3 verhindert.
Die Figuren 5 und 6 machen deutlich, daß an den freien Enden des Fußteilwagens 4 beziehungsweise an den freien Enden der Längsholme 10 dieses Fußteilwagens 4 bodenseitig abgestützte Laufrollen 14 vorgesehen sind, welche an laschenartigen Laufrollenträgern 15 befestigt sind. Diese laschenartigen Laufrollenträger 15 sind an den Längsholmen 10 befestigt und weisen außerdem rechtwinklig zum Verlauf der Längsholme 10 abgewinkelte Haltelaschen 16 auf, an denen eine Stirnblende 17 befestigt ist.
Auch der Mittelwagen 3 ist in an sich bekannter Weise bodenseitig mittels Laufrollen 14 abgestützt.
Der Metallrahmen des Mittelwagens besteht im wesentlichen aus zwei gleichartigen Seitenteilen und mindestens einer lösbar mit den Seitenteilen verbundenen Querstrebe 18. Die Seitenteile des Metallrahmens sind vorteilhafterweise aus einem Metallrohr gefertigt, wobei ein Abschnitt jedes Seitenteiles aus den schon erwähnten unteren, seitlichen Längsstreben besteht und andererseits aus den sich daran anschließenden, vertikal nach oben ragenden Abschnitten 19, die zu ihren freien Enden hin in waagerecht verlaufende Abschnitte 20 übergehen. An diesen waagerecht verlaufenden Abschnitten 20 ist der schon erwähnte Polsterrahmen 5 befestigt.
In der Seitenansicht gemäß Figur 2 ist erkennbar, daß
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die Seitenteile als im wesentlichen C-förmige Formteile bezeichnet werden können.
Durch die Querstrebe 18, die lösbar mit den besagten Seitenteilen verbunden ist, besteht ebenso wie für den Fußteilwagen A die Möglichkeit, alle für die Verschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit des gesamten Sitzmöbels 1 erforderlichen Funktionsteile im demontierten Zustand, beispielsweise zu einer Möbelfabrik zu transportieren und dort in einfacher Art und Weise wieder zusammenzubauen. Dennoch sind die erforderlichen Funktionsteile; in relativ großer Präzision herzustellen und nach dem Ansetzen der Polsterrahmen 5 beziehungsweise 6 können die darauf aufzubringenden Polster 21 beziehungsweise 22 in herkömmlicher Fertigungstechnik angebracht werden.

Claims (10)

Lusch - 1 - Schutzansprüche
1. In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel mit einem aus dem Sitzgestell herausziehbaren Mittelwagen und einem gegenüber dem Mittelwagen verfahrbaren Fußteilwagen, wobei der Fußteilwagen an einem dem Mittelwagen benachbarten Ende Führungsrollen aufweist, die längs zweier seitlicher Führungsleisten des Mittelwagens geführt sind, dadurch geken n- zeichnet, daß das Untergestell (3a,4a) sowohl des Mittelwagens (3) wie auch des Fußteilwagens (4) aus Metallrahmen bestehen und daß auf diesen Untergestellen (3a,4a) aus Holz gefertigte Polsterrahmen (5,6) befestigt sind, wobei die unteren, seitlichen Längsstreben (8) des Mittelwagens (3) die Führungsleisten für die Führungsrollen (7) des Fußteilwagens-(4) bilden.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mittelwagen (3) wie auch der Fußteilwagen (4) bodenseitig in an sich bekannter Weise über Laufrollen (14) gestützt sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Endbereich des Fußteilwagens (4) angeordnete Laufrollen (14) an laschenartigen
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Laufrollenträgern (15) befestigt sind, die ihrerseits fest mit den unteren Längsholmen (10) des Fußteilwagens (4) verbunden und mit rechtwinklig zum Verlauf der Längsholme (10) abgewinkelten Haltelaschen (16) für eine Stirnblende (17) versehen sind.
4. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen des Mittelwagens (3) aus zwei gleichartigen, ieider Seitenansicht etwa C-förmigen Seitenteilen und mindestens einer, lösbar mit den Seitenteilen verbun denen Querstrebe (18) besteht.
5. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen des Fußteilwagens (4) aus zwei Längsholmen (10), mindestens einem, lösbar mit den Längsholmen (10) verbundenen Querholm (11) sowie aus an sich bekannten, mit den Längsholmen (10) verbundenen und andererseits im Polsterrahmen (6) tragenden Schwenkbeschlägen (9) besteht .
6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (11) des Fußteilwagens (4) endseitig als Träger für die Führungsrollen (7) ausgebildet ist.
7. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Mittelwagens (3), die Längsholme (10) des Fußteilwagens (4) sowie die Querstrebe (18) des Mittelwagens (3) und der Querholm (11) des Fußteilwag.ens (4)
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aus Metallrohren bestehen.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre der Seitenteile des Mittelwagens (3) und die Längsholme (10) des Fußteilwagens (4) aus recheckigen Rohrprofilen gebildet sind.
9. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (7) benachbart ihres Auflagebereiches auf den Längsstreben (8) mit konisch erweiterten Führungsflächen (13) versehen sind.
10. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (7) mittels Befestigungsschrauben (12), die gleichzeitig Lagerachse für die Laufrolle (7) bilden, am Querholm (11) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9312990U1 (de) * 1993-09-02 1993-10-14 Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 33649 Bielefeld In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel
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DE29808522U1 (de) 1998-05-06 1998-08-06 Elastoform Polstermöbel GmbH & Co, 47228 Duisburg Verwandelbare Polstermöbelcouch mit eingebauter Bettcouch, Besonderheit: Liegehöhe = Sitzhöhe
DE29818355U1 (de) 1998-10-14 1999-01-07 Elastoform Polstermöbel GmbH & Co, 47228 Duisburg Verwandelbares Polstermöbel mit ausklappbarer Beinauflage und ausziehbarem Bett
DE19838840C1 (de) * 1998-08-27 2000-01-27 Sichelschmidt Stanzwerk Liege-Sitz-Möbel

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