DE9312990U1 - In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel - Google Patents
In ein Liegemöbel verwandelbares SitzmöbelInfo
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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- A47C17/132—Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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Description
Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, Im Brocke 11, 33649 Bielefeld
In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel verwandelbares
Sitzmöbel, mit einem aus einem Grundgestell herausziehbaren Sitzteil, in dem ein die Sitz- oder Liegefläche vergrößerndes, mit einem Polster
versehenes Fußteil herausziehbar angeordnet ist, wobei dieses seitlich Schwenkbeschläge aufweist, mittels derer das Polster auf gleiche Höhe
der Sitzfläche hochschwenkbar ist, und wobei jeder Schwenkbeschlag einen
in ausgefahrener Stellung des Fußteiles auf der der Sitzfläche abgewandten Seite einen Lenkerhebel aufweist, der sowohl an einem das Polster
tragenden Rahmenteil als auch an einem Schiebewagen angelenkt ist, während die gegenüberliegende Seite des Schwenkbeschlages mit einer drehbar
am Rahmenteil befestigten Lenkerlasche und einem damit gelenkig verbundenen Hebel versehen ist, der andererseits am Schiebewagen angelenkt
ist.
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus dem DE-GM 85 09 131 bekannt.
Die darin gezeigten und beschriebenen Schwenkbeschläge führen wirkungsvoll zu einer Zwangsführung und Arretierung des Polsters.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Herstellung des Schwenkbeschlages, insbesondere bei Verwendung einer die Funktionsfähigkeit des
Schwenkbeschlages unterstützenden Zugfeder, relativ aufwendig ist. Vor allem unter dem Aspekt, daß derartige Schwenkbeschläge als Massenartikel hergestellt werden, kommt einer solchen relativ aufwendigen
husch - 2 -
Fertigung eine hinsichtlich der Kosten besondere Bedeutung zu.
Aus der DE-OS 40 25 502 ist ein weiterer Schwenkbeschlag bekannt, der
zwar konstruktiv einfach aufgebaut und insofern kostengünstiger herstellbar, jedoch hat dieser Schwenkbeschlag den Nachteil, daß die Lenkerlasche in eingeschobener Stellung des Fußteiles in das Rahmenteil hineinragt.
Es müssen deshalb bei der Herstellung des Sitzmöbel im Eintauchbereich
der Lenkerlasche in das Rahmenteil Ausnehmungen vorgesehen werden, die
eine Eintauchmöglichkeit für die Lenkerlasche bilden.
Naturgemäß sind derartige Bearbeitungsschritte gleichfalls mit erheblichen zusätzlichen Kosten behaftet, so daß auch die Verwendung dieses
Schwenkbeschlages einer kostenmäßig optimalen Herstellung des Sitzmöbels
entgegensteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Schwenkbeschläge
kostengünstiger herstell- und montierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Lenkerlasche ein Gelenkhebel drehbar angeschlossen ist, der mit dem Schiebewagen schwenkbar verbunden ist, wobei der Gelenkhebel auf der dem Lenker-
hebel abgewandten Seite des Hebels am Schiebewagen befestigt ist.
Gegenüber dem Schwenkbeschlag, der durch das gattungsbildende DE-GM
85 09 131 bekannt ist, zeichnet sich der neue Schwenkbeschlag durch
seinen besonders einfachen Aufbau aus.
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Dabei finden lediglich einfach zu bearbeitende Teile Verwendung, die
eine sehr kostengünstige Herstellung ermöglichen.
Trotzdem werden alle an einen solchen Schwenkbeschlag gerichteten Funktionsansprüche erfüllt. Das heißt, es ist eine sehr einfache Bedienung
Lusch -j-
möglich, wobei aufgrund der Bewegungsabläufe der einzelnen Bauteile
eine Zwangsführung sowohl beim Ausschwenken des Polsters als auch bei dessen Einschwenken gegeben ist. Gleichzeitig wird das Polster in ausgeschwenkter Stellung arretiert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schwenkbeschlag
auch in eingeschwenkter Stellung des Polsters keine in den Rahmenteilbereich hineinragenden Bauteile aufweist, so daß eine entsprechende
zusätzliche Bearbeitung der Rahmenteile nicht erforderlich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Lenkerlasche geringfügig stumpfwinklig ausgebildet ist, wobei die den Winkel einschließende Seite in Richtung des Hebels weist.
Dabei ist die Gelenkachse, an der der Gelenkhebel an der Lenkerlasche
angeschlossen ist in deren Knickbereich angeordnet.
Diese Maßnahme verbessert ebenso die Handhabung des Polsters beim Verschwenken wie ein weiterer Erfindungsgedanke, nach dem die Lenkerlasche
in ihrer Länge größer ist als die Länge des Hebels.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beige-
fügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in verschiedenen Gebrauchspositionen jeweils in einem schematisierten Querschnitt,
Fig. 3 und 4 jeweils einen Schwenkbeschlag in unterschiedlichen Gebrauchsstellungen, dargestellt in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein in ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel
1 dargestellt, das ein aus einem Grundgestell herausziehbares Sitzteil
Lusch -A-
2 aufweist, in dem ein die Sitz- oder Liegefläche vergrößerndes Fußteil
3 herausziehbar angeordnet ist.
Dieses Fußteil 3 besteht aus einem Schiebewagen 5, der auf Rollen 15
gelagert ist und an dem eine Fußschiene 9 eines Schwenkbeschlages 7
befestigt ist.
Parallel zur Fußschiene 9 verlaufend ist eine Kopfschiene 8 vorgesehen,
die an einem Rahmenteil 6 befestigt ist, auf dem ein Polster 4 aufliegt.
Rahmenteil 6, Polster 4 und Schiebewagen 5 und Schwenkbeschlag 7 bilden
gemeinsamen das Fußteil 3.
Während in der Fig. 1 die Nichtgebrauchsstellung des Fußteiles 3 gezeigt
ist, in der dieses unterhalb des Sitzteiles 2 eingeschoben ist, zeigt
die Fig. 2 die Gebrauchsstellung des Fußteiles 3, wobei das Sitzmöbel 1 zu einem Liegemöbel verwandelt ist und sowohl das Fußteil 3 als auch
das Sitzteil 2 aus dem Grundgestell herausgezogen sind. Dabei wird das Rahmenteil 6 zur einen, dem Sitzteil 2 zugewandten Seite,
durch die Ausgestaltung der Schwenkbeschläge 7 Lage arretiert. Zur anderen Seite hin liegt das Fußteil 3 auf einem Blendrahmen 16 auf, der
fest mit dem Schiebewagen 5 verbunden ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Fußschiene
9 und die Kopfschiene 8 einerseits, und zwar in der in der Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung auf der dem Sitzteil 2 abgewandten Seite durch
einen Lenkerhebel gelenkig miteinander verbunden.
Im Bereich der gegenüberliegenden Seite ist eine Lenkerlasche 10 vorge-
sehen, die schwenkbar an der Kopfschiene 8 angeschlossen ist und an
der drehbar mit der Fußschiene 9 verbundener Hebel 11 angelenkt ist.
Die mit der Kopfschiene 8 gemeinsam gebildeten Gelenkachsen der Lenkerlasche 10 bzw. des Lenkerhebels 13 sind in an der Kopfschiene 8 ange-
formten, in Richtung des Schiebewagens 5 weisenden Anschlußlaschen 14
Lusch - 5 -
vorgesehen, so daß diese Drehpunkte abständig zum Rahmen 6 angeordnet
sind.
An der Lenkerlasche 10 einerseits und an der Fußschiene 9 andererseits
5
ist ein Gelenkhebel 12 schwenkbar angeschlossen, wobei dieser an dem
dem Lenkerhebel 13 abgewandten Ende der Fußschiene 9 befestigt ist, so daß der Gelenkpunkt, an dem der Hebel 11 an der Fußschiene 9 festgelegt ist, zwischen dem Lenkerhebel 13 und dem Gelenkhebel 12 liegt.
Die Lenkerlasche 10 ist in einem geringeren Maß abgewinkelt, wobei der
eingeschlossene stumpfe Winkel, der von den zugeordneten Außenseiten der Lenkerlasche 10 begrenzt wird, dem Lenkerhebel 13 zugewandt liegt,
und zwar bei der in der Fig. 3 gezeigten Seilung, in der das Fußteil 3 eine Gebrauchslage einnimmt.
Der gemeinsam mit der Lenkerlasche 10 und dem Gelenkhebel 12 gebildete
Drehpunkt befindet sich im Bereich der Scheitellinie des eingeschlossenen Winkels.
Die Stellung des in der Fig. 3 gezeigten Schwenkbeschlages entspricht
der, die das in der Fig. 2 gezeigte Sitzmöbel 1 einnimmt, wobei das
Fußteil 3 ausgeschwenkt ist.
In der Fig. 4 hingegen ist der Schwenkbeschlag 7 gezeigt, wie er sich
bei einer Stellung des Sitzmöbel darstellt, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist.
Es ist erkennbar, daß sämtliche Bauteile sich unterhalb des Rahmenteiles
6 befinden.
Durch die Erfindung ist ein einfaches Aus- bzw. Einschwenken des Rahmen
teiles 6 bzw. des Polsters 4 in einen Bereich möglich, in dem das Rahmenteil 6 etwa auf der Ebene des Schiebewagens 5 liegt.
Dabei ist durch die Erfindung eine Zwangsführung beim Verschwenken
gewährleistet, die ein einwandfreies Vorbeitauchen an der zugeordneten
Lusch - 6 -
1 ■
Kante des Sitzteiles 2 und Ablegen in einer untersten Position gewährleistet, wobei gleichteitig durch die in Abhängigkeit zueinander gebrachten Hebelwirkungen der einzelnen Bauteile nur geringe Kräfte aufzu-
P- bringen sind, um das Fuß teil 3 in eine Gebrauchslage zu bringen.
Claims (5)
1. In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel, mit einem aus einem Grundgestell herausziehbaren Sitzteil, in dem ein die Sitz- oder Liegefläche
vergrößerndes, mit einem Polster versehenes Fußteil herausziehbar ange- .
ordnet ist, wobei dieses seitlich Schwenkbeschläge aufweist, mittels
1 O
derer das Polster auf gleiche Höhe der Sitzfläche hochschwenkbar ist, und wobei jeder Schwenkbeschlag einen in ausgefahrener Stellung des Fußteiles auf der dem Sitzteil abgewandten Seite einen Lenkerhebel aufweist, der sowohl an einem das Polster tragenden Rahmenteil als auch an einem Schiebewagen angelenkt ist, während die gegenüberliegende Seite
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des Schwenkbeschlages mit einer drehbar am Rahmenteil befestigten Lenkerlasche und einem damit gelenkig verbundenen Hebel versehen ist, der
andererseits am Schiebewagen angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Lenkerlasche (10) ein Gelenkhebel (12) drehbar angeschlossen ist, der mit dem Schiebewagen (5)
schwenkbar verbunden ist, wobei der Gelenkhebel (12) auf der dem Lenkerhebel (13) abgewandten Seite des Hebels (11) am Schiebewagen (5) befestigt ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker-25
lasche (10) in ihrer Länge größer ist als der Hebel (11).
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlasche (10) geringfügig abgewandelt ist, wobei der durch die Außenseiten
der Lenkerlaschen (10) eingeschlossene stumpfe Winkel in ausgeschwenkter
&ogr; vJ
Stellung des Schwenkbeschlages (7) in Richtung des Richtung des Lenkerhebels (13) weist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Gelenkhebel (12) gemeinsame Drehpunkt der Lenkerlasche (10) im Scheitel-35
bereich des eingeschlossenen Winkels liegt.
Lusch
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5. Sitzmöbel nach Anspruch 1, bei dem die Lenkerlasche (10) und der
Lenkerhebel (13) an einer mit dem Rahmenteil verbundenen Kopfschiene (8) befestigt sind, dadurch gekennzeichent, daß die mit der Kopfschiene
(8) gebildeten gemeinsamen Drehpunkte im Endbereich von angeformten Anschlußlaschen (14) vorgesehen sind, die sich in die von dem Rahmenteil
(6) abweisende Richtung erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312990U DE9312990U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312990U DE9312990U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312990U1 true DE9312990U1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6897412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312990U Expired - Lifetime DE9312990U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312990U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20119201U1 (de) | 2001-11-24 | 2002-01-31 | Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, 33649 Bielefeld | In ein Liegemöbel verwandelbares, bodenfreies Sitzmöbel |
DE19803059B4 (de) * | 1997-03-05 | 2009-06-25 | Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co. Kg | Sitz- und Liegemöbel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9116170U1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-03-05 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE9312990U patent/DE9312990U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9116170U1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-03-05 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803059B4 (de) * | 1997-03-05 | 2009-06-25 | Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co. Kg | Sitz- und Liegemöbel |
DE20119201U1 (de) | 2001-11-24 | 2002-01-31 | Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, 33649 Bielefeld | In ein Liegemöbel verwandelbares, bodenfreies Sitzmöbel |
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