DE19830753A1 - Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze

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Abstract

Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze, deren mindestens eine Stange in einer Aufnahmehülse in der Rückenlehne verschiebbar aufgenommen und durch ein Rastelement in mindestens einer Höhenstellung festsetzbar ist, mit DOLLAR A - einem Zugelement, das mit einer Betätigungsvorrichtung und mindestens einem ersten Gleitelement verbunden ist, das an einer rückenlehnenfesten Halterung höhenbeweglich geführt ist DOLLAR A - einer Vorspannfeder, die das erste Gleitelement in eine erste obere Endposition vorspannt DOLLAR A - einem zweiten Gleitelement, das an der Halterung höhenbeweglich geführt und mit dem die Kopfstützenstange verbunden ist, wobei erstes und zweites Gleitelement so ausgebildet sind, daß sie bei einer Bewegung aufeinander zu gegeneinanderstoßen und bei einer Bewegung des ersten Gleitelements nach oben das zweite Gleitelement mitgenommen wird DOLLAR A - einer Entriegelungsvorrichtung, die mit dem ersten Gleitelement verbunden ist und das Rastelement entriegelt, wenn das Zugelement das erste Gleitelement eine vorgegebene Strecke nach unten bewegt und DOLLAR A - einer Betätigungsfeder, die am zweiten Gleitelement angreift und dieses nach unten vorspannt, wobei die Vorspannkraft der Vorspannfeder die der Betätigungsfeder überwindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze nach dem Patentanspruch 1.
Kopfstützen für die Rücklehnen von Automobilen weisen üblicherweise zwei Stangen auf, die in Führungshülsen in der Lehne geführt sind. Mindestens eine Führungshülse weist ein Rastelement auf, das mit einer Kerbe oder dergleichen der Kopfstützen­ stange zusammenwirkt, um diese in der gewünschten Höhe oberhalb der Rückenleh­ nen einzustellen. Es ist behördlich vorgeschrieben, daß die Kopfstützen eine Mindest­ höhe oberhalb der Rückenlehne aufweisen. Aus DE 296 05 983 ist ein Federelement zur Verriegelung der Kopfstützenstange in der Führungshülse bekanntgeworden, das einen zurückgebogenen verlängerten Federabschnitt aufweist mit einem stiftförmigen Abschnitt, der mit entsprechenden Kerben oder Ausnehmungen der Kopfstützenstange zusammenwirkt, während der andere Schenkel der Feder sich gegen die Wandung einer Erweiterung der Führungshülse anlegt, um den stiftartigen Abschnitt vorzuspan­ nen. Die Feder ist in einem Schieberelement angeordnet, bei dessen Betätigung der stiftförmige Abschnitt mit der Kopfstützenstange außer Eingriff gebracht werden kann.
Bei zweitürigen Fahrzeugen haben die Kopfstützen häufig nur einen sehr geringen Abstand zum Himmel bzw. zur Sonnenblende im Innenraum. Bei diesen Fahrzeugen besteht zumeist die Notwendigkeit, die Rückenlehnen der Front sitze oder die kom­ pletten Sitze nach vorn zu klappen. Dabei besteht die Gefahr, daß die Kopfstützen gegen den Himmel bzw. die Sonnenblenden anstoßen, wenn nicht genügend Freiraum vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze, insbesondere einer automatischen Verstellung der Kopfstütze zu schaffen, mit der bei einer entsprechenden Bewegung einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere einer Rückenlehne bzw. des kompletten Frontsitzes nach vorn die Kopf­ stützen automatisch heruntergefahren und beim Zurückklappen in eine Mindestposi­ tion wieder zurückgefahren werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die Kopf­ stützenstangen in entsprechenden Aufnahmehülsen in der Rückenlehne verschiebbar aufgenommen sind und ein Rastelement vorgesehen ist zur Verriegelung der Kopf­ stützenstange in mindestens einer Führungshülse.
Die Erfindung sieht ein Zugelement vor, das mit der Betätigungsvorrichtung und einem ersten Gleitelement verbunden ist. Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung die Rückenlehne bzw. der Fahrzeugsitz. Wird die Rückenlehne bzw. der Fahrzeugsitz nach vorn geklappt, wird das Zugelement, das mit dem ersten Gleitelement verbunden ist, angezogen und das Gleitelement an einer Halterung, an der es höhenbeweglich geführt ist, herabgezogen, und zwar gegen die Vorspannkraft einer Vorspannfeder. Mit dem ersten Gleitelement ist außerdem eine Entriegelungsvorrichtung gekoppelt, die das Rastelement entriegelt, wenn das Zugelement das erste Gleitelement nach unten bewegt. An der Halterung ist ein zweites Gleitelement höhenbeweglich gelagert, das mit mindestens einer Kopfstützenstange verbunden ist. Das zweite Gleitelement wird von einer Betätigungsfeder beaufschlagt. Die Vorspannkraft der Betätigungs­ feder ist deutlich kleiner als die Vorspannkraft der Vorspannfeder.
Wird nun auf das Zugelement eine Zugkraft aufgebracht, etwa aufgrund eines Vorkip­ pens einer Rückenlehne oder eines Frontsitzes, wird das erste Gleitelement nach unten bewegt und entriegelt über die Entriegelungsvorrichtung die Kopfstützenstange, die mithin frei ist, sich nach unten bewegen zu können. Damit dies auf automatische Weise geschieht, tritt die Betätigungsfeder in Aktion und bewegt das zweite Gleitele­ ment entlang der Halterung nach unten und nimmt dabei die Kopfstützenstange mit, so daß die Kopfstütze insgesamt nach unten gefahren wird in eine möglichst niedrige Position, wodurch beim Nachvornkippen des Frontsitzes ein Anstoßen der Kopfstütze an den Fahrzeughimmel oder die Sonnenblende vermieden ist.
Wird hingegen der Sitz wieder zurückgeklappt, wird dadurch das Zugelement, vor­ zugsweise ein Bowdenzug, entlastet und das erste Gleitelement wird von der Vor­ spannfeder nach oben gezogen. Dabei nimmt es das zweite Gleitelement mit und schiebt dadurch die Kopfstützenstange nach oben. Gleichzeitig entfällt die Betätigung des Rastelement s durch die Entriegelungsvorrichtung, so daß das Rastelement in die erste Stufe der Kopfstützenstange einrasten kann. Diese entspricht der behördlich vor­ geschriebenen Mindest-Ausfahrhöhe der Kopfstütze. Soll die Kopfstütze weiter her­ ausgefahren werden, ist es nötig, diese manuell zu betätigen, was an sich bekannt ist. Es ist zwar möglich, eine Vorkehrung vorzusehen, welche sich die Ursprungshöhe der Kopfstütze "merkt", so daß beim Herausfahren der Kopfstütze diese erneut die ursprüngliche Position einnimmt, der Aufwand hierfür ist jedoch beträchtlich. Es muß nämlich dafür gesorgt werden, daß beim Ausfahren der Kopfstützenstange bzw. Hoch­ fahren des ersten Gleitelements das Rastelement noch nicht wieder entspannt wird bzw. in die Rastposition einfahren kann, sondern erst dann, wenn die Ausgangsrast­ position von der Kopfstützenstange wieder erreicht ist.
Eine manuelle Kopfstützenverstellung läßt sich ebenfalls erreichen, indem ein Betäti­ gungsknopf oder dergleichen an der Kopfstützenhülse betätigt wird. Über ein entspre­ chendes Übertragungselement an der Kopfstützenhülse wird die Entriegelungsvor­ richtung betätigt, um das Rastelement mit der Kopfstützenstange außer Eingriff zu bringen. Die bereits erwähnte Betätigungsfeder zieht dadurch die Kopfstütze nach unten. Soll die Kopfstütze herausgeschoben werden, ist hierfür ein Anheben der Kopf­ stütze von Hand nach Entriegelung erforderlich.
Um eine Begrenzung der Bewegung der Gleitelemente vorzusehen, sind an der Halte­ rung zweckmäßigerweise entsprechende Anschläge angeordnet. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das Rastelement von einer Feder gebildet, beispielsweise entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 05 983, und das Entriegelungselement ist ein Schieber, der eine Schrägfläche auf­ weist, die mit einer Schrägfläche des ersten Gleitelements zusammenwirkt.
Die Vorspannfeder kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung von mindestens einer Schraubenfeder gebildet sein, während die Betätigungsfeder vorzugsweise eine sogenannte Rollfeder ist.
Damit die Bewegung der Kopfstütze beim automatischen Einfahren möglichst gleichmäßig vonstatten geht, sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an dem zweiten Gleitelement ein Drehdämpfer angeordnet ist, der mit einem Ritzel versehen ist, das mit einer Zahnung an der Halterung zusammenwirkt.
Halterung und Kopfstützenhülse sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, vorzugs­ weise einteilig.
Es ist bekannt, wie an sich schon erwähnt, mit Hilfe einer Betätigung an der Auf­ nahmehülse ein Rastelement, vorzugsweise eine Feder, zu entriegeln, damit die Kopf­ stützenstange in der Aufnahmehülse bewegt werden kann. Eine manuelle Entriegelung der Kopfstützenstange kann auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen werden. Ein Zugriff zur Kopfstützenhülse kann nur im oberen Bereich der Hülse erfolgen. Die durch das Zugelement betätigte Entriegelung des Rastelements ist hin­ gegen vorzugsweise im unteren Bereich der Aufnahmehülse vorzusehen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Betätigungsknopf einen Hebel betätigt, der schwenkbar an der Aufnahmehülse angeordnet ist und in Wirkverbindung mit dem Schieber steht, der eine Entriegelung der Rastfeder bzw. des Rastelements vornimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 in Seitenansicht in Richtung Pfeil 3.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 in Richtung Pfeil 4.
Eine plattenartige Halterung 10 ist zusammen mit einer Aufnahmehülse 12 einteilig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Das plattenartige Teil 10 weist nebeneinander einen ersten Abschnitt 14 auf, einen mittleren Abschnitt 16 und einen linken Abschnitt 18 (in den Fig. 1 und 2). Die Abschnitte 14 bis 18 sind über einen oberen Flansch 20, der senkrecht von diesen nach vorn absteht, miteinander verbun­ den. Die Aufnahmehülse 12 ist mit dem linken Teil des Flanschabschnitts 20 verbun­ den.
Auf der Vorderseite des Abschnitts 14 ist ein Aufnahmeelement 22 für die Hülle eines Bowdenzuges angebracht. Das Aufnahmeelement 22 ist annähernd U-förmig ausge­ bildet und im Bereich des Steges auf beiden Seiten außen mit einer Zahnung versehen, die mit einer Zahnung 24 in einem Durchbruch 26 im Abschnitt 14 zusammenwirkt. Das Aufnahmeelement 22 kann daher in verschiedenen Höhen im Durchbruch 26 eingestellt werden, was vorteilhaft ist im Hinblick auf die Beseitigung der Lose bei der Montage. Geeignete, hier nicht näher beschriebene Mittel sorgen dafür, daß das Auf­ nahmeelement 26 nach der Montage in der eingenommenen Position verbleibt. Die Hülle des Bowdenzugs wird zwischen den Schenkeln des Aufnahmeelements 22 ein­ geklemmt.
Links und rechts vom Durchbruch 24 sind Anschläge 28, 30 geformt.
Der mittlere Abschnitt besitzt einen sich annähernd über die Höhe des Abschnitts 14 erstreckenden leistenartigen Vorsprung 32, der, wie in Fig. 1 zu erkennen, über den Flanschabschnitt 20 nach vorn vorsteht.
Der linke Abschnitt 18 weist einen nahezu über seine gesamte Länge sich erstrecken­ den Schlitz 34 auf, dessen eine Wandseite mit einer Zahnung 36 versehen ist. Am unteren Ende hat der Abschnitt 18 einen Anschlag 38.
Am ersten Abschnitt 14 ist gleitend höhenbeweglich ein erstes Gleitelement 40 ange­ ordnet. Es steht am oberen Ende in Verbindung mit zwei Zugfedern 42, die am oberen Ende in entsprechenden Vorkehrungen des Flanschabschnitts 20 eingehakt sind. Die Zugfedern spannen das erste Gleitelement 40 nach oben vor. Das erste Gleitelement 40 weist Mittel 44 auf zur Festlegung des Seils des nicht gezeigten Bowdenzuges auf Ein Zug am Bowdenzug führt mithin zu einer Zugbelastung am ersten Gleitelement 40 nach unten, so daß dieses entgegen der Kraft der Feder 42 nach unten bewegt wird.
Mit dem ersten Gleitelement 40 ist einteilig eine vertikale Stange 46 geformt, die sich durch eine Öffnung im Flanschabschnitt 20 nach oben erstreckt, wie in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen. In dem Bereich der Stange 46, der sich durch die Öffnung im Flanschabschnitt erstreckt, ist eine Schrägfläche 48 geformt. Im Flanschabschnitt 20 ist an der Unterseite ein Schieberelement 50 gleitend beweglich, das am rechten Ende eine Schrägfläche hat. Wird die Stange 46 mit dem ersten Gleitelement 40 nach unten bewegt, wirken die Schrägflächen zusammen, und der Schieber 50 wird nach links verstellt.
Oberhalb des ersten Gleitelements 40 ist ein zweites Gleitelement 52 angeordnet, das brückenartig ausgebildet und von den einzelnen Abschnitten 14 bis 18 höhenbeweg­ lich geführt ist. Am zweiten Gleitelement 52 greift eine Rollfeder 54 an. Sie spannt das zweite Gleitelement 52 nach unten vor. Die Kraft der Rollfeder 54 ist jedoch deut­ lich geringer als die Kraft der Federn 42. Das Gleitelement 52 weist an den Enden Fassungen 54, 56 auf für die nicht gezeigten Kopfstützenstangen einer nicht gezeigten Kopfstütze. Eine Stange wird durch die Hülse 12 hindurchgeführt und eine zweite durch eine weitere nicht gezeigte Hülse, die in der nicht gezeigten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
Das Gleitelement 52 hält einen Drehdämpfer 58, der ein nicht gezeigtes Ritzel auf­ weist, das mit der Zahnung 36 zusammenwirkt. Bei einem Auf- und Abbewegen des Gleitelements 52 erfolgt mithin eine Dämpfung der Bewegung durch den Dreh­ dämpfer 58.
Die Aufnahmehülse 12 weist am unteren Ende eine Erweiterung 60 auf, in der eine Feder 62 sitzt, die der Feder nach dem deutschen Gebrauchsmuster 296 05 983 gleicht, d. h. eine klammerartige Feder ist, deren einer Schenkel mit Kerben der nicht gezeigten Kopfstützenstange zusammenwirkt, während der andere Schenkel sich an einer Wand der Erweiterung ab stützt. Der erste Schenkel ist mit dem Schieber 50 verbunden, so daß bei einer Verstellung des Schiebers 50 nach links die Kopfstützenstange entriegelt ist.
In einer oberen Erweiterung 64 der Aufnahmehülse 12 ist ein Betätigungselement 66 verschiebbar gelagert, das auf einen Hebel 68 (Fig. 3) wirkt. Der Hebel 68 ist annä­ hernd in seiner Mitte schwenkbar gelagert und wirkt mit dem Schieber 50 zusammen. Wird mithin das Betätigungselement 66 eingedrückt, d. h. in Fig. 2 nach rechts bewegt, wird der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schieber 50 bewegt sich nach links, um die Feder 62 außer Eingriff mit der Kopfstützenstange zu bringen.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die gesamte in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung wird in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes eingebaut, beispielsweise eines Frontsitzes, wobei lediglich der Flansch 64 aus der Oberseite der Lehne herausschaut. Eine zweite nicht gezeigte Aufnahmehülse wird separat in die Lehne eingebaut, so daß beide Hülsen die Stangen einer nicht gezeigten Kopfstütze aufnehmen. Die Stange, die in die Aufnahmehülse 12 eingeführt wird, hat im mittleren Bereich eine Reihe von Ausnehmungen oder Kerben, die mit der Rastfeder 62 zusammenwirken, um die Kopfstütze in einer vorgegebenen Höhe festzusetzen. Die oberste Ausnehmung oder Kerbe bestimmt die behördlicher­ seits vorgeschriebene Minimalposition für eine Kopfstütze. Im Gebrauch darf die Kopfstütze nicht tiefer eingestellt sein.
Durch die nicht gezeigte Rückenlehne ist auch ein Bowdenzug geführt, der am ande­ ren Ende mit dem Sitz bzw. der Rückenlehne so verbunden ist, daß bei einem Vorkip­ pen der Rückenlehne bzw. des gesamten Sitzes der Bowdenzug gespannt bzw. ver­ kürzt wird, so daß ein Zug auf das erste Gleitelement 40, in den das Zugelement des Bowdenzuges eingehängt ist, ausgeübt wird. Das Gleitelement 40 verstellt dadurch die Stange 46, die mit ihrer Schrägfläche 48 den Schieber 50 nach links verstellt und bringt dadurch die Rastfeder 62 mit der Kopfstützenstange außer Eingriff. Dadurch kann das zweite Gleitelement 52 die Kopfstützenstangen nach unten ziehen bis zu einem Anschlag, beispielsweise gegen den Anschlag 38. Der Drehdämpfer 58 ermög­ licht dabei eine gleichmäßige Geschwindigkeit beim Einfahren der Kopfstütze. Erreicht das Gleitelement 52 nicht den Anschlag 38, schlägt es auf jeden Fall an dem ersten Gleitelement 40 an, das seinerseits in seiner Bewegung nach unten durch die Anschläge 28 und 30 begrenzt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kopf stütze beim Vorschwenken des Sitzes oder der Rückenlehne ihre niedrigste Position hat und damit kein Hindernis darstellt. Wird die Rückenlehne bzw. der Sitz zurück­ geklappt, wird dadurch der Bowdenzug gelockert. Die Zugfedern 42 ziehen das Gleitelement 40 nach oben, das auf diese Weise das zweite Gleitelement 52 mit nach oben nimmt. Die Bewegung nach oben wird begrenzt durch das Einschnappen der Rastfeder 62 in die oberste Kerbe der Kopfstützenstange, da der Schieber beim Hoch­ fahren des ersten Gleitelements 40 und damit der Stange 46 nicht mehr mit der Kopf­ stützenstange außer Eingriff gehalten ist. Auf diese Weise ist die Kopfstütze in die unterste gesetzeskonforme Position zurückverstellt.
Eine Kopfstützenverstellung kann auch manuell erfolgen. Zum Herabbewegen der Kopfstütze wird das Betätigungselement 66 eingedrückt, so daß, wie bereits beschrie­ ben, die Rastfeder 62 mit der Kopfstützenstange außer Eingriff gelangt und die Roll­ feder 54 das zweite Gleitelement 52 und damit die Kopfstützenstange nach unten bewegen kann. Die Verstellung der Kopfstütze nach oben erfolgt durch manuelles Herausziehen bei entriegelter Rastfeder 62.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze, deren mindestens eine Stange in einer Aufnahmehülse in der Rückenlehne verschiebbar aufgenommen und durch ein Rastelement in mindestens einer Höhenstellung festsetzbar ist, mit
  • - einem Zugelement, das mit einer Betätigungsvorrichtung und mindestens einem ersten Gleitelement (40) verbunden ist, das an einer rückenlehnenfesten Halterung (10) höhenbeweglich geführt ist
  • - einer Vorspannfeder (42), die das erste Gleitelement (40) in eine erste obere Endposition vorspannt
  • - einem zweiten Gleitelement (52), das an der Halterung (10) höhenbeweglich geführt und mit dem die Kopfstützenstange verbunden ist, wobei erstes und zweites Gleitelement (40, 52) so ausgebildet sind, daß sie bei einer Bewegung aufeinander zu gegeneinanderstoßen und bei einer Bewegung des ersten Gleitelements (40) nach oben das zweite Gleitelement (52) mitgenommen wird
  • - einer Entriegelungsvorrichtung (46, 48, 50), die mit dem ersten Gleitelement (40) verbunden ist und das Rastelement (62) entriegelt, wenn das Zugelement das erste Gleitelement (40) eine vorgegebene Strecke nach unten bewegt und
  • - einer Betätigungsfeder (54), die am zweiten Gleitelement (52) angreift und dieses nach unten vorspannt, wobei die Vorspannkraft der Vorspannfeder (42) die der Betätigungsfeder (54) überwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (10) ein Anschlag (28, 30, 38) für das erste und/oder zweite Gleitelement (40, 52) vor­ gesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastele­ ment (62) eine Feder ist und das Entriegelungselement ein Schieber (50), der von einer Schrägfläche (48) des ersten Gleitelements (40) betätigt wird, wenn das erste Gleitelement (40) nach unten bewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (42) eine Schraubenfeder ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (54) eine Rollfeder ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Gleitelement (52) ein Drehdämpfer (58) angeordnet ist mit einem Ritzel, das mit einer Zahnung (36) der Halterung (10) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halterung (10) und Aufnahmehülse (12) einteilig aus Kunststoff geformt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Gleitelement (52) zwei Aufnahmen (54, 56) für zwei Kopfstützenstangen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) eine Ablenkfläche aufweist und am ersten Gleitelement (40) eine sich nach oben erstreckende Stange (46) angebracht ist mit einer Schrägfläche (48) am oberen Ende, die mit der Schrägfläche des Schiebers (50) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (66) an der Aufnahmehülse (12) einen Schwenkhebel (68) betätigt, der an der Hülse (12) schwenkbar gelagert ist und der in Wirkverbindung mit dem Schieber (50) steht.
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