DE19628861A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten und aus der DE 35 12 648 C1 hervorgehenden Art.
Bei dem in dieser Druckschrift offenbarten Fahrzeugsitz befindet sich an dessen Rückenlehne eine Kopfstütze, die durch eine elektrische Einrichtung, bestehend aus einem Stellmotor, einer Steuerelektronik und einem Schalter, höhenverstellt wird. Dabei wird beim Vorwärtsschwenken der Rückenlehne die Kopfstütze über die elektrische Einrichtung nach unten verlagert, wodurch diese nicht am Fahr­ zeugdach anstößt und dadurch die Rückenlehne behinderungsfrei verschwenkt werden kann. Die elektrische Verstelleinrichtung ist jedoch sehr teuer und auch bauaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine Verstelleinrichtung vorzusehen, die aus wenigen, mechanisch herstellbaren und zusammenwirkenden Einzelteilen besteht, wobei dennoch nach dem Zurückschwenken der Rückenlehne die Kopfstütze wie­ der in die ursprünglich gewählte Höhenlage zurückverlagert wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Tragstange der Kopfstütze erfindungsgemäß in einer Gleithülse längsver­ schiebbar ist, kann die Kopfstütze in eine beliebige Höhenlage eingestellt und in der jeweils gewählten Höhenlage arretiert werden. Nachdem darüber hinaus die Gleithülse ihrerseits in einer rahmenfesten Aufnahmehülse längsverschiebbar und mit dieser durch eine Arretiereinrichtung lösbar verrastbar ist, kann bei gelöster Gleithülse diese mit der Tragstange und damit die Kopfstütze nach unten verlagert werden, so daß ein Anstoßen der Kopfstütze am Fahrzeugdach verhindert wird. Dabei besteht die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung vorteilhafterweise im we­ sentlichen lediglich aus zwei koaxial zueinander verlaufenden Hülsen, die sehr preisgünstig herstellbar sind und speziell bei Fertigung aus Kunststoff auch ein geringes Gewicht haben. Dabei ist die Verstelleinrichtung kaum störanfällig im Be­ triebseinsatz und kann bedarfsweise auch in einfacher Weise nachgerüstet wer­ den.
Zweckmäßigerweise wird die Aufnahmehülse über einen Tragring an der Rücken­ lehne befestigt wobei sich am untenliegenden Rand der Aufnahmehülse eine etwa radial verlaufende Arretiereinrichtung befindet. Diese kann aus einem manuell be­ tätigten Schieber oder auch aus einem Bowdenzug bestehen, wobei ein mit des­ sen Drahtseil in Verbindung stehendes Rastelement federbelastet in eine Rastaus­ nehmung der Gleithülse eingreift. Zweckmäßigerweise steht der Bowdenzug mit der Entriegelung der Rückenlehne in Verbindung, so daß beim Vorwärtsschwenken der Rückenlehne gleichzeitig auch die Kopfstütze nach unten verlagert werden und dadurch nicht am Fahrzeugdach anstoßen kann. Damit beim Rückwärtsschwenken der Rückenlehne das am Bowdenzug oder dergleichen vorgesehene Rastelement wieder in die Rastausnehmung der Gleithülse eingreift, also die Kopfstütze ihre ursprünglich vorgesehene Höhenlage einnimmt, ist zwischen dem Gleitring und der Gleithülse eine Zugfeder vorgesehen, welche die Gleithülse in ihre Ruhelage ver­ lagert (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5).
Eine Kopfstütze hat üblicherweise zwei Tragstangen. Dabei ist zumindest an einer oder auch an beiden Tragstangen die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung vor­ gesehen. Hierfür hat wenigstens eine Tragstange mehrere, jeweils in einem Ab­ stand voneinanderliegende Tangential- oder Umlaufnuten, in die ein Rastabschnitt eines am unteren Rand der Gleithülse vorgesehenen, querverlaufenden Schiebers eingreift. Dieser hat eine von der Tragstange durchsetzte Ausnehmung, in der der Rastabschnitt ausgebildet ist. Schließlich ist auch am Tragring ein Betätigungsteil vorgesehen, dessen unterer Endabschnitt den Schieber federbelastet beaufschlagt (Merkmale der Patentansprüche 6 bis 8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine sich an einen Vordersitz eines Personenkraftwagens befindende Kopfstütze mit erfindungsgemäßer Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kopfstütze 1 befindet sich an einem nicht näher darge­ stellten Vordersitz eines Personenkraftwagens, wobei vom Vordersitz die in Fahr­ zeuglängsrichtung verschwenkbare Rückenlehne 2 mit ihrem oberen Randbereich dargestellt ist. Ferner ist die Kopfstütze 1 von zwei Tragstangen 3 getragen, von denen mindestens eine über eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 4 in den Richtungen des Doppelpfeils a höhenverlagerbar ist.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, weist die Verstelleinrichtung 4 einen an der Rückenlehne 2 angebrachten, aus Kunststoff bestehenden Tragring 5 auf, an dessen unterem Rand eine nach unten abstehende, aus Kunststoff gefertigte Aufnahmehülse 6 befestigt ist. Diese umgibt koaxial und mit kleinem Radialspiel eine Gleithülse 7, die ebenfalls aus Kunststoff besteht. Dabei hat der Tragring 5 und die Gleithülse 7 jeweils einen etwa gleich großen Innendurchmesser, der derart bemessen ist, daß die Tragstange 3 mit geringem Radialspiel höhenverschiebbar ist. Ferner hat die Tragstange 3 mehrere, jeweils in gleich großem Abstand voneinanderliegende Tangentialnuten 10. Darüber hinaus ist am radialgerichteten Flansch 7′ der Gleit­ hülse 7 ein Schieber 11 mit flachprofilförmigem Querschnitt vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, hat der Schieber 11 eine die Tragstange 3 mit seitlichem Spiel umgebende, rechteckförmige Ausnehmung 12, von der eine Schmalseite als ein Rastabschnitt 12′ dient. Schließlich ist der Schieber 11 in einer am radialgerichteten Flansch 7′ der Gleithülse 7 ausgebildeten, rechtwinklig zu deren Mittelachse verlaufenden Gleitführung 13 in den Richtungen des Doppelpfeils b verschiebbar gelagert. Fer­ ner hat der Schieber 11 an einem Endabschnitt einen nach oben abstehenden Winkelabschnitt 11′, gegen den eine sich ihrerseits am radialgerichteten Flansch 7′ der Gleithülse 7 abstützende Druckfeder 14 mit Vorspannung wirkt wodurch der Rastabschnitt 12′ des Schiebers 11 in eine Tangentialnut 10 der Tragstange 3 ein­ greift und dadurch der Schieber 11 in die Wirkstellung c gehalten wird. Schließlich ist an der Verstelleinrichtung 4 ein längs der Tragstange 3 verlaufendes Betäti­ gungsteil 16 vorgesehen, von dessen obenliegendem Endabschnitt ein Führungs­ teil 16′ absteht, das in eine Aufnahmenut 17 des Tragrings 5 verschiebbar eingreift. Dabei befindet sich in der Aufnahmenut 17 eine sich an deren Grund abstützende Druckfeder 18, die mit Vorspannung gegen das Führungsteil 16′ wirkt. Ferner liegt der untenliegende Endabschnitt des Betätigungsteils 16 am freien Ende des Schiebers 11 an, wodurch bei Beaufschlagung des Betätigungsteils 16 in Pfeilrich­ tung d der Rastabschnitt 12′ des Schiebers 11 aus der jeweiligen Tangentialnut 10 der Tragstange 3 geschoben wird und diese dadurch in den Richtungen des Dop­ pelpfeils a - insbesondere zum Eingriff in eine benachbart liegende Tangentialnut 10 - verlagert werden kann.
In Fig. 1 ist schließlich zu ersehen, daß am unteren Rand der Aufnahmehülse 6 ein winkelförmiges Aufnahmeteil 6′ vorgesehen ist, an dessen nach oben abstehenden Winkelabschnitt 6′′ die Hülle 20′ eines radial zur Aufnahmehülse 6 verlaufenden Bowdenzugs 20 befestigt ist. Schließlich ist mit dem Drahtseil 20′′ des Bowdenzugs 20 ein winkelförmiges Rastelement 21 verbunden, das eine in der Aufnahmehülse 6 vorgesehene Durchgangsöffnung 22 durchsetzt. Dabei wird das winkelförmige Rastelement 21 von einer sich am Aufnahmeteil 6′ abstützenden Druckfeder 23 beaufschlagt, wobei durch deren Wirkung das Rastelement 21 in eine in der Gleit­ hülse 7 ausgebildete, tangentiale Rastausnehmung 24 verrastend eingreift. Schließlich ist am Tragring 5 und am radial gerichteten Flansch 7′ der Gleithülse 7 eine etwa parallel zur Längserstreckung der Tragstange 3 verlaufende Zugfeder 25 mit Vorspannung befestigt wobei die Gleithülse 7 durch die Wirkung der Zugfeder 25 in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage e gehalten wird.
Der das Rastelement 21 betätigende Bowdenzug 20 steht seinerseits mit der Ent­ riegelung des Schwenklagers der Rückenlehne 2 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 4 ist folgende:
Beim Entriegeln des Schwenklagers der Rückenlehne 2 für deren Vorwärts­ schwenken wird gleichzeitig auch das Drahtseil 20′′ des Bowdenzugs 20 in Pfeil­ richtung f verlagert und damit das Rastelement 21 aus der Rastausnehmung 24 so weit herausgezogen, daß die Gleithülse 7 samt der mit dieser über den Rastab­ schnitt 12′ des Schiebers 11 verrasteten Tragstange 3 gegen die Wirkung der Zugfeder 25 so weit zur Rückenlehne 2′ hin verlagert werden kann, daß die Kopf­ stütze 1 nicht an einem zugewandten Fahrzeugdach anstößt. Nach dem Zurück­ schwenken der Rückenlehne 2 in die normale Lage (Sitzlage) wird die Tragstange 3 und damit die Kopfstütze 1 durch die Wirkung der beim Vorwärtsschwenken der Rückenlehne 2 höher vorgespannten Zugfeder 25 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückverlagert, wobei der radial gerichtete Flansch 7′ der Gleitbuchse 7 an der Aufnahmehülse 6 anliegt und sich damit die Gleithülse 7 in Ruhelage e befindet. Unabhängig von der geschilderten lösbaren Verrastung von Gleithülse 7 und Auf­ nahmehülse 6 über das Rastelement 21 kann die Kopfstütze 1 manuell über die Tragstange 3 in den Richtungen des Doppelpfeils a höhenverlagert und damit an die jeweilige Körpergröße des Fahrzeuginsassen angepaßt werden. Wie vorste­ hend bereits erläutert, greift dabei in der jeweils individuell gewählten Höhenlage der Kopfstütze 1 der Rastabschnitt 12′ des Schiebers 11 in die jeweils zugeord­ nete, d. h. individuell gewählte Tangentialnut 10 verrastend ein, wodurch die Wirk­ stellung c des Schiebers 11 gegeben ist. Beim vorerwähnten Rückwärtsschwenken der Rückenlehne 2 in die Sitzlage wird durch die jeweils separate Verrastung von Aufnahmehülse 6 und Gleithülse 7 einerseits und von Gleithülse 7 und Tragstange 3 andererseits stets wieder die jeweils gewählte Wirkstellung c des Schiebers 11 erreicht, so daß die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 4 eine mechanische "memory Positionierung" der Kopfstütze 1 aufweist.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer schwenkbar gelagerten Rückenlehne, an der eine Kopfstütze über minde­ stens eine Tragstange höhenverlagerbar ist, wobei die Kopfstütze beim Vorwärtsschwenken der Rückenlehne über eine Verstelleinrichtung so weit zur Rückenlehne hin verlagert wird, daß sie nicht am Fahrzeugdach an­ stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (3) in einer Gleithülse (7) und diese ihrerseits in einer Aufnahmehülse (6) längsverschiebbar ist, wobei die Tragstange in der Gleithülse über eine Rasteinrichtung (Schieber 11 und Tangentialnuten 10) in unterschiedlichen Höhenlagen arretierbar ist, wäh­ rend die Gleithülse und die Aufnahmehülse über eine lösbare Arretierein­ richtung (Bowdenzug 20) miteinander schubfest verrastbar sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (6) von einem an der Rückenlehne (2) befestigten Tragring (5) aufgenommen ist, wobei am un­ tenliegenden Rand der Aufnahmehülse ein Aufnahmeteil (6′) für die radial verlaufende Arretiereinrichtung (Bowdenzug 20) angebracht ist, die in Ver­ rastlage eine in der Aufnahmehülse (6) vorgesehene Durchgangsöffnung (22) durchsetzt und schließlich in eine in der Gleithülse (7) ausgebildete Rastausnehmung (24) eingreift.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung ein an der Rücken­ lehne (2′) des Fahrzeugsitzes vorgesehener Bowdenzug (20) dient, dessen Hülle (20′) am Aufnahmeteil (6′) befestigt ist, während sein Drahtseil (20") mit einem Rastelement (21) versehen ist, das durch die Wirkung einer sich am Aufnahmeteil abstützenden Druckfeder (23) in die Rastausnehmung (24) der Gleithülse (7) eingreift.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (20) mit der Entriegelungs­ einrichtung der Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes in Wirkverbindung steht.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Tragring (5) und an der Gleithülse (7) mit Vorspannung festgelegte Zugfeder (25), durch welche die Gleithülse in Ru­ helage (e) gehalten wird.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am radial gerichteten Flansch (7′) der Gleit­ hülse (7) vorgesehenen, etwa rechtwinklig zu ihrer Mittelachse verschiebbar gelagerten Schieber (11), der eine die Tragstange (3) umgebende Ausneh­ mung (12) mit einem Rastabschnitt (12′) aufweist, wobei der Schieber durch ein mit Vorspannung gegen ihn wirkendes, sich seinerseits an der Gleit­ hülse abstützendes Federelement (Druckfeder 14) in Wirkstellung (c) gehal­ ten wird.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (3) mehrere, jeweils in einem Abstand voneinander liegende Tangentialnuten (10) aufweist, in die der Rastabschnitt (12′) des Schiebers (11) eingreift.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet durch ein am Tragring (5) vorgesehenes Betätigungsteil (16), das an einem Endabschnitt über ein abstehendes Führungsteil (16′) in einer Aufnahmenut (17) des Tragrings gegen die Wirkung eines Federele­ ments (Druckfeder 18) radial verlagerbar ist, wobei der gegenüberliegende Endabschnitt des Betätigungsteils den an der Gleithülse (7) vorgesehenen Schieber (11) beaufschlagt.
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