DE3327591A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3327591A1 DE19833327591 DE3327591A DE3327591A1 DE 3327591 A1 DE3327591 A1 DE 3327591A1 DE 19833327591 DE19833327591 DE 19833327591 DE 3327591 A DE3327591 A DE 3327591A DE 3327591 A1 DE3327591 A1 DE 3327591A1
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BUTZ EUGEN OTTO
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Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem umpolsterten Kopfpolsterträger, der am oberen Ende mindestens einer metallenen Kopfpolstertragstange ggf. relativverstellbar befestigt ist, deren unteres Ende in einer in einen Sitzlehnenrahmen einsteck- und dort verrastbaren Kunststoffhülse aufnehmbar ist, welche mindestens einen in seiner gespreizten Verraststellung arretierbaren Spreizflügel aufweist.
  • Die vorbeschriebene Kopfstütze dieser Gattung ist durch die eigene DE-OS 30 21 122 bekanntgeworden. Die bekannte Kopfstütze ist innenverstellbar, d.h. der Kopfpolsterträger ist an Führungsmitteln bildenden Gelenkarmhülsen auf den oberen Enden der Kopfpolstertragstangen einerseits verschieblich und andererseits neigeverstellbar angeordnet. Die sitzlehnenseitige Montage der bekannten Kopfstütze vollzieht sich so, daß zunächst beide Kunststoffhülsen von oben her in die Sitzlehne bis zur Verrastung am Sitzlehnenrahmen eingeführt werden. Als Rastelemente verfügt die Kunststoffhülse an ihrer Spitze über zwei Rastflächen aufweisende Spreizflügel. Anschließend werden beide am umpolsterten Kopfpolsterträger befestigten Kopfpolstertragstangen mit ihren untersten Enden voran so weit in die Kunststoffhülsen eingeführt, bis gesonderte hülsenseitige Stahl-Sperrfedern in Fangkerben der Kopfpolstertragstange einrasten. Nach vollzogener Einsteckmontage bewirken die untersten Enden der Kopfpolstertragstangen etwa nach Art von Verdrängerkörpern zugleich eine Arretierung der Sreizflügel in ihrer am Sitzlehnenrahmen verspreizten Verraststellung.
  • Obwohl sich die bekannte Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze in der Praxis im großen Umfang bewährt hat, ist die Erfindung bemüht, den bekannten Gegenstand zu verbessern.
  • Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das von Kopfpolstertragstangen und Kunststoffhülsen gebildete Tragstangensystem insgesamt sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich der Montage einfacher und effektiver zu gestalten.
  • Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kopfpolstertragsatange unlösbar fest und unverschieblich in der Kunststoffhülse aufgenommen ist, zu deren Einsteckverrastung im Sitzlehnenrahmen der Spreizflügel quer zur Kopfpolstertragstange einfederbar und in seiner gespreizten Verraststellung entweder durch den Sitzlehnenrahmen selbst oder durch besondere Sperrmittel arretierbar ist und daß die Kunststoffhülse eine zum Kopfpolsterträger weisende Verlängerung besitzt, die mindestens den zwischen Sitzlehnenoberseite und Kopfpolsterunterseite befindlichen Bereich der Kopfpolstertragstange umschließt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung umschließen die Kunststoffhülse und deren Verlängerung die Kopfpolstertragstange auf deren gesamter Länge, wobei ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darin besteht, daß die Kunststoffhülse und deren Verlängerung ein einstückigstoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgußteil bilden, in welchem die Kopfpolstertragstange durch Umspritzung aufgenommen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist die Funktion der Kopfpolstertragstange im wesentlichen auf eine Armierungsfunktion beschränkt. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, unabhängig von der Querschnittskontur der arrnierenden Kopfpolstertragstange die Querschnitte der Kunststoffhülse bzw.
  • der Kunststoffhülsen-Verlängerung - je nach Höhenbereich der Anordnung - auf einfachere Weise als bisher funktionsgerecht zu gestalten. Während die bisherigen Kopfpolstertragstangen überwiegend Stahl-Rundprofile darstellten, welche an ihren Verdrehsicherungen darstellenden Längenbereichen gesondert und aufwendig verformt werden mußten, weist die Erfindung einen völlig anderen Weg. Die Erfindung gestattet es, als Kopfpolstertragstange eine Stahlarmierung mit gleichmäßig durchgehendem z.B. allein Fertigkeitsansprüchen genügendem Querschnitt, insbesondere einen Rechteckquerschnitt allgemeinster Art, vorzusehen, während die Kunststoffumhüllung - unterschieden nach Höhenbereichen - völlig individuell differenziert gestaltet sein kann. So kann die Kunststoffhülse zweckmäßig in ihrer Außen- und Innenkontur unrund oder ebenfalls rechteckig ausgebildet sein, um insgesamt eine Verdrehsicherung bezüglich des Sitzlehnenrahmens zu ermöglichen. Der Sichtbereich des Tragstangensystems zwischen Sitzlehnenoberseite und Kopfpolsterunterseite kann hierbei nach ästhetischen Gesichtspunkten, z.B. im Querschnitt ellipsenförmig oder sich über die Höhe verändernd gestaltet sein, ganz abgesehen davon, daß die Kunststoffumhüllung insgesamt beliebig einfärbbar ist. Für den Fall, daß eine Gelenkarmhülse auf dem oberen Bereich des Tragstangensystems vorgesehen ist, ist es wiederum zweckmäßig, die Querschnittskontur der Kunststoffhülsen-Verlängerung in diesem Bereich rechteckig oder unrund und den Innenquerschnitt der Gelenkarmhülse hierzu korrespondierend auszubilden. Hierdurch wird auch die auf dem Tragstangensystem verschiebliche Gelenkarmhülse (Führungsmittel) des Kopfpolsterträgers gegen Relativverdrehung gesichert.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Tragstangensystems besteht darin, daß die lediglich eine Metallarmierung bildende Kopfpolstertragstange keine aufwendige Oberflächenbehandlung mehr erfordert sondern vielmehr von der Kunststoffhülse und deren Verlängerung quasi hermetisch, d.h. korrosionssicher, umschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tragstangensystems besteht darin, daß jede Kopfstütze insgesamt - gewissermaßen mit einem Handgriff - durch Einstecken in die Montage öffnungen der Sitzlehne (mit den Kunststoffhülsen voran) montierbar ist. Da zwischen der lediglich eine Stahlarmierung bildenden Kopfpolstertragstange und der diese dicht umschließenden Kunststoffhülse keine Lagerluft mehr besteht, sind dadurch bislang nicht gänzlich auszuschließende Klappergeräusche vermieden worden. Während die Spreizflügel an den untersten Enden jeder Kunststoffhülse der vorbeschriebenen bekannten Kopfstütze erst durch Einschieben des untersten Endes der Kopfpolstertragstange in die Kunststoffhülse hinein arretiert werden, ist mindestens ein Sperrflügel der erfindungsgemäß die Kopfpolstertragstange dicht umschließenden Kunststoffhülse während der Einsteckverrastung so weit quer zur Kopfpolstertragstange hin einfederbar, daß ein Einschieben des gesamten Tragstangensystems und ein anschließendes Verrasten ohne weiteres möglich ist. Für den Fall, daß der Spreizflügel quer zu der auf den Kraftfahrzeugsitz bezogenen Fahrtrichtung einfederbar ist, sind in der Regel keine besonderen Sperrmittel zur Arretierung des Spreizflügels erforderlich, da der Sitzlehnenrahmen in einem solchem Falle selbst eine Arretierung gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen bewirkt.
  • Andererseits sieht die Erfindung fakultativ besondere Sperrmittel vor, die eine Arretierung des Spreizflügels in seiner gespreizten Verraststellung am Sitzlehnenrahmen gestatten. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sperrmittel auch so ausgebildet sein, daß es sitzlehnenoberseitig bedienbar ist, d.h. auch leicht entfernbar für den Fall ist, daß die gesamte Kopfstütze einschließlich ihres Tragstangensystems aus der Sitzlehne entfernt werden soll.
  • Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß das erfindungsgemäße Tragstangensystem selbstverständlich auch bei solchen Kopfstützen anwendbar ist, deren Kopfpolsterträger unverschieblich fest, gegebenenfalls auch nicht neigeverstellbar, auf dem Tragstangensystem angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mitsamt ihrem Tragstangensystem im Vertikalschnitt, teilweise in Ansicht, mit einer gestrichelt und schematisch dargestellten Querschnittskontur eines Sitzlehnenrahmens, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Tragstangensystem mit im Längsschnitt dargestellter Kunststoffhülse, wobei Bereiche des Sitzlehnenrahmens angedeutet sind, Fig. 3 - 6 jeweilige Querschnitte entsprechend den Schnittlinien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 das untere Ende einer besonderen Ausführungsform des Tragstangensystems, Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 7 und Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Auf dem oberen Bereich eines mit Rastkerben 11 versehenen, insgesamt mit 12 bezeichneten Tragstangensystems ist eine Glenkarmhülse 13 bezüglich der Höhe verstellarretierbar verschieblich angeordnet. Die Gelenkarmhülse 13 besitzt einen sich horizontal erstreckenden Achszapfen 14, welcher von einer Klemmschellenanordnung 15 umgriffen ist. An der bezüglich des Achszapfens 14 neigeverstellbar befestigten Klemmschellenanordnung 15 ist ein hohler Kopfpolsterträger 16 mit der Schraubbefestigung 17 befestigt. Der Kopfpolsterträger 16 ist insgesamt von einem Kopfpolster 18 umgeben.
  • Die Fahrtrichtung ist, bezogen auf die Kopfstütze 10, mit x bezeichnet.
  • Am unteren Ende des Tragstangensystems 12 ist eine Kunststoffhülse 19 vorgesehen, deren Bedeutung und Funktion im einzelnen noch näher beschrieben wird. In ihrem äußeren Aufbau ist die Kunststoffhülse 19 ähnlich der in der DE-OS 30 21 122 (s. dort Fig. 5) beschriebenen, jedoch unterscheidet sich die Kunststoffhülse 19 vom Bekannten durch die Ausbildung ihrer Spreizflügel 20, welche unterseitig am Rand einer Montageöffnung eines in Fig. 1 mit 21 bezeichneten, lediglich schematisch gestrichelt angedeuteten Sitzlehnenrahmens verrasten.
  • Die Kunststoffhülse 19 setzt sich einstückig und stoffschlüssig in einer Verlängerung 22 fort, die bis zum oberen Ende des Tragstangensystems 12 gemäß Fig. 1, nämlich bis zu einer gestrichelt dargestellten Quertraverse 23, reicht.
  • Kunststoffhülse 19 und deren Verlängerung 22 bilden demnach ein einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil aus geeignetem Kunststoff. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Quertraverse 23 einstückig und stoffschlüssig, gegebenenfalls mit oder ohne Metallarmierung, in das Tragstangensystem 12 einzubeziehen. In einem solchem Falle würde das Tragstangensystem 12 aus einem einzigen einstUckigstoffschlüssigen Spritzgußteil bestehen, welches zwei Kunststoffhülsen 19, zwei Kunststoffhülsen-Verlängerungen 22 sowie eine Quertraverse 23 aufweist, wobei die Kunststoffhülsen 19 und deren Kunststoffhülsen-Verlängerungen 22 jeweils eine Kopfpolster-Tragstange 24, welche im folgenden Stahlarmierung genannt wird, umschließen. Zugleich wird noch darauf hingewiesen, daß hinsichtlich ihrer Funktion gleiche oder ähnliche Bauteile verschiedener Ausführungsformen mit den gleichen Bezugsziffern versehen sein können.
  • Aus dem Tragstangensystem 12 gemäß Fig. 2 ist der Aufbau der Kunststoffhülse 19 deutlich zu ersehen. Diese ist an ihrem unteren Ende etwa harpunenartig ausgebildet und besitzt dort einen Rastflügel 25 und einen Spreizflügel 26. Rastflügel 25 und Spreizflügel 26 weisen Hinterschneidungsbereiche 27 auf, mit denen Sie die Unterseite des nur teilweise angedeuteten Sitzlehnenrahmens 21 untergreifen können. Oberseitig stützt sich die Kunststoffhülse 19 mit einem Stützbund 28 auf dem Sitzlehnenrahmen 21 ab. Auf der oberen Ansichtsfläche der Sitzlehne wiederum stützt sich eine angeformte Blende 29 ab, in die zugleich die obere Öffnung 30 eines Vertikalschachtes 31 mündet, welcher sich bis in den Spreizflügel 26 hinein fortsetzt. Im Vertikalschacht 31 ist ein oben mit einem Betätigungsende 32 versehener Sperriegel 33 vertikalverschieblich aufgenommen.
  • In Fig. 2 ist das Tragstangensystem 12 in seiner im Sitzlehnenrahmen 21 verrasteten und verriegelten Stellung gezeigt. Hiebei verhindert der im wesentlichen biegestarr ausgebildete Sperriegel 33, daß der Spreizflügel 26 einwärts quer zur Stahlarmierung 24, welche einseitig am untersten Endbereich mit einer Abschrägung 34 einen Freiraum F bildet, im Sinne eines Lösens der Rastverbindung einfedern kann.
  • In den Fig. 7 und 8 sind andere Ausführungsformen von Spreizflügeln dargestellt.
  • So zeigt Fig. 7 zwei Spreizflügel 26. Innenseitig der Kunststoffhülse 19, d.h. innenseitig der Spreizflügel 26, ist ein Ringraum R als Freiraum vorgesehen, in welchen ein rohrförmiger Sperrkörper 35 axial entsprechend der Pfeilrichtung y eingeschoben werden kann. Hierbei kann ein in Durchbrechungen 36 des Sperrkörpers 35 gehaltener Federsicherungsring 37 aufgenommen sein, welcher nach Montage des Sperrkörpers 35 in einer außenseitig offenen Ringnut 38 der Stahlarmierung 24 einrasten kann. Die Anordnung gemäß Fig. 7 betrifft indes einen Anwendungsfall, bei welchem die gesamte Kopfstützeneinheit 10 bereits vor dem Anbringen des nicht dargestellten Sitzlehnen-Polsters am Sitzrahmen 21 montiert wird.
  • Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist in Rastkerben 39 der Stahlarmierung 24 ein aus Federstahl bestehendes Sperrfederbauteil 40 mit Sperrkrallen 41 verrastet. Einstückig-stoffschlüssig mit dem Sperrfederbauteil 40 besitzt dieses Spreizflügel 26a welche während des Einschiebens des Tragstangensystems 12 durch die sitzlehnenrahmenseitige Befestigungsöffnung o hindurch in die von der Kunststoffhülse 19 gebildeten Freiräume F einfedern können. Nach erfolgter Einsteckmontage sind die Spreizflügel 26a unterseitig des Sitzlehnenrahmens 21 verrastet.
  • Das Tragstangensystem 12 ist gemäß Fig. 2 aus Gründen einer Zeichnungsvereinfachung an der doppelt strichpunktierten Stelle gekürzt dargestellt. Oberhalb dieser doppelt strichpunktierten Stelle kann der Verlängerung 22 ein Kragen 42 angeformt sein, der eine Anschlagbegrenzung des Kopfpolsterträgers 12 nach unten hin bewirken soll (s. ebenfalls Fig. 1).
  • Anhand der in den Fig. 4-6 gezeigten Querschnitte des Tragstangensystems 12 gemäß Fig. 2 wird auch deutlich, daß der Querschnitt der Stahlarmierung 24 unverändert gleich sein kann. Unabhängig hiervon kann die äußere Querschnittskontur der Kunststoffhülse 19 bzw. der Kunststoffhülsen-Verlängerung 22 wechseln. So ist beispielsweise der Außenquerschnitt der Hülse 19 gemäß Fig. 3 rund, der Außenquerschnitt der Hülse 19 gemäß Fig. 4 rund-rechteckig und der jeweilige Außenquerschnitt gemäß den Fig. 5 und 6 von im wesentlichen rechteckiger Grundform. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2-6 macht somit deutlich, daß die Kunststoffumhüllung 19, 22 unanhängig von der Querschnittsgestalt der Stahlarmierung 24 in Anpassung an die unterschiedlichsten Funktionsbedingungen auf verschiedenen Längenbereichen des Systems 12 dank der Gestaltungsmöglichkeiten beim Kunststoffspritzen unterschiedlich geformt sein kann. Die im wesentlichen rechteckige nußen- und Innenkontur gemäß den Fig. 5 und 6 gestattet eine torsionssichere Führung der Glenkarmhülsen 13 mit ähnlicher Querschnittsgestalt (s. Fig. 1). Zugleich können in der Kunststoffumhüllung 22 hinsichtlich ihres Querschnittes trapezförmige Rastkerben 11 vorgesehen sein.
  • Am außersten oberen Ende des Tragstangensystems 12 ist ein aufgeklipster Federsicherungsring 43 vorgesehen, welcher ein unbeabsichtigtes Abziehen des Kopfpolsterträgers 16 nach oben verhindert. Statt des Federsicherungsringes 43 kann auch - analog zum Kragen 42 - ein nicht dargestellter Sicherungsbund endseitig der Verlängerung 22 angeformt sein.
  • Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß unterhalb der in Fig. 2 mit 44 bezeichneten Stelle der Vertikal schacht 31 zudem beidseitig seitlich offen ist. Der Spreizflügel 26 kann daher bei noch nicht eingefahrenem Sperriegel 33 bei der Einsteckverrastung um ein zusätzliches Maß C einfedern. Auf diese Weise können der Rastflügtl 25 und der Spreizflügel 26 mit ihrem jeweiligen Hinterschneidungsbereich 27 zuverlässig unterseitig des Sitzlehnenrahmens 21 verrasten. Wenn bei vollends eingesteckter Hülse 19 der Sperriegel 33 gänzlich einschiebbar ist, dient dieser zugleich als Anzeigeorgan für eine sichere Verrastung der Flügel 25 und 26.
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Claims (20)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze A n 5 p r U c h e: 9 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem umpolsterten W fpolsterträger, der am oberen Ende mindestens einer metallenen Kopfpolstertragstange ggf. relativverstellbar befestigt ist, deren unteres Ende in einer in einen Sitzlehnenrahmen einsteck- und dort verrastbaren Kunststoffhülse aufnehmbar ist, welche mindestens einen in seiner gespreizten Verraststellung arretierbaren Spreizflügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpolstertragstange (24) unlösbar fest und unverschieblich in der Kunststoffhülse (19) aufgenommen ist, zu deren Einsteckverrastung im Sitzlehnenrahmen (21) der Spreizflügel (26, 26 a) quer zur Kopfpolstertragstange (24) einfederbar und in seiner gespreizten Verraststellung entweder durch den Sitzlehnenrahmen (21) selbst oder durch besondere Sperrmittel (33, 35) arretierbar ist und daß die Kunststoffhülse (19) eine zum Kopfpolsterträger (16) weisende Verlängerung (22) besitzt, die mindestens den zwischen Sitzlehnenoberseite und Kopfpolsterunterseite befindlichen Bereich der Kopfpolstertragstange (24) umschließt.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (19) und deren Verlängerung (22) die Kopfpolstertragstange (24) auf deren gesamter Länge umschließen.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (19) und deren Verlängerung (22) ein einstückig-stoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgußteil bilden, in welchem die Kopfpolstertragstange (24) durch Umspritzung aufgenommen ist.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpolstertragstange (24) mindestens im Bereich des Sitzlehnenrahmens (21), gegebenenfalls auch im Bereich der Führungsmittel (13) des Kopfpolsterträgers (16) je einen unrunden Querschnitt aufweist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (19) bzw. deren Verlängerung (22) im Bereich unrunder Querschnitte der Kopfpolstertragstange (24) ebenfalls je einen unrunden Innen- und Außenquerschnitt aufweist.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. benachbart dem untersten Querschnittsbereich der Kopfpolstertragstange (24) für jeden Spreizflügel (26, 26 a) ein dessen Einfedern bei der Einsteckverrastung ermöglichender Freiraum (F, R) vorgesehen ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (F, R) vom untersten Ende der Kunststoffhülse (19) und/oder vom untersten Ende der Kopfpolstertragstange (24) gebildet ist.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (35) in den Freiraum (R) einführbar ist und diesen, ein Einfedern des Spreizflügels (26) verhindernd, ausfüllt.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel einen den Spreizflügel (26) in einem Aufnahmeraum (31) durchdringenden, den Spreizflügel (26) gegen Einfedern versteifenden Sperriegel (33) bildet.
  10. 10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (19) als Aufnahmeraum für den Sperriegel (33) einen sitzlehnenoberseitig offenen und bis in den Spreizflügel (26) hineinreichenden Einsteckschacht (31) bildet.
  11. 11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (33) mittels einer sitzlehnenoberseitig angeordneten Handhabe (32) aus dem Aufnahmeraum (31) herausziehbar ist.
  12. 12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpolstertragstange (24) zur Schaffung eines Freiraums (F) zum untersten Ende hin abgeschrägt (bei 34) ist.
  13. 13. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Ende der Kopfpolstertragstange (24) Rastaussparungen (38, 39), z.B. in Form von Rastkerben (39) oder einer Ringnut (38), aufweist, in welchen Sperrmittel (36) einrastbar oder in welchen mindestens ein gesonderter Spreizflügel (26 a) mindestens mittelbar befestigt ist.
  14. 14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (19) innenseitig benachbart dem untersten Bereich der Kopfpolstertragstange (24) einen Ringraum (R) für einen endseitig auf die Kopfpolstertragstange aufschiebbaren rohrförmigen Sperrkörper (35) bildet.
  15. 15. Kopfstütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Sperrkörper (35) ein dessen Wandung an Teilbereichen nach innen durchgreifendes sperrfederartiges Bauteil (36) trägt welches in die am untersten Ende der Kopfpolstertragstange vorgesehenen Rastaussparungen (38) einrastbar ist.
  16. 16. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rastaussparungen (39) am untersten Ende der Kopfpolstertragstange (24) ein mindestens zwei Spreizflügel (26 a) aufweisendes, zugleich eine Rückzugssicherung in der Verraststellung am Sitzlehnenrahmen (21) bildendes Sperrfederbauteil (40) verrastet ist.
  17. 17. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Führungsmitteln (13) des Kopfpolsterträgers (16) zusammenwirkende obere Bereich der Kunststoffhülsen-Verlängerung (22) gegebenenfalls sich bis quer in die Kopfpolstertragstange (24) fortsetzende Rastkerben (11) bildet.
  18. 18. Kopfstütze nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Kunststoffhülse (19) abgewandten obersten Ende ihrer Verlängerung (22) eine Ringnut zur Aufnahme eines den Kopfpolsterträger (16) gegen Abziehen nach oben sichernden Sperrbauteils, insbesondere eines Sperringes (43) , vorgesehen ist.
  19. 19. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kopfpolstertragstangen (24) unter Einbeziehung zweier sie umschließender Kunststoffhülsen (19) und deren jeweilsg-er Verlängerung (22) sowie unter Einbeziehung einer die beiden oberen freien Enden der Kopfpolstertragstangen (24) miteinander verbindenden Quertraverse (23) ein einstückiges Bauteil bilden.
  20. 20. Kopfstütze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kunststoffhülsen (19) mit zugehöriger Verlängerung (22) gemeinsam mit der ggf. mit einer Metallarmierung versehenen Quertraverse (23) ein einstückig-stoffschlüssiges Spritzgußteil mit eingelagerten Kopfpolstertragstangen (24) bilden.
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