CH199210A - Ski-Rastmöbel. - Google Patents

Ski-Rastmöbel.

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CH199210A
CH199210A CH199210DA CH199210A CH 199210 A CH199210 A CH 199210A CH 199210D A CH199210D A CH 199210DA CH 199210 A CH199210 A CH 199210A
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ski
skis
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Werner Lasch
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Werner Lasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description


      Ski-Rastmöbel.            Skisportler    sind gelegentlich schon auf  den Gedanken gekommen, aus zwei Skiern  und einem Skistock sich einen Ruhesitz in  Form eines Dreibaumes herzustellen, bei dem  ein Skistock als Stützstrebe für die mit ihren  Spitzen zusammengebundenen Skier und der  andere durch die Bindung gesteckte Stock  als Sitzunterlage dient. Das so behelfsmässig       hergestellte        Ski-Rastmöbel    besitzt jedoch  nicht die erforderliche Standfestigkeit und       Steifigkeit,    um einen     wirklich    zuverlässigen  Ruhesitz bilden zu können.

   Ausserdem bietet  ein solches     primitives        Gestell    nicht die  erforderliche Bequemlichkeit, als dass der  ruhebedürftige     Sportler    längere Zeit auf ihm  verweilen und wirkliche Erholung -finden  könnte. Und schliesslich sind mit dem Auf  bau eines solchen Ruhesitzes recht viel     Um-          ständlichkeiten    und Zeitverlust verknüpft.

    Auch gehört ein bestimmtes Mass an Ge  schicklichkeit und Übung dazu, die     Sport-          P   <I>Cr</I> esen Zweck     kunstgereclit;    so       rätteile    für     di     zusammenzubinden, dass sie nicht schon bei    geringer Belastung wieder auseinander  rutschen.  



  Zur Vermeidung dieser Mängel ist bereits  vorgeschlagen worden, die in schräger Lage       parallel    zueinander aufgestellten Skier durch  zwei Trag- und Verbindungsstangen zu  einem Tragbahren ähnlichen Gestell zu ver  binden, und zwischen den durch seitliche  Greifer gehaltenen Stangen auf eine grössere  Länge der Skier eine     liegestuhlartige    Trag  bahn zu spannen, während beide Skistöcke  seitlich an den Skiern befestigt werden und  die Stützfüsse des so hergestellten     Ski-          Rastmöbels    bilden. Dabei besteht der Übel  stand, dass es insbesondere auf unebenem Ge  lände ziemlich umständlich ist, eine aus  reichende Standsicherheit des an vier Stellen  abgestützten     Ski-Rastmöbels    zu erzielen.

    Ausserdem ist die das untere Ende der Trag  bahn haltende starre Querstange einem be  quemen Liegen hinderlich. Weitere Nachteile  bestehen in der     Sperrigkeit    der Trag- und       Verbindungsstangen,    auch wenn     letztere         zusammenklappbar ausgebildet sind, sowie  darin, dass das Anbringen der     Skistöcke    an  den Skiern gewisse Schwierigkeiten und Um  ständ.lichkeiten mit sich bringt.  



  Mit vorliegender Erfindung wird be  zweckt, ein     Ski-Rastmöbel    zu schaffen, wel  ches mit einfachen, wenig Platz bean  spruchenden, an jeden Ski passenden und  leicht zu handhabenden Hilfsmitteln bei  geringstem Zeit- und     Müheaufwand    aus zwei  Skiern und einem Skistock zu einem beque  men Ruhesitz     hergerichtet    werden kann.

   Bei  dem neuen     Ski-Rastmöbel    dienen erfindungs  gemäss zur Verbindung der Skihölzer in der  Nähe der Skispitzen anzubringende Klemm  schellenpaare mit die     beiderseitigen    Ski  kanten umfassenden Schellenbügeln, deren       a        a        n        den        einander        zugekehrten        Skikanten        be-          findliche        Schellenhälften    mit Haltegliedern  für eine     Querspreize    versehen sind,

   die als       Abstandshalter    für die Spitzen der beiden  Skier sowie als Träger für das     obere    Ende  der unten mittels über die Skihölzer gescho  bener, an den Skibindungen festgehaltener  Schlaufen befestigten Tragbahn dient, und  die in ihrer Mitte eine Hülse zum Einstecken  des     Stützstockes    aufweist. Die     Hillfsmittel     zur Herrichtung des Ruhesitzes sind dabei  auf eine geringe Anzahl von     Einzelteilen    be  schränkt, und es ist möglich sie so auszubil  den, dass sie, ohne viel Platz einzunehmen  und ohne das Gepäck übermässig stark zu  belasten, bequem im Rucksack oder in einem  kleinen Beutel     mitgeführt    werden können.

    Mit Hilfe der     Verbindungsteile    lässt sich der  Ruhesitz ohne besondere Werkzeuge leicht  und mühelos in kurzer Zeit     herstellen,    und  zwar so, dass eine gute Standfestigkeit des       aufgebauten    Gestelles     gewährleistet    ist.  



  Zwischen den Skiern kann     genügend    Platz  für ein bequemes Liegen vorhanden sein und  das untere Ende der Tragbahn wird durch  keine harte Kante abgeschlossen. Es ist mög  lich den obern Teil der Tragbahn als be  queme, schräge Rücken- und Kopflehne zu  benutzen, gegen welche man sich beispiels  weise auch bei halbseitlich gedrehtem Kopf  oder Rücken anlehnen kann.

      Auf der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht des mit den  neuen Verbindungsteilen     aufgestellten    Ski  Rastmöbels in     Sitzstellung,          Fig.    2 eine schaubildliche Seitenansicht  des     Ski-Rastmöbels    in Liegestellung,       Fig.    3 eine obere     Befestigungsstelle    für  die     Querspreize    und die     Sitzfläche    in grösse  rem     Massstabe,          Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3,

         Fig.    5 die     Seitenansicht    eines     hintern     Skiendes mit Fussschlaufe:  Die     Skihölzer    1 werden, wie aus     Fig.    1  und 2 der Zeichnung     ersichtlich,    mit ihren  Laufflächen nach hinten gekehrt unter Be  nutzung eines der beiden Skistöcke 2 als  Stützstrebe zu einem     dreibaumähnlichen     Gestell     aufgerichtet.    Der     zweite    Skistock 3  dient     dabei        als        Auflagerstange    für das Drei  baumgestell.

   Zu     diesem    Zwecke wird der Ski  stock 3 in an den     hintern    Skienden zu befe  stigende Schlaufen 4     eingesteckt.    Die Träger  der     Schlaufen        bestehen    je aus einem dem  Umfange der untern Skienden entsprechend  weitem, in sich geschlossenen Bandteil 4' und  einem quer dazu verlaufenden, nach oben  offenen Bandteil 4", der an der einen Be  festigungsstelle mit dem Bandteil 4' in die  Schlaufe 4     übergeht.    Die     Schlaufenträger     werden bis zur Anlage des     Bandteils    4" so  auf die hintern Skienden aufgeschoben, dass  die Schlaufen 4 an der Lauffläche der Skier  liegen.

   Die Schlaufen 4 und     Schlaufenträger     4', 4" sind aus Gurtbändern,     Lederriemen,     Stahlbändern oder     dergl.        hergestellt,    die       zusammengenietet        oder    in sonst     geeigneter     Weise zu einem     einteiligen        Stück    zusammen  gefügt sind.  



  In der Nähe der     Skispitzen    wird die Ver  bindung der Skihölzer     mittels    einer Quer  spreize 5 bewirkt, welche die Skispitzen in  einem     bestimmten        gegenseitigen        Abstande     hält. Die     aus    einem     Eisen-    oder Leichtmetall  rohr     bezw.    aus einem     Kunstpressstoff    gefer  tigte     Sprebe    besitzt in     ihrer    Mitte einen      hülsenförmigen Ansatz 6, der das obere Ende  des die Stützstrebe des     Dreibaumgestelles     bildenden Skistockes 2 aufnimmt.  



  Als Halte- und Befestigungsmittel für  die     Querspreize    5 dienen zwei Rohre oder  Bolzen 7, 7, auf welche :das einen kreisrunden       Querschnitt    aufweisende Rohr 5 bis gegen  Anschlagbunde 8 lose aufgeschoben wird. Die  Spreize 5 ist also am     Dreibaumgestell    frei  drehbar gelagert und gestattet somit in ein  facher Weise durch Verstellung des Ski  stockes 2 eine beliebige     Schrägeinstellung    des       Dreibaumgestelles.    Die Länge der Spreize 5  ist so gewählt, dass bei jeder Stellung des       Ski-Rastmöbels    für den Benutzer     aus-          reichende    Schulterfreiheit gegeben ist.  



  Die     Aufsteckbolzen    7 sitzen an beim auf  gestellten Dreibaum an den Innenkanten der  Skihölzer 1 liegenden     Schellenhälften    9 eines       Klemmschellenpaares    9, 10. Jede Klemm  schelle besteht aus zwei die beiderseitigen  Längskanten der Skihölzer umgreifenden,  im Querschnitt     U-förmigen    Bügeln 9, 10 aus  Metall, vorzugsweise Leichtmetall oder       Kunstpressstoff.    Am Mittelsteg des an der       Skiinnenkante    befindlichen grösseren Bügels  9 ist der vorerwähnte Aufsteckbolzen 7 ange  schweisst, angelötet oder angegossen, und  zwar unter einem solchen spitzen Winkel  gegen das Bügelstück 9,

   dass der Bolzen 7  bei aufgebautem     Dreibaumgestell    eine waag  rechte Lage einnimmt und dem Aufsteckrohr  7 an der Klemmschelle 9 des andern Ski  holzes genau gegenübersteht.  



  Der die     Skiaussenkante    umfassende klei  nere Schellenbügel 10 jeder     Klemmschelle    ist  mit dem Schellenbügel 9 durch einen Bolzen  11 schwenkbar verbunden. Letzterer ist  zwischen zwei Lagerlappen 12 an der Aussen  fläche des Schellenbügels 9 quer zur Skilauf  fläche drehbar     gelagert.    Mit seinem freien  Ende greift der Bolzen 11 :durch die Bohrung  einer an der Aussenfläche des kleineren  Bügels 10 angeordneten Rippe 13 hindurch.  Ein grösserer Abschnitt des freien     Bolzenen-          des    ist mit Gewinde 11'     ausgestattet,    und auf  dieses     Bolzengewinde    ist eine Flügelmutter  14 aufgeschraubt.

   Wie ahne weiteres ersieht-    lieh, können die Klemmschellen 9, 10 durch  Anziehen der     Flügelmuttern    14 an den Ski  hölzern 1 so     festgeklemmt    werden, dass ein  fester Sitz gewährleistet ist, oder sie können  durch Zurückschrauben der Muttern 14 so  weit geöffnet werden, dass die     kleineren     Schellenbügel 10 nach vorn herumgeschwenkt  und die Schellen somit von -den Skiern 1 ge  löst     werden    können.  



  Die Schellenbügel 9     bezw.    ihre     Aufsteck-          boIzen    7     bilden        gleichzeitig    die Aufhänge  stellen für die Sitzfläche 15. Diese ist mit  zwei Aufhängebändern 16, 16 versehen, de  ren nach oben     geführte    Enden in Schlaufen  form     um    die Rohr- oder     Bolzenstücke    7       herumgeführt        und    auf diese Weise an den  Haltegliedern der     Querspreize    5 aufgehängt  sind.

   Durch .die     Anschlagbunde    8 ist ein un  gewolltes seitliches     Verrutschen    der Auf  hängeschlaüfen verhindert. Die Bänder sind  in ihrer Länge     verstellbar,    zu welchem  Zwecke sie mit     Dreisteigeschnallen    17 oder  ähnlichen     Stellgliedern    ausgerüstet sind, an  denen die     schlaufenförmig        zurückgeführten     freien Bandenden in bekannter Weise auf  genäht oder     sonstwie    befestigt sind.  



  Statt an den Aufsteckbolzen 7 könnten  die Aufhängebänder 16 selbstverständlich  auch     unmittelbar    an dem     Spreizrohr    5 befe  stigt werden,     wenngleich    naturgemäss ein  möglichst weites     Nachaussenverlegen    der       obern        Aufhängepunkte    für einen sicheren  Halt der Sitzfläche 1 das günstigste ist.  



  Die aus einer Stoffbahn oder     :dergl.        be-          .stehende    Sitzfläche 15 weist eine länglich  rechteckige Form auf. An ihrem untern  Ende ist ein in zwei     seitwärts    überstehenden  Schlaufen 18 endigendes Gurtband angenäht.  Die Schlaufen 18 werden von     unten    her auf  die Skihölzer 1 bis in die Höhe der Bindun  gen 19 lose aufgestreift und bei Belastung  der Sitzfläche 15 ohne jedes weitere     Befe-          stigungsmittel    an den Bindungen 19 ab  rutschsicher festgehalten.  



  Bei aufgestelltem Ruhesitz beutelt sich  die Fläche 15, wie     Fig.    2 .der     Zeichnung    er  kennen lässt, sackartig nach hinten aus. Der  untere     Teil    der     Stoffbahn    15     dient    dabei als           eigentlicbe    Sitzfläche, während der obere Teil  der Stoffbahn eine bequeme, weiche Lehne  für den Rücken und Kopf des Ruhesuchen  den     bildet,        dessen    gesamter Körper zwischen  den beiden Skiern 1, 1 auf der Fläche 15 eine  angenehme Ruhestätte findet.

   Durch mehr  oder weniger Schrägstellen der Stützstrebe 2  sowie durch     Verstellen    der Aufhängebänder  16 kann der Ruhesitz in die jeweils bequemste  Lage eingestellt werden.  



  Der Auf- und Abbau     des    Ruhesitzes kann  bei der     geringen    Anzahl der     Einzelteile    in  kurzer Zeit ohne besondere Hilfswerkzeuge  leicht     bewerkstelligt    werden. Die     Querspreize     5, die beiden     K        lemmschellenpaare    9, 10 und  die an den untern Skienden anzubringenden       beiden        Schlaufenträger    4, 4', 4" können auf  kleinstem Raum zusammengelegt, in die  Stoffbahn 15 eingewickelt und gemeinsam       beispielmveise    in einem kleinen Beutel unter  gebracht werden.

   Dieser Beutel mitsamt dem  Inhalt ist so leicht und in seinen Aussenab  messungen so klein, dass er bequem in dem  Rucksack oder in der     Skitasche    des Sportlers  Platz findet oder beispielsweise auch     mittels     Schlaufen an den Gürtel des Skisportlers  angehängt werden kann.  



  Die Klemmschellen könnten an     Stelle     einer     Schraubverbindung    auch einen Klapp  hebelverschluss oder     dergl.    aufweisen. Ferner  könnte die     Querspreize    an ihren     Trägern    an  geschraubt werden,     wobei    die Gewindegänge  an den beiderseitigen     Befestigungsstellen     zweckmässig gegenläufig     ausgeführt    werden  könnten, so     dass    die Spreize wie ein Spann  schloss wirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ski-Rastmöbel, das in Form eines Drei baumes aus zwei schräg aufgestellten Skiern und einem Skistock gebildet wird unter Ver wendung einer zwischen den Skiern anzuord nenden Tragbahn, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Skihölzer zwei in der Nähe der Skispitzen anzubringende Klemm sehellenpaare mit die beiderseitigen Skikan ten umfassenden Schellenbügeln dienen, de ren an den einander zugekehrten Skikanten befindliche Schellenhälften mit Haltegliedern für eine Querspreize versehen sind,
    die als Abstandshalter für die Spitzen der beiden Skier sowie als Träger für das obere Ende der unten mittels über die Skihölzer gescho bener, an den Skibindungen festgehaltener Schlaufen befestigten Tragbahn dient, und die in ihrer Mitte eine Hülse zum Einstecken des Stützstockes aufweist.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querspreize m it ihren im Querschnitt kreisrund gestal- teten beiderseitigen Enden mit ent sprechenden Gegenstücken der Halte glieder lose zusammengeschoben und da durch am Dreibaumgestell frei drehbar ge lagert ist.
    2. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragbahn mittels nach oben geführter Aufhänge bänder an den Haltegliedern der Quer spreize aufgehängt ist. 3. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängebänder mit Hilfe von an ihnen verschieb- und feststellbaren Stell gliedern in der Länge verstellbar sind.
    4. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass die beiden Schellenhälften jeder Klemmschelle durch nur einen mit einem Spanngliede ausge rüsteten Bolzen miteinander verbunden sind, welcher an dem das Halteglied für die Querspreize tragenden Schellenbügel quer zu diesem schwenkbar gelagert, und an welchem der andere Schellenbügel mit tels eines Lagerauges verschiebbar geführt ist.
    5. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch an den Hinterenden der Skier anzubringende Schlaufen zum Einschieben der als Auflagerstange für das Dreibaumgestell dienenden zweiten Skistockes. 6.
    Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen an Trägern. sitzen, die e aus einem das hintere Skiende um schliessenden, gürtelförmigen Bandab schnitt und einem quer dazu verlaufenden, sich gegen die hintere Stirnkante des Ski holzes abstützenden, oben offenen Band abschnitt bestehen, wobei der oben offene Landabschnitt an der einen Verbindungs stelle mit dem gürtelförmigen Bandab schnitt in die Schlaufe übergeht.
CH199210D 1936-02-02 1937-10-30 Ski-Rastmöbel. CH199210A (de)

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