DE1728633B1 - Tragbare Vorrichtung zur Durchfuehrung von Leibesuebungen - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zur Durchfuehrung von Leibesuebungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Durchführung von Leibesübungen mit einer an einem beliebigen Punkt schwenkbar befestigbaren Hauptrolle, über die ein Hauptseil geführt ist, welches an seinen Enden Hilfsrollen aufweist, über welche jeweils ein Hilfsseil läuft.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 9 52 692 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch die Hilfsseile so kurz, daß wahlweise lediglich eine Abstützung entweder der Arm- oder der Beinextremitäten möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine tragbare Vorrichtung zur Durchführung von Leibesübungen so zu gestalten, daß sie wesentlich vielseitiger eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsseile mit Halteeinrichtungen ausgerüstet sind, die an den oberen und unteren Gliedern eines Benutzers anzubringen sind, daß die Rollen mit Haken versehen ίο sind, an denen ein Karabinerhaken befestigbar ist, und daß die Länge aller Seile mittels Gleitklemmstücken einstellbar ist.
Die gleichzeitge Verbindung der vier Glieder des Benutzers fördert die Weiterentwicklung der Bewegungen in allen gewünschten Richtungen, ohne daß die Befestigungseinrichtung, noch deren Befestigungspunkt, noch die Halteeinrichtung abgeändert werden müssen. Der Benutzer kann ohne weiteres von einer Beinbewegung auf eine Armbewegung oder eine kombinierte Bewegung übergehen. Er kann sich vorwärts, rückwärts oder seitlich aufstellen, um diese Bewegungen durchzuführen. Er kann auch Übungen in stehender Lage mit anderen Übungen in liegender oder sitzender Lage verbinden. Die vier Glieder sowie der Körper arbeiten miteinander und gegeneinander, und zwar auch gleichzeitig, sofern dies gewünscht wird. Außerdem können die Glieder nach Belieben des Benutzers geschmeidig oder kräftebeanspruchend arbeiten. Ferner können Geschmeidigkeit und Kraft sinnvoll vereinigt werden. Die Vorrichtung gestattet es, Übungen sowohl im Zimmer als auch im Freien, und zwar allein oder gruppenweise, durchzuführen. Ihre Verwendungsweise begünstigt ihre Rolle als Instrument zur Vorbereitung und zum Training für die Ausübung von verschiedenen Sportarten.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinrichtung für die Hauptrolle einen Riemen auf, an dessen einem Ende ein an der Hauptrolle befestigter Haken angebracht ist, der etwa in seiner Mitte festklemmbar ist und am anderen Ende einen Befestigungsring, sowie einen Karabinerhaken trägt, der zur Aufnahme der beiden Ringe eines Verlängerungsriemens dient. Dieses Verlängerungsstück kann zur Befestigung der Vorrichtung, z. B. um einen Pfosten, herumgelegt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Enden eines Hilfsseiles mit je einem Handgriff, der vom Benutzer zu erfassen ist, versehen, und die Enden des zweiten Hilfsseiles weisen je einen auf die so unteren Glieder des Benutzers einstellbaren Gurt auf.
Mit besonderem Vorteil können Handgriffe aus einem dreieckigen Gestell vorgesehen sein, wobei auf jedem Schenkel des Gestells je eine Muffe angebracht ist, deren Größe einer Männer-, Frauen- oder Kinderhand angepaßt ist.
Die Gurte können zu Schlaufen geformt sein, die die Form einer Acht haben und die mit Klemmelementen zur Beseitigung eines zu großen Spieles versehen sind.
In vorteilhafter Weise wird eine Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten dadurch geschaffen, daß an den Enden eines Hilfsseiles ein Kopfriemen oder ein Mundeinsatz befestigt ist, oder daß die Enden eines Hilfsseiles mit je einem Handgriff, der vom Benutzer zu erfassen ist, versehen sind und die Enden des zweiten Hilfsseiles mit je einem Wasserski verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 und 3 Teilansichten der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4,4a und 4b Ansichten verschiedener Stellungen des Fußes in der Fußbefestigung,
F i g. 5 eine Ansicht einer Montage eines Hakens, der mit einem Gleitklemmstück versehen ist,
F i g. 6 und 7 Darstellungen von Befestigungseinrichtungen,
F i g. 8 und 9 Ansichten von Zubehörteilen und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Anwendungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Befestigungseinrichtung auf, welche aus einer Hauptrolle 4, die mittels eine Hakens 3 an einem Riemen 2 befestigt wird, welcher durch einen um einen Pfosten 1 zu legenden Verlängerungsriemen 17 verlängert wird, besteht.
Wie aus der Fig.6 ersichtlich, besteht die Befestigungseinrichtung ganz allgemein aus einem Riemen 2, welcher an einem Ende in der Schlaufe des Hakens 3 befestigt wird und an dem anderen Ende mit einem Karabinerhaken 16 versehen ist, welcher vor allem dazu dient, die beiden Ringe 17a des Verlängerungsriemens 17 aufzunehmen (s. Fig.7), mit dem die Einrichtung ausgerüstet werden kann, um eine Befestigung um einen Gegenstand mit einer gewissen Stärke, welcher somit eine Achse bildet, wie beispielsweise der Pfosten 1, zu gewährleisten. Die erwähnte Einrichtung kann ebenfalls in der durch F i g. 6 wiedergegebenen Weise verwendet werden, indem die Rolle dadurch befestigt wird, daß man den Riemen unter einer Tür 19 oder zwischen einer Tür und einem Türrahmen mittels des Pflockes 18 festklemmt, welcher in die Schlaufe des Riemens 2 eingeführt wird und so eine Verdickung bildet, die nicht durch den Schlitz gleitet. Es ist ebenfalls möglich, eine Schlaufe mit dem Riemen 2 dadurch zu bilden, daß man den Karabinerhaken 16 in die Schlaufe des Hakens 3 einhakt, wobei der Karabinerhaken 16 oder der Ring, an welchem dieser befestigt ist, ebenfalls an einem Punkt angebracht werden können.
Ein auf der Rolle 4 laufendes Hauptseil 5 ist an den beiden Enden mit zwei Hilfsrollen 6 und 6a versehen. Diese Rollen sollen nach Möglichkeit mit der Rolle 4 identisch sein, an denen sich jeweils ein Haken 3a befindet (s. F i g. 5), der wiederum an einem rohrförmigen Gleitklemmstück befestigt ist, in welches das Hauptseil 5 eingeführt wird. Dieses Seil wird durch die Aussparung 15a des Gleitklemmstückes zurückgehalten, so daß dessen Länge nach Bedarf verändert werden kann.
Auf der Hilfsrolle 6 läuft ein an seinen beiden Enden mit Karabinerhaken 9 versehenes und an den Handgriffen 10 befestigtes Hilfsseil. Jeder dreieckige Handgriff 10 (s. F i g. 2) besteht aus drei Muffen 11, und zwar entsprechend der anatomischen Form einer Männer-, Frauen- oder Kinderhand. Auf diese Weise kann ein und derselbe Handgriff von Personen verschiedener Größe verwendet werden.
Auf der Hilfsrolle 6a läuft ein Hilfsseil 8, welches an den beiden Enden mit Karabinerhaken 12 versehen ist, to die an den in einer 8-förmigen Schlaufe vorgeformten Gurten 13 eingehakt sind. Jede Schlaufe 13 (s. Fig.3) weist Klemmelemente 14 auf, welche es ermöglichen, die Länge des beweglichen Teiles der Schlaufe zu verstellen, um diese nach Anlegen des Gurtes dem Fuß ι s des Benutzers anzupassen. In den F i g. 4,4a und 4b sind drei Anbringungsarten des Gurtes 13 an dem Fuß des Benutzers dargestellt, wobei das Überwechseln von der einen zu der anderen Stellung automatisch und unmittelbar durch einfaches Gleiten der Gurte über sich selbst vor sich geht, und zwar je nach den Richtungsänderungen des Benutzers.
Gemäß einer Abwandlung können die Enden eines der Hilfsseile 7 ebenfalls in den Schnallen 20a eines Kopf riemens 20 (s. F i g. 8) oder in der Schnalle 21a eines Mundeinsatzes 21 (s. F i g. 9) befestigt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Eine Anwendungsmöglichkeit geht aus F i g. 1 hervor.
Bei der durch die Fig. 10 wiedergegebenen Modifizierung sind Wasserskier vorgesehen. Diese sind mit den Hilfsseilen verbunden und besitzen eine große Schwimmfähigkeit, um die Benutzung der Vorrichtung entweder im Zimmer oder auf einer Wasserfläche zu ermöglichen, um den Benutzer in diesen Sport einführen zu können. Auf dem Wasser kann der Gleitschuh auch einzeln verwendet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Hauptrolle 4, auf welcher das Hauptseil 5 läuft, entweder an einem feststehenden Punkt (Pflock) oder an einem beweglichen Punkt (z. B. Schleppkahn) befestigt werden kann.
Ferner ist zu bemerken, daß es nur auf Grund der Merkmale, welche der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu eigen sind, möglich ist, diese Abstufung zu erzielen, die es gestattet, direkt von einer einfachen Übung zum Training und dann zur Ausübung des jeweiligen Sportes überzugehen. Es versteht sich von selbst, daß man auch umgekehrt verfahren kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine
zusammenhängende und praktisch unbegrenzte Folge von Bewegungen in allen Richtungen, ohne daß dabei weder die Riemen der Vorrichtung, noch deren Befestigungspunkt verändert werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tragbare Vorrichtung zur Durchführung von Leibesübungen mit einer an einem beliebigen Punkt schwenkbar befestigbaren Hauptrolle, über die ein Hauptseil geführt ist, welches an seinen Enden Hilfsrollen aufweist, über welche jeweils ein Hilfsseil läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsseile (7, 8) mit Halteeinrichtungen (10, 13) ausgerüstet sind, die an den oberen und unteren Gliedern eines Benutzers anzubringen sind, daß die Rollen (4, 6, 6a) mit Haken (3) versehen sind, an denen ein Karabinerhaken (16) befestigbar ist, und daß die Länge aller Seile (5, 7, 8) mittels Gleitklemmstücken (15) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung für die Hauptrolle (4) einen Riemen (2) aufweist, an dessen einem Ende ein an der Hauptrolle befestigter Haken (3) angebracht ist und der etwa in seiner Mitte festklemmbar (18) ist, und am anderen Ende einen Befestigungsring sowie einen Karabinerhaken (16) trägt, der zur Aufnahme der beiden Ringe (17a,) eines Verlängerungsriemens (17) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines Hilfsseiles (7) mit je einem Handgriff (10), der vom Benutzer zu erfassen ist, versehen sind, und die Enden des zweiten Hilfsseiles (8) je einen auf die unteren Glieder des Benutzers einzustellenden Gurt (13) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 mit Handgriffen aus einem dreieckigen Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schenkel des Gestells je eine Muffe (11) angebracht ist, deren Größe einer Männer-, Frauen- oder Kinderhand angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (13) zu Schlaufen geformt sind, die die Form einer Acht haben und die mit Klemmelementen zur Beseitigung eines zu großen Spieles versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden eines Hilfsseiles (7) ein Kopfriemen (20) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden eines Hilfsseiles ein Mundeinsatz (21) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines Hilfsseiles (7) mit je einem Handgriff (106Ji der vom Benutzer zu erfassen ist, versehen sind und die Enden des zweiten Hilfsseiles (8) mit je einem Wasserski (26) verbunden sind.
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