DE414238C - Vorrichtung zum Tragen einer zu Zeichen- und Mal-, Schreib- und Lesezwecken dienenden Unterlage in Gebrauchsstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen einer zu Zeichen- und Mal-, Schreib- und Lesezwecken dienenden Unterlage in Gebrauchsstellung

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DE414238C
DE414238C DEF56349D DEF0056349D DE414238C DE 414238 C DE414238 C DE 414238C DE F56349 D DEF56349 D DE F56349D DE F0056349 D DEF0056349 D DE F0056349D DE 414238 C DE414238 C DE 414238C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/002Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported only by a person

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Tragen einer zu Zeichen- und Mal-, Schreib- und Lesezwecken dienenden Unterlage in Gebrauchsstellung, welche überall da, wo eine Auflage dem Benutzenden nicht in praktisch erreichbarer Nähe zur Verfügung steht, z. B. von dem krokizeichnenden Militär oder Geometer, dem Patienten im Krankenbett usw., mit Vorteil benutzt werden kann.
Gegenüber bekannten, diesen Zwecken dienenden Vorrichtungen kann bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Unterlage jede beliebige Neigung gegeben werden, ohne daß eine zeitraubende Verstellung an den einzelnen Teilen der Vorrichtung vorgenommen werden müßte. Die Unterlage kann ebenso rasch auf die passende Entfernung vom Auge gerückt werden.
ao Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Unterlage an jeder Ecke mit einem Knopf oder einer Rolle versehen ist und die beiden Knöpfe oder Rollen auf der gleichen Seite je in einer geschlossenen Schleife eines endlosen, auf Rükken und Achseln des Benutzers· zu legenden, biegsamen Trägers verschiebbar sind, um der Unterlage die gewünschte Neigung zu geben, wobei ein Verbindungsglied die beiden Schleifen des Trägers an einer Stelle zusammenhalt.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar sind:
Abb. ι ein Schaubild eines ersten Beispieles in Gebrauchsstellung, Abb. 2 eine Vorder- und
Abb. 3 eine Seitenansicht einer Unterlage, Abb. 4 und S schematische Darstellungen zweier Ausführungsformen des biegsamen Trägers der Tragvorrichtung.
Abb. 6 und 7 zeigen ein Beispiel mit Stützteil für einen Malrahmen in der Seitenansicht und im Aufriß in Gebrauchsstellung und in Abb. 8 in einer Seitenansicht im zusammengeklappten und gewendeten Zustand.
Abb. 9, 10 und 11 zeigen ein weiteres Beispiel mit Stützteil für einen Malrahmen in der Seitenansicht und im Aufriß in Gebrauchsstellung, erstere teilweise im Schnitt, und in zusammengeklapptem Zustand im Seitenriß.
Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie a-b in Abb. 10.
Abb. 13 zeigt noch ein Beispiel einer Unterlage mit Stützteil, und Abb. 14 und 15 zeigen Einzelheiten.
Beim Beispiel nach Abb. 1 bis 4 bezeichnet α die Unterlage, z. B. ein Studienbratt. An den Ecken des Brettes sind Kopfstifte b vorgesehen, um welche die Schleifen c eines 8-förmigen, biegsamen, endlosen Trägers T, z. B. einer Schnur, geführt sind. Dieser Träger T liegt beim Gebrauch der Tragvorrichtung auf dem Rücken und den Achseln des Benutzers. Eine Doppelöse d nimmt die eingezogenen Schnurteile derart auf, daß durch den einen Ösenteil die einen zusammenlaufenden Trumime und durch den andern Ösenteil die andern zusammenlaufenden Trumme beider Schleifen c gezogen sind. Durch Auf- oder Abwärtsverschieben der Doppelöse d am Rücken, sei es von Hand oder durch entsprechendes Neigen des. Körpers, kann eine schwächere oder stärkere Neigung der in Gebrauchsstellung befindlichen Unterlage herbeigeführt werden. An einer Stelle ist der Träger T aufgeschnitten und das eine Ende der Schnur zu einer Öse e gebildet. Das andere Ende der Schnur ist durch diese Öse geschlungen und zu einer Doppelöse e1 gebildet, durch welche die Schnur verschiebbar läuft. Durch Nachziehen der Schnur in der
Doppelöse e1 kann, der 8-förmige Träger T nach der Größe der die Vorrichtung benutzenden Person verengert oder erweitert werden.
Beim Gebrauch der Vorrichtung zum Malen, Zeichnen, Schreiben, Lesen usw.legt der Benutzer die Schleifen C des 8-förmigen Trägers T beiderseitig um die Kopfstifte b des Brettes a, stellt sich zwischen das Brett und
ίο die die Doppelöse d tragende Stelle des Trägers T und gleitet mit den Armen durch die offenen Schleifern c, c des Trägers T. Letzterer liegt nun mit der Doppelöse d auf dem Rücken und den Achseln des Benutzers, während die Schleifen links und rechts die Unterlage tragen. Durch Einstellen der Schnurenden e und e1 kann der Abstand des Brettes vom Auge reguliert werden, während durch passendes Verschieben der Dop-
ao pelöse d die Neigung des Brettes bestimmt werden kann.
Eine an der Auflagekante des Brettes angeordnete Leiste/ verhindert ein Abrutschen von Utensilien vom Brett.
Soll sitzend gearbeitet werden, so kann die Sicherung der Lage des Brettes dadurch erhöht werden, daß man mit Einhängeschlaufen g. versehene Enden einer weiteren Schnur It an die Stifte b bei der Auflagekante des Brettes einhängt und die so erhaltene Schnurschleife unter die Füße nimmt. Auf diese Weise kann ein gegen Rutschen absolut sicheres Aufliegen des Brettes an jeder Stelle des Oberschenkels erzielt werden, was das Neigen des Brettes jedoch nicht behindert.
Auch bei der Schnur // kann eine Einstellvorrichtung für deren Länge entsprechend der Größe des Benutzers vorgesehen sein.
Die Vorrichtung gestattet ein bequemes Arbeiten überall da, wo eine Auflagegelegenheit für die Unterlage mangelt, wie z. B. bei Aufnahmen nach der Natur, seien es solche auf freiem Felde, im Atelier, nach Modell oder in der Werkstätte. Besonders da, wo das zu kopierende Objekt die Distanz vom Standort des Kopisten wechselt, wie z. B. bei Tieraufnahmen, kann man ihm ohne Behinderung durch Geräte folgen.
Beim Beispiel nach Abb. 5 überkreuzen sich an der Doppelöse d die Schnurteile der beiden Schleifen c, so daß durch den einen Üsenteil das eine, gerade, die beiden Schleifen c miteinander verbindende Schnurtrumm und durch den andern Ösenteil das andere, gerade, die beiden Schleifen c miteinander verbindende Schnurtrumtn gezogen ist. Die Wirkung bei Verschieben der Doppelöse d ist dieselbe wie beim vorbeschriebenen Beispiel.
Wie ohne weiteres verständlich ist, lassen sich mittels Klemmen oder durch! passende Ausgestaltung der Unterlage Mal- und Zeichenutensilien an dieser befestigen.
An Stelle dar Stifte b könnten auch RoI-len angeordnet oder am Brett Kerben vorgesehen sein.
Auch könnte jede Schleife des Trägers T zur Veränderung der Schleifenweite eingerichtet sein.
Beim Beispiel nach Abb. 6, 7 und 8 ist an dem als Unterlage dienenden Brett α an der
> der Auflagekante gegenüberliegenden Kante mittels Scharnieren ρ ein Stützteil, z. B. ein Rahmen q, angelenkt. Dieser weist beiderseitig nach unten verlängerte Rahmenteile r sowie einen ebenfalls nach unten voirstehen-
\ den, auf der mittleren Vertikalvers teifungsleiste angebrachten Anschlag s auf, welche Teile ein Drehen" des Rahmens über die zur Stützung des Rahmens einer Ölleinwand nötige Neigung hinaus verhindern, indem die verlängerten Rahmenteile/- in an den Ecken der die Scharniere tragenden Randleisten vorgesehene Ausschnitte t treten und sich gleichzeitig der Anschlag 5 gegen das Brett a anlegt. Zur Sicherung des Rahmens in seiner Arbeitsstellung, z. B. bei Gegenwind, sind an dessen die einen Scharnierteile tragenden Leiste Haken u vorgesehen, die in Ösen ν des Brettes α eingreifen, b sind die Kopfstifte zur Aufnahme der Schleifen der Tragvorrichtung. Mit Einsteckzapfen versehene Winkelstücke w sitzen in am Brett vorgesehenen Löchern χ und verhindern ein Abrutsehen des Malrahmens gegen den Arbeitenden.
Für den Gebrauch zum Zeichnen oder Aquarellieren sowie auch zum Lesen und Schreiben wird der Stützteil niedergeklappt, nachdem man vorher die Haken u gelöst und die Halteorgane w entfernt hat. Ein Haken y am Rahmen ist bestimmt, um einen am Brett angeordneten Zapfen ζ zu greifen und Rahmen und Brett zusammenzuhalten. Hierauf wendet man die zusammengelegte Unterlage um, so daß die an der Auflagekante befestigte Leiste/ oben liegt. Die Vorrichtung ist nun wieder gebrauchsfertig.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 9 bis 12 weist die mittlere lotrechte Strebe 1 des Rahmens q einen Längsschlitz 2 auf, welcher eine mit prismatischem Führungsteil 3
! versehene Feststellschraube 4 aufnimmt. Diese durchzieht eine mit Feder 5 versehene, an der Rückseite der Strebe 1 anliegende, ausziehbare und in einer Schlaufe 6 des Rahmens geführte Leiste 7, die in jeder Lage innerhalb der Schlitzlänge durch Anziehen der Flügelmutter 8 festgestellt werden kann. Die U-förmige Feder 5 ist mit dem einen . Schenkel an der Leiste 7 versenkt befestigt
und drückt mit dem Steg auf den gestützten ; Malrahmen.
Der kürzere Schenkel der Feder 5 verhindert außerdem ein Kippen des Ölrahmens bei Gegenwind (s. Abb. 9). Die Feder legt sich bei zusammengeklappter Unterlage über die Leiste/ des Unterlagebrettes α und hält Brett und Rahmen federnd zusammen (Abb. 11). Dreht man die zusammengelegte Unterlage um, so erhält man wieder eine glatte Auflage zum Zeichnen, Aquarellieren, Schreiben oder Lesen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können je nach Einstellung der Leiste 7 verschieden 'hohe Malrahmen gestützt und gegen Winddruck gesichert werden. Gegen Abrutschen nach dem Malen sichern wieder Halteorgane w. Um Malrahmen, die weniger hoch als der Stützrahmen q sind', sichern zu kön- ! nen, ist ein Z-förmiges Halteorgan 9 vorgesehen, das am einen Schenkel einen seitlich offenen, rechteckigen Ausschnitt 10 aufweist. Dieses Halteorgan wird zwischen den Kopf der Schraube 4 und der Vertikalstrebe 1 : über den prismatischen Teil 3 der Schraube 4 gesteckt. Nun verschiebt man die Schraube 4 und das Halteorgan 9 bis zum Aufliegen des letzteren auf dem Malrahmen und zieht hierauf die Flügelmutter 8 an. Die ausziehbare Leiste 7 könnte für diesen Fall, weil überflüssig, vorher aus der Führungsschlaufe 6 herausgezogen und entfernt werden. Selbstredend kann, wenn es gegeben erscheint, das Halteorgan 9 mit nach oben gerichtetem kleinen Schenkel über den prismatischen Teil der Schraube 4 gesteckt und befestigt werden.
Eine weitere einfache Form der Unterlage mit Stützteil zeigt Abb. 13. Der als Brett gedachte Stützteil oder die Hinterlage 11 weist beiderseitig nach unten gerichtete Vorsprünge 12 auf, die in am Brett α angeordnete Schlaufen 13 gesteckt sind.
Die beschriebene Vorrichtung bietet besonders dem Ölmaler große Vorteile, da sie ihn in den Stand setzt, ohne Staffelei Malrahmen fast aller gebräuchlichen Dimensionen an seiner Unterlage kippsicher zu befestigen.
Abb. 14 und 15 zeigen ein Mittel, mit welchem bei genügender Anzahl an einem gewöhnlichen, als Unterlage zu gebrauchenden Brett, Mappe usw. die Schleifen des endlosen Trägers T aufgenommen werden können. Der ; am Steg den Kopf 14 zum Einhängen der . Schleifen und am unteren Schenkel eine Stell- I schraube 15 aufweisende Spannbügel 16 wird seitlich über das Brett, Mappe gestoßen und mit der Schraube 15 festgezogen.
Es könnten auch U-förmige, Knopf oder Rolle 14 tragende Klemmfedern seitlich über das Brett, Mappe usw. gestoßen werden, die die Schleifen der Tragvorrichtung aufnehmen würden.
Statt einer Schnur könnte auch ein Band als Träger bzw. als Fußspannorgan verwendet und die beiden auf dem Rücken liegenden Trumtne des Trägers T durch eine Blechplatte mit zwei Schlitzen geführt sein. Die Einstellung des Bandes könnte durch Schlaufen, ähnlich wie bei Hosenträgern, vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Tragen einer zu Zeichen- und Mal-, Schreib- und Lesezwecken dienenden; Unterlagein Gebrauchsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (a) in jeder Ecke mit einem Knopf oder einer Rolle (b) versehen ist und die beiden Knöpfe oder Rollen auf der gleichen Seite je in einer geschlossenen Schleife (c) eines endlosen, auf Rükken und Achseln des Benutzers zu legenden, biegsamen Trägers (7*) verschiebbar sind, um der Unterlage (a) die gewünschte Neigung zu geben, wobei ein Verbindungsglied (d) die beiden Schleifen des Trägers (7*) an einer Stelle zusam- go menhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des endlosen, biegsamen Trägers (T) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose, biegsame Träger (T) in die Form einer Acht gelegt ist und die beiden Schleifen an ihrem Treffpunkt von einer Doppelöse (d) erfaßt werden, durch deren Verschiebung eine Neigungsveränderung der Unterlage bewirkt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (a) durch ein an die ihrer Auflagestelle zugekehrten Knöpfe bzw. Rollen (b) angehängtes, unter die Füße des die Vorrichtung Benutzenden zu legendes Zugorgan (h) in ihrer Lage festgestellt werden kann, ohne eine Änderung der Neigung zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF56349D Vorrichtung zum Tragen einer zu Zeichen- und Mal-, Schreib- und Lesezwecken dienenden Unterlage in Gebrauchsstellung Expired DE414238C (de)

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