DE161441C - - Google Patents
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- DE161441C DE161441C DE1904161441D DE161441DA DE161441C DE 161441 C DE161441 C DE 161441C DE 1904161441 D DE1904161441 D DE 1904161441D DE 161441D A DE161441D A DE 161441DA DE 161441 C DE161441 C DE 161441C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0076—Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0076—Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
- A63B2022/0079—Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system with a pulling cable
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/06—User-manipulated weights
- A63B21/062—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
- A63B21/0626—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
- A63B21/0628—User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/06—User-manipulated weights
- A63B21/068—User-manipulated weights using user's body weight
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0087—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with a seat or torso support moving during the exercise, e.g. reformers
- A63B22/0089—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with a seat or torso support moving during the exercise, e.g. reformers a counterforce being provided to the support
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Vascular Medicine (AREA)
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77 a. ζι, ß!/*?
R. FIEDLER in BERLIN.
fahrbarem Rollsitze.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Turngeräte, bei denen ein Rollsitz auf einer einstellbaren,
schiefen Ebene so angeordnet ist, daß der darauf Sitzende durch Beugen der Arme sein eigenes Körpergewicht auf der
schiefen Ebene aufwärts ziehen kann, und betrifft Abänderungen an solchen Turngeräten,
die es ermöglichen, Beine sowohl wie Arme gleichzeitig und genau in der
ίο gleichen Weise zu beanspruchen wie beim
eigentlichen Bootrudern, nur mit dem Unterschiede, daß der Widerstand des Wassers
hier durch das Körpergewicht des Turnenden ersetzt ist.
Die wichtigste dieser Abänderungen besteht darin, daß die Handgriffe, die der Turnende
zwecks Hochziehens mit den Händen erfaßt, nicht, wie bei den bekannten Geräten dieser
Art, an am Gestell befestigten Seilen angebracht sind, sondern an Seilen, die ihre
Zugrichtung mehrmals umkehrend über Rollen bis zum Rollsitze geführt und an diesem befestigt
sind, so daß beim Beugen der Arme der Rollsitz mittels dieser Seile auf der Fahrbahn
aufwärts gezogen wird, wobei der Rollsitz so angeordnet ist, daß der Turnende sein
Gesicht abwärts kehrt und die Füße gegen das feste Fußende der Fahrbahn stützt, so
daß er in dieser Stellung mit Beinen und Armen gleichzeitig üben kann.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt,
und zwar veranschaulicht Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriß und
Fig. 3 im Querschnitt die eine, während die Fig. 4 bis 6 die andere Ausführungsform in
der gleichen Reihenfolge darstellen.
Das als Fahrbahn dienende Brett B ruht mit einem Ende unmittelbar auf dem Fußboden
und ist je nach der bei der Übung aufzuwendenden Kraft mit dem anderen an einem zweckmäßig bügeiförmig gestalteten
Ständer £ in der Höhenlage einstellbar befestigt.
Auf dem Brette B ist der Rollsitz R zwisehen
Leisten I geführt (Fig. 1 bis 3) oder mit Spurkranzrädern r unmittelbar auf seitlichen
Leisten e des Brettes B fahrbar (Fig. 4 bis 6). Bei der Ausführungsform nach Fig. 1
bis 3 ist an der Unterseite des Rollsitzes R eine Rolle α angebracht, um die das Seil S
herumgeführt ist, und am oberen Ende des Brettes B sind zwei Rollen c angeordnet, um
die das Seil 5 gleichfalls herumgeführt ist. Von da ab gehen die beiden Seilenden unter
dem Sitze R hindurch bis zu Leitrollen f am anderen Ende des Brettes B, von denen sie
nach oben bis zu Rollen m und über diese hinweg bis zu dem als Handgriff dienenden
Stabe i geführt sind, an dem ihre Enden in irgend einer Weise befestigt werden. Bei
dieser Ausführungsform sind die Rollen m an den ,Enden von Auslegern j angebracht,
die ihrerseits wieder seitlich am Rollsitze R befestigt sind.
Der Turnende setzt sich auf den Sitz R,
stemmt die Füße gegen das am unteren Ende des Brettes B angebrachte Stützbrett t, erfaßt
mit den Händen den Stab i und ahmt nun die Bewegungen des Bootruderns nach, indem
er die Beine streckt, während er gleichzeitig die Arme beugt und den Stab i zu sich heranzieht.
Dadurch überwindet er sein eigenes Körpergewicht zum Teil durch Beanspruchen der Beinmuskeln beim Strecken der Beine,
ίο zum Teil durch Beanspruchen der Armmuskeln,
indem er mittels des Stabes i und des Seiles s den Rollsitz aufwärts zieht. Dadurch,
daß das Seil s infolge seiner Führung wie in einem Flaschenzuge mehrmals seine
Zugrichtung umkehrt, wird der Turnende gezwungen , ebenso wie im Ruderboot beim Strecken der Beine, d. h. beim Aufwärtsfahren
des Rollsitzes, auch den Oberkörper in den Hüftgelenken aufzurichten, weil der Stab i einen viel größeren Weg zurückzulegen
hat wie der Rollsitz R (Fig. 1). Ist das Aufwärtsfahren des Rollsitzes beendet,
so streckt der Turnende ebenso wie beim Bootrudern wieder beide Arme unter gleichzeitigem
Vorbeugen des Oberkörpers, und sein Körpergewicht veranlaßt ganz von selbst das Abwärtsfahren des Rollsitzes auf der
schiefen Ebene B1 wodurch unwillkürlich das Beugen der Beine veranlaßt wird.
Für beleibte Personen, sowie für Damen und endlich für Personen, die gewohnt sind,
beim' Beugen der Beine die Knie voneinander zu entfernen, eignet sich besser die in
den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform, weil bei dieser die seitlichen Ausleger 7
ganz wegfallen. Hier sind die Seilrollen m statt an den Auslegern j am Stützbrette t befestigt,
das zu diesem Zwecke entsprechend erhöht ist, wodurch gleichzeitig die ganze Sohle des Fußes Auflage findet. Zweckmäßig
wird in diesem Falle (Fig. 4 und 5) das Stützbrett t um die Achse d drehbar angeordnet,
so daß es sich außer Gebrauch auf das Grundbrett B umlegen läßt (s. punktierte
Stellung in Fig. 4). Beim Gebrauche wird die Stütze t mittels geschlitzter Streben y
und Flügelmuttern w oder durch Haken, Ketten u. dgl. gestützt und bietet dadurch
zugleich den Vorteil, daß sie sich je nach den Wünschen des Turnenden in verschiedenen
Neigungen zum Grundbrette einstellen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 wird eine Verlängerung des Seiles beim Zurückfahren
des Rollsitzes auch noch dadurch bewirkt, daß die Rollen in die Bewegung des
Rollsitzes mitmachen und demnach die gespannten Seilteile s1 sich wie einarmige Hebel
um den Drehpunkt der Rollen / rückwärts drehen, welche Seilverlängerung bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 bis 6 dadurch ersetzt wird, daß man auf der Unterseite des Rollsitzes R statt der einen Rolle α zwei
Rollen ρ und die Rolle α am oberen Ende des Brettes B anbringt. Dadurch wird eine
abermalige Umkehrung der Zugrichtung und dementsprechende Verlängerung des Seiles s
beim Strecken der Beine geschaffen.
Um nun die Vorrichtung auch je nach Bedarf der Körpergröße des Turnenden anpassen
zu können, befestigt man entweder am Rollsitze R oder am Grundbrette B die
eine oder die andere der Seilrollen oder auch mehrere zugleich verschiebbar oder verstellbar.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 ist angenommen, daß die Achse der Rolle α wie ein Vorstecker in verschiedene
Bohrungen q einer Schiene u oder des Brettes B eingesteckt wird. Natürlich kann die Verstellbarkeit
der betreffenden Rolle auch in einem Schlitze des Brettes B oder des Sitzes R
mittels Kulissenstein und Klemmschrauben bewirkt werden. In jedem Falle wird dadurch
das Seil verlängert oder verkürzt.
Um auch bei weniger steil geneigter Ebene B den Widerstand, der durch die
Muskelarbeit überwunden werden muß, erhöhen zu können, kann am Rollsitze R leicht
eine Vorrichtung angebracht werden, die es ermöglicht, ihn mit einer Gewichtsbelastung
regelbar zu versehen. Zum gleichen Zwecke kann man mehrere der Seilführungsrollen
mit Bremsvorrichtungen versehen, oder man kann endlich zwischen dem feststehenden Gestelle
und dem beweglichen Rollsitze Federn oder Luftkolben einschalten, die vom Rollsitze
bei der Rückwärtsfahrt in Wirkung gesetzt werden.
Claims (6)
1. Turngerät zum Nachahmen der Ruderbewegungen mit auf einstellbarer,
schiefer Ebene fahrbarem Rollsitze, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollsitz (R)
an ein Seil (s s1) oder an mehrere in
Handgriffe (i) endende Seile angehängt ist, die ihre Zugrichtung mehrmals umkehrend
über Leitrollen (αρ cfm) geführt
sind, zum Zwecke, den Rollsitz samt Belastung einerseits durch Beugen der Arme no
mittels dieser Seile auf der schiefen Ebene aufwärts zu ziehen und gleichzeitig durch
Strecken der gegen das feste Fußende (t) der Fahrbahn gestützten Beine auf dieser
aufwärts zu schieben, um so den Turnenden zu zwingen, Arme und Beine in derselben
Weise gleichzeitig zu gebrauchen wie beim Bootrudern.
2. Ausführungsform des Turngeräts : nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzten Rollen (m), um die das Zugseil geführt ist, an seitlichen
legern (j) des Rollsitzes (R) angeordnet
sind und dessen Bewegung mitmachen (Fig. i).
3. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden letzten Seilführungsrollen· (m) an der Fußstütze (t) befestigt sind
(Fig- 4)· .. .
4. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilrolle (a), um die der mittlere Teil des Zugseils herumgeführt
ist, anstatt am Rollsitze, am oberen Ende der schiefen Ebene befestigt und am Rollsitze selbst durch zwei weitere
Seilführungsrollen (p) ersetzt ist, um eine abermalige Umkehrung der Zugrichtung
des Seiles zu schaffen, die die Seilverlängerung ersetzt, die nach Anspruch 2 durch Teilnahme der letzten Seilführungsrollen
(m) an der Bewegung des Rollsitzes bewirkt wird.
5. Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
der Seilführungsrollen entweder am Grundbrette oder am Rollsitze nachstellbar befestigt
sind.
6. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1 und 3, dadurch gegekennzeichnet,
daß der als Fußstütze dienende Teil (t) beweglich so angeordnet ist, daß er sich beim Transport oder außer
Gebrauch auf das Grundbrett (B) niederlegen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE161441T | 1904-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE161441C true DE161441C (de) | 1905-06-20 |
Family
ID=427314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904161441D Expired DE161441C (de) | 1904-09-07 | 1904-09-07 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE161441C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2714507A (en) * | 1950-09-19 | 1955-08-02 | Norris E Goodrich | Exercising machine |
US3261606A (en) * | 1963-08-14 | 1966-07-19 | Elia Petros | Rowing-type exercising equipment |
US3394934A (en) * | 1965-01-27 | 1968-07-30 | Elia Petros | Physical training equipment |
US4695050A (en) * | 1985-09-16 | 1987-09-22 | Precor Incorporated | Exercise rowing machine |
FR2612076A1 (fr) * | 1987-03-10 | 1988-09-16 | Verimark Pty Ltd | Appareil d'exercice musculaire compact et polyvalent, grace a un rapport de demultiplication eleve entre les poignees et la planche |
US5470295A (en) * | 1995-03-07 | 1995-11-28 | Wang; Chin-Liu | Rowing exercise machine |
US6024677A (en) * | 1997-10-01 | 2000-02-15 | Siwertz; Torbjoern | Apparatus for physical exercise |
-
1904
- 1904-09-07 DE DE1904161441D patent/DE161441C/de not_active Expired
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