DE161441C - - Google Patents

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DE161441C
DE161441C DE1904161441D DE161441DA DE161441C DE 161441 C DE161441 C DE 161441C DE 1904161441 D DE1904161441 D DE 1904161441D DE 161441D A DE161441D A DE 161441DA DE 161441 C DE161441 C DE 161441C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77 a. ζι, ß!/*?
R. FIEDLER in BERLIN.
fahrbarem Rollsitze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1904 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Turngeräte, bei denen ein Rollsitz auf einer einstellbaren, schiefen Ebene so angeordnet ist, daß der darauf Sitzende durch Beugen der Arme sein eigenes Körpergewicht auf der schiefen Ebene aufwärts ziehen kann, und betrifft Abänderungen an solchen Turngeräten, die es ermöglichen, Beine sowohl wie Arme gleichzeitig und genau in der
ίο gleichen Weise zu beanspruchen wie beim eigentlichen Bootrudern, nur mit dem Unterschiede, daß der Widerstand des Wassers hier durch das Körpergewicht des Turnenden ersetzt ist.
Die wichtigste dieser Abänderungen besteht darin, daß die Handgriffe, die der Turnende zwecks Hochziehens mit den Händen erfaßt, nicht, wie bei den bekannten Geräten dieser Art, an am Gestell befestigten Seilen angebracht sind, sondern an Seilen, die ihre Zugrichtung mehrmals umkehrend über Rollen bis zum Rollsitze geführt und an diesem befestigt sind, so daß beim Beugen der Arme der Rollsitz mittels dieser Seile auf der Fahrbahn aufwärts gezogen wird, wobei der Rollsitz so angeordnet ist, daß der Turnende sein Gesicht abwärts kehrt und die Füße gegen das feste Fußende der Fahrbahn stützt, so daß er in dieser Stellung mit Beinen und Armen gleichzeitig üben kann.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriß und Fig. 3 im Querschnitt die eine, während die Fig. 4 bis 6 die andere Ausführungsform in der gleichen Reihenfolge darstellen.
Das als Fahrbahn dienende Brett B ruht mit einem Ende unmittelbar auf dem Fußboden und ist je nach der bei der Übung aufzuwendenden Kraft mit dem anderen an einem zweckmäßig bügeiförmig gestalteten Ständer £ in der Höhenlage einstellbar befestigt.
Auf dem Brette B ist der Rollsitz R zwisehen Leisten I geführt (Fig. 1 bis 3) oder mit Spurkranzrädern r unmittelbar auf seitlichen Leisten e des Brettes B fahrbar (Fig. 4 bis 6). Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist an der Unterseite des Rollsitzes R eine Rolle α angebracht, um die das Seil S herumgeführt ist, und am oberen Ende des Brettes B sind zwei Rollen c angeordnet, um die das Seil 5 gleichfalls herumgeführt ist. Von da ab gehen die beiden Seilenden unter dem Sitze R hindurch bis zu Leitrollen f am anderen Ende des Brettes B, von denen sie nach oben bis zu Rollen m und über diese hinweg bis zu dem als Handgriff dienenden Stabe i geführt sind, an dem ihre Enden in irgend einer Weise befestigt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Rollen m an den ,Enden von Auslegern j angebracht, die ihrerseits wieder seitlich am Rollsitze R befestigt sind.
Der Turnende setzt sich auf den Sitz R,
stemmt die Füße gegen das am unteren Ende des Brettes B angebrachte Stützbrett t, erfaßt mit den Händen den Stab i und ahmt nun die Bewegungen des Bootruderns nach, indem er die Beine streckt, während er gleichzeitig die Arme beugt und den Stab i zu sich heranzieht. Dadurch überwindet er sein eigenes Körpergewicht zum Teil durch Beanspruchen der Beinmuskeln beim Strecken der Beine,
ίο zum Teil durch Beanspruchen der Armmuskeln, indem er mittels des Stabes i und des Seiles s den Rollsitz aufwärts zieht. Dadurch, daß das Seil s infolge seiner Führung wie in einem Flaschenzuge mehrmals seine Zugrichtung umkehrt, wird der Turnende gezwungen , ebenso wie im Ruderboot beim Strecken der Beine, d. h. beim Aufwärtsfahren des Rollsitzes, auch den Oberkörper in den Hüftgelenken aufzurichten, weil der Stab i einen viel größeren Weg zurückzulegen hat wie der Rollsitz R (Fig. 1). Ist das Aufwärtsfahren des Rollsitzes beendet, so streckt der Turnende ebenso wie beim Bootrudern wieder beide Arme unter gleichzeitigem Vorbeugen des Oberkörpers, und sein Körpergewicht veranlaßt ganz von selbst das Abwärtsfahren des Rollsitzes auf der schiefen Ebene B1 wodurch unwillkürlich das Beugen der Beine veranlaßt wird.
Für beleibte Personen, sowie für Damen und endlich für Personen, die gewohnt sind, beim' Beugen der Beine die Knie voneinander zu entfernen, eignet sich besser die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform, weil bei dieser die seitlichen Ausleger 7 ganz wegfallen. Hier sind die Seilrollen m statt an den Auslegern j am Stützbrette t befestigt, das zu diesem Zwecke entsprechend erhöht ist, wodurch gleichzeitig die ganze Sohle des Fußes Auflage findet. Zweckmäßig wird in diesem Falle (Fig. 4 und 5) das Stützbrett t um die Achse d drehbar angeordnet, so daß es sich außer Gebrauch auf das Grundbrett B umlegen läßt (s. punktierte Stellung in Fig. 4). Beim Gebrauche wird die Stütze t mittels geschlitzter Streben y und Flügelmuttern w oder durch Haken, Ketten u. dgl. gestützt und bietet dadurch zugleich den Vorteil, daß sie sich je nach den Wünschen des Turnenden in verschiedenen Neigungen zum Grundbrette einstellen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 wird eine Verlängerung des Seiles beim Zurückfahren des Rollsitzes auch noch dadurch bewirkt, daß die Rollen in die Bewegung des Rollsitzes mitmachen und demnach die gespannten Seilteile s1 sich wie einarmige Hebel um den Drehpunkt der Rollen / rückwärts drehen, welche Seilverlängerung bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 dadurch ersetzt wird, daß man auf der Unterseite des Rollsitzes R statt der einen Rolle α zwei Rollen ρ und die Rolle α am oberen Ende des Brettes B anbringt. Dadurch wird eine abermalige Umkehrung der Zugrichtung und dementsprechende Verlängerung des Seiles s beim Strecken der Beine geschaffen.
Um nun die Vorrichtung auch je nach Bedarf der Körpergröße des Turnenden anpassen zu können, befestigt man entweder am Rollsitze R oder am Grundbrette B die eine oder die andere der Seilrollen oder auch mehrere zugleich verschiebbar oder verstellbar. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 ist angenommen, daß die Achse der Rolle α wie ein Vorstecker in verschiedene Bohrungen q einer Schiene u oder des Brettes B eingesteckt wird. Natürlich kann die Verstellbarkeit der betreffenden Rolle auch in einem Schlitze des Brettes B oder des Sitzes R mittels Kulissenstein und Klemmschrauben bewirkt werden. In jedem Falle wird dadurch das Seil verlängert oder verkürzt.
Um auch bei weniger steil geneigter Ebene B den Widerstand, der durch die Muskelarbeit überwunden werden muß, erhöhen zu können, kann am Rollsitze R leicht eine Vorrichtung angebracht werden, die es ermöglicht, ihn mit einer Gewichtsbelastung regelbar zu versehen. Zum gleichen Zwecke kann man mehrere der Seilführungsrollen mit Bremsvorrichtungen versehen, oder man kann endlich zwischen dem feststehenden Gestelle und dem beweglichen Rollsitze Federn oder Luftkolben einschalten, die vom Rollsitze bei der Rückwärtsfahrt in Wirkung gesetzt werden.

Claims (6)

Paten t-An Sprüche:
1. Turngerät zum Nachahmen der Ruderbewegungen mit auf einstellbarer, schiefer Ebene fahrbarem Rollsitze, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollsitz (R) an ein Seil (s s1) oder an mehrere in Handgriffe (i) endende Seile angehängt ist, die ihre Zugrichtung mehrmals umkehrend über Leitrollen (αρ cfm) geführt sind, zum Zwecke, den Rollsitz samt Belastung einerseits durch Beugen der Arme no mittels dieser Seile auf der schiefen Ebene aufwärts zu ziehen und gleichzeitig durch Strecken der gegen das feste Fußende (t) der Fahrbahn gestützten Beine auf dieser aufwärts zu schieben, um so den Turnenden zu zwingen, Arme und Beine in derselben Weise gleichzeitig zu gebrauchen wie beim Bootrudern.
2. Ausführungsform des Turngeräts : nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Rollen (m), um die das Zugseil geführt ist, an seitlichen
legern (j) des Rollsitzes (R) angeordnet sind und dessen Bewegung mitmachen (Fig. i).
3. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden letzten Seilführungsrollen· (m) an der Fußstütze (t) befestigt sind
(Fig- 4)· .. .
4. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (a), um die der mittlere Teil des Zugseils herumgeführt ist, anstatt am Rollsitze, am oberen Ende der schiefen Ebene befestigt und am Rollsitze selbst durch zwei weitere Seilführungsrollen (p) ersetzt ist, um eine abermalige Umkehrung der Zugrichtung des Seiles zu schaffen, die die Seilverlängerung ersetzt, die nach Anspruch 2 durch Teilnahme der letzten Seilführungsrollen (m) an der Bewegung des Rollsitzes bewirkt wird.
5. Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Seilführungsrollen entweder am Grundbrette oder am Rollsitze nachstellbar befestigt sind.
6. Ausführungsform des Turngeräts nach Anspruch 1 und 3, dadurch gegekennzeichnet, daß der als Fußstütze dienende Teil (t) beweglich so angeordnet ist, daß er sich beim Transport oder außer Gebrauch auf das Grundbrett (B) niederlegen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1904161441D 1904-09-07 1904-09-07 Expired DE161441C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2714507A (en) * 1950-09-19 1955-08-02 Norris E Goodrich Exercising machine
US3261606A (en) * 1963-08-14 1966-07-19 Elia Petros Rowing-type exercising equipment
US3394934A (en) * 1965-01-27 1968-07-30 Elia Petros Physical training equipment
US4695050A (en) * 1985-09-16 1987-09-22 Precor Incorporated Exercise rowing machine
FR2612076A1 (fr) * 1987-03-10 1988-09-16 Verimark Pty Ltd Appareil d'exercice musculaire compact et polyvalent, grace a un rapport de demultiplication eleve entre les poignees et la planche
US5470295A (en) * 1995-03-07 1995-11-28 Wang; Chin-Liu Rowing exercise machine
US6024677A (en) * 1997-10-01 2000-02-15 Siwertz; Torbjoern Apparatus for physical exercise

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