DE10154483A1 - Gymnastik- und/oder Sportgerät bzw. Gymnastik- und/oder Sportsystem - Google Patents

Gymnastik- und/oder Sportgerät bzw. Gymnastik- und/oder Sportsystem

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DE10154483A1 DE2001154483 DE10154483A DE10154483A1 DE 10154483 A1 DE10154483 A1 DE 10154483A1 DE 2001154483 DE2001154483 DE 2001154483 DE 10154483 A DE10154483 A DE 10154483A DE 10154483 A1 DE10154483 A1 DE 10154483A1
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Bernhard Horst Karsten
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B22/20Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gymnastik- und/oder Sportgerät (1) zum Trainieren und/oder Aufbau der menschlichen Muskulatur, wobei mindestens eine Auflagefläche (2) zur Auflage mindestens eines menschlichen Körperteils, insbesondere eines menschlichen Fußes, einer menschlichen Hand, eines menschlichen Knies oder eines menschlichen Ellenbogens, vorgesehen ist und - bei entsprechender Benutzung des Gerätes (1) durch den Benutzer eine entsprechende Kraft mit Hilfe des mit der Auflagefläche (2) in Kontakt stehenden Körperteils auf das Gerät (1) aufbringbar ist. DOLLAR A Es ist ein kostengünstiges, gut transportables und einfach handhabbares Gerät dadurch geschaffen, daß das Gerät (1) eine Unterseite (3) aufweist und daß die Unterseite (3) zumindest teilweise eine Gleitschicht (4) aufweist und die Gleitschicht (4) derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, daß das auf einem Untergrund aufliegende Gerät (1) durch die auf das Gerät (1) entsprechend einwirkende Kraft über den Untergrund gleitend verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gymnastik- und/oder Sportgerät zum Trainieren und/oder Aufbau der menschlichen Muskulatur, wobei mindestens eine Auflagefläche zur Auflage mindestens eines menschlichen Körperteiles, insbesondere eines menschlichen Fußes, einer menschlichen Hand, eines menschlichen Knies oder eines menschlichen Ellbogens, vorgesehen ist und - bei entsprechender Benutzung des Gerätes - durch den Benutzer eine entsprechende Kraft mit Hilfe des mit der Auflagefläche in Kontakt stehendem Körperteiles auf das Gerät aufbringbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Gymnastik- und/oder Sportsystem.
  • Im Stand der Technik sind ganz unterschiedliche Gymnastik- und/oder Sportgeräte zum Trainieren bzw. zum Aufbau der menschlichen Muskulatur bekannt. Insbesondere in Sportstudios, Gymnastikstudios bzw. Fitneßstudios sind sehr aufwendig konstruierte Geräte bekannt, die vorwiegend ein Krafttraining für die Benutzer ermöglichen, wobei die Benutzer zumeist über entsprechende Drahtzüge Gewichte stemmen, verschieben bzw. bewegen müssen. Oftmals weisen derartige Geräte Sitze oder Sitzflächen auf oder sogar auch Liegeflächen und sind so aufwendig konstruiert, daß derartige Geräte einen ernormen Raumbedarf in Anspruch nehmen. Dies ist einer der Gründe dafür, warum derartige Geräte zumeist in relativ großräumigen Fitneßstudios stehen und auch nur hier gelagert bzw. aufgestellt werden können.
  • Der Benutzer ist daher gezwungen, ein derartiges Fitneßstudio aufzusuchen, Eintrittsgeld bzw. Teilnahmegebühren zu entrichten, was bei mehrmaligem und öfterem Training für den Benutzer sehr kostenintensiv werden kann, wobei er zusätzlich noch auf die Öffnungszeiten des entsprechenden Studios begrenzt ist. Im Ergebnis kann zwar mit den bisher im Stand der Technik bekannten Gymnastik- und/oder Sportgeräten die menschliche Muskulatur gut trainiert und/oder aufgebaut werden, aber derartige Geräte sind sehr aufwendig konstruiert und teuer in der Anschaffung sowie sehr raumeinnehmend in ihrer Konstruktion. Schließlich ist der Benutzer zusätzlich noch gezwungen, ein entsprechendes Studio aufzusuchen. Dies ist im Ergebnis, nach heutigen Gesichtspunkten, wo beispielsweise auch innerhalb des Büroalltages gymnastische Übungen bzw. sportliche Aktivitäten durchaus sinnvoll sein können, alles so noch nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Gymnastik- und/oder Sportgerät derart auszugestalten und weiterzubilden bzw. ein Gymnastik- und/oder Sportgerät anzugeben bzw. ein Gymnastik- und/oder Sportsystem zu schaffen, daß für den Benutzer einfach handhabbar ist, das mit nur geringem Kostenaufwand herstellbar ist und das von einem Benutzer möglichst Zeit- und ortsunabhängig verwendet werden kann, insbesondere daher sehr raumsparend ausgebildet und vorzugsweise noch leicht transportierbar ist.
  • Die zuvor gezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß das Gerät eine Unterseite aufweist und daß die Unterseite zumindest teilweise eine Gleitschicht aufweist und die Gleitschicht derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, daß das auf einem Untergrund aufliegende Gerät durch die auf das Gerät entsprechend einwirkende Kraft über den Untergrund gleitend verschiebbar ist. Aufgrund der Kombination, dieser Merkmale ist nun ein Gerät geschaffen, das die eingangs genannten Nachteile vermeidet und eine Mehrzahl von Vorteilen erzielt. Im Einzelnen: Das Gerät ist sehr kostengünstig herstellbar und durchaus so dimensionierbar, daß es sehr klein ausgeführt werden kann, also insbesondere auch leicht transportierbar ist und keinen großen Raumbedarf für dessen Lagerung benötigt wird. Hierdurch bedingt ist der Benutzer nunmehr nicht mehr an die Öffnungszeiten eines Fitneßstudios gebunden und muß auch keine teuren Teilnahme- bzw. Benutzungsgebühren über Monate bzw. Jahre entrichten, denn ihm ist ein Gerät an die Hand gegeben, das er jederzeit für seine eigenen Bedürfnisse, was im folgenden noch zu erläutern sein wird, einsetzen kann, um seine eigene Muskulatur auf individuelle Art und Weise zu trainieren bzw. aufzubauen. Dies geschieht grundsätzlich dadurch, daß er vorzugsweise seinen Fuß oder seine Hand auf die Auflagefläche des Gerätes auflegt und dann das Gerät über den Untergrund gleitend durch Krafteinwirkung in eine bestimmte Richtung verschiebt und wieder zurückbewegt, wobei der entsprechende Arm bzw. das Bein eine entsprechende Bewegung einschließlich des damit verbundenen Kraftaufwandes bzw. der Kraftanspannung für die Muskeln ausführt, so daß diese entsprechend trainiert und gestärkt werden. Im Ergebnis werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gymnastik- und/oder Sportgerätes die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden und entscheidende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Gymnastik- und/oder Sportgerät auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 das erfindungsgemäße Gymnastik- und/oder Sportgerät in einer vereinfachten schematischen Darstellung von unten,
  • Fig. 2 das Gymnastik- und/oder Sportgerät in einer vereinfachten schematischen Darstellung von oben,
  • Fig. 3 das Gymnastik- und/oder Sportgerät in einer schematischen Darstellung von der Seite im Schnitt,
  • Fig. 4 das Gymnastik- und/oder Sportgerät aus Fig. 3 in schematischer Darstellung im Schnitt, aber 90° gedreht,
  • Fig. 5 zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräte des Gymnastik- und/oder Sportsystems im zusammengesetzten, leicht transportierbaren Zustand in schematischer Darstellung von der Seite,
  • Fig. 6 die beiden Gymnastik- und/oder Sportgeräte aus Fig. 5 in schematischer Darstellung im Schnitt,
  • Fig. 7 einen Einsatz für das Gymnastik- und/oder Sportgerät in schematischer Darstellung von oben,
  • Fig. 8 den Einsatz aus Fig. 7 in schematischer Darstellung im Schnitt von der Seite,
  • Fig. 9 den bei einem Gymnastik- und/oder Sportgerät in den Fig. 7 und 8 dargestellten Einsatz in Verwendung mit dem Gymnastik- und/oder Sportgerät, nämlich im an der Unterseite angeordneten Zustand in schematischer Darstellung im Schnitt,
  • Fig. 10 in schematischer Darstellung im Schnitt von der Seite zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräte im zusammengesetzten Zustand, nämlich aufeinandergestapelt jeweils mit einem auf der Auflagefläche vorgesehenen Einsatz und
  • Fig. 11 eine Verpackungseinheit für das Gymnastik- und/oder Sportsystem bestehend aus zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräten in schematischer Darstellung von der Seite.
  • Die Fig. 1 bis 11 zeigen zumindest teilweise ein Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 zum Trainieren und/oder Aufbau der menschlichen Muskulatur. Hierbei weist das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 - im folgenden zumeist auch nur Gerät 1 genannt - mindestens eine Auflagefläche 2 zur Auflage mindestens eines menschlichen, hier nicht dargestellten Körperteiles auf. Dies kann insbesondere ein menschlicher Fuß, eine menschliche Hand, ein menschliches Knie oder auch ein menschlicher Ellenbogen sein.
  • Entscheidend ist, daß bei einer entsprechenden Benutzung des Gerätes 1 durch den Benutzer eine entsprechende Kraft mit Hilfe des mit der Auflagefläche 2 in Kontakt stehendem Körperteiles auf das Gerät 1 aufbringbar ist. Anders ausgedrückt entscheidend ist, daß der Benutzer auf das Gerät 1 eine Kraft entsprechend aufbringt, wobei die Kraft nicht im wesentlichen nur vertikal nach unten bzw. nach oben gerichtet ist, sondern zumindest eine horizontale Kraftkomponente aufweist, was im folgenden noch deutlich werden wird.
  • Die Auflagefläche 2 ist in Fig. 2 gut zu erkennen, ebenso wie in den Fig. 3, 4 und 9. Auch ist das Gerät 1 in der Darstellung der hier gewählten Figuren sehr gut zu erkennen. Das erwähnte Gymnastik- und/oder Sportsystem (bzw. Sportgerätsystem) besteht im wesentlichen aus zumindest zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräten 1, also zwei Geräten 1, die nämlich dann entsprechend vorteilhaft für das Trainieren der Muskulatur eines Benutzers genutzt werden können, was im folgenden noch erläutert werden wird.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, daß das Gerät 1 eine Unterseite 3 aufweist und daß die Unterseite 3 zumindest teilweise eine Gleitschicht 4 aufweist und die Gleitschicht 4 derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, daß das auf einem Untergrund aufliegende Gerät 1 durch die auf das Gerät 1 entsprechend einwirkende Kraft über den Untergrund gleitend verschiebbar ist. Ein Benutzer kann daher sehr kostengünstig und einfach insbesondere mit zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräten 1 seine Muskulatur entsprechend trainieren. Hierzu setzt er beispielsweise seine beiden Füße jeweils auf die Auflageflächen 2 von zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräten 1 auf, während die Gymnastik- und/oder Sportgeräte 1 auf einem Untergrund aufliegen und die Gleitschicht 4 nunmehr so ausgebildet ist, daß das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 gleitend über den Untergrund durch die Krafteinwirkung des Benutzers, nämlich dadurch, daß er seine Beine beispielsweise auseinanderstreckt, auf dem Untergrund verschiebbar ist. Anders ausgedrückt, der Benutzer kann mit Hilfe der Gymnastik- und/oder Sportgeräte 1 entsprechende bestimmt Übungen auf besonders einfache Art und Weise durchführen und hierdurch seine Muskulatur stärken oder aufbauen. So kann der Benutzer auf der entsprechenden Auflagefläche 2 jeweils mit einem Fuß stehend sich so bewegen, daß er seine Beine streckt und wieder zusammenzieht, wieder streckt und wieder zusammenzieht usw. Hierdurch wird die Beinmuskulatur entsprechend gestärkt, da das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 während der Bewegungen des Benutzers über den entsprechenden Untergrund dahingleitet, aber vom Benutzer die entsprechende Kraft hierfür über die Beine auf das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 aufgebracht werden muß, damit dieses nämlich über den Untergrund entsprechend verschoben wird. Diese für den Benutzer mit Energiearbeit verbundene Arbeit ist für ihn Sport und Training und stärkt und trainiert seine Muskulatur.
  • Es ist auch denkbar, daß der Benutzer sich beispielsweise auf den Boden kniet und jeweils mit einer Hand ein Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 bedient, indem er jeweils eine Hand auf eine Auflagefläche 2 auflegt. Dann streckt sich der Benutzer mit seinem Oberkörper nach vorne, während er gleichzeitig das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 über den Untergrund nach vorne verschiebt, um sich hiernach wieder nach hinten bewegend, aber immer noch kniend aufzurichten. Auch hierbei wird über das Verschieben der Gymnastik- und/oder Sportgeräte 1 eine entsprechende Energiearbeit vom Benutzer geleistet, die insbesondere auf die Muskulatur der Oberarme wirkt, wodurch diese Muskulatur entsprechend trainiert bzw. gestärkt wird.
  • Im Grunde ist ein sehr einfaches, kostengünstiges und handliches Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 geschaffen, mit dessen Hilfe die menschliche Muskulatur gut trainiert werden kann und das zusätzlich leicht transportierbar ist und dem Benutzer ensprechende Freiheiten einräumt, also die eingangs beschriebenen Nachteile vermeidet und entsprechende Vorteile erzielt. Im folgenden soll nunmehr zunächst der grundsätzliche Aufbau des Gymnastik- und/oder Sportgerätes 1 näher beschrieben werden:
    Das Gymnastik- und/oder Sportgerät 1 weist ein Trägerteil 5 auf. Das Trägerteil 5 ist vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Das im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Trägerteil 5 ist gut zu erkennen in den Fig. 1 bis 4 sowie in der Fig. 9. Zu erkennen ist, daß das Trägerteil 5 - zumindest teilweise - entlang seines Umfanges nach oben ragende Wandungen 6 aufweist. Diese nach oben ragenden Wandungen 6 sind gut zu erkennen in der Fig. 2, wobei hier gut zu erkennen ist, daß diese Wandungen 6 eben nur teilweise entlang des Umfanges des Trägerteils 5 vorgesehen sind. Das Trageteil 5 kann auch eine andere Form aufweisen, bspw. oval, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
  • Die Auflagefläche 2, auf der nun das menschliche Körperteil, also insbesondere der Fuß, die Hand, das Knie oder der Ellbogen aufgelegt werden kann, kann nun zunächst durch die entsprechende Oberfläche des Trägerteils 5 gebildet sein, die im wesentlichen zwischen den Wandungen 6 ausgebildet ist. Der Benutzer kann also ganz einfach in diesem Bereich seine Hand oder seinen Fuß auflegen. Die Unterseite 3 des Trägerteiles 5 weist nun - wie bereits eingangs erwähnt - eine Gleitschicht 4 auf. Diese Gleitschicht 4 kann quasi in das Trägerteil 5 integriert sein. Anders ausgedrückt, die Unterseite 3 des Trägerteils 5 kann so bearbeitet worden sein, daß hier eine entsprechende Gleitschicht 4 dann entstanden ist bzw. entsteht, insbesondere dann, wenn entsprechende Materialien für das Trägerteil 5 verwendet werden, die für bestimmte Arten von Untergrund gute Gleiteigenschaften aufweisen, was im folgenden noch deutlich werden soll.
  • Bei dem hier in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gerät 1 ist nun aber an der Unterseite 3 eine separate Gleitschicht 4 vorgesehen bzw. ausgebildet. Diese kann nun ganz auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden. Einerseits kann hier ein Material auf die Unterseite 3 des Trägerteils 5 aufgeklebt werden, andererseits auch aufgespritzt werden oder auf andere Art und Weise befestigt werden. Dies ist jeweils abhängig von dem verwendeten Material für die Gleitschicht 4, worauf im folgenden noch näher eingegangen werden wird.
  • Wie die Fig. 3 und 4 und auch die Fig. 9 sowie 1 und 2 erkennen lassen, weist das Trägerteil 5 eine mittige Durchgangsöffnung 7 auf. Diese mittige Durchgangsöffnung 7 ist vorgesehen zur Befestigung eines scheibenförmigen Einsatzes 8, der in Fig. 7 alleine in schematischer Darstellung für sich dargestellt ist. Der scheibenförmige Einsatz 8 weist einen Lagerzapfen 9 auf, der mit der mittigen Durchgangsöffnung 7 in Eingriff bringbar ist. Im "normalen Zustand", nämlich im normal gelagerten Zustand wird der Einsatz 8 auf der Oberseite des Gerätes 1 gelagert, ist nämlich zwischen den Wandungen 6 auf die Oberseite des Gerätes 1 aufgelegt, so daß der Lagerzapfen 9 mit der Durchgangsöffnung 7 in Eingriff steht. Dies ist gut aus der Fig. 10 ersichtlich. Die Auflagefläche 2 ist nun durch die nach oben gerichtete Seite des Einsatzes 8 gebildet, wenn das Gerät 1 einen entsprechenden Einsatz 8 aufweist, der auf der Oberseite des Gerätes 1 gelagert ist. Es ist auch denkbar, daß mehrere Durchgangsöffnungen 7 vorgesehen sind und der Einsatz 8 mehrere Lagerzapfen 9 aufweist.
  • Durch den Einsatz 8 ist nun auf der Unterseite 3 des Trägerteils 5 eine zusätzliche separate Gleitschicht-Alternative realisierbar, indem nämlich der Einsatz 8 auf der Unterseite 3 des Trägerteiles 5 zusätzlich anordenbar ist. Hierfür wird der Einsatz 8, so wie er in Fig. 10 zwischen den Wandungen 6 auf der Oberseite des Trägerteils 5 gelagert, ist aus dieser Position entnommen und in die in der Fig. 9 dargestellte Position verbracht, also derart befestigt, daß er nunmehr mit seinem Lagerzapfen 9 nunmehr von unten in die Durchgangsöffnung 7 eingreift und durch seine eigene nunmehr nach unten gekehrte Seite eine entsprechende Gleitschicht 4 bildet.
  • Im folgenden sollen nun einige der möglichen Materialien für das Trägerteil 5 bzw. die Möglichkeiten der Gleitschichten 4 und die hierfür vorgesehenen Materialien sowie einige der möglichen Materialien für den Einsatz 8 entsprechend näher erläutert werden:
    Es ist natürlich immer abhängig von dem jeweiligen Untergrundmaterial, auf dem das Gerät 1 verschoben werden soll, welches Material für eine Gleitschicht 4 dann optimal ist bzw. hierfür in Frage kommt. Vorzugsweise wird zunächst das Trägerteil 5 als solches aus Sterodur hergestellt oder es ist beispielsweise entlang seiner Außenhülle aus Kartonage oder Pappe hergestellt und weist noch eine entsprechende Kunststoffüllung auf. Im wesentlichen ist wichig, daß die Form so wie aus der Zeichnung ersichtlich im wesentlichen als fester Bestandteil hergestellt wird, da das Trägerteil 5 ja im Grunde das Gewicht des Benutzers entsprechend aufnehmen muß, wenn er das Körperteil auf die Auflagefläche 2 legt. Bspw. kann das gesamte Trageteil 5 auch aus Aluminium hergestellt sein.
  • Die Gleitschicht 4 kann nun aus entsprechend unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise ist die Gleitschicht aus einem Kunststoff, aus Holz oder sogar aus Pappe oder einer Kartonage hergestellt. Wenn beispielsweise als Untergrund Kacheln oder ein Steinfußboden benutzt wird, so eignen sich für eine Gleitschicht sowohl entsprechende Kunststoffe, wie aber auch Holzmaterial oder einfache Stoffe, bspw. Velourstoffe oder dgl. Vorzugsweise wird die bevorzugte Ausführungsform des Gerätes 1 so hergestellt, daß die auf der Unterseite 3 des Trägerteiles 5 vorgesehene Gleitschicht 4 aus einem Kunststoff hergestellt ist, damit im Zusammenwirken mit einem Teppichfußboden einer Wohnung oder dergleichen das Gerät 1 auch gut über den Teppichboden mit Hilfe der Kunststoffläche als Gleitschicht 4 verschoben werden kann. Im Fall eines Steinfußbodens oder Kachelfußbodens als Untergrund könnte die Gleitschicht 4 bspw. aus Pappe, Kartonage, einem Stoff (Textilstoff) oder aus Holz hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist dann bei der bevorzugten Ausführungsform, wo die Gleitschicht 4 aus einem Kunststoff hergestellt ist, dann hier der separate Einsatz 8 - als entsprechende Gleitschicht-Alternative - aus Holz, Pappe, einer Kartonage oder einem Textilstoff hergestellt, damit mit Hilfe des Einsatzes 8 eine andere Gleitschicht 4 auf der Unterseite 3 des Gerätes 1 dann realisiert werden kann, falls dies in Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung bzw. des spezifischen Untergrundes notwendig werden sollte, indem - wie bereits oben erläutert - einfach der Einsatz 8 auf der Unterseite des Gerätes 1 befestigt werden kann.
  • Je nach Anwendungsbereich bzw. Anwendungsgebiet kommen für das Gerät 1 daher für die Gleitschicht 4 oder für den Einsatz 8 entsprechende Materialien in Frage. Dies kann vom unterschiedlichen Anwendungsfall ganz verschieden sein, wobei mehrere Möglichkeiten nur oben aufgeführt worden sind.
  • Vorzugsweise weist das entsprechende Gymnastik- und/oder Sportsystem immer zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräte 1 auf. Aufgrund der Form der Geräte 1 mit den nur teilweise am Umfang hochragenden Wandungen 6 lassen sich die Geräte 1 auch optimal "ineinander stapeln", wie beispielsweise aus der Fig. 10 und 6 sehr gut ersichtlich ist. So zeigt die Fig. 11 eine Verpackungseinheit 10 für ein entsprechendes Gymnastik- und/oder Sportsystem mit zwei Geräten 1, also im Grunde eine Verpackung, in der zwei Geräte 1 optimal gelagert sind, die nämlich unter Ausnutzung des geringfügigsten Raumbedarfs entsprechend ineinander gestapelt sind, und wo die Wandungen 6 hier im gestapelten Zustand ineinander greifen.
  • Im folgenden sollen noch die bevorzugten Abmessungen für die Geräte 1 näher erläutert werden. Im einzelnen hierzu folgendes:
    Die in Fig. 1 dargestellte Unterseite 3 des Gerätes 1 weist vorzugsweise einen Durchmesser von 200 mm auf. Die mittige Durchgangsöffnung 7 weist vorzugsweise einen Durchmesser von 8 mm auf. Die Dicke des Trägerteils 5 in seinem mittleren Bereich, also von der Auflagefläche 2 bis zur Unterseite 3 beträgt im wesentlichen vorzugsweise 20 mm. Die nach sich oben erstreckenden Wandungen 6 weisen ebenfalls vorzugsweise eine Länge von 20 mm sowie auch eine entsprechende Breite von 20 mm auf. Vorzugsweise ist die an der Unterseite 3vorgesehene Gleitschicht 4 mit einer Dicke von ca. 2 mm vorgesehen und als Kunststoffschicht ausgebildet. Der gemäß Fig. 7 dargestellte Einsatz 8 weist vorzugsweise einen Durchmesser von 160 mm auf.
  • Mit dem hier dargestellten Gymnastik- und/oder Sportgerät 1, insbesondere mit zwei Gymnastik- und/oder Sportgeräten 1 ist für einen Benutzer ein erfolgreiches, kostengünstiges sowie Zeit- und ortsunabhängiges Trainieren seiner Muskulatur optimal möglich, ohne daß das Gerät 1 besonderen Raumbedarf benötigt, wobei der Benutzer seine eigenen individuellen Übungen entsprechend durchführen kann. Bezugszeichenliste 1 Gymnastik- und/oder Sportgerät
    2 Auflagefläche
    3 Unterseite
    4 Gleichtschicht
    5 Trägerteil
    6 Wandungen
    7 Durchgangsöffnung
    8 Einsatz
    9 Lagerzapfen
    10 Verpackungseinheit

Claims (16)

1. Gymnastik- und/oder Sportgerät (1) zum Trainieren und/oder Aufbau der menschlichen Muskulatur, wobei mindestens eine Auflagefläche (2) zur Auflage mindestens eines menschlichen Körperteiles, insbesondere eines menschlichen Fußes, einer menschlichen Hand, eines menschlichen Knies oder eines menschlichen Ellenbogens, vorgesehen ist und - bei entsprechender Benutzung des Gerätes (1) - durch den Benutzer eine entsprechende Kraft mit Hilfe des mit der Auflagefläche (2) in Kontakt stehendem Körperteiles auf das Gerät (1) aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) eine Unterseite (3) aufweist und daß die Unterseite (3) zumindest teilweise eine Gleitschicht (4) aufweist und die Gleitschicht (4) derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, daß das auf einem Untergrund aufliegende Gerät (1) durch die auf das Gerät (1) entsprechend einwirkende Kraft über den Untergrund gleitend verschiebbar ist.
2. Gerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) ein Trägerteil (5) aufweist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) - zumindest teilweise - entlang seines Umfanges nach oben ragende Wandungen (6) aufweist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) im oberen Bereich des Trägerteils (5) im wesentlichen zwischen den Wandungen (6) ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (3) des Trägerteiles eine entsprechend als Gleitfläche ausgebildete integrierte Gleitschicht (4) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (3) eine seperate Gleitschicht (4) vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) eine mittige Durchgangsöffnung (7) aufweist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Lagerzapfen (10) aufweisender scheibenförmiger Einsatz (8) vorgesehen ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) auf der Oberseite des Trägerteils (5) lagerbar bzw. hier einsetzbar ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) auf der Unterseite (3) des Trägerteils (5) als eine zusätzliche seperate Gleitschicht-Alternative anordenbar ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) aus Sterodur, Kartonage, Pappe oder Aluminium hergestellt ist und/oder teilweise noch eine Kunststoffüllung aufweist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (4) aus Kunststoff, Holz, Pappe, einen Textilstoff oder Kartonage hergestellt ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen steinartigen Untergrund die Gleitschicht (4) aus einem Textilstoff, einer Pappe oder einer Kartonage gebildet ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen teppichartigen Untergrund die Gleitschicht (4) aus einem Kunststoff oder einem Metall gebildet ist.
16. Gymnastik- und/oder Sportsystem, gekennzeichnet durch zwei Geräte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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