CH199210A - Ski rest furniture. - Google Patents

Ski rest furniture.

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CH199210A
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CH
Switzerland
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ski
skis
clamp
furniture according
cross brace
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German (de)
Inventor
Werner Lasch
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Werner Lasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

       

      Ski-Rastmöbel.            Skisportler    sind gelegentlich schon auf  den Gedanken gekommen, aus zwei Skiern  und einem Skistock sich einen Ruhesitz in  Form eines Dreibaumes herzustellen, bei dem  ein Skistock als Stützstrebe für die mit ihren  Spitzen zusammengebundenen Skier und der  andere durch die Bindung gesteckte Stock  als Sitzunterlage dient. Das so behelfsmässig       hergestellte        Ski-Rastmöbel    besitzt jedoch  nicht die erforderliche Standfestigkeit und       Steifigkeit,    um einen     wirklich    zuverlässigen  Ruhesitz bilden zu können.

   Ausserdem bietet  ein solches     primitives        Gestell    nicht die  erforderliche Bequemlichkeit, als dass der  ruhebedürftige     Sportler    längere Zeit auf ihm  verweilen und wirkliche Erholung -finden  könnte. Und schliesslich sind mit dem Auf  bau eines solchen Ruhesitzes recht viel     Um-          ständlichkeiten    und Zeitverlust verknüpft.

    Auch gehört ein bestimmtes Mass an Ge  schicklichkeit und Übung dazu, die     Sport-          P   <I>Cr</I> esen Zweck     kunstgereclit;    so       rätteile    für     di     zusammenzubinden, dass sie nicht schon bei    geringer Belastung wieder auseinander  rutschen.  



  Zur Vermeidung dieser Mängel ist bereits  vorgeschlagen worden, die in schräger Lage       parallel    zueinander aufgestellten Skier durch  zwei Trag- und Verbindungsstangen zu  einem Tragbahren ähnlichen Gestell zu ver  binden, und zwischen den durch seitliche  Greifer gehaltenen Stangen auf eine grössere  Länge der Skier eine     liegestuhlartige    Trag  bahn zu spannen, während beide Skistöcke  seitlich an den Skiern befestigt werden und  die Stützfüsse des so hergestellten     Ski-          Rastmöbels    bilden. Dabei besteht der Übel  stand, dass es insbesondere auf unebenem Ge  lände ziemlich umständlich ist, eine aus  reichende Standsicherheit des an vier Stellen  abgestützten     Ski-Rastmöbels    zu erzielen.

    Ausserdem ist die das untere Ende der Trag  bahn haltende starre Querstange einem be  quemen Liegen hinderlich. Weitere Nachteile  bestehen in der     Sperrigkeit    der Trag- und       Verbindungsstangen,    auch wenn     letztere         zusammenklappbar ausgebildet sind, sowie  darin, dass das Anbringen der     Skistöcke    an  den Skiern gewisse Schwierigkeiten und Um  ständ.lichkeiten mit sich bringt.  



  Mit vorliegender Erfindung wird be  zweckt, ein     Ski-Rastmöbel    zu schaffen, wel  ches mit einfachen, wenig Platz bean  spruchenden, an jeden Ski passenden und  leicht zu handhabenden Hilfsmitteln bei  geringstem Zeit- und     Müheaufwand    aus zwei  Skiern und einem Skistock zu einem beque  men Ruhesitz     hergerichtet    werden kann.

   Bei  dem neuen     Ski-Rastmöbel    dienen erfindungs  gemäss zur Verbindung der Skihölzer in der  Nähe der Skispitzen anzubringende Klemm  schellenpaare mit die     beiderseitigen    Ski  kanten umfassenden Schellenbügeln, deren       a        a        n        den        einander        zugekehrten        Skikanten        be-          findliche        Schellenhälften    mit Haltegliedern  für eine     Querspreize    versehen sind,

   die als       Abstandshalter    für die Spitzen der beiden  Skier sowie als Träger für das     obere    Ende  der unten mittels über die Skihölzer gescho  bener, an den Skibindungen festgehaltener  Schlaufen befestigten Tragbahn dient, und  die in ihrer Mitte eine Hülse zum Einstecken  des     Stützstockes    aufweist. Die     Hillfsmittel     zur Herrichtung des Ruhesitzes sind dabei  auf eine geringe Anzahl von     Einzelteilen    be  schränkt, und es ist möglich sie so auszubil  den, dass sie, ohne viel Platz einzunehmen  und ohne das Gepäck übermässig stark zu  belasten, bequem im Rucksack oder in einem  kleinen Beutel     mitgeführt    werden können.

    Mit Hilfe der     Verbindungsteile    lässt sich der  Ruhesitz ohne besondere Werkzeuge leicht  und mühelos in kurzer Zeit     herstellen,    und  zwar so, dass eine gute Standfestigkeit des       aufgebauten    Gestelles     gewährleistet    ist.  



  Zwischen den Skiern kann     genügend    Platz  für ein bequemes Liegen vorhanden sein und  das untere Ende der Tragbahn wird durch  keine harte Kante abgeschlossen. Es ist mög  lich den obern Teil der Tragbahn als be  queme, schräge Rücken- und Kopflehne zu  benutzen, gegen welche man sich beispiels  weise auch bei halbseitlich gedrehtem Kopf  oder Rücken anlehnen kann.

      Auf der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht des mit den  neuen Verbindungsteilen     aufgestellten    Ski  Rastmöbels in     Sitzstellung,          Fig.    2 eine schaubildliche Seitenansicht  des     Ski-Rastmöbels    in Liegestellung,       Fig.    3 eine obere     Befestigungsstelle    für  die     Querspreize    und die     Sitzfläche    in grösse  rem     Massstabe,          Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3,

         Fig.    5 die     Seitenansicht    eines     hintern     Skiendes mit Fussschlaufe:  Die     Skihölzer    1 werden, wie aus     Fig.    1  und 2 der Zeichnung     ersichtlich,    mit ihren  Laufflächen nach hinten gekehrt unter Be  nutzung eines der beiden Skistöcke 2 als  Stützstrebe zu einem     dreibaumähnlichen     Gestell     aufgerichtet.    Der     zweite    Skistock 3  dient     dabei        als        Auflagerstange    für das Drei  baumgestell.

   Zu     diesem    Zwecke wird der Ski  stock 3 in an den     hintern    Skienden zu befe  stigende Schlaufen 4     eingesteckt.    Die Träger  der     Schlaufen        bestehen    je aus einem dem  Umfange der untern Skienden entsprechend  weitem, in sich geschlossenen Bandteil 4' und  einem quer dazu verlaufenden, nach oben  offenen Bandteil 4", der an der einen Be  festigungsstelle mit dem Bandteil 4' in die  Schlaufe 4     übergeht.    Die     Schlaufenträger     werden bis zur Anlage des     Bandteils    4" so  auf die hintern Skienden aufgeschoben, dass  die Schlaufen 4 an der Lauffläche der Skier  liegen.

   Die Schlaufen 4 und     Schlaufenträger     4', 4" sind aus Gurtbändern,     Lederriemen,     Stahlbändern oder     dergl.        hergestellt,    die       zusammengenietet        oder    in sonst     geeigneter     Weise zu einem     einteiligen        Stück    zusammen  gefügt sind.  



  In der Nähe der     Skispitzen    wird die Ver  bindung der Skihölzer     mittels    einer Quer  spreize 5 bewirkt, welche die Skispitzen in  einem     bestimmten        gegenseitigen        Abstande     hält. Die     aus    einem     Eisen-    oder Leichtmetall  rohr     bezw.    aus einem     Kunstpressstoff    gefer  tigte     Sprebe    besitzt in     ihrer    Mitte einen      hülsenförmigen Ansatz 6, der das obere Ende  des die Stützstrebe des     Dreibaumgestelles     bildenden Skistockes 2 aufnimmt.  



  Als Halte- und Befestigungsmittel für  die     Querspreize    5 dienen zwei Rohre oder  Bolzen 7, 7, auf welche :das einen kreisrunden       Querschnitt    aufweisende Rohr 5 bis gegen  Anschlagbunde 8 lose aufgeschoben wird. Die  Spreize 5 ist also am     Dreibaumgestell    frei  drehbar gelagert und gestattet somit in ein  facher Weise durch Verstellung des Ski  stockes 2 eine beliebige     Schrägeinstellung    des       Dreibaumgestelles.    Die Länge der Spreize 5  ist so gewählt, dass bei jeder Stellung des       Ski-Rastmöbels    für den Benutzer     aus-          reichende    Schulterfreiheit gegeben ist.  



  Die     Aufsteckbolzen    7 sitzen an beim auf  gestellten Dreibaum an den Innenkanten der  Skihölzer 1 liegenden     Schellenhälften    9 eines       Klemmschellenpaares    9, 10. Jede Klemm  schelle besteht aus zwei die beiderseitigen  Längskanten der Skihölzer umgreifenden,  im Querschnitt     U-förmigen    Bügeln 9, 10 aus  Metall, vorzugsweise Leichtmetall oder       Kunstpressstoff.    Am Mittelsteg des an der       Skiinnenkante    befindlichen grösseren Bügels  9 ist der vorerwähnte Aufsteckbolzen 7 ange  schweisst, angelötet oder angegossen, und  zwar unter einem solchen spitzen Winkel  gegen das Bügelstück 9,

   dass der Bolzen 7  bei aufgebautem     Dreibaumgestell    eine waag  rechte Lage einnimmt und dem Aufsteckrohr  7 an der Klemmschelle 9 des andern Ski  holzes genau gegenübersteht.  



  Der die     Skiaussenkante    umfassende klei  nere Schellenbügel 10 jeder     Klemmschelle    ist  mit dem Schellenbügel 9 durch einen Bolzen  11 schwenkbar verbunden. Letzterer ist  zwischen zwei Lagerlappen 12 an der Aussen  fläche des Schellenbügels 9 quer zur Skilauf  fläche drehbar     gelagert.    Mit seinem freien  Ende greift der Bolzen 11 :durch die Bohrung  einer an der Aussenfläche des kleineren  Bügels 10 angeordneten Rippe 13 hindurch.  Ein grösserer Abschnitt des freien     Bolzenen-          des    ist mit Gewinde 11'     ausgestattet,    und auf  dieses     Bolzengewinde    ist eine Flügelmutter  14 aufgeschraubt.

   Wie ahne weiteres ersieht-    lieh, können die Klemmschellen 9, 10 durch  Anziehen der     Flügelmuttern    14 an den Ski  hölzern 1 so     festgeklemmt    werden, dass ein  fester Sitz gewährleistet ist, oder sie können  durch Zurückschrauben der Muttern 14 so  weit geöffnet werden, dass die     kleineren     Schellenbügel 10 nach vorn herumgeschwenkt  und die Schellen somit von -den Skiern 1 ge  löst     werden    können.  



  Die Schellenbügel 9     bezw.    ihre     Aufsteck-          boIzen    7     bilden        gleichzeitig    die Aufhänge  stellen für die Sitzfläche 15. Diese ist mit  zwei Aufhängebändern 16, 16 versehen, de  ren nach oben     geführte    Enden in Schlaufen  form     um    die Rohr- oder     Bolzenstücke    7       herumgeführt        und    auf diese Weise an den  Haltegliedern der     Querspreize    5 aufgehängt  sind.

   Durch .die     Anschlagbunde    8 ist ein un  gewolltes seitliches     Verrutschen    der Auf  hängeschlaüfen verhindert. Die Bänder sind  in ihrer Länge     verstellbar,    zu welchem  Zwecke sie mit     Dreisteigeschnallen    17 oder  ähnlichen     Stellgliedern    ausgerüstet sind, an  denen die     schlaufenförmig        zurückgeführten     freien Bandenden in bekannter Weise auf  genäht oder     sonstwie    befestigt sind.  



  Statt an den Aufsteckbolzen 7 könnten  die Aufhängebänder 16 selbstverständlich  auch     unmittelbar    an dem     Spreizrohr    5 befe  stigt werden,     wenngleich    naturgemäss ein  möglichst weites     Nachaussenverlegen    der       obern        Aufhängepunkte    für einen sicheren  Halt der Sitzfläche 1 das günstigste ist.  



  Die aus einer Stoffbahn oder     :dergl.        be-          .stehende    Sitzfläche 15 weist eine länglich  rechteckige Form auf. An ihrem untern  Ende ist ein in zwei     seitwärts    überstehenden  Schlaufen 18 endigendes Gurtband angenäht.  Die Schlaufen 18 werden von     unten    her auf  die Skihölzer 1 bis in die Höhe der Bindun  gen 19 lose aufgestreift und bei Belastung  der Sitzfläche 15 ohne jedes weitere     Befe-          stigungsmittel    an den Bindungen 19 ab  rutschsicher festgehalten.  



  Bei aufgestelltem Ruhesitz beutelt sich  die Fläche 15, wie     Fig.    2 .der     Zeichnung    er  kennen lässt, sackartig nach hinten aus. Der  untere     Teil    der     Stoffbahn    15     dient    dabei als           eigentlicbe    Sitzfläche, während der obere Teil  der Stoffbahn eine bequeme, weiche Lehne  für den Rücken und Kopf des Ruhesuchen  den     bildet,        dessen    gesamter Körper zwischen  den beiden Skiern 1, 1 auf der Fläche 15 eine  angenehme Ruhestätte findet.

   Durch mehr  oder weniger Schrägstellen der Stützstrebe 2  sowie durch     Verstellen    der Aufhängebänder  16 kann der Ruhesitz in die jeweils bequemste  Lage eingestellt werden.  



  Der Auf- und Abbau     des    Ruhesitzes kann  bei der     geringen    Anzahl der     Einzelteile    in  kurzer Zeit ohne besondere Hilfswerkzeuge  leicht     bewerkstelligt    werden. Die     Querspreize     5, die beiden     K        lemmschellenpaare    9, 10 und  die an den untern Skienden anzubringenden       beiden        Schlaufenträger    4, 4', 4" können auf  kleinstem Raum zusammengelegt, in die  Stoffbahn 15 eingewickelt und gemeinsam       beispielmveise    in einem kleinen Beutel unter  gebracht werden.

   Dieser Beutel mitsamt dem  Inhalt ist so leicht und in seinen Aussenab  messungen so klein, dass er bequem in dem  Rucksack oder in der     Skitasche    des Sportlers  Platz findet oder beispielsweise auch     mittels     Schlaufen an den Gürtel des Skisportlers  angehängt werden kann.  



  Die Klemmschellen könnten an     Stelle     einer     Schraubverbindung    auch einen Klapp  hebelverschluss oder     dergl.    aufweisen. Ferner  könnte die     Querspreize    an ihren     Trägern    an  geschraubt werden,     wobei    die Gewindegänge  an den beiderseitigen     Befestigungsstellen     zweckmässig gegenläufig     ausgeführt    werden  könnten, so     dass    die Spreize wie ein Spann  schloss wirkt.



      Ski rest furniture. Skiers have occasionally come up with the idea of using two skis and a ski pole to create a relaxation seat in the form of a tripod, with one ski pole as a support strut for the skis that are tied together with their tips and the other stick that is tied through the binding as a pad. The makeshift ski rest furniture produced in this way, however, does not have the necessary stability and rigidity to be able to form a really reliable resting seat.

   In addition, such a primitive frame does not offer the comfort necessary for the athlete in need of rest to linger on it for a long time and find real relaxation. And finally, a lot of hassle and loss of time are associated with setting up such a retreat.

    A certain amount of skill and practice is also required to achieve the sport's purpose; We advise you to tie parts together in such a way that they don't slide apart again when the load is low.



  To avoid these shortcomings, it has already been proposed to bind the skis set up parallel to each other in an inclined position by two support and connecting rods to a stretchers-like frame, and between the bars held by side grippers on a greater length of the skis a deck chair-like support track to clamp while both ski poles are attached to the sides of the skis and form the support legs of the ski locking furniture produced in this way. The problem here is that it is rather cumbersome, especially on uneven terrain, to achieve adequate stability of the ski locking furniture supported at four points.

    In addition, the rigid crossbar holding the lower end of the supporting track is a hindrance to lying comfortably. Further disadvantages are the bulkiness of the support and connecting rods, even if the latter are designed to be collapsible, and the fact that attaching the ski poles to the skis entails certain difficulties and difficulties.



  With the present invention it is intended to create a ski rest furniture, wel ches with simple, little space bean demanding, suitable for every ski and easy-to-use tools with minimal time and effort from two skis and a ski pole to a comfortable men resting seat can be prepared.

   In the new ski locking furniture, according to the invention, to connect the ski woods in the vicinity of the ski tips, pairs of clamps with clamp brackets encompassing the ski edges on both sides are used, the clamp halves of which are provided on the facing ski edges with retaining members for a cross brace,

   which serves as a spacer for the tips of the two skis and as a carrier for the upper end of the supporting track attached to the ski bindings by means of the ski woods scho bener, and which has a sleeve in its center for inserting the support pole. The aids for preparing the reclining seat are limited to a small number of individual parts, and it is possible to train them so that they can comfortably be carried in a backpack or in a small bag without taking up a lot of space and without excessively burdening the luggage can be carried.

    With the help of the connecting parts, the resting seat can be produced easily and effortlessly in a short time without special tools, in such a way that a good stability of the built-up frame is guaranteed.



  There can be enough space between the skis to lie comfortably and the lower end of the supporting track is not closed by any hard edge. It is possible, please include the upper part of the supporting track to use as a comfortable, inclined backrest and headrest, against which you can lean, for example, with your head or back turned halfway.

      In the drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 is a front view of the ski locking furniture set up with the new connecting parts in the seated position, Fig. 2 is a diagrammatic side view of the ski locking furniture in the lying position, Fig. 3 shows an upper fastening point for the cross brace and the seat on a larger scale, Fig. 4 is a plan view of Fig. 3,

         Fig. 5 is a side view of a rear ski end with foot loop: The ski woods 1 are, as shown in Fig. 1 and 2 of the drawing, with their treads turned backwards using one of the two ski poles 2 as a support strut to a tripod-like frame. The second ski pole 3 serves as a support rod for the three tree frame.

   For this purpose, the ski stock 3 is inserted into loops 4 to befe on the rear ends of the ski. The straps of the loops each consist of a self-contained band part 4 'corresponding to the circumference of the lower ski ends and a band part 4 ″ running transversely thereto, which is open at the top and which connects to the strap part 4' in the loop 4 at one of the fastening points The loop carriers are pushed onto the rear ends of the ski until the hinge part 4 ″ is in contact, so that the loops 4 lie on the running surface of the skis.

   The loops 4 and loop carriers 4 ', 4 "are made from belt straps, leather straps, steel straps or the like, which are riveted together or otherwise suitably joined together to form a one-piece piece.



  In the vicinity of the ski tips, the connection of the ski woods is effected by means of a cross spreader 5, which keeps the ski tips at a certain mutual distance. The bezw from an iron or light metal tube. from a plastic gefer-termed crossbar has in its center a sleeve-shaped extension 6, which receives the upper end of the support strut of the three-tree frame forming ski pole 2.



  Two tubes or bolts 7, 7 serve as holding and fastening means for the cross brace 5, onto which: the tube 5, which has a circular cross-section, is pushed loosely up against stop collars 8. The spreader 5 is so freely rotatably mounted on the tripod frame and thus allows in a multiple manner by adjusting the ski stock 2 any inclination of the tripod frame. The length of the spreader 5 is selected so that there is sufficient shoulder freedom for the user in every position of the ski locking device.



  The push-on bolts 7 sit at the set up tripod on the inner edges of the ski woods 1 lying clamp halves 9 of a pair of clamps 9, 10. Each clamp consists of two longitudinal edges of the ski woods encompassing, in cross-section U-shaped brackets 9, 10 made of metal, preferably Light metal or plastic. On the central web of the larger bracket 9 located on the inner edge of the ski, the aforementioned push-on pin 7 is welded, soldered or cast on, at such an acute angle against the bracket piece 9,

   that the bolt 7 assumes a horizontal position when the three-tree frame is set up and exactly opposite the slip-on pipe 7 on the clamp 9 of the other ski wood.



  The smaller clamp bracket 10 of each clamp bracket comprising the outer edge of the ski is pivotably connected to the clamp bracket 9 by a bolt 11. The latter is rotatably mounted transversely to the skiing surface between two bearing tabs 12 on the outer surface of the clamp bracket 9. With its free end, the bolt 11 engages: through the bore of a rib 13 arranged on the outer surface of the smaller bracket 10. A larger section of the free end of the bolt is provided with a thread 11 ', and a wing nut 14 is screwed onto this bolt thread.

   As can be seen further, the clamps 9, 10 can be clamped by tightening the wing nuts 14 on the wooden ski 1 so that a tight fit is guaranteed, or they can be opened so far by screwing back the nuts 14 that the smaller The clamp bracket 10 swung forward and the clamps can thus be solved by -the skis 1 ge.



  The clamp bracket 9 respectively. their push-on bolts 7 simultaneously form the suspension points for the seat 15. This is provided with two suspension straps 16, 16, the ends of which are led upward in loops around the pipe or bolt pieces 7 and in this way on the holding members of the Cross brace 5 are suspended.

   The stop collars 8 prevent unwanted sideways slippage of the hanging sleepers. The straps are adjustable in length, for which purpose they are equipped with three-prong buckles 17 or similar actuators to which the loop-shaped returned free strap ends are sewn or otherwise attached in a known manner.



  Instead of the attachment bolts 7, the suspension straps 16 could of course also be attached directly to the expansion tube 5, although naturally moving the upper suspension points as far outwards as possible for a secure hold of the seat 1 is the cheapest.



  The from a length of fabric or: the like. Existing seat 15 has an elongated rectangular shape. At its lower end a belt strap ending in two laterally protruding loops 18 is sewn. The loops 18 are loosely slipped onto the ski woods 1 from below up to the level of the bindings 19 and, when the seat surface 15 is loaded, are held securely on the bindings 19 without any further fastening means.



  When the reclining seat is set up, the surface 15, as shown in FIG. 2 of the drawing, sucks out to the rear like a bag. The lower part of the fabric sheet 15 serves as the actual seat, while the upper part of the fabric sheet forms a comfortable, soft backrest for the back and head of those looking for peace, whose entire body between the two skis 1, 1 on the surface 15 is a pleasant resting place finds.

   By more or less inclination of the support strut 2 and by adjusting the suspension straps 16, the resting seat can be adjusted to the most comfortable position.



  The assembly and dismantling of the reclining seat can easily be done in a short time without special tools given the small number of individual parts. The cross brace 5, the two pairs of clamps 9, 10 and the two loop carriers 4, 4 ', 4 "to be attached to the lower ski ends can be put together in a very small space, wrapped in the fabric web 15 and brought together, for example, in a small bag.

   This bag and its contents are so light and so small in their external dimensions that they can easily be placed in the athlete's backpack or ski bag or, for example, attached to the skier's belt using loops.



  Instead of a screw connection, the clamps could also have a hinged lever lock or the like. Furthermore, the cross brace could be screwed to its supports, the threads at the fastening points on both sides could expediently run in opposite directions, so that the brace acts like a turnbuckle.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ski-Rastmöbel, das in Form eines Drei baumes aus zwei schräg aufgestellten Skiern und einem Skistock gebildet wird unter Ver wendung einer zwischen den Skiern anzuord nenden Tragbahn, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Skihölzer zwei in der Nähe der Skispitzen anzubringende Klemm sehellenpaare mit die beiderseitigen Skikan ten umfassenden Schellenbügeln dienen, de ren an den einander zugekehrten Skikanten befindliche Schellenhälften mit Haltegliedern für eine Querspreize versehen sind, PATENT CLAIM: Ski locking furniture, which is formed in the form of a three-tree from two inclined skis and a ski pole using a support track to be arranged between the skis, characterized in that two pairs of clamps to be attached near the ski tips are used to connect the ski timbers serve with clamp brackets encompassing both sides of the ski edges, the clamp halves of which are provided with holding members for a cross brace on the ski edges facing each other, die als Abstandshalter für die Spitzen der beiden Skier sowie als Träger für das obere Ende der unten mittels über die Skihölzer gescho bener, an den Skibindungen festgehaltener Schlaufen befestigten Tragbahn dient, und die in ihrer Mitte eine Hülse zum Einstecken des Stützstockes aufweist. which serves as a spacer for the tips of the two skis and as a carrier for the upper end of the supporting track attached to the ski bindings by means of the ski woods scho bener, and which has a sleeve in its center for inserting the support pole. UNTERANSPRüCHE: 1. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querspreize m it ihren im Querschnitt kreisrund gestal- teten beiderseitigen Enden mit ent sprechenden Gegenstücken der Halte glieder lose zusammengeschoben und da durch am Dreibaumgestell frei drehbar ge lagert ist. SUBClaims: 1. Ski locking furniture according to patent claim, characterized in that the cross brace w ith its ends with a circular cross-section on both sides with corresponding counterparts of the holding members is loosely pushed together and because it is freely rotatable through the tripod frame. 2. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragbahn mittels nach oben geführter Aufhänge bänder an den Haltegliedern der Quer spreize aufgehängt ist. 3. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängebänder mit Hilfe von an ihnen verschieb- und feststellbaren Stell gliedern in der Länge verstellbar sind. 2. Ski locking furniture according to claim, characterized in that the support track is suspended by means of upward suspension straps on the holding members of the cross brace. 3. Ski locking furniture according to claim and dependent claim 2, characterized in that the suspension straps are adjustable in length with the help of adjustable and lockable members on them. 4. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass die beiden Schellenhälften jeder Klemmschelle durch nur einen mit einem Spanngliede ausge rüsteten Bolzen miteinander verbunden sind, welcher an dem das Halteglied für die Querspreize tragenden Schellenbügel quer zu diesem schwenkbar gelagert, und an welchem der andere Schellenbügel mit tels eines Lagerauges verschiebbar geführt ist. 4. Ski rest furniture according to claim, characterized by; that the two clamp halves of each clamp are connected to each other by only one bolt equipped with a tension member, which is mounted on the clamp bracket carrying the holding member for the cross brace and can be pivoted transversely to this, and on which the other clamp bracket is slidably guided by means of a bearing eye. 5. Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch an den Hinterenden der Skier anzubringende Schlaufen zum Einschieben der als Auflagerstange für das Dreibaumgestell dienenden zweiten Skistockes. 6. 5. Ski locking furniture according to claim, characterized by loops to be attached to the rear ends of the skis for inserting the second ski pole serving as a support rod for the tripod frame. 6th Ski-Rastmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen an Trägern. sitzen, die e aus einem das hintere Skiende um schliessenden, gürtelförmigen Bandab schnitt und einem quer dazu verlaufenden, sich gegen die hintere Stirnkante des Ski holzes abstützenden, oben offenen Band abschnitt bestehen, wobei der oben offene Landabschnitt an der einen Verbindungs stelle mit dem gürtelförmigen Bandab schnitt in die Schlaufe übergeht. Ski locking furniture according to claim and dependent claim 5, characterized in that the loops are on supports. sit, the e from a belt-shaped band section closing the rear end of the ski and a cross-section, supported against the rear edge of the ski wood, open-top band section, with the open-top land section at one connection point with the belt-shaped Band section merges into the loop.
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