Zerlegbarer Transportschlitten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein zerlegbarer Transportschlitten, welcher zum Beispiel zum Transport von Material, Waffen und Proviant, wie auch als Not schlitten zum Transport von Verunfallten und Verwundeten dient.
Der Transportschlitten gemäss der Erfin dung zeichnet sich dadurch aus, dass derselbe in zwei Hälften zerlegbar ist, welche so aus gebildet sind, dass sie bei Nichtgebrauch des Schlittens jede für sich als Einzeltraglasten transportiert und dabei als Rückentraggestell verwendet werden können.
Dank dieser Ausbildung kann der Trans portschlitten nicht nur in zerlegtem. Zustande von zwei Mann leicht getragen werden, wenn ein Fahren desselben infolge Schneemangels oder Geländeschwierigkeiten nicht möglich ist, sondern es können zugleich auch zusam men mit den Schlittenhälften als Traggestelle Gepäckstücke, wie Rücksäcke, Tornister, Waffenteile usw. getragen werden. Dabei kann der Schlitten so ausgebildet sein, dass er gleichzeitig auch als Tragbahre benützt .werden kann, indem zum Beispiel verstellbare Tragbügel vorgesehen sind, wel che zugleich auch als Deichsel das Ziehen bezw. Schieben des Schlittens, sowie dessen Lenkung ermöglichen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Transportschlitten für schwere Lasten in Längsansicht, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. ä im Querschnitt im Fahrzustand; Fig. 4 zeigt eine Schlittenhälfte im Trag zustand;
Fig. 5, ö und 7 zeigen in grösserem Mag stab einen Verbindungsteil in zwei Ansioli- ten und einem Schnitt; Fig. 8 und 9 zeigen eine Führungsvor- richtung für Fahrt auf Harstsohnee in zwei Ansichten; Fig. 10 zeigt als zweite Ausführungs form einen als Notschlitten ausgebildeten leichteren Transportschlitten in Ansicht, Fig. 11 in Draufsicht und Fig. 12 im Querschnitt;
Fig. 13 zeigt eine am Schlitten anzubrin gende Vorrichtung zur Abstützung einer Ma schinengewehr-Lafette in Ansicht und teil weisem Schnitt.
Der in Fig. 1 bis 9 dargestellte Schlitten ist für schwere Transporte, z. B. militärische Zwecke, Expeditionen usw., bestimmt, und ist in zwei Hälften zerlegbar, deren Ver einigungsstelle in der Mitte durch Pfeile (Fix. 1 und 2) angedeutet ist. Jede Hälfte hat zwei Holme 1 von kreisrundem Quer schnitt, an welchen die Stützen 2 angebracht sind, und zwar je zwei pro Holm. Die untern Enden der Stützen 2 sind auf den Kufen 3 befestigt, welche skiartig gestaltet und an jedem Aussenende skispitzenförmig aufge bogen sind, so dass der Schlitten ohne ge wendet werden zu müssen in jeder Richtung fahren kann.
In der Mitte sind die Kufen auf jeder Seite mittels einer Metallscheide 4 zusammengesetzt, und zwar ist die Scheide jeweils auf der einen Kufe befestigt, wäh rend die andere Kufe mittels eines an ihr sitzenden Zapfens 3a herausziehbar in die Scheide 4 eingesteckt und in dieser mittels eines aus einem Strammerhebel und einem Einhängeglied bestehenden Spannorganes 5a gehalten ist.
Auf das obere Ende der Stützen 2 sind die abwärts gekrümmten Joche 6 aufgesetzt, welche mittels Zapfen 6z (Fix. 9) in die Stützen eingreifen, und zum Zusam menhalten der Joche 6 und Stützen 2 sind seitlich an letzteren Spannorgane 5c (Fix: 3) geneigt angebracht. Oben auf den Jochen 6 sind die Latten 7 befestigt. Die innern und äussern Enden der Latten 7 sind zur Ver stärkung durch unterzogene Leisten 8 mit einander verbunden.
Zur Vereinigung der innern Enden der Holme 1 sind auf diese Hülsen 9 aufgesetzt, und zwar ist jeweils die Hülse auf dem einen Holmende befestigt, während das Ende des andern Holmes nur lösbar in dieselbe eingesteckt ist, und zur Verbindung dient ein Spannorgan 5b, wel cher seitlich angebracht ist (Fix. 3).
An den äussern Enden der Holme 1 sind Hülsen 12 befestigt (Fix. 5 bis 7), in deren jeder ein Querrohr 14 eingesetzt ist, durch das ein versplinteter Gelenkbolzen 13 hin durchgeht, der an einer Hülse 11 befestigt ist. Durch die beiden aussen liegenden Hülsen 11 geht ein U-förmiger Bügel 10 hindurch, dessen Schenkel in den Hülsen längsv er schoben werden können. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage geht jeder Bügelschenkel durch eine auf dem Holm 1 befestigte Füh rungshülse 15 und die innern Enden der bei den einander zugewandten Bügelschenkel lie gen in einem Ansatz 9a der Hülse 9. Mit tels Stiften 16, die mit einer Kette an der Stütze 2 befestigt sind, werden die Bügel 10 in ihrer Lage festgehalten.
Man kann die Bügel aber auch soweit herausziehen, da.ss ihre innern Enden in den Hülsen 15 ruhen; dann bilden die beiden Bügel einen Trag rahmen, mittels dessen der Schlitten wie eine Tragbahre getragen werden kann. Man kann auch an jeder Seite den Bügel 10 vollends herausziehen, so dass seine Enden in den Hülsen 11 liegen und in diesen mittels der Stifte 16 festgehalten werden. In diesem Falle bilden die Bügel bewegliche Zug deichsel, wie in Fig. 1 strichpunktiert ange deutet. Die Bügel 10 können aber auch als Schiebedeichsel bezw. zum Lenken des Schlit tens benützt werden.
Zu diesem Zweck ist an jeder vordern Stütze 2 mittels einer Platte 17 eine geneigte Hülse 18 angebracht, in -elche das untere Ende jedes Bügelsehen , kels eingesteckt und mittels des Stiftes 16 arretiert wird, wie in Fig. 1 dargestellt. Es kann also auf diese Weise der vordere Bügel 10 als Zugdeichsel und gleichzeitig der hin tere Bügel 10 als Schiebedeichsel eingestellt werden.
An den äussern Ecken der beiden Hälften sowie in der Mitte der innern Enden sind Tragringe 19 bezw. 20 befestigt, an welchen Tragriemen R (Fix. 4) direkt oder mittels Karabinerhaken angebracht werden können; jede Hälfte kann auf diese Weise als Rük- kentraglast transportiert werden, wobei sich die Latten 7 infolge der Krümmung der Joche 6 dein Rücken des Trägers gut an passen.
Die Stützen 2 mit den Kufen 3 wer den hierzu nach Lösen der Spanngriffe 5c um die Bügelschenkel 10 einwärts ver- schwenkt und legen sich von unten an die Joche 6 an, in welcher Lage sie mittels Rie men 21 (Fig. 4) befestigt werden, und es kann dann noch eine andere Last, z. B. ein Tornister oder Waffenteil, auf das durch die Schlittenhälfte gebildete Traggestell aufge schnallt werden, ohne den Träger zu be hindern.
Das Auseinandernehmen und Wieder zusammensetzen der beiden Schlittenhälften geschieht auf rascheste und einfachste Weise mittels der vier Spannorgane 5a und 5b ohne jegliches Werkzeug, ebenso die Befestigung der Stützen 2 an den Jochen 6 mittels der Spannorgane 5c.
Um das Tragen auf dem Rücken zu er leichtern, können oben auf den Schlitten latten 7 Polster angebracht sein.
Um dem beladenen Schlitten bei Harst und auf Eis eine richtige Führung zu geben, ist an jeder Schlittenhälfte ein Harscheisen 28 vorgesehen, dessen Befestigung aus. Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. An einer der Stützen 2 ist eine Platte 22 befestigt, welche einen Gabelarm 23 und darunter einen Augenarm 24 trägt. Im Schlitz des Gabelarmes 23 ist eine Gewindehülse 25 geführt und mittels zweier Bundringe 25a unverschiebbar und drehbar gehalten.
In der Gewindehülse 25, an deren oberem Ende ein Stellkopf 26 sitzt, ruht ein Schraubenbolzen 27, der am untern, im Augenarm 24 geführten Ende das Harsch eisen 28 trägt. Dasselbe ist einwärts ab gekröpft, so dass es an der Kufe 3 seitlich anliegt. Durch Drehen des Stellkopfes 26 kann das Harscheisen in die in Fig. 1 strich punktiert angedeutete Fahrstellung herunter geschraubt werden.
Beide Schlittenhälften können natürlich erforderlichenfalls auch unabhängig für sich gebraucht werden, Es können auch Vorkehrungen getroffen sein, um auf dem Schlitten ein Maschinen gewehr mit gewöhnlicher Dreifusslafette in Schiessstellung anbringen zu können, wie in Fig. 13 dargestellt.
Zu diesem Zweck ist um je eine Stütze einer Schlittenhälfte auf einer Seite eine im Querschnitt U-förmige Hülse 30 befestigt, welche zwei seitlich heraus-i ragende Scharnierarme 31 hat, zwischen welchen der Scharnierlappen eines Schwenk armes 32 gelagert ist mittels eines Scharnier bolzens 33. Eine auf letzteren aufgeschraubte Spannmutter 34 gestattet das Arretieren des Schwenkarmes in jeder Schwenklage.
In eine Gewindebohrung des Schwenkarmes 32 ist ein Schraubenbolzen 36 eingeschraubt, der am äussern Ende eine geneigte Tragpfanne 37 hat. Die Grösse dieser Tragpfanne ist so bemessen, dass der Fussteller T des Lafetten fusses F hineinpasst, und die Spitze S des selben ragt durch ein Loch im Boden der Pfanne heraus. Am Rand der Tragpfanne 37 ist zwischen zwei Augen ein Drehriegel 38 gelagert, dessen Riegelklinke über den Fussteller T greift und diesen in der Trag pfanne unter der Wirkung einer eingelegten Feder 39 festhält.
Beim Einsetzen des La fettenfusses gleitet der Fussteller T ohne wei teres an der Riegelklinke vorbei, indem die selbe einwärts geschwenkt wird. Will man den Lafettenfuss wieder herausnehmen, so drückt man den Drehriegel 38 mittels des aufwärtsragenden Griffes 38a entgegen der Feder 39 einwärts, so dass die Riegelklinke den Fussteller T freigibt.
Die Tragpfannen können nach Bedarf mehr oder weniger her ausgeschraubt werden, und zum Arretieren des Schraubenbolzens 36 im Schwenkarm dient eine in letzteren eingeschraubte Kne belschraube 35. Zur Höheneinstellung des Maschinengewehres werden die beiden Schwenkarme seitlich in die passende Lage verschwenkt und dann arretiert. Der dritte Fuss der Lafette wird mit dem Teller auf die Latten des Schlittens aufgesetzt und ist dort durch die Spitze S gehalten.
Für den Transport kann der ganze Schwenkarm längsseits geschwenkt oder nach Lösen der Mutter 34 und Herausziehen des Bolzens 33 abgenommen werden, ebenso auch beim Zerlegen des Schlittens. Dank dieser Einrichtung kann auch in tiefem Schnee mit dem Maschinengewehr geschossen werden, was bei direktem Aufsetzen des letzteren un möglich ist.
Der in Fig. 10 bis 12 dargestellte Schlit ten ist ein leichteres Gerät, welches vornehm lich als Notschlitten für den Transport von Verwundeten oder Verunfallten bestimmt ist, und zum Beispiel von Rettungskolonnen leicht mitgeführt werden kann.
Hier hat jede Schlittenhälfte zwei Holme 41 von kreisrundem Querschnitt, deren innere Enden mit jenen der Holmen der andern Hälfte durch TTerbindumgshülsen 49 vereinigt sind, und zwar sind die beiden Hülsen wech selseitig auf den beiden Hälften befestigt. Jede Hälfte hat ein einziges Paar Stützen 42, welche mittels Scharnieren 50 (Fig. 12) an den abwärts gekrümmten Jochen 46 a.nge- lenkt sind, an deren äussern Enden die Holme 41 befestigt sind. Auf den Jochen 46 sind die Latten 47 befestigt, die in der Mitte und an den Enden zugleich mittels unterzogener Querleisten 48 gehalten sind, welche mittels Schellen an den Holmen befestigt sind.
Die Stützen 42 werden in der Fahrtstellung mit tels seitlich angebrachter Spannorgane 45b gehalten, deren Schlaufenhalter als U-för- mige, die Joche umfassende Bügel 54 (Fig. 12) ausgebildet sind. Durch Lösen der Spanngriffe 45b können die Stützen 42 in Pfeilrichtung einwärts geklappt und an das Joch 46 angelegt werden. Als Kufen dienen hier ein Paar Skier, und zwar vorzugsweise zerlegbare Skier nach dem schweizerischen Patent Nr. 198983, deren Vorderteil 43v und Hinterteil 43h durch eine profilierte Metall scheide 44 mittels Spannorgan 45a zusam mengehalten werden.
Zur Befestigung auf dem Skibrett ist an jeder Stütze 42 eine mit Scharnier versehene Klemmbacke 5? aussen- seitig und eine feste Klemmbacke 51 innen- seitig befestigt, und zum Festklemmen des Skis dient ein durch die Stützen und die Klemmbacken gehender Schraubenbolzen mit Flügelmutter 53. Auch hier kann der Schlit ten lediglich durch Lösen der Spannorgane 45a und 45b in zwei je ein Rückentra,ggestell bildende Hälften zerlegt werden, und zur Be festigung von Tragriemen sind ebenfalls an den äussern Ecken Ringschrauben 19 und nahe den innern Enden der Hälften in der Mitte Schlaufen 20 angebracht.
Disassemblable transport sledge. The subject matter of the present invention is a collapsible transport sled which is used, for example, to transport material, weapons and provisions, as well as an emergency sled for transporting casualties and wounded.
The transport slide according to the invention is characterized in that it can be dismantled into two halves, which are formed so that when the slide is not in use, they can each be transported as individual loads and used as a backpack frame.
Thanks to this training, the transport sled can not only be disassembled. Conditions can easily be carried by two men if driving the same is not possible due to lack of snow or terrain difficulties, but it can also be carried together with the halves of the sled as a support frame of luggage such as rucksacks, knapsacks, weapon parts, etc. The carriage can be designed in such a way that it can also be used as a stretcher, for example by providing adjustable carrying brackets, which also act as a drawbar for pulling or pulling. Allow the slide to be pushed and steered.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 shows a transport carriage for heavy loads in a longitudinal view, FIG. 2 in a plan view and FIG. Fig. 4 shows a carriage half in the carrying state;
5, 6 and 7 show, on a larger scale, a connecting part in two anions and one section; 8 and 9 show a guide device for driving on Harstsohnee in two views; FIG. 10 shows, as a second embodiment, a view of a lighter transport slide designed as an emergency slide, FIG. 11 a plan view and FIG. 12 a cross-section;
Fig. 13 shows a device to be attached to the slide for supporting a machine gun mount in a view and partially white section.
The carriage shown in Fig. 1 to 9 is for heavy transports such. B. military purposes, expeditions, etc., determined and can be broken down into two halves, the United union point in the middle by arrows (Fix. 1 and 2) is indicated. Each half has two spars 1 of a circular cross-section, to which the supports 2 are attached, two per spar. The lower ends of the supports 2 are attached to the runners 3, which are designed like skis and are curved at each outer end in the shape of a ski tip, so that the slide can go in any direction without having to be turned.
In the middle, the runners are assembled on each side by means of a metal scabbard 4, namely the scabbard is attached to the one runner, while the other runner is inserted into the scabbard 4 by means of a pin 3a that is attached to it and can be pulled out in this by means of a is held from a tensioning lever and a suspension member existing tensioning member 5a.
The downwardly curved yokes 6 are placed on the upper end of the supports 2, which engage in the supports by means of pins 6z (fix. 9), and clamping elements 5c (fix: 3) are attached to the side of the latter to hold the yokes 6 and supports 2 together. mounted inclined. The slats 7 are fastened on top of the yokes 6. The inner and outer ends of the slats 7 are connected to each other for reinforcement by sub-slats 8.
To unite the inner ends of the spars 1 are placed on these sleeves 9, namely the sleeve is attached to one end of the spar, while the end of the other spar is only detachably inserted into the same, and a clamping member 5b, wel cher is used for connection is attached to the side (Fix. 3).
At the outer ends of the bars 1 sleeves 12 are attached (fix. 5 to 7), in each of which a transverse tube 14 is inserted, through which a cotter pin 13, which is attached to a sleeve 11, passes. A U-shaped bracket 10 passes through the two outer sleeves 11, the legs of which can be pushed in the sleeves longitudinally. In the situation shown in Fig. 2, each bracket leg goes through a fixed on the spar 1 Füh approximately sleeve 15 and the inner ends of the facing bracket legs lie conditions in a projection 9a of the sleeve 9. With means of pins 16 connected to a chain are attached to the support 2, the bracket 10 is held in place.
You can also pull out the bracket so far that their inner ends rest in the sleeves 15; then the two brackets form a support frame by means of which the carriage can be carried like a stretcher. The bracket 10 can also be pulled out completely on each side so that its ends lie in the sleeves 11 and are held in these by means of the pins 16. In this case, the bracket form movable train drawbar, as indicated in Fig. 1 in phantom. The bracket 10 can BEZW also as a sliding bar. be used to steer the sled.
For this purpose, an inclined sleeve 18 is attached to each front support 2 by means of a plate 17, into which the lower end of each bracket sight is inserted and locked by means of the pin 16, as shown in FIG. In this way, the front bracket 10 can be set as a drawbar and at the same time the rear bracket 10 can be set as a sliding drawbar.
At the outer corners of the two halves and in the middle of the inner ends support rings 19 respectively. 20 attached, to which strap R (Fix. 4) can be attached directly or by means of snap hooks; each half can be transported in this way as a back load, the slats 7 adapting well to the back of the wearer due to the curvature of the yokes 6.
The supports 2 with the runners 3 who for this purpose, after loosening the clamping handles 5c, swivels inward around the bow legs 10 and rests on the yokes 6 from below, in which position they are fastened by means of straps 21 (FIG. 4), and there can then be another load, e.g. B. a knapsack or weapon part to be strapped on the support frame formed by the carriage half without preventing the wearer to be.
The dismantling and reassembly of the two carriage halves is done in the fastest and easiest way by means of the four clamping elements 5a and 5b without any tools, as is the fastening of the supports 2 to the yokes 6 by means of the clamping elements 5c.
To make it easier to carry on the back, slats 7 cushions can be attached to the top of the sled.
In order to give the loaded sledge proper guidance at Harst and on ice, a crampon 28 is provided on each half of the sled and its attachment is made. 8 and 9 can be seen. A plate 22 is attached to one of the supports 2 and carries a fork arm 23 and an eye arm 24 underneath. A threaded sleeve 25 is guided in the slot of the fork arm 23 and held non-displaceably and rotatably by means of two collar rings 25a.
In the threaded sleeve 25, at the upper end of which an adjusting head 26 is seated, a screw bolt 27 rests, which carries the crampon 28 at the lower end guided in the eye arm 24. The same is cranked inwards so that it rests on the side of the runner 3. By turning the adjusting head 26, the crampon can be screwed down into the driving position indicated by dashed lines in FIG. 1.
Both halves of the slide can of course also be used independently if necessary. Provisions can also be made to mount a machine gun with a conventional tripod mount in the firing position on the slide, as shown in FIG.
For this purpose, around a support of a slide half on one side, a sleeve 30 with a U-shaped cross-section is attached, which has two laterally protruding hinge arms 31, between which the hinge tab of a swivel arm 32 is mounted by means of a hinge pin 33. A clamping nut 34 screwed onto the latter allows the swivel arm to be locked in any swivel position.
A screw bolt 36 is screwed into a threaded hole in the pivot arm 32 and has an inclined support pan 37 at the outer end. The size of this carrying pan is such that the foot plate T of the carriage foot F fits into it, and the tip S of the same protrudes through a hole in the bottom of the pan. On the edge of the support pan 37, a rotating bolt 38 is mounted between two eyes, the latch pawl engages over the foot plate T and holds it in the support pan under the action of an inserted spring 39.
When inserting the La fettfusses, the foot plate T slides easily past the latch by pivoting the latch inwards. If you want to remove the mount foot again, you press the rotary bolt 38 inwards against the spring 39 by means of the handle 38a protruding upwards, so that the latch pawl releases the foot plate T.
The support pans can be unscrewed to a greater or lesser extent as required, and a Knebel screw 35 screwed into the latter is used to lock the screw bolt 36 in the swivel arm. To adjust the height of the machine gun, the two swivel arms are swiveled laterally into the appropriate position and then locked. The third foot of the carriage is placed with the plate on the slats of the slide and is held there by the tip S.
For transport, the entire swivel arm can be swiveled alongside or removed after loosening the nut 34 and pulling out the bolt 33, as well as when dismantling the slide. Thanks to this device, machine guns can also be fired in deep snow, which is impossible if the latter touches down directly.
The Schlit shown in Fig. 10 to 12 th is a lighter device, which is primarily intended as an emergency sled for the transport of wounded or casualty, and can be easily carried, for example, by rescue teams.
Here each carriage half has two bars 41 of circular cross-section, the inner ends of which are united with those of the bars of the other half by TTerbindumgshülsen 49, and that the two sleeves are alternately attached to the two halves. Each half has a single pair of supports 42 which are articulated to the downwardly curved yokes 46 by means of hinges 50 (FIG. 12), to the outer ends of which the struts 41 are attached. On the yokes 46, the slats 47 are attached, which are held in the middle and at the ends at the same time by means of subjected transverse strips 48 which are attached to the bars by means of clamps.
The supports 42 are held in the driving position by means of laterally attached tensioning members 45b, the loop holders of which are designed as U-shaped brackets 54 (FIG. 12) surrounding the yokes. By releasing the clamping handles 45b, the supports 42 can be folded inward in the direction of the arrow and placed against the yoke 46. A pair of skis are used as runners, preferably collapsible skis according to Swiss Patent No. 198983, the front part 43v and rear part 43h of which are held together by a profiled metal sheath 44 by means of a clamping element 45a.
For attachment to the ski board, a hinge-provided clamping jaw 5? on the outside and a fixed clamping jaw 51 on the inside, and a screw bolt with wing nut 53 that goes through the supports and the clamping jaws is used to clamp the ski Rückentra, ggestell forming halves are disassembled, and to Be fastening of shoulder straps are also attached to the outer corners eye bolts 19 and near the inner ends of the halves in the middle loops 20.