CH258980A - Rettungsschlitten. - Google Patents

Rettungsschlitten.

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CH258980A
CH258980A CH258980DA CH258980A CH 258980 A CH258980 A CH 258980A CH 258980D A CH258980D A CH 258980DA CH 258980 A CH258980 A CH 258980A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stretcher
sled
rescue
drawbars
slide
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English (en)
Inventor
Hauser Hans
Original Assignee
Hauser Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/007Stretchers with skis or sled runners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



     Rettungsschlitten.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rettungsschlitten für alpine Rettungskolonnen, für den Alpenklub,   Bergsportvereine    sowie für die Gebirgstruppen des   Militär, s.   



  Der Rettungsschlitten zeichnet sich besonders durch seine Vielseitigkeit in der Anwendung mit Rücksicht auf schwierige Geländeverhältnisse für den Transport des Verunfallten aus.



   Zu diesem   Zweck    ist erfindungsgemäss der die Liegefläche des Rettungsschlittens bildende Teil als eine von dem die Kufen aufweisenden Teil lösbare Tragbahre ausgebildet.



   Je nach den   Geländeverhältuissen    für den Transport des Verunfallten kann die Bahre vom Schlitten getrennt und der Verunfallte mit der Bahre so weit getragen werden, bis wieder die Benutzung des Schlittens zum Transport der Bahre möglich ist.



   Die Tragbahre kann mit Tragriemen ausgestattet sein, an welchen sie auf dem Rücken zur Unfallstelle getragen werden kann. Diese können auch zum Tragen des   kompletten      Ret-    tungsschlittens auf dem Rücken dienen.



   In der Zeichnung ist eine   beispielsweise    Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  aes    dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des   Rettungs-    schlittens mit in   Nichtgebrauchsstellung    festgelegten   Zugbolmen,   
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Rettungsschlittens und
Fig. 4 eine Teilansicht desselben von hinten.



   Der dargestellte Rettungsschlitten weist ein Kufenbrett 1 auf, dessen vorderes Ende   wie    eine Schlittenkufe leicht aufwärts gebogen ist. Auf der Unterseite des   Kufen-    brettes 1 sind in Abständen nebeneinander drei mit   Flacheisensehienen    beschlagene Gleitkufen 2 aufgeschraubt. Auf der Oberseite des   kufenbrettes    sind im   Mittelteil    in gleichmässigen Abständen voneinander drei Querstege 3 und am Hinterende ein Quersteg 4 befestigt. Am Vorderteil sind auf dem Kufenbrett an beiden Seiten zwei gabelförmige Lager 5 aufgeschraubt, in welchen an Achsbolzen 6 zwei Zugholme 7 schwenkbar angelenkt sind.

   Die Zugholme können bei Nichtgebrauch nach hinten gelegt und in dieser Stellung mittels mit Schnalle versehener Riemen 8 an am Hinterteil des   iliufenbrettes    angeordneten Ösen 9 festgelegt werden. An den freien Enden weisen die Zugholme 7 Griffbügel   1()    auf. Für den Gebrauch können die Zugholme 7 nach vorn geschwenkt werden, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierter Linie angedeutet ist. Für die Festlegung der Zugholme 7 in der Gebrauchsstellung sind am Vorderende des Kufenbrettes an beiden Seiten je zwei Führungslaschen 11 angeordnet, zwischen   welche    die Zugholme in vorgeschwenkter Stellung eingreifen. Eine durchgehende Bohrung durch die Enden der   Führungslaseheu      11    dient zur Aufnahme eines Sperrbolzens 12.

   Durch Einstecken der letzteren in die Bohrungen der Laschen werden die vorge  sehwenkten    Zugholme zwischen den Füh    ttgslaschen    festgehalten, wie dies in Fig.   8    veranschaulicht ist.   Mit    13 sind Aussparungen in den Querstreben 4 bezeichnet, in welche die Zugholme in zurückgelegter Stellung eingreifen und durch die Riemen 8 darin festgehalten werden.



   Auf den Schlitten ist leicht abnehmbar eine Tragbahre montiert, deren Liegefläche durch einen mit   Gurtenbespannung    14 versehenen Rahmen 15,   15' aus    Leichtmetallrohren gebildet wird. An den Längsholmen des Rahmens sind Stützfüsse 16, 17 befestigt, welche die Form eines U-Bügels aufweisen.



     Üer    dem Vorderende der Tragbahre zu liegende Stützfuss 16 ist länger als der dem Hinterende zu liegende Stützfuss 17. Dadurch erhält die Tragbahre eine mit dem Kopfende höher liegende Schräglage. Die Anordnung der Stützfüsse 16, 17 ist so gewählt, dass sie beim Aufsetzen der Tragbahre auf den Schlitten gegen zwei Querstege 3 des   lOufenbrettes    1 anliegen. 18 ist eine auf der Tragbahre befestigte Deck- und   Kältes chutzhülle,    welche geöffnet und nach Aufnahme des Verunfallten mittels der Druckknöpfe 19 wieder geschlossen werden kann.

   Die Hülle ist genügend weit und enthält auch Wolldecken, in welche der Verunfallte gut eingepackt werden kann. 20 sind zwei durch Schnallen 21 in der Länge verstellbare Tragriemen, welche einen Endes an einem mit Schnalle versehenen, lösbar an der Bahre   festgeschnallten      Halteriemen    23 und   andern    Endes an der fussseitigen Rohrstrebe 15' des Rahmens befestigt sind.



   Die Tragbahre ist mit ihrem   Vorder- und    Hinterende auf dem Schlitten festlegbar. Zu diesem Zweck ist am Vorderende des   Kufen-    brettes eine hakenförmige Haltelasche 24 für die Umgreifung der kopfseitigen Rohrstrebe   15' des    Tragbahrenrahmens vorgesehen, während an der hintersten Querstrebe 4 des Schlittens ein nach hinten vorstehender Schraubenbolzen 25 mit   Flügelmufter    26 vorgesehen ist, an welchem mittels der letzteren eine an der fussseitigen Rohrstrebe 15' angeordnete, nach unten gerichtete gegabelte Lasche 27 festklemmbar ist. Nach Lösen der   Flügelmutter    26 ist die   Tragbahre      vera   
Schlitten abhebbar.

   Zum Tragen der Bahre dienen Traggriffe, welche durch leicht aus ziehbar in die Enden der Längsholme 15 eingeschobene Griffrohre 28 gebildet sind. Letztere tragen an den Enden Ösen 29 aufweisende Nippel 30. An den Ösen 29 können die   Griffroihre    in ihre Gebrauchs stellung aus gezogen werden, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.



   Die auf den Schlitten montierte Tragbahre dient zur Aufnahme des Verunfallten, welcher zum Transport in Wolldecken eingewickelt in die Kälteschutzhülle 18 eingepackt werden kann. Ist der Transport des Verunfallten auf der Bahre mit dem Schlitten möglich, so werden die Zugholme des letzteren in die Gebrauchsstellung gebracht und in den Führungslaschen 11 mittels der
Sperrbolzen 12 arretiert. Ist das Gelände jedoch mit dem Schlitten nicht passierbar, so wird die Flügelmutter 26 gelöst, und die   Bahre    wird nach Ausziehen der Griffrohre   28    an den letzteren vom Schlitten abgehoben und mit dem Verunfallten so weit getragen, bis der Schlitten wieder benutzbar ist. Beim Tragen der Bahre kann der Schlitten auch an geschlossen bleiben, sofern die für den Schlitten nicht befahrbare Strecke nicht zu lang ist.



   Die an die Bahre   aufgeschnallten    Tragriemen
20 dienen vorzugsweise zum Tragen der Trag bahre allein zur Unfallstelle, sofern es die Ge  ländeverhältnisse    nicht erlauben, mit dem liompletten   Rettungssehlitten    hinzufahren.



      PATENTANSPRTTOII:   
Rettungsschlitten, dadurch   gekennzeich-    net, dass sein die Liege fläche bildender Teil als eine von dem die Kufen aufweisenden Teil lösbare Tragbahre ausgebildet ist.  



      UNTER A ESPRUCHE :   
1. Rettungsschlitten nach   Patentansprueh,    dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten ein Kufenbrett und drei auf diesem in Ab ständen nebeneinander befestigte Gleitkufen sowie zwei aus der   Nichtgebrauchsstellung    in die Gebrauchsstellung nach vorn klappbare 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ttgslaschen festgehalten, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. Mit 13 sind Aussparungen in den Querstreben 4 bezeichnet, in welche die Zugholme in zurückgelegter Stellung eingreifen und durch die Riemen 8 darin festgehalten werden.
    Auf den Schlitten ist leicht abnehmbar eine Tragbahre montiert, deren Liegefläche durch einen mit Gurtenbespannung 14 versehenen Rahmen 15, 15' aus Leichtmetallrohren gebildet wird. An den Längsholmen des Rahmens sind Stützfüsse 16, 17 befestigt, welche die Form eines U-Bügels aufweisen.
    Üer dem Vorderende der Tragbahre zu liegende Stützfuss 16 ist länger als der dem Hinterende zu liegende Stützfuss 17. Dadurch erhält die Tragbahre eine mit dem Kopfende höher liegende Schräglage. Die Anordnung der Stützfüsse 16, 17 ist so gewählt, dass sie beim Aufsetzen der Tragbahre auf den Schlitten gegen zwei Querstege 3 des lOufenbrettes 1 anliegen. 18 ist eine auf der Tragbahre befestigte Deck- und Kältes chutzhülle, welche geöffnet und nach Aufnahme des Verunfallten mittels der Druckknöpfe 19 wieder geschlossen werden kann.
    Die Hülle ist genügend weit und enthält auch Wolldecken, in welche der Verunfallte gut eingepackt werden kann. 20 sind zwei durch Schnallen 21 in der Länge verstellbare Tragriemen, welche einen Endes an einem mit Schnalle versehenen, lösbar an der Bahre festgeschnallten Halteriemen 23 und andern Endes an der fussseitigen Rohrstrebe 15' des Rahmens befestigt sind.
    Die Tragbahre ist mit ihrem Vorder- und Hinterende auf dem Schlitten festlegbar. Zu diesem Zweck ist am Vorderende des Kufen- brettes eine hakenförmige Haltelasche 24 für die Umgreifung der kopfseitigen Rohrstrebe 15' des Tragbahrenrahmens vorgesehen, während an der hintersten Querstrebe 4 des Schlittens ein nach hinten vorstehender Schraubenbolzen 25 mit Flügelmufter 26 vorgesehen ist, an welchem mittels der letzteren eine an der fussseitigen Rohrstrebe 15' angeordnete, nach unten gerichtete gegabelte Lasche 27 festklemmbar ist. Nach Lösen der Flügelmutter 26 ist die Tragbahre vera Schlitten abhebbar.
    Zum Tragen der Bahre dienen Traggriffe, welche durch leicht aus ziehbar in die Enden der Längsholme 15 eingeschobene Griffrohre 28 gebildet sind. Letztere tragen an den Enden Ösen 29 aufweisende Nippel 30. An den Ösen 29 können die Griffroihre in ihre Gebrauchs stellung aus gezogen werden, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
    Die auf den Schlitten montierte Tragbahre dient zur Aufnahme des Verunfallten, welcher zum Transport in Wolldecken eingewickelt in die Kälteschutzhülle 18 eingepackt werden kann. Ist der Transport des Verunfallten auf der Bahre mit dem Schlitten möglich, so werden die Zugholme des letzteren in die Gebrauchsstellung gebracht und in den Führungslaschen 11 mittels der Sperrbolzen 12 arretiert. Ist das Gelände jedoch mit dem Schlitten nicht passierbar, so wird die Flügelmutter 26 gelöst, und die Bahre wird nach Ausziehen der Griffrohre 28 an den letzteren vom Schlitten abgehoben und mit dem Verunfallten so weit getragen, bis der Schlitten wieder benutzbar ist. Beim Tragen der Bahre kann der Schlitten auch an geschlossen bleiben, sofern die für den Schlitten nicht befahrbare Strecke nicht zu lang ist.
    Die an die Bahre aufgeschnallten Tragriemen 20 dienen vorzugsweise zum Tragen der Trag bahre allein zur Unfallstelle, sofern es die Ge ländeverhältnisse nicht erlauben, mit dem liompletten Rettungssehlitten hinzufahren.
    PATENTANSPRTTOII: Rettungsschlitten, dadurch gekennzeich- net, dass sein die Liege fläche bildender Teil als eine von dem die Kufen aufweisenden Teil lösbare Tragbahre ausgebildet ist.
    UNTER A ESPRUCHE : 1. Rettungsschlitten nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten ein Kufenbrett und drei auf diesem in Ab ständen nebeneinander befestigte Gleitkufen sowie zwei aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung nach vorn klappbare und feststellbare Zugholme und Mittel zur Aufnahme und Arretierung der die Liegefläche des Rettungsschlittens bildenden Tragbahre aufweist.
    2. Rettungsschlitten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbahre mit Tragriemen zum Tragen derselben auf dem Rücken versehen ist.
    3. Rettungsschlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbahre einen mit Gurtenbespannung versehenen Leichtmetall rchrrahmen aufweist, bei welchem in die offenen Enden der Längsholme Griffrohre ausziehbar eingeschoben sind.
    4. Rettungsschlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen der Trag- bahre zwei bügelförmige Stützfüsse angeordnet sind, von welchen der dem Kopfende der Tragbahre zu liegende Stützfuss höher ist als der dem Fussende zu liegende Stützfuss.
    5. Rettungsschlitten nach Patentanspruch nnd Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kufenbrett des Schlittens querstege angeordnet sind, welche den Stützfüssen der auf den Schlitten aufgesetzten Tragbahre als Anschläge gegen Längsverschiebung dienen.
    6. Reftungsschlitten nach fatentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderende des Kufen- brettes eine hakenförmige Haltelasche für die Umgreifung des Vorderendes der Tragbahre und am Hinterende des Kufenschlittens ein Gewindebolzen mit Flügelmutter zum Festklemmen einer gegabelten Lasche am Hinterende der Tragbahre angeordnet ist.
    7. Rettungsschlitten nach Patentansprucli und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugholme des Schlittens zu beiden Seiten am Vorderteil des Schlittens schwenkbar angelenkt sind und dass am Vorderende sowie am Hinterende des Schlittens Aufnahmeorgane für die Festlegung der beiden Zugholme in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchs stellung vorgesehen sind.
    8. Rettungsschlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Zugholme in der Gebrauchsstellung am Vorderende des Kufenbrettes beidseitig je eine Halte- gabel mit quer durch die Gabelschenkel einsteckbaren Sperrbolzen vorgesehen ist, während zum Feststellen der Zugholme in der Nichtgebrauchsstellung am Hinterende des Kufenbrettes beidseitig je eine Öse mit Anschnallriemen vorgesehen ist.
CH258980D 1947-01-29 1947-01-29 Rettungsschlitten. CH258980A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708680A1 (de) * 1986-04-21 1987-10-22 Alois Schnitzler Krankentransportvorrichtung
US5306026A (en) * 1992-11-02 1994-04-26 Jesse Terry A Rescue toboggan
WO1994010021A1 (en) * 1992-11-02 1994-05-11 Jesse Terry A Rescue toboggan

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