DE3300485C2 - Zusammenlegbarer Rodelschlitten - Google Patents
Zusammenlegbarer RodelschlittenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B13/00—Sledges with runners
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Abstract
Ein erfindungsgemäßer Rodelschlitten weist zwei im wesentlichen starre seitliche Rahmenteile auf, die durch einsteckbare und in Führungen (14) beliebig verklemmbare Distanzrohre (2) in gewünschtem Abstand zueinander gehalten werden können. Neben einer als Sitzgelegenheit dienenden Bespannung (5), die entlang den oberen Rändern der Rahmenteile verankert ist, ist eine Gleitfolie (9) vorgesehen, deren Abmessung ausreicht, den Raum zwischen den Kufen (1a) an den Unterseiten der Rahmenteile zu überspannen, und die entlang ihren Seitenrändern Vorrichtungen (10b, 11b) zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen aufweist. Dieser Schlitten ist nicht nur nach Lösen und Herausnahme der Distanzrohre leicht zusammenlegbar, sondern erlaubt wegen der beliebigen Verklemmbarkeit der Distanzrohre auch eine Variation der Spannung der aufgebrachten Gleitfolie. Wegen der durch die lösbaren und beliebig verklemmbaren Distanzrohre geschaffenen Möglichkeit, die Gleitfolie schnell und einfach abzunehmen und aufzubringen und auch ihre Spannung beliebig einzustellen, läßt sich der Schlitten rasch an alle Bedingungen optimal anpassen.
Description
33 OO
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Rodelschlitten mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden
seitlichen Rahmenteilen, deren am Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, ferner
mit einer lösbaren Querverstrebung, welche im Betriebszustand die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand
zueinander hält und nach Lösen eine raumsparende Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt, und mit einer
Sitzgelegenheit an einer sich über den Raum zwischen den be->bstandeten seitlichen Rahmenteilen erstreckenden
Sitzfläche.
In der Regel sind Rodelschlitten in einer starren Konstruktion
ausgeführt, die wegen ihrer Sperrigkeit eine Lagerung des Schlittens oder seinen Transport z. B. in
einem PKW oder in öffentlichen Verkehrsmitteln erschwert Aus diesem Grund sind in jüngerer Zeit zusammenlegbare
Konstruktionen entworfen worden wie z. B. der aus der DE-OS 26 08 918 bekannte Schlitten.
Diese Äusführungsform weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Rahmenteile auf, deren am
Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, sowie eine lösbare Querverstrebung, welche im Betriebszustand
die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand zueinander hält und nach Lösen eine raumsparende
Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt. Die Querverstrebung besteht aus mehreren kniehebelartigen
Gestängen, die zwischen den seitlichen Rahmenteilep. gelenkig montiert sind und iius ihrem normalerweise
gespreizten Betriebszustand erlöst und gefaltet werden können, um die Seitenteile raumsparend eng nebeneinanderzulegen.
Als Sitzgelegenheit dient ein aufblasbarer Oberteil ähnlich einem Gummireifen, der auf die
seitlichen Rahmenteile aufknöpfbar ist.
Dieser bekannte Rodelschlitten hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen ist das notwendige Aufblasen
des Oberteils vor Gebrauch des Schlittens zeitraubend und insbesondere für Kinder sehr anstrengend. Da
die seitlichen Rahmenteile praktisch nur das Kufengestell bilden und daher recht niedrig sind, muß der Oberteil
relativ dick sein, um eine bequeme Sitzhöhe zu haben. Dies ei ."ordert viel Luft zum Aufblasen, so daß der
Aufblasvorgang langwierig ist Zum anderen ist der Oberteil sehr empfindlich und kann bei geringster Beschädigung
undicht werden, so daß er seine Luft verliert und damit der ganze Schlitten unbrauchbar wird.
Schließlich ist die kniehebelartige Querverstrebung nicht sehr stabil, sie kann sich durcii die bei der Fahrt
einwirkenden Kräfte leicht lösen und dadurch zu gefährlichen Unfällen führen.
Einfacher auf kleinsten Raum zusammenlegbar sind die neuerdings in Mode gekommenen Folienrodler, die,
wie z. B. durch das DE-GM 76 24 354 bekannt, einfach aus einer oitzmalte bestehen, die aus einer Gleitfolie
hergestellt und an einem Ende mit Griffen versehen ist, um bei der Rodelfahrt dieses Ende gleichsam als Bug
hochzuhalten. Solche Rodelgeräte können jedoch nur auf relativ glatten Bahnen oder im Tiefschnee verwendet
werden, während die Fahrt auf holpriger oder gar steiniger Unterlage eher qualvoll ist. Spitze Steine oder
Eisstücke auf der Bahn können die Folie beschädigen und auch zu Verletzungen des Benutzers führen. Außerdem
eignet sich ein Folienrodler nicht dazu, mit einer darauf sitzenden Person über Wege und Straßen gezogen
zu werden, wie es häufig erwünscht ist, z. B. zur Beförderung kleiner Kinder. Schließlich ist die Sitzhaitung
auf dem Folisnrodler wegen der verschwindend geringen Sitzhöhe bei der Fahrt recht unbequem.
Des weiteren ist aus or r AT-PS 1 51 057 eine Einrichtung zum Bilden eines Liegeschlittens unter Verwendung
von zwei Skiern mit vier aus Rohrstüclcen gebildeten Stützen bekannt, die an den unteren Enden Klappvorrichtungen
zum Befestigen der Stützen an den vorderen und hinteren Enden der parallel zueinander gestellten
Skier aufweisen, wobei jede Stütze ei' ι abnehmbares
Seitenglied besitzt, mittels welchem jeweils die vorderen und hinteren Stützen miteinander verbunden
werden können. In jeder Stütze ist eine Schraubenfeder
gelagert, welche einen Bolzen abstützt, der in der Stütze verschiebbar ist und oben mit einer Vorrichtung zum
Einklemmen einer Stange versehen ist, mittels der die
auf einem Ski sich befindlichen Stützen miteinander verbunden sind. Zwischen den Stangen ist ein als Liegefläche
dienendes Tuch gespannt. Beim Zusammenlegen dieser Einrichtung bleiben sämtliche Teile am Liegeschlitten.
Schließlich ist aus der CH-PS 2 20 893 ein zerlegbarer
Schlitten zum Transport von Lasten bekannt, bei dem am vorderen abgebogenen Ende der Kufen ein den
Raum zwischen den Kufen überspannendes Blechstück lösbar befestigt ist, um ein Einsinken des Schlittens bei
tiefem Sehne« zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zusammenlegbaren Rodelschlitten der eingangs genannten
Art komfortabler zu machen, und zwar iäowohl hinsichtlich des Fahrverhaltens als auch hinsichtlich der
Zusammenlegung bzw. Aufstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß die Querverstrebung aus mindestens zwei starren
entfernbaren Distanzrohren besteht, die durch Führungen in den seitlichen Rahmenteilen von außen
hindurchsteckbar und in diesen Führungen verklemmbar sind;
b) daß die Sitzgelegenheit eine entlang den oberen Rändern der Rahmenteile verankerte Bespannung
ist;
c) daß eine Gleitfolie vorgesehen ist, deren Abmessung
ausreicht, den Raum zwischen den Kufen zu überspannen, und die entlang ihren Seitenrändern
Vorrichtungen zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen aufweist.
Vorteilhafte Ausgstaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die wahlweise anbringbare Gleitfolie läßt sich
der erfindungsgemäße Schlitten gut an die jeweils angetroffenen Verhältnisse anpassen. Bei harter Unterlage,
ob holprig oder glatt, ist die Gleitfolie abzunehmen, während sie für andere Fälle wie z. B. bei Tiefschnee
oder auf Rasen mit dünner Schneedecke aufgebracht werden kann. Gewünschtenfalis kann die Gleitfolie aucn
allein als Rodelgerät benutzt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Folie daher an ihrem
vorderen Bereich mit mindestens eine/ri Griff versehen.
Die Ausbildung der Querverstrebung als entfernbare Distanzrohre, die durch Führungen in der seitlichen
Rahmenteilen von außen hindurchsteckbar und in diesen Führungen verklemmbar sind, hat nicht nur den
Vorteil einer einfachen und betriebssicheren Aufstellung des Schlittens in den Betriebszustand sondern bietet
zudem die Möglichkeit, den Abstand der seitlichen Rahmenteile zu variieren und damit die Spannung der
aufgebrachten Gleitfolie ^u variieren, um sie den
Schneeverhältnissen anzupassen. Eine sehr feste Spannung ist z. B. bei geraden glatten Rodelstrecken zur Er-
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höhung der Geschwindigkeit vorteilhaft, während eine
lockere Spannung dort zu bevorzugen ist, wo es auf die Lenkbarkeit und Spurhaltung ankommt.
Die Ausbildung der Sitzgelegenheit als eine entlang den oberen Rändern der seitlichen Rahmenteile verankerte
Bespannung hat den Vorteil, daß sie wegen ihrer naturgemäßen Faltbarkeit beim Zusammenlegen des
Schlittens nicht abgenommen zu werden braucht. Eine Bespannung kann den gleichen Sitzkomfort wie die aufblasbare
Sitzgelegenheit des oben beschriebenen bekannten Rodelschlittens bieten. Die gewünschte Sitzhöhe,
die bei dem bekannten Rodelschlitten durch die Dikke der aufblasbaren Sitzgelegenheit hergestellt wird,
läßt sich beim erfindungsgemäßen Schlitten trotzdem erreichen, und zwar einfach dadurch, daß man den seitlichen
Rahmenteilen eine Höhe gibt, die im wesentlichen der gewünschten Höhe der Sitzfläche über dem Boden
entspricht.
Die Erfindung und einige besonders vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rodelschlittens bei abgenommener Gleitfolie;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schlitten
nach F i g. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rodelschlittens mit aufgebrachter Gleitfolie;
Fig.4 zeigt den Rodelschlitten nach Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch einen
Sitzholm dc^ Schlittens mit der Verankerung der
Sitzbespannung;
F i g. 6 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch eine Kufe des Schlittens mit einem Beispiel für die Verankerung
der Gleitfolie;
F i g. 7 ist eine Draufsicht auf die Gleitfolie;
F i g. 8 und 9 zeigen weitere Beispiele für die Veran-
t ι rf".i_:»f_i:_ j L/..f
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, hat der Schlitten zwei seitliche Rahmenteile, deren jeder aus einem haarnadelförmig
gebogenen Metallprofilstrang 1, vorzugsweise aus Spezial-Aluminium, und zwei Stützpfosten 13
besteht. Jeder gebogene Profilstrang I hat einen unteren geradlinigen Schenkel la. der sich nach vorn in eine
mit relativ großem Krümmungsradius hochgezogene Biegung \b fortsetzt. An diese Biegung schließt sich eine
enger gekrümmte Biegung Ic an, die dann in den zweiten geradlinigen Schenkel id des Profilstrangs übergeht.,
der parallel zum ersten Schenkel la nach hinten läuft. Die oberen Schenkel id der Profilstränge 1 bilden die
Sitzholme, und die unteren Schenkel la bilden gemeinsam mit jeweils der weiten Biegung 1 b die am Bug hochgezogenen Kufen des Schlittens. Die Stützpfosten 13
erstrecken sich vertikal zwischen den Sitzholmen id und den unteren Schenkeln la der Profilstränge und
sind fest mit diesen Teilen verbunden. Auf diese Weise bildet jeder Profilstrang 1 mit zwei Stützpfosten 13 jeweils
einen starren seitlichen Rahmenteil.
Im Betriebszustand des Schlittens werden die beiden seitlichen Rahmenteile durch eine Querverstrebung stabil
im Abstand zueinander gehalten. Die Querverstrebung besteht aus zwei Distanzrohren 2, die in Führungen
14 in den Stützpfosten 13 Aufnahme finden. Vorzugsweise haben die Distanzrohre 2 ovalen Querschnitt,
und die Führungen 14 sind durch entsprechende Ovalböhrungen
in mufienartig verdickten Teilen der Stützpfosten
13 gebildet. Der Ovalquerschnitt der Bohrungen ist so orientiert, daß sein größerer Durchmesser in Vertikalrichtung
liegt. Auf diese Weise geraten die darin geführten Ovalrohre 2 in eine solche Lage, daß sie die
bei Belastung des Schlittens wirkende Hauptbiegekraft mit ihrer maximalen Biegesteifigkeit auffangen. Die
Bohrungen in den Stüt/pfosten 13 sind jeweils durchgehend,
so daß die Distanzrohre 2 von außen von beliebiger Seite her in die Führungen 14 jeweils zweier gegenüberliegender
StUtzpfosten 13 eingeführt werden können. Zum Festhalten der Distanzrohre 2 in den Führungen
14 ist an jeder Führung eine Klemmvorrichtung vorgesehen. Im dargestellten Fall ist diese Klemmvorrichtung
dadurch realisiert, daß jeder die Führung 14 enthaltende Muffenteil der Stützpfosten 13 in Axialrichtung
über einen bestimmten Bereich geschlitzt ist (in den Figuren nicht zu erkennen) und daß beidseitig des
Schlitzes Klemmbacken 3;j vorgesehen sind, die durch
eine mit einem Handgriff 3b versehene Klemmschraube aneinandergepreßt werden können, urn den Schlitz und
damit die Führung 14 zu verengen.
Jeder Profiistrang 1 ist entlang seines nach außen weisenden Randes mit einer durchgehenden Hohlnut 4 versehen,
die eine relativ enge öffnung nach außen und einen im Inneren erweiterten Teil kreisförmigen Querschnitts
hat. Diese Nuten 4 dienen zur Verankerung der Sitzbespannung und gegebenenfalls der Gleitfolic, wie
nachstehend erläutert.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. besieht die
Sitzgelegenheit aus einer Bespannung 5 zwischen den Sitzhoiinen id. Diese Bespannung 5 sei ein flexibles und
jo in Querrichtung des Schlittens spannbares Material wie
z. B. ein Netz, ein Gewebe, eine Folie oder ein Geflecht (letzteres aus Gurten oder Seilen). Alternativ kann gemäß
der Fig.4 die Bespannung auch aus zwei oder mehreren quergespannten Gurten 6 bestehen, auf denen
Längsleisten 7 aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall aufgebracht sind. Wichtig ist. daß die Bespannung in
Längsrichtung faltbar ist, um ein Aneinanderlegen der beiden Seitenteile ohne Wcgnshmc der Bespannung zn
erlauben. Die Bespannung 5 (oder 6, 7) ist an ihren Rändem so ausgebildet, daß sie in den Nuten 4 der Profile 1
verankert werden kann. Im einfachsten Fall ist die Bespannung 5 mit einem Randwulst versehen, der gut in
den erweiterten Innenraum der Nut 4 paßt und derart dick und formbeständig ist, daß er selbst bei großer
Krafteinwirkung nicht seitlich aus der öffnung der Nut
herausgezogen werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Ränder der Bespannung als Hohlsaum
10a auszubilden, der in die Nuten 4 gesteckt und durch einen Rundstab lla aufgeweitet werden kann, um ihn
gegen ein seitliches Herausziehen zu sichern, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Da sich die Nuten 4, wie e-wähnt,
an den nach außen weisenden Seiten der Rahmenteile befinden, legt sich die in den Nuten verankerte Bespannung
5 über die Oberseite der Sitzholme id.
Die Hohlsäume 10a an den Längsseiten der Bespannung 5 können entweder durchgehend über die ganze
Länge derselben gehen oder aber unterbrochen sein, daß sie praktisch einzelne ösen darstellen. Im letztgenannten
Fall werden die Sitzholme lrfdurch die Oberliegende
Bespannung5 nur teilweise verdeckt werden. Im
Falle einer Bespannung aus Geflecht werden nur die quer verlaufenden Flechtungen in der Nut 4 der Holme
id aufgenommen. In ähnlicher Weise sitzen bei der Ausführungsform
nach F i g. 4 nur die Enden der Quergurte
b5 6 in den Nuten 4.
Bei Ost Herstellung des Schlittens werden, bei gelöster
Querverstrebung 2 zwischen den Seitenteilen, die Ränder oder ösenförmige Bereiche an den Längsseiten
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der Bespannung 5 (oder 6, 7) in die Nuten 4 des Profils
vom hinteren offenen Ende der Sitzhoime Id her eingeschoben
und gegebenenfalls durch die Rundstäbe 11a (F i g. 5) gesichert. Dann wird auf die hinteren Enden der
Sitzhoime ldjeweils eine Schutzkappe 15 vorzugsweise aus Kunststoff aufgebracht, die Verletzungsgefahren
vermindert und als Griff zur besseren Wärmeisolierung dient. Die Schutzkappe 15 bildet auch eine Sicherung
gegen ein Herausrutschen der Bespannung 5 nach hinten.
In ähnlicher Weise wie die Sitzbespannung 5 bzw. 6, 7
an den Sitzholmen \d verankert ist, kann auch eine Glcitfoüe an der Unterseile des Schlittens verankert
werden. Eine passende Gleitfolie 9 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Gleitfoüe 9 ist ähnlich wie die Sitzbespannung
5 an ihren Seitenrändern so ausgebildet, daß sie in den Nuten 4 der Profilstränge 1 verankert werden kann, und
zwar entlang den die Kufen bildenden Bereichen la und 1 b. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 hat die Gleitfolie
9 an den Längsrändern einen Hohlsaum iOo, der
durch eine flexible Einlage Il6aufgeweitet ist, so daß er in den Innenraum der Nut 4 paßt, jedoch nicht durch die
seitliche öffnung der Nut herausgezogen werden kann. Die als Dorn wirkende Einlage 116 muß im Gegensatz
zu dem für die Bespannung 5 verwendeten Rundstab 1 la (Fig. 5) unbedingt flexibel sein, damit sie der Biegung
11Λ des Profils am Bug des Schlittens folgen kann.
Die Einlage 116 besteht vorteilhafterweise aus einem
biegsamen Kunststoffstab oder einem Kunststoff- oder Drahtseil. Alternativ kann statt eines Hohlraums \0b
und einer Einlage 116 auch einfach ein verstärkter Randwulst an der Gleitfoüe 9 vorgesehen werden.
Andere Möglichkeiten zur Verankerung der Gleitfolie sind in den Fig.8 und 9 veranschaulicht. Wenn die
Kufen nicht aus einem Profilstrang mit Verankerungsnut bestehen, sondern z. B. durch ein einfaches Ovalrohr
gebildet sind, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, dann kann uic VjrcitiOiic ^ 3Π iiifcn rvänucTri /-vilSaiZC i« aüiWCiSCil,
die um die Kufen herum zurückschlagbar sind und deren einander gegenüberliegende zurückgeschlagene
Enden durch Zugfedern 18 miteinander verbindbar sind. Eine andere, in Fig.9 dargestellte Möglichkeit besteht
darin, die Gleitfolie 9 an ihren Rändern mit Clips 19 zur Anklammerung z. B. an ein rundes Kufenrohr zu versehen.
Es ist aber auch möglich, Plastik-Profile 30a. 30b
mit hoher Verschleißfestigkeit anstelle der Gleitfolie in die offenen Nuten 4 einzuschieben, wobei die Plastik-Profile
30a, 306 entweder eine erhabene Spurrille 31 oder eine versenkte Spurrille 32 aufweisen können
(vergl. Fig. 10,11).
Die Gleitfolie 9 dient dazu, den Rodelschlitten innerhalb kurzer Zeit zu einem Gleitschlitten umzurüsten,
welcher es durch die geringere spezifische Belastung ermöglicht, auch auf sehr geringer, sehr hoher oder lose
gefahrener Schneedecke optimal zu gleiten. Die Gleitfoüe ist so bemessen, daß sie den Raum zwischen den
Kufen sowohl im geradlinigen Teil la als auch im hochgezogenen Teil \b überspannen kann. Um zu verhindern,
daß die Gleitfoüe 9 bei der Fahrt nach hinten rutscht, ist dafür gesorgt, daß sich der Abstand zwischen
den Kufen und dementsprechend auch die Breite der Folie 9 im vorderen Bereich verjüngt. Wie in F i g. 4 zu
erkennen, laufen die Kufen nach vorn, ab Beginn der weiten Krümmung ib. etwas aufeinander zu, so daß ihr
Abstand mit zunehmender Höhe geringer wird. Die zu diesem Ergebnis führende Orientierung der Seitenteile
wird durch entsprechende Orientierung der die Distanzrohre 2 aufnehmenden Führungen 14 in den Stützpfo
sten 13 erreicht. Die Gleitfoüe 9 hat eine entsprechende, sich nach vorn verjüngende Gestalt.
Zum Aufbringen der Gleitfoüe 9 werden die Klemm-Mechanismen
3a, 3b an den Stützpfosten 13 gelöst, und die Seitenteile werden so weit zusammengeschoben,
daß der Abstand zwischen den hinteren Enden der Kufen etwas geringer ist als die Breite der Gleitfoüe 9 an
ihrem vorderen Ende. Dann werden die Ränder 106 der Gleitfoüe 9 von hinten in die dafür vorgesehenen Nuten
4 der Kufen la geschoben, und die Folie 9 wird nach vorn gezogen, bis ihr vorderer Rand den Bereich 8 zwischen
der weiten Krümmung \b und der engen Krümmung leder Profilstränge 1 erreicht. Dann werden die
Seitenteile wieder auseinandergerückt, bis die Folie 9 die gewünschte Spannung hat. Anschließend werden die
Distanzrohre 2 mittels der Klemmvorrichtung 3a, 3b in den Führungen 14 festgeklemmt. Die mit den verschieblichen
Distanzrohren 2 gebildete lösbare Querverstrebung erlaubt also ein wahlweises Einstellen der Spannungderuieitfoiiey.
Dadurch, daß die Kufen oben näher als unten zueinander
angeordnet sind und die Gleitfoüe in den vorderen Krümmungsradius hochgeführt wird, erfolgt bei
richtiger Spannung eine keilförmige Selbstklemmung der Folie, so daß sie bei der Fahrt nicht infolge der nach
hinten gehenden Reibungskraft verrutschen kann.
Zum Zusammenlegen des Schlittens werden die Klemmvorrichtungen 3a, 36 gelöst, und die Distanzrohre
2 werden vollständig aus ihren Führungen 14 herausgezogen. Die beiden Seitenteile können dann ohne
Fortnahme der Sitzbespannung 5 (oder 6, 7) aneinandergelegt werden, wodurch sich eine Verkleinerung des
Schlittens bis auf etwa 20% seines ursprünglichen Raumbedarfs erreichen läßt.
Zur Verbesserung der Spurhaltung des Rodelschlittens bei abgenommener Gleitfoüe dient eine weitere
Nut 20 in den Profilsträngen 1. Diese Nut wird auf der
UUIl
Bespannung 5 verdeckt (mindestens teilweise, je nach Art der Bespannung), wie es die F i g. 5 offenbart, so daß
die Gefahr einer Verletzung durch eventuelle scharfe Kanten dieser Nut vermieden oder vermindert wird.
Die Profilstränge 1 sind vorzugsweise Hohlprofile mit ausgeschäumten Hohlräumen, wie sie bei 23 und 24 in
den Fig.5 und 6 dargestellt sind. Dies hat den Vorteil
einer Gewichtseinsparung und einer Verbesserung der statischen Werte.
Wie bereits erwähnt, besteht ein Vorteil der abnehmbaren Gleitfoüe 9 darin, daß sie auch bei entsprechenden
Schneeverhältnissen gewünschtenfalls allein als Rodelgerät verwendet werden kann. Um diese Verwendung
zu erleichtern, ist die Gleitfoüe 9 nahe den vorderen Enden mit einer Anfaßmöglichkeit versehen, beispielsweise
mit zwei Löchern 16 zum Hindurchstecken der Arme oder mit Griffen. Solche Griffe können als
Hand- oder Fußgriffe z. B. in Form aufgenähter Taschen, Laschen oder Bänder ausgebildet sein. Die Folie
9 besteht vorzugsweise aus gewebeverstärktem Kunststoff, der auch mit einer Schaumauflage auf der Oberseite
beschichtet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Zusammenlegbarer Rodelschlitten mit zwei sich
in Längsrichtung erstreckenden seitlichen Rahmenteilen,
deren am Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, ferner mit einer lösbaren Querverstrebung,
welche im Betriebszustand die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand zueinander hält
und nach Lösen eine raumsparende Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt, und mit einer Sitzgelegenheit
zur Bildung einer sich über den Raum zwischen den beabstandeten seitlichen Rahmenteilen erstrekkenden
Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Querverstrebung aus mindestens zwei starren entfernbaren Distanzrohren (2) besteht,
die durch Führungen (14) in den seitlichen Rahmenteilen (1, 13) von außen hindurchsteckbar
sind-.
b) daß die Sitzgelegenheit (5; 6,7) eine entlang den
oberen Rändern (id) der Rahmenteile verankerte Bespannung ist;
c) daß eine Gleitfolie (9) vorgesehen ist, deren Abmessung
ausreicht, den Raum zwischen den Kufen (\a) zu überspannen, und die entlang ihren
Seitenrändern Vorrichtungen (\0b) zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen
aufweist.
2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die GleitMie (9) an ihrem vorderen Bereich mit mindestens einem Griff (16) versehen
ist, um ihre alleinige Benetzung als Rodelgerät zu erleichtern.
3. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden seitlichen Rahmenteile
(1,13) aus einem haarnadelförmig gebogenen
Metallprofilstrang (1) besteht, dessen Biegung (Xb, leiden Bug definiert und dessen erster Schenkel
(\a) gemeinsam mit einem Teil der Biegung (\b) die Kufe bildet und dessen zweiter Schenkel (Id) über
mindestens zwei Stützpfosten (13) auf den ersten Schenkel abgestützt ist und einen die Sitzgelegenheit
(5) haltenden Sitzholm bildet, und daß sich die Führungen (14) für die Distanzrohre (2) an den
Stützpfosten (13) befinden.
4. Rodelschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstränge (1) eine sich nach
innen erweiternde Nut (4) aufweisen, in welche an den Rändern der Bespannung (5) und/oder der
Gleitfolie (9) befindliche Verankerungselemente (10a bzw. \0b) vom Ende des Pofils her einschiebbar
sind.
5. Rodelschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Nut (4) entlang der nach außen weisenden Seite jedes Profilstrangs (1) verläuft
und daß die darin verankerte Bespannung (5) bzw. Gleitfolie (9) über die Oberseite der Sitzholme (id) bo
bzw. die Unterseite der Kufen (!abgelegt ist.
6. Rodelschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente verstärkte
Randwülste sind.
7. Rodelschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente
ösen- oder hohlsaumförmige Bereiche (10a bzw. IOO; sind und mittels eingeschobener Stäbe (11a
bzw. 11 b) in den Nuten (4) festgehalten sind
8. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistränge (1) eine Nut (20) zur Verbesserung der Spürhaltung der
Kufen aufweisen.
9. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Sitzholme (id) mit Kunststoffkappen (15) überzogen
sind.
10. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstränge (1)
Hohlprofile mit ausgeschäumten Hohlräumen (23, 24) sind.
11. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
JO, dadurch gekennzeichnet, daß von den Profilsträngen (1), den Stützpfosten (13) und den Distanzrohren
(2) mindestens die Profilstränge (1) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus eloxiertem SpezialAluminium,
bestehen.
12. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfolie an ihren Rändern Ansalze (17) aufweist, die urn die Kufen herum zurückschlagbar
sind und deren einander gegenüberliegende zurückgeschlagene Enden durch Zugfedern
(18) miteinander verbindbar sind (F i g. 8).
13. Rodelschlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Gleitfolie als Clips
(19) zur Ankla.flmerung an die Kufen ausgebildet sind(Fig. 9).
14. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche
Orientierung der die Distanzrohre (2) aufnehmenden Führungen (14) in den seitlichen Rahmentcilen
(1, 13), daß die Distanzrohre die Rahmenteile in einer Lage zueinander halten, bei welcher sich der
Abstand zwischen den hochgezogenen Bereichen (\b)der Unterseite am Bug zum vorderen Ende hin
verjüngt, um im Betrieb einem Abstreifen der entsprechend bemessenen Gleitfolie (9) entgegenzuwirken.
15. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzrohre
(2) ovalen Querschnitt haben.
16. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (14) geschlitzte und durch Klemmschrauben (36,)zusammenklemmbare Muffen sind.
17. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bespannung (5) aus einem flexiblen Folien-, Netz-, Geflecht- oderGewebemaii-rial besteht.
18. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus mindestens 2 Quergurten (6) mit darauf befestigten
Längsleisten (7) besteht.
19. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitfolie (9) aus gewebeverstärktem Kunststoff besteht.
20. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die offenen Nuten
(4)der Profilstränge (1) Plastik-Profile (30«i bzw. Wb)
einschiebbar sind, wobei die Plastik-Profile entweder eine erhabene Spurrille (31) oder eine versenkte
Spurrille (32) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300485 DE3300485C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Zusammenlegbarer Rodelschlitten |
SE8307207A SE8307207L (sv) | 1983-01-08 | 1983-12-29 | Hopfellbar rodelkelke |
FR8400215A FR2539043A1 (fr) | 1983-01-08 | 1984-01-09 | Luge pliante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300485 DE3300485C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Zusammenlegbarer Rodelschlitten |
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Family
ID=6187923
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (6)
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Also Published As
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