DE6948834U - Skibob - Google Patents

Skibob

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Publication number
DE6948834U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering column
skibob
steering
handlebar
locked
Prior art date
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Expired
Application number
DE6948834U
Other languages
English (en)
Inventor
Ingenieur Grad Kurt Roemer
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE6948834U publication Critical patent/DE6948834U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

G-ebrauchsmust er-Anmel dung
Ingenieur (grad.) Kurt Römer, Altbach/Weckar,Mörikeweg
Skibob
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibob mit mindestens einer Lenkkufe, welche mit einem Lenker über eine am Rahmen geführte Lenksäule verbunden ist.
Bei den bekannten Skibobs der vorstehend angeführten Art ist der Lenker auf eine bestimmte Höhenlage gegenüber der Lenkkufe fest eingestellt. Diese Einstellung ist auf die Fahrsteilung des Skibobs bergabwärts ausgerichtet. Bergauf kann der Skibob getragen oder auch von Hand gefahren werden, wobei sowohl Ziehen als auch Schieben des Skibobs infragekommt. Das Tragen des Skibobs bergaufwärts kann bei ungünstigen Geländeverhältnissen Tinerwünscht sein5 sodass z.B. ein Schieben des Skibobs infolge der Möglichkeit zum gleichzeitigen Stützen des Benutzers günstiger wäre. Eine solche Transportstellung des Skibobs sollte daher eine Möglichkeit zum Aufstützen des Benutzers bieten, welche keine gekrümmte Körperhaltung erfordert. Wenn der Skibob lediglich auf eine einmal festgelegte ffahrstellung eingestellt ist, muss diese auch in der Transportstellung des Skibobs bergaufwärts beibehalten werden, sodass in den meisten !Fällen eine ungünstige Körperhaltung in Kauf genommen werden muss. Insbesondere für Skibobfahrer mit grösserer Körperlänge ist daher eine solche Sehiebetransportstellung unbequem und bei längerem Bergaufs chieisen des Skibobs ermüdend..
SHI «,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Skibob zu schaffen, welcher diese Unzulänglichkeit behebt.
Diese Aufgabe wird an einem Skibob der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, dass die Lenksäule höhenverstellbar ausgebildet ist, derart, dass die Lenksäule aus der eingeschobenen Jahrstellung in eine Schiebetransportstellung ausziehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Lenksäule in Schiebetransportstellung auf unterschiedliche Höhenlage einstellbar ist. ferner kann dabei auch vorgesehen sein, dass die Lenksäule in Jahrsteilung auf unterschiedliche Höhenlage einstellbar ist. Im einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein, dass die Lenksäule aus einem mit der Lenkkufe verbundenen und am Rahmen geführten Unterteil sowie einem mit dem Lenker verbundenen Oberteil besteht, welch letzteres teleskopartig gegenüber dem Unterteil verschiebbar angeordnet und in arretierter Stellung unverdrehbar ist,. Dabei kann zum Arretieren am oberen Ende des Unterteils eine beispielsweise mittels einer Sperrklinke oder eines Knopfes auslösbare spann-, bzw.ELemm-, bzw.Steckvorrichtung vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird sichergestellt, dass der Lenker insbesondere auf eine günstige Sehiebetransportstellung, darüberhinaus aber auch auf eine optimale iahrstellung eingestellt werden kann, welche an die Sorpergrösse des Bobfaihrers angepasst ist, Biese Einstellljarkeii; wird mit geringem Aufwand erreicht, ohne dass die Gefahr einer Eunktionsunsicliierheit und damit Unfallgefahr besteht.
Der Gegenstand der Erfindung -wird in einem Ausführungsbei— id der Zeichnung erläutert, welche in
einen 5?ei_L eines Skibobs in Zahrstellung und in die gleiche Ansicht des Skibobs wie gemäss gedoeh in SchiebetransportsiieHung zeigt.
48834-3-
In der Zeichnung ist lediglich ein Teil eines Skibobs und seines Rahmens 10 dargestellt, welcher in bekannter Weise mit der nicht dargestellten Fahrkufe und dem ebenfalls nicht sichtbaren Sitz verbunden ist. Am Rahmen 10 ist ausserdem z.B. mittels einer Schweissverbindung eine Lenksäulenführung 11 fest angebracht, innerhalb welcher eine Lenksäule mit einem an deren oberem Ende befestigten Lenker verschwenkbar gelagert ist. Am unteren Ende der Lenksäule ist in an sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Lenkkufe angelenkt.
Gemäss der Erfindung besteht die Lenksäule 12 aus einem mit der nicht sichtbaren Lenkkufe gelenkig verbundenen Lenksäulenunterteil 121, welches durch einen darauf befestigten Anschlagbund 122 höhenunveränderlich gegenüber der Lenksäulenführung 11, aber verschwenkbar innerhalb derselben geführt ist. In das Lenksäulenunterteil 121 ist das Lenksäulenoberteil 123 eingeschoben , welches an seinem oberen Ende mit dem Lenker 124 fest verbunden ist. Das Lenksäulenoberteil 123 ist teleskopartig gegenüber dem Lenksäulenunterteil 121 verschiebbar und daher höhenverstellbar angeordnet f so dass die Lenksäule 12 aus der eingeschobenen Fahrstellung
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\ ** T C." T~ 1J J-ti uJ-nK '·"■" .1_ TT ι It-; ■· iTiTinjiii ι- ΐ.π i.rr ι ι [iii^ ^lgui Cf aUö— ziehbar ist, wobei das Lenksäulenoberteil 123 der Lenksäule 12 gegenüber dem Lenksäulenunterteil 121 in beiden Stellungen arretierbar ist. Diese Arretierung lässt eine optimale Anpassung der Höhe des Lenkers 124 sowohl in der Jährst ellung als auch in der Schiebetransportstellung zu. Uach. dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Arretieren des Lenksäulenoberteils 123 gegenüber dem Lenksäulenunterteil 121 am oberen Ende desselben eine Klemmvorrichtung 13 2nit einem verschwenkbaren Exaenterhebel 131 vorgesehen, durch welche nach dem Einstellen der gewünschten Höhenlage des Lenkers 124 eine Arretierung der Lenksäule 12 in der Weise erfolgt, dass die beiden Lenksäulen-
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4 -
teile in arretierter Stellung un^erdrehbar zueinander gehalten sind. Die Unverdrehbarkeit kann z.B. durch, eine im Lenksäulenoberteil 123 angebrachte Axialeinärückung gesichert werden, in welcher das Ende des Exzenters des Exzenterhebels 131 zum Eingriff gebracht ist. In Eigur 1 ist der Exzenterhebel 131 in Klemmsteilung dargestellt, wogegen die Eigua? 2 den Exzenterhebei 131 in äusgeschwenk— ter Stellung zwecks Einstellen der Höhenlage des Lenkers zeigt. An Stelle der beispielsweise dargestellten Xlemmverbindung kann auch eine Sperrklinkenanordnung oder eine Steckvorrichtung oder eine durch Knopf aiislösbare Spannvorrichtung zum Arretieren der Lenksäule 12 vorgesehen werden, welche in jedem Palle die Höheneinsteilbarkeit und TJnr verdrehbarkeit der beiden Lenksäulenteile gewährleistet.

Claims (4)

Ansprüche
1. SkiDoI) mit mindestens einer Lenkkufe, welche mit einem Lenker über eine am Rahmen geführte Lenksäule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (12) höhenversteirbar ausgebildet ist, derart, dass die Lenksäule (12) aus der eingeschobenen Pahrstellung (Pig. 1) in eine Schiebetransportstellung (Fig.2) ausziehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (12) in Schiebetransport stellung (Pig.2) auf unterschiedliche Höhenlage einstellbar ist.
3. Skibob nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (12) in Pahrstellung (Fig.1) auf unterschiedliche Höhenlage einstellbar ist.
4. Skibob nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (12) aus einem mit der Lenkkufe verbundenen und am Rahmen (10) geführten Unterteil (121) sowie einem mit dem Lenker (124) verbundenen Oberteil (123) besteht, welch letzteres teleskopartig gegenüber dem Unterteil (121) verschiebbar angeordnet und in arretierter Stellung unverdrehbar ist.
48834
5- SMbob naeli eine» der vornergelienden
d a d hi c Ii gekennzeichnet, dass zum Arretieren am oberen Ende des Unterteils (121) eine "beispielsweise mittels einer Sperrklinke oder eines Knopfes aaslösbare Spann,- "bzw.Slemm-(i3) bzw. SteelD7orrie]3.tTiQg vorgesehen ist.
DE6948834U 1969-12-16 1969-12-16 Skibob Expired DE6948834U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414757A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-24 Kurt Dr. Stoffels Schlitten mit skikufen
DE19724524A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Tm Design Gmbh Skibob
DE10323334A1 (de) * 2003-05-23 2004-12-09 Suspa Holding Gmbh Sportgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19724524A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Tm Design Gmbh Skibob
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