DE19833653A1 - Rollschuh mit drei Laufrädern - Google Patents

Rollschuh mit drei Laufrädern

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit drei Laufrädern mit einer den Schuh tragenden länglichen Unterlage, welche einerseits mit zwei einander gegenüber angeordneten einzeln gelagerten Laufrädern und andererseits mit einem Einzellaufrad derart in Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den Eckpunkten A), B), C) eines Dreiecks gelagert sind. Dabei sind die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37) drehbar an einem Radlagerträger (22, 25) angeordnet, der in einer Schwenkebene (24) senkrecht zur Längsachse (23) der Unterlage (8) verschwenkbar an das eine Ende (5) der Unterlage angeschlossen ist, deren anderes Ende in Radlagerhalterungen endet, zwischen denen das Einzellaufrad gelagert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit einer den Schuh tragen­ den länglichen Unterlage, welche einerseits mit zwei einander gegenüber angeordneten drehbar gelagerten Laufrädern und andererseits mit einem Einzellaufrad derart in Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den Eckpunkten A, B, C eines Dreiecks gelagert sind.
Rollschuhe mit drei Laufrädern sind bekannt, so beispielsweise bei einem Rollschuh nach der DE-OS 24 30 056, der aus einem spitzen Teil und einem Hackenteil besteht, die längenverstellbar miteinander verbunden sind. Das Spitzenteil trägt zwei Kugeln, die derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine der Kugeln unterhalb des Ballens des großen Zehs und die andere Kugel unterhalb des Ballens des kleinen Zehs ange­ ordnet sind. Unterhalb des Hackenteils ist eine einzige Kugel angeordnet und zwar unterhalb des Fersenballens. Weiterhin trägt der Hackenteil einen aufrecht stehenden Anschlag, der den Absatz daran hindern soll, nach hinten über den Rollschuh hinauszurutschen.
Die als Kugeln ausgebildeten Laufräder sind außerordentlich empfindlich gegenüber Unregelmäßigkeiten in der Laufflächenoberfläche, die in der Regel tiefer sind als der halbe Durchmesser der Laufkugeln.
Hinzu kommt, daß die unter der Spitze angeordneten Rollen zueinander versetzt angeordnet sind, so daß rechte und linke Rollschuhe nicht unter­ einander austauschbar sind.
Bekanntgeworden ist auch ein Rollschuh mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad, die an einer Grundplatte gelagert sind (DE 30 04 790 A1).
An der Grundplatte ist mittels Schraublaschen eine Metallstange verankerte, an deren hinterem Ende ein Hinterrad und an deren vorderem Ende ein Puf­ fer befestigt sind. Zwei Vorderräder sind entweder an der durchgehenden Metallstange über Drehlager gehalten oder aber über eine Welle, die in einem ebenfalls an der durchgehenden Metallstange befestigten Lager ge­ haltert ist.
Nachteilig ist, daß alle Räder einen relativ kleinen Durchmesser haben, und daß sie zwar drehbar, aber in starr mit der Stange verbundenen Lagern gelagert sind. Der dadurch bedingte geringe Laufkomfort gleicht demjeni­ gen von Rollschuhen, die in bekannterweise mit vier Rädern bzw. Rollen geringen Durchmessers ausgerüstet sind.
Bei einem noch bekannten Fahrgerät mit einer Trittfläche, welche mit Bewegungsmitteln wie Rädern oder dergl. verbunden ist, wobei mindestens ein Bewegungsmittel an einer Achse angebracht ist, insbesondere als Roll­ surfer ausgebildete, durch Windenergie angetriebenes Fahrgerät, ist die Trittfläche nach Art einer Scharnierverbindung, die schräg zur Fahrtrich­ tung verläuft, mittels einer Lenkvorrichtung mit der Achse verbunden. Die Trittfläche ist aus ihrer waagerechten Lage heraus relativ zur Achse in Schrägstellung bringbar, wodurch die Achse aus ihrer Ruhelage ausge­ lenkt wird (DE 33 46 905 A1).
Zwar weist dieses bekannte Fahrgerät drei Räder auf, es handelt sich dabei aber nicht um einen Rollschuh, sondern um ein Surfbrett ähnliches Gerät, auf dessen Trittfläche beide Füße aufgestellt werden müssen. Die Konstruktion dieses Fahrgerätes eignet sich nicht dazu, als Rollschuh verwendet zu werden.
Bekanntgeworden sind schließlich auch Rollschuhe mit drei Rädern für rauhe Böden, bei denen zwei der Räder vorne und hinten dicht neben der Außenseite des Schuhes laufen und das dritte Rad mit einigem Abstand neben dem Fußgelenk an der Innenseite des Schuhes läuft, so daß sich der Fuß auf einer dreieckigen rollenden Basis abstützt, wobei die Verbin­ dungslinie vom vorderen Außenrad zum Innenrad unter dem Vorderfußballen liegt und die Verbindungslinie vom Hinterrad zum Innenrad ca. 1 cm hinter dem Druckpunkt des Fersenballens des sich auf der Plattform abstützenden Läufers verläuft (DE 30 27 682 A1).
Die drei Räder haben einen relativ großen Durchmesser und sind mit einer elastischen Bereifung ausgerüstet, so daß eine Benutzung auch auf wenig glattem Untergrund, z. B. auf Radwegen, auf klein gepflasterten oder unge­ pflasterten Pfaden möglich ist.
Eine solche umfassende Verwendung lassen die vorstehend abgehandelten bekannten Rollschuhe wie auch bekannte vierrädrige Rollschuhe nicht zu. Nachteilig bei dem dreirädrigen Rollschuh jedoch ist, daß die Rollschuhe nicht untereinander austauschbar sind und zudem außerordentlich aufwendig und kompliziert konstruiert sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh der eingangs geschilderten Art so weiter zu bilden, daß er einfach, preis günstig gleichwohl aber funktionsgerecht ausgebildet ist und sich sowohl zum Kurvenfahren wie auch zum Fahren auf unebenen Böden eignet.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder drehbar an einem Radlagerträger sitzen, der in einer Schwenkebene senk­ recht zur Längsachse der Unterlage verschwenkbar an das eine Ende der Unterlage angeschlossen ist, deren anderes Ende in Radlagerhalterungen endet, zwischen denen das Einzellaufrad gelagert ist.
Obzwar es nach der Erfindung möglich ist, das Einzellaufrad als Vorderrad und die beiden einander gegenüberliegenden Laufräder als Hinterräder einzusetzen, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß An­ spruch 2 die beiden, einander gegenüber angeordneten Laufräder die Vor­ derräder und das Einzelrad das hintere Laufrad des Rollschuhs.
Gemäß Anspruch 3 sind die Unterlage als Lastübertragungseinheit und der Schuh als Innenschuh ausgebildet, der mit der Lastübertragungseinheit in Wirkverbindung steht.
Im einzelnen ist gemäß Anspruch 4 die Lastübertragungseinheit eines den Innenschuh fest umschließende Lastübertragungsschale, aus derem hinteren Bereich die Radlagerhalterungen für das Einzellaufrad als zueinander parallel verlaufende Träger herausragen.
Diese Lastübertragungsschale nimmt die von dem Innenschuh abgegebenen Kräfte auf und gibt diese auf die anderen Konstruktionsteile weiter. Mit der Lastübertragungsschale steht der Radlagerträger für die einander gegenüber angeordneten Vorderräder in Wirkverbindung, so daß die Lastüber­ übertragungsschale pendelnt an dem Radlagerträger aufgehängt ist. Durch diese pendelnde Aufhängung der Vorderräder wird ein Umknicken des Fußes im Rollschuh vermieden, wodurch die Unfall- und Verletzungsgefahr gegen­ über anderen Rollschuhen weitgehend verhindert wird.
An der Lastübertragungsschale sind auch die Radlagerhalterungen für das hintere Laufrad befestigt.
Weiterbildungen der Lastübertragungsschale sind in den Ansprüchen 5 bis 17 gekennzeichnet.
Die Lastübertragungsschale ist ausreichend steif ausgebildet, um alle auf sie einwirkenden Kräfte aus der Fahrdynamik, der Statik und aus der Bremsvorrichtung aufzunehmen.
Diese ist in den Ansprüchen 36 bis 40 gekennzeichnet. Es handelt sich gemäß Anspruch 38 um eine mit der Lastübertragungsschale in Wirkverbin­ dung stehende Backenbremse, die mit dem hinteren Einzellaufrad in Brems­ verbindung steht.
Die Lastübertragungsschale ist als baulich zusammenhängendes Element mit den Einzelbereichen: Radlagerträger für das hintere Laufrad, bzw. Pendelbügelradlagerhalterung für die Vorderräder sowie Bremssockel ausge­ bildet. Die Radlagerhalterungen für das hintere Laufrad sowie der Brems­ sockel sind außerhalb des Innenschuhbereiches mit der Lastübertragungs­ schale verbunden.
Um eine fußgerechte Verbindung zwischen dem Innenschuh und der Lastüber­ tragungsschale sicherzustellen, gehen die Längsseiten der Lastübertra­ gungsschale neben den vorderen Bereich des Innenschuhs in hochgezogene Seitenflächen über, die oberhalb des Vorderschuhs durch einen Querstrei­ fen miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist zwischen der Lastübertra­ gungsschale und dem Innenschuh eine Polsterung vorgesehen, die aus ge­ schäumtem Kunststoff oder Filz bestehen kann. Hierdurch ist nicht nur der sichere Sitz des Fußes innerhalb der Lastübertragungsschale gesichert, sondern auch eine Möglichkeit geschaffen, mit der auf einfache Weise Rollschuhe an unterschiedliche Fußgrößen angepaßt werden können.
In den Ansprüchen 10 bis 13 ist die Verbindung der Lastübertragungsschale mit den Radlagerhalterungen für das Einzellaufrad gekennzeichnet. Von Vorteil ist, wenn die Radlagerhalterungen zweiteilig ausgebildet sind. Die Verbindung zwischen dem Endbereich der Lastübertragungsschale und dem Querstreben des Haltelementes kann mittels einer Klebeschicht oder mittels Niete erfolgen.
Gemäß Anspruch 14 ist die Polsterung der Lastübertragungsschale der Form der Fußsohle angepaßt. Hierdurch wird ein bequemer Stand des Fußes inner­ halb der Lastübertragungsschale realisiert. Eine geschickte Kombination zwischen Innenschuh, Polsterung und Lastübertragungsschale ergibt der Anspruch 15, wonach der Innenschuh und der Innenbereich der Lastübertra­ gungsschale so aneinander angepaßt sind, daß der Innenschuh unter Berück­ sichtigung der Polsterung in die Lastübertragungsschale einsteckbar ist. Nach den Ansprüchen 16 und 17 werden in einfacher Weise Federbänder zum Verbinden des Innenschuhs und der Lastübertragungsschale verwendet. Damit ist ein schnelles und sicheres Festlegen des Rollschuhs am Fuß möglich.
Zur Sicherheit des Standes des Läufers im Rollschuh trägt das Merkmal des Anspruchs 19 bei, wonach der hochgeführte hintere Bereich der Last­ übertragungsschale starr ausgebildet ist und in einem oberen U-förmigen Bereich endet, der ein ebenfalls U-förmig ausgebildetes Stabilisierungs­ stück mit einer Blattfeder für den rückwärtigen Bereich des Beines um­ schließt.
Eine abgewandelte Konstruktion der Unterlage ergibt sich nach Anspruch 24, wonach als Unterlage ein Träger verwendet wird, mit dem die Lastüber­ tragungsschale fest verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Radlagerträger gemäß Anspruch 26 ein Pendelbügel. In einfacher Weise ist der Pendelbügel als Traverse mit bogenförmigen oder eckigen Armen ausgebildet. Der Schei­ tel des Pendelbügels ist mittels eines Pendelbügellagers und eines Pen­ delbügellagerbolzens gelenkig mit der Lastübertragungsschale verbunden. Dieses hat zur Folge, daß die Lastübertragungsschale pendelnd mit den vorderen Laufrädern in Wirkverbindung steht, wodurch durch Gewichtsver­ lagerung eine Steuermöglichkeit für das Kurvenfahren aber auch eine Ver­ besserung des Laufkomforts, insbesondere bei rauhen Böden erreicht wird.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 29, wonach der Pendelträger einen äußeren Arm mit einem äußeren Laufrad und einen inneren Arm mit einem inneren Laufrad aufweist, wobei das äußere Laufrad einen größeren Abstand von der senkrechten durch das Pendelbügellager aufweist, als das innere Laufrad, wird das Kurvenfahren erleichtert.
Konstruktive Einzelheiten des Pendelbügelträgers bzw. Pendelbügellagers sind den Ansprüchen 29 bis 33 zu entnehmen.
Weitere konstruktive Merkmale enthalten die Ansprüche 34 bis 45.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß durch die Vergrößerung des Rollen­ durchmessers sich der Rollwiderstand erheblich vermindert. Außerdem läßt sich infolge des verminderten Rollwiderstandes eine wesentlich höhere Endgeschwindigkeit mit den Rollschuhen erreichen. Von Vorteil ist, wenn die geometrische Anordnung der drei Laufrollen bewirkt, daß Unebenheiten von 2/3 der Fälle um 75% und um 1/3 der Fälle um 50% vermindert werden.
Die Anbringung einer Bremse an dem hinteren Laufrad hat den Vorteil, daß die Betätigung dieser Bremse in einfacher Weise von Hand erfolgen kann. Um dieses zu ermöglichen, wird ein Bremsseilzug bzw. eine Bremslei­ tung von der Backenbremse bis zum Bremsgriff in einer Hand entlang eines Beines oder eines Armes geführt und am Knie oder Ellbogenschutz punktför­ mig befestigt.
Hierdurch ist ein bedarfgerechtes, fein dosiertes Bremsen möglich. Zum Einsatz können handelsübliche Backenbremsen mit Seil- oder Hydraulikan­ trieb eingesetzt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Rollschuh entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Rollschuh nach Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Rollschuh nach Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 5a ein Konstruktionsdetail,
Fig. 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Teilschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Konstruktionsdetail des zweiten Ausführungsbeispieles nach Fig. 6 im Teilschnitt,
Fig. 9 die Seitenansicht einer Verschließvorrichtung für den Rollschuh,
Fig. 9a ein Konstruktionsdetail,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung,
Fig. 12 eine Ansicht auf die Rückseite des Rollschuhs nach Fig. 11 - ohne hinteres Laufrad entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 schematisch die Verbindung eines Pendelbügelhalters für die vor­ deren Laufräder mit seiner Verbindung zur Lastübertragungsschale,
Fig. 14 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 15 eine besondere Ausbildung eines vorderen Laufrades,
Fig. 16 eine weitere Verbindungsmöglichkeit des Pendelbügels mit der Lastübertragungsschale,
Fig. 17 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 18 eine weitere Möglichkeit der Verbindung eines Radlagerträgers mit einer Lastübertragungsschale und
Fig. 19 einen Bremshandschuh mit einem Bremsgriff.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 dar­ gestellt. Bei der nachfolgenden Beschreibung des ersten Ausführungsbei­ spiels wird gleichzeitig auf diese Figuren Bezug genommen.
Ein Rollschuh 1 besteht aus einem Innenschuh 2 mit einer Sohle 3 und einem hinteren Bereich 4 sowie einem vorderen Bereich 5. Der Vorderschuh 6 ragt aus einer Lastübertragungsschale 8 nach vorn heraus, die einen hinteren Bereich 9 und einen vorderen Bereich 10 aufweist. In Fig. 5 ist die Außenwand des Innenschuhs 2 dargestellt.
Die Lastübertragungsschale 8 geht in einen hochgezogenen hinteren Bereich 12 über und weist Längsseiten 13 und 14 auf, die in Seitenflächen 15 und 16 übergehen. Diese Seitenflächen 15 und 16 sind durch einen Quer­ streifen 17 miteinander verbunden.
Die Lastübertragungsschale 8 weist eine Sohle 18 auf, an deren Innenwand 19 eine Polsterung 20 anschließt. Der Innenschuh 3 paßt, wie dieses vor allem die Fig. 5 erkennen läßt, in die Polsterung 20 hinein. Der Innen­ schuh 3 kann in diese Polsterung hineingesteckt werden. Durch Variation der Stärke der Polsterung läßt sich erreichen, daß für unterschiedlich große Innenschuhe 3 gleichgroße Rollschuhe 1 verwendet werden können. Bei kleineren Innenschuhen ist die Polsterung dicker, als bei größeren Innen­ schuhen.
An dem Querstreifen 17 zwischen den Seitenflächen 15 und 16 ist ein Rad­ lagerträger 22 pendelnd angeschlossen. Der Radlagerträger 22 läßt sich in einer Schwenkebene 24 senkrecht zur Längsachse 23 des Rollschuhs ver­ schwenken. Der Radlagerträger 22 besteht aus einem Pendelbügel 25, in dessen Scheitel ein Pendelbügellager 27 vorgesehen ist, welches mittels eines Pendelbügellagerbolzens 28 an den Querstreifen 17 verschwenkbar angeschlossen ist. Der Pendelbügel weist einen inneren Arm 29 mit einem inneren Radlager 30 sowie einen äußeren Arm 35 mit einem äußeren Radlager 36 und einem äußeren Laufrad 27 auf. Das innere Laufrad 32 ist mittels eines Achsbolzens 33 im inneren Radlager gelagert. Das äußere Laufrad 37 ist mittels eines Achsbolzens 38 im äußeren Radlager 36 gelagert.
Vor allem Fig. 3 läßt erkennen, daß der Abstand 34 des inneren Laufrades 32 von der Mittellinie geringer ist, als der Abstand 39 zwischen dem äußeren Laufrad 37 und der Mittellinie.
Der Rollschuh 1 weist ein Einzellaufrad 40 auf, welches mittels eines Achsbolzens 43 in einem Radlager 42 zwischen Radlagerhalterungen 44 und 46 auf dem Achsbolzen 43 gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel 1 sind die Radlagerhalterung 44 und 46 als dreieckförmige Scheiben 45 bzw. 47 ausgebildet.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die vorderen Laufräder 32 und 37 sowie das Einzellaufrad 40 an den Eckpunkten A, B und C eines Dreiecks angeordnet sind.
Im Übergangsbereich von der Lastübertragungsschale 8 zu den Radlagerhal­ terungen 44 und 46 ist eine Backenbremse 48 montiert. Diese besteht aus Bremshebeln 49 und 51, die mittels eines Schwenkbolzens 53 an einem Brems­ sockel 50 verschwenkbar befestigt sind. Die Bremshebel 49 und 51 weisen an ihren freien Enden Bremsklötze 52 auf, die mit dem Einzellaufrad in Bremskontakt gebracht werden können. Aus diesem Grunde ist die Backen­ bremse 48 über eine Bremsleitung 55 (vergl. Fig. 19) an einen Bremsgriff 127 angeschlossen, der Bestandteil eines Bremshandschuhs 126 ist. Die Brems­ leitung kann beispielsweise als Hydraulikleitung 111 und als sog. Bowden­ zug ausgebildet sein. Durch Betätigung des Bremsgriffes 127 ist es mög­ lich, das Einzellaufrad 40 ganz oder stark abzubremsen.
In den Fig. 2, 3 sowie 4 ist eine Bodenfläche 56 dargestellt, die eine schematisch dargestellte Absenkung 57 aufweist. Wie die Fig. 1 bis 5 erkennen lassen, haben sowohl die vorderen Laufräder 32 und 37, insbeson­ dere aber das Einzellaufrad 40 relativ große Durchmesser. Diese großen Räder werden durch die Absenkungen 57 nicht merklich nachteilig beein­ flußt, wie dieses bei den Rollen üblicher Rollschuhe der Fall ist. Die Tiefe der üblichen Absenkungen beträgt nur einen Teil der Radien bzw. Durchmesser der Laufräder.
Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Radlagerhalterungen 44 und 47 einstückig aus dem hinteren Bereich 9 der Lastübertragungsschale 8 hervorgehen. Fig. 5a zeigt eine geringfügig abgewandelte Konstruktion. In dem hinteren Bereich 9 der Lastübertragungsschale 8 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welche U-förmig ausgebildete Radlagerhalterungen 44 bzw. 46 ange­ schlossen sind. Dieser Anschluß kann entweder mittels einer Klebeschicht 58 bzw. Niete 59 erfolgen. Zwischen den Radlagerhalterungen 44 und 46 ist das Einzellaufrad 40 mittels des Radlagers 42 gelagert.
Der Durchmesser 115 des Einzellaufrades 40 ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser 116 der vorderen Laufräder.
Fig. 6 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Rollschuh 60. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt ein Innenschuh innerhalb einer Lastübertragungsschale 62, die einen hinteren Bereich 63 und einen vorderen Bereich 64 aufweist. Das nur schematisch angedeutete Einzellaufrad 65 ist in einem Radlager 66 gelagert, was durch parallele Radlagerhalterungen 67 an den hinteren Bereich 63 der Lastüber­ tragungsschale 62 angeschlossen ist. Die Radlagerhalterungen 67 bzw. 68, von denen nur die Radlagerhalterung 67 in Fig. 6 dargestellt ist, sind dreieckförmige Scheiben 69 mit einem Rand 70. Diese dreieckförmigen Scheiben 69 können auch eine Aussparung 73 aufweisen.
Das Einzellaufrad 65 steht auch in diesem Ausführungsbeispiel unter der Wirkung einer Backenbremse, von der jedoch lediglich der Bremssockel 71 dieser Backenbremse dargestellt ist.
Die Polsterung 20 in der Lastübertragungsschale 62 ist der Form der Fußsohle angepaßt.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere Einzelheiten des zweiten Ausführungs­ beispieles dargestellt. Die Lastübertragungsschale 62 endet in einem hinteren Bereich 63, der in einem oberen, U-förmigen Bereich 63a endet. Dieser umfaßt ein seitliches Stabilisierungsstück 81, welches den hin­ teren Bereich des Beines 85 U-förmig umfaßt und mit einer Blattfeder 72 kombiniert ist. Diese sitzt zwischen einer Außenwand 23 und einer Innenwand 76 des Stabilisierungsstückes 81. Ihr aus dem Stabilisierungs­ stück 81 herausragendes Ende ist mit einer Schutzkappe 80 versehen. Das entgegengesetzte Endstück 78 der Blattfeder 77 ist in eine Ausnehmung 79 des hinteren Bereiches 63 der Lastübertragungsschale 62 angeordnet und dort mit dieser in Fahrtrichtung 128 beweglich verbunden.
Fig. 8 läßt erkennen, daß die Radlagerhalterungen 67 und 68 aus dem hinteren Bereich 63 der Lastübertragungsschale 62 herausragen. Auf die­ sen Radlagerhalterungen 67 und 68 sind die Bremssockel 71 für nicht dargestellte Backenbremse erkennbar.
Der Vorderbereich 64 der Lastübertragungsschale 62 ist mit einem Pendel­ bügel 83 versehen, der mittels eines Pendelbolzens 84 mit einem in Fig. 6 nicht dargestellten Radlagerträger 22 in Wirkverbindung steht.
Schematisch ist in Fig. 6 auch ein Bein 85 angedeutet, durch welches die Hauptbelastungslinie 86 des Körpergewichtes in die Lastübertragungs­ schale angedeutet ist.
Schematisch ist auch das Bein 85 in der Fig. 4 angedeutet. Die Hauptbe­ lastungsrichtung 86 ist so zwischen die Räder 32, 36 und 40 gelegt, daß der Abstand zwischen der Hauptbelastungsrichtung 86 und den Lagern der vorderen Laufräder 32 und 37 L/2 von dem Abstand der Achsen für die vor­ deren Laufräder und das hintere Einzellaufrad beträgt. Mit anderen Worten beträgt der Abstand von der Hauptbelastungsrichtung 86 jeweils L/2 von den Lagerbolzen der vorderen und hinteren Räder. Dieser Abstand ist in Fig. 4 mit 87 bezeichnet.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. Der obere Bereich des Innenschuhes 61 wird mittels eines Federbandes 89 mit der Last­ übertragungsschale 63a verbunden. Zwischen diesem Federband 89 und dem Bein 85 ist ein Polsterstück 90 angeordnet. Das Federband 89 weist ha­ kenförmige Endbereiche 93 auf, welche mit Ansätzen 94 verhakt werden. Das Federband 89 wirkt auf Klemmstück 92 ein. Einzelheiten sind in den Fig. 9, 9a und 10 dargestellt.
Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich schematisch einen Rollschuh 95 mit einem Innenschuh 96 und einer Last­ übertragungsschale 97. Der Boden 98 zeigt die Innenseite des Rollschuhs 95 mit einem Innenrad 99 als vorderes Laufrad. Dieses Laufrad ist wie nur schematisch angedeutet, mit einem Pendelbügel 100 verbunden.
Das Einzellaufrad 101 ist mittels eines Radlagers 102 in Radlagerhalterun­ gen 103 und 104 gelagert, die, als viereckige Streben aus dem hinteren Bereich der Lastübertragungsschale 97 herausragen. Dafür sind in dem hinteren Bereich viereckige Öffnungen vorgesehen, in welche die Enden der Radlagerhalterungen 103 und 104 hineingesteckt werden. Diese können mit Hilfe einer Klebeschicht 105 bzw. Nieten 106 mit der Lastübertragungs­ schale verbunden sein.
Auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 steht das Einzellaufrad 101 unter der Wirkung einer nur schematisch angedeuteten Backenbremse 107, die über eine Hydraulikleitung 111 mit dem Bremshandschuh in Wirkverbin­ dung steht.
Der hintere hochgezogene Bereich der Lastübertragungsschale 97 ist in den Fig. 11 und 12 mit 110 bezeichnet.
Fig. 13 zeigt noch einmal schematisch, wie das innere Laufrad 32 und das äußere Laufrad 37 mit der Lastübertragungsschale 8 verbunden sind. Innerhalb der Lastübertragungsschale 8, die im Querschnitt dargestellt ist, ist die Polsterung 20 und der in der Polsterung sitzende Innenschuh 2 dargestellt. Die Lastübertragungsschale weist einen Querstreifen 17 auf, der im Scheitel 26 in einem Pendelbügellager 27 endet, in welchem der Pendelbügellagerbolzen 28 sitzt, an dem der Pendelbügel 25 angeschlos­ sen ist. Dieser besteht aus einem inneren Arm 29 und einem äußeren Arm 35. Der innere Arm 29 endet in einem inneren Radlager 30, wohingegen der äußere Arm 35 im äußeren Radlager 36 endet. Fig. 13 zeigt, daß die Arme entweder bogenförmig, wie der innere Arm 29, oder eckig, wie der äußere Arm 35 ausgebildet sein können. Mittels Achsbolzen 33 und 43 sind die Laufräder 32 und 37 an die Radlager 30 und 36 angeschlossen.
Die einander gegenüberliegenden vorderen Laufräder 32 und 37 können be­ reift sein. Angedeutet in Fig. 13 ist ein Luftreifen 119. Anstelle eines Luftreifens kann jedoch auch ein Kunststoffreifen 118 bzw. ein Gummirei­ fen 117 zum Einsatz kommen.
Deutlich läßt Fig. 13 erkennen, daß der Abstand 34 zwischen der Mittel­ linie und dem inneren Radlager 30 geringer ist als der Abstand 39 zwi­ schen der Mittellinie und dem äußeren Radlager 36.
Fig. 15 zeigt, daß alle Laufräder auch als Stahllaufring 120 mit einer Eislaufkante 121 ausgebildet sein können.
Fig. 14 zeigt eine weitere Möglichkeit, mit welcher eine Lastübertragungs­ schale 8 mit einer Sohle 18 an einen Trägerring 112 pendelnd angeschlos­ sen werden kann. Der Trägerring 112 weist ein Pendelbügellager 27 auf, an das ein Pendelbügel angeschlossen ist. Der untere Bereich 114 des Trägerringes 112 ist mit Nieten 59 an die Sohle 18 der Lastübertragungs­ schale 8 angeschlossen.
Durch den Trägerring 112 wird der Querstreifen 17 ersetzt, welcher die Seitenflächen 15 und 16 der Lastübertragungsschale verbindet und der mit dem Pendelbügellager 27 in Wirkverbindung steht.
Gemäß Fig. 16 ist die Lastübertragungsschale 8, von der der vordere Be­ reich 6 erkennbar ist, mit einem U-förmigen Träger 123 verbunden, an dessen vorderes Ende, wie die Fig. 17 erkennen läßt, ein Halter 122 ange­ schlossen ist. Dieser Halter 122 ist über ein Pendelbügellager 27 an den Pendelbügel 25 angeschlossen, an welchem das innere Laufrad 32 und das äußere Laufrad 37 angeschlossen sind.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Lastübertragungsschale 8 mit dem inneren Laufrad 32 und dem äußeren Laufrad 37 ist in Fig. 18 dargestellt. Hierzu wird eine nach unten gewölbte Lauffläche 124 einge­ setzt, die mittels Walzen 125 mit der Lastübertragungsschale 8 in Wirkver­ bindung steht.
Die nach unten gewölbte Lauffläche 124 ist zugleich der Radlagerträger 22.
Fig. 19 zeigt einen Bremshandschuh 126 mit einem Bremsgriff 127, der an die Bremsleitung 55 oder die Hydraulikleitung 111 für die Backenbrem­ se angeschlossen ist. Die Leitungen 55 und 111 können am Ärmel der Jacke oder an der Hose des Läufers befestigt sein.
Bezugszeichenliste
1
Rollschuh
2
Innenschuh
3
Sohle
4
hinterer Bereich
5
vorderer Bereich
6
Vorderschuh
7
Außenwand
8
Lastübertragungsschale
9
hinterer Bereich
10
vorderer Bereich
11
12
hochgezogener hinterer Bereich
13
Längsseite
14
Längsseite
15
Seitenfläche
16
Seitenfläche
17
Querstreifen
18
Sohle
19
Innenwand
20
Polsterung
21
22
Radlagerträger
23
Längsachse
24
Schwenkebene
25
Pendelbügel
26
Scheitel
27
Pendelbügellager
28
Pendelbügellagerbolzen
29
innerer Arm
30
inneres Radlager
31
32
inneres Laufrad
33
Achsbolzen
34
Abstand
35
äußerer Arm
36
äußeres Radlager
37
äußeres Laufrad
38
Achsbolzen
39
Abstand
40
Einzellaufrad
41
42
Radlager
43
Achsbolzen
44
Radlagerhalterung
45
dreieckförmige Scheibe
46
Radlagerhalterung
47
dreieckförmige Scheibe
48
Backenbremse
49
Bremshebel
50
Bremssockel
51
Bremshebel
52
Bremsklotz
53
Schwenkbolzen
54
Lagerbock
55
Bremsleitung
56
Bodenfläche
57
Absenkung
58
Klebeschicht
59
Niet
60
Rollschuh
61
Innenschuh
62
Lastübertragungsschale
63
hinterer Bereich
63
a U-förmiger Bereich
64
vorderer Bereich
65
Einzellaufrad
66
Radlager
67
Radlagerhalterung
68
Radlagerhalterung
69
dreieckförmige Scheibe
70
Rand
71
Bremssockel
72
73
Aussparung
74
Boden
75
Außenwand
76
Innenwand
77
Blattfeder
78
Endstück
79
Ausnehmung
80
Schutzkappe
81
Stabilisierungsstück
82
Fersenteil
82
a Stabilisierungsstück
83
Pendelbügel
84
Pendelbügellagerbolzen
85
Bein
86
Hauptbelastungslinie
87
1/2 Abstand
88
89
Federband
90
Polsterstück
91
Klemmverbinder
92
Klemmstück
93
hakenförmiger Endbereich
94
Ansatz
95
Rollschuh
96
Innenschuh
97
Lastübertragungsschale
98
Boden, hinterer Bereich
99
inneres Laufrad
100
Pendelbügel
101
Einzellaufrad
102
Radlager
103
Radlagerhalterung
104
Radlagerhalterung
105
Klebeschicht
106
Niet
107
Backenbremse
108
109
110
hochgezogener hinterer Bereich
111
Hydraulikleitung
112
Trägerring
113
114
unterer Bereich
115
Durchmesser des Einzellaufrades
116
Durchmesser eines Laufrades
117
Gummireifen
118
Kunststoffreifen
119
Luftreifen
120
Stahllaufring
121
Eislaufkante
122
Halter
123
U-förmiger Träger
124
nach unten gewölbte Lauffläche
125
Walze
126
Bremshandschuh
127
Bremsgriff
128
Fahrtrichtung

Claims (46)

1. Rollschuh mit einer den Schuh tragenden länglichen Unterlage, welche einerseits mit zwei einander gegenüber angeordneten einzeln gelager­ ten Laufrädern und andererseits mit einem Einzellaufrad derart in Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den Eckpunkten A, B, C eines Dreiecks gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37) drehbar an einem Radlagerträger (22, 25, 83, 100, 124) sitzen, der in einer Schwenkebene (24) senkrecht zur Längsachse (23) der Unterla­ ge (8, 62, 74, 93, 123) verschwenkbar an das eine Ende (5, 64, 127) der Unterlage (8, 62, 74, 97, 98, 123) angeschlossen ist, deren an­ deres Ende (9, 63, 110) in Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68; 103, 104) endet, zwischen denen das Einzellaufrad (40, 65, 101) gelagert ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37) die Vorderräder und das Einzellaufrad (40, 65, 101) das hintere Lauf­ rad des Rollschuhes (1, 60, 95) ist.
3. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als Lastübertragungseinheit (8, 62, 74, 97, 123) und der Schuh als Innenschuh (2, 61, 96) ausgebildet sind, der mit der Lastübertragungseinheit in Wirkverbindung steht.
4. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastübertragungseinheit eine den Innenschuh (2, 61, 96) fest umschließende Lastübertragungsschale (8, 62, 97) ist, aus derem hin­ teren Bereich (9, 63, 110) die Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68; 103, 104) als zueinander parallel verlaufende Träger herausragen.
5. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) als nach oben geführte Abstützung (9, 63, 110) für den hinteren Bereich des Innenschuhs (2, 61, 96) ausgebildet ist.
6. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (13, 14) der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) neben den vorderen Bereich des Innenschuhs (2, 61, 96) in hochgezo­ genen Seitenflächen (15, 16) übergehen, die oberhalb des Vorderschuhs durch einen Querstreifen (17) miteinander verbunden sind.
7. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (18, 98) der Lastübertragungsschale (8, 97) als steife Platte ausgebildet ist.
8. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) und dem Innen­ schuh (2, 61, 96) eine Polsterung (20) vorgesehen ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (28) aus geschäumtem Kunststoff bzw. Filz besteht.
10. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastübertragungsschale (8) und die Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68) für das Einzellaufrad (40) zweiteilig ausgeführt sind.
11. Rollschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68) als Längsseiten eines im Querschnitt U-förmigen Halteelementes ausgebildet sind, dessen Grundstrebe mit dem Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8) fest verbunden ist.
12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8) mit der Quer­ strebe des Halteelementes durch eine Klebeschicht (58) verbunden ist.
13. Rollschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8) mit der Grund­ strebe des Halteelementes mittels Nieten (59) verbunden ist.
14. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (20) auf der Sohle (18) bzw. dem Boden (74) der Lastübertragungsschale (8, 62) der Form der Fußsohle angepaßt ist.
15. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Innenschuhs (2, 62, 96) und der Innenbereich der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) so aneinander angepaßt sind, daß der Innenschuh (2, 61, 96) unter Berücksichtigung der Polsterung (20) in die Lastübertragungsschale (8, 62, 97) einsteckbar ist.
16. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Innenschuhs (2, 61, 96) und der Lastübertra­ gungsschale (8, 62, 97) Federbänder (89) verwendet werden, deren hakenförmige Endbereiche (93) mit Ansätzen (94) an der Lastübertra­ gungsschale (8, 62, 97) in Hakverbindung stehen.
17. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (89) zum Verbinden des Innenschuhs (2, 61, 96) mit der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) mittels Klemmverbindern (91) an der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeschlossen sind.
18. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerhalterungen (67, 68) für das Einzellaufrad (05) als dreieckförmige Scheiben (69) ausgebildet sind.
19. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgeführte hintere Bereich (63) der Lastübertragungsschale (62) starr ist und in einem oberen U-förmigen Bereich (81) endet, der ein ebenfalls U-förmig ausgebildetes Stabilisierungsstück (82a) mit einer Blattfeder (77) für den rückwärtigen Bereich des Beines (85) umschließt.
20. Rollschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (77) zwischen einer Außenwand (75) und einer Innen­ wand (76) des Stabilisierungsstückes (81) sitzt, und daß ihr unterer Endbereich (78) in einer Ausnehmung (79) mit der Lastübertragungs­ schale (62) verbunden ist.
21. Rollschuh nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Stabilisierungsstück (81) herausragende Ende der Blattfeder (77) mit einer Schutzkappe (80) versehen ist.
22. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinteren Bereich (98) der Lastübertragungsschale (97) als gebogene Stäbe (103, 104) ausgebildete Radlagerhalterungen für das Einzellaufrad (101) eingepaßt sind.
23. Rollschuh nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die als gebogene Stäbe ausgebildeten Radlagerhalterungen (103, 104) in entsprechend ausgebildete Einlassungen im hinteren Bereich (98) der Lastübertragungsschale (97) befestigt sind.
24. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein Träger (123) verwendet wird, mit dem die Last­ übertragungsschale (8, 62, 97) fest verbunden ist.
25. Rollschuh nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (123) U-förmigen Querschnitt aufweist.
26. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlagerträger für die beiden einander gegenüber angeordne­ ten Laufräder (32, 37) ein Pendelbügel (25, 83, 100) ist.
27. Rollschuh nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelbügel (25, 83, 100) als Traverse mit bogenförmigen oder eckigen Armen (29, 35) ausgebildet ist und daß der Scheitel (26) des Pendelbügels (25, 83, 100) mittels eines Pendelbügellagers (27) und eines Pendelbügellagerbolzens (28, 84) gelenkig an die Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeschlossen ist.
28. Rollschuh nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelbügellager (27) mit dem Querstreifen (17) verbunden ist, der die hochgezogenen Seitenflächen (15, 16) der Lastübertra­ gungsschale (8, 62, 97) miteinander verbindet.
29. Rollschuh nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelbügel (25, 83, 100) einen äußeren Arm (35) und ein äußeres Laufrad (37) und einen inneren Arm (29) mit einem inneren Laufrad (32) aufweist, und daß das äußere Laufrad (37) einen größeren Abstand (39) von der Senkrechten durch das Pendelbügellager (27) aufweist, als das innere Laufrad (32).
30. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelbügellager (27) an einem Ring (112) sitzt, dessen unterer Bereich (114) mit der Sohle (18) bzw. dem Boden der Lastüber­ tragungsschale (8) verbunden ist.
31. Rollschuh nach den Ansprüchen 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelbügellager (27) an einem Halter (122) sitzt, welcher um den Vorderschuh (6) herum an einem U-förmigen Träger (123) als Unterlage angeschlossen ist.
32. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlagerträger eine nach unten gewölbte kreisbogenförmige Lauffläche (124) für Walzen (125) einschließt, die unterhalb der Last­ verteilerschale (8) angeordnet sind.
33. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelbügellager (27) am Scheitel eines Tragringes (112) angeordnet ist, der den vorderen Bereich (10) der Lastverteilerscha­ le (8) umschließt und der an der Sohle (18) der Lastverteilerschale (8) befestigt ist.
34. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 37; 40) mittels Achsbolzen (33, 38, 43) am Pendelbügel (25, 83, 100) und zwischen den Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68; 103, 104) drehbar gelagert sind.
35. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (33, 38, 43) für alle Laufräder (32, 37, 40) oberhalb des Bodens der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeord­ net sind.
36. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pendelbügel (25, 83, 100) einander gegenüberliegend ange­ ordneten Laufräder (32, 37) als Laufrollen ausgebildet sind.
37. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (115) des Einzellaufrades (40) größer ist als der Durchmesser (116) der einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37).
38. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Lastverteilerschale (8, 62, 97, 123) in Wirkverbindung stehende Backenbremse (48, 107) für das hintere Laufrad (40, 65).
39. Rollschuh nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenbremse (48, 102) zwei einander gegenüberliegend drehbar an einem Bremssockel (50, 71) gelagerte Bremsbügel (49, 51) ein­ schließt, die über eine Bremsleitung (55) oder über eine Hydraulik­ leitung (111) mit einem Bremsgriff (127) in Wirkverbindung steht, wobei der Bremssockel (50, 71) mit der Radlagerhalterung (44, 47; 67) für das Einzellaufrad (40, 65) verbunden ist, oder mit dem hoch­ gezogenen hinteren Bereich verbunden ist.
40. Rollschuh nach den Ansprüchen 38 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsgriff (127) in einem Bremshandschuh (126) angeordnet ist.
41. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastübertragungsschale (8, 62, 97, 123) zwischen den einan­ der gegenüber angeordneten vorderen Laufrädern (33, 37) und dem hin­ teren Einzellaufrad (40) so angeordnet ist, daß die Hauptbelastungs­ linie (86) des Beines (85) um jeweils 1/2 von den vorderen Achsbolzen (33, 38) und dem hinteren Achsbolzen (43) entfernt ist.
42. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 37, 40) bereift sind.
43. Rollschuh nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Gummireifen (117) oder gummiarti­ gen Kunststoffreifen (118) bereift sind.
44. Rollschuh nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Luftreifen (119) bereift sind.
45. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Stahllaufringen (120) versehen sind und scharfe Eislaufkanten (121) aufweisen.
46. Rollschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerhalterungen (67, 68) für das Einzellaufrad (65) als dreieckförmige Scheiben (69) mit einem Rand (7a) ausgebildet sind, innerhalb dessen eine Aussparung (73) vorgesehen ist.
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