DE19833653A1 - Rollschuh mit drei Laufrädern - Google Patents
Rollschuh mit drei LaufrädernInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit drei Laufrädern mit einer den Schuh tragenden länglichen Unterlage, welche einerseits mit zwei einander gegenüber angeordneten einzeln gelagerten Laufrädern und andererseits mit einem Einzellaufrad derart in Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den Eckpunkten A), B), C) eines Dreiecks gelagert sind. Dabei sind die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37) drehbar an einem Radlagerträger (22, 25) angeordnet, der in einer Schwenkebene (24) senkrecht zur Längsachse (23) der Unterlage (8) verschwenkbar an das eine Ende (5) der Unterlage angeschlossen ist, deren anderes Ende in Radlagerhalterungen endet, zwischen denen das Einzellaufrad gelagert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit einer den Schuh tragen
den länglichen Unterlage, welche einerseits mit zwei einander gegenüber
angeordneten drehbar gelagerten Laufrädern und andererseits mit einem
Einzellaufrad derart in Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den
Eckpunkten A, B, C eines Dreiecks gelagert sind.
Rollschuhe mit drei Laufrädern sind bekannt, so beispielsweise bei einem
Rollschuh nach der DE-OS 24 30 056, der aus einem spitzen Teil und einem
Hackenteil besteht, die längenverstellbar miteinander verbunden sind.
Das Spitzenteil trägt zwei Kugeln, die derart gegeneinander versetzt
angeordnet sind, daß eine der Kugeln unterhalb des Ballens des großen
Zehs und die andere Kugel unterhalb des Ballens des kleinen Zehs ange
ordnet sind. Unterhalb des Hackenteils ist eine einzige Kugel angeordnet
und zwar unterhalb des Fersenballens. Weiterhin trägt der Hackenteil
einen aufrecht stehenden Anschlag, der den Absatz daran hindern soll,
nach hinten über den Rollschuh hinauszurutschen.
Die als Kugeln ausgebildeten Laufräder sind außerordentlich empfindlich
gegenüber Unregelmäßigkeiten in der Laufflächenoberfläche, die in der
Regel tiefer sind als der halbe Durchmesser der Laufkugeln.
Hinzu kommt, daß die unter der Spitze angeordneten Rollen zueinander
versetzt angeordnet sind, so daß rechte und linke Rollschuhe nicht unter
einander austauschbar sind.
Bekanntgeworden ist auch ein Rollschuh mit zwei Vorderrädern und einem
Hinterrad, die an einer Grundplatte gelagert sind (DE 30 04 790 A1).
An der Grundplatte ist mittels Schraublaschen eine Metallstange verankerte,
an deren hinterem Ende ein Hinterrad und an deren vorderem Ende ein Puf
fer befestigt sind. Zwei Vorderräder sind entweder an der durchgehenden
Metallstange über Drehlager gehalten oder aber über eine Welle, die in
einem ebenfalls an der durchgehenden Metallstange befestigten Lager ge
haltert ist.
Nachteilig ist, daß alle Räder einen relativ kleinen Durchmesser haben,
und daß sie zwar drehbar, aber in starr mit der Stange verbundenen Lagern
gelagert sind. Der dadurch bedingte geringe Laufkomfort gleicht demjeni
gen von Rollschuhen, die in bekannterweise mit vier Rädern bzw. Rollen
geringen Durchmessers ausgerüstet sind.
Bei einem noch bekannten Fahrgerät mit einer Trittfläche, welche mit
Bewegungsmitteln wie Rädern oder dergl. verbunden ist, wobei mindestens
ein Bewegungsmittel an einer Achse angebracht ist, insbesondere als Roll
surfer ausgebildete, durch Windenergie angetriebenes Fahrgerät, ist die
Trittfläche nach Art einer Scharnierverbindung, die schräg zur Fahrtrich
tung verläuft, mittels einer Lenkvorrichtung mit der Achse verbunden.
Die Trittfläche ist aus ihrer waagerechten Lage heraus relativ zur Achse
in Schrägstellung bringbar, wodurch die Achse aus ihrer Ruhelage ausge
lenkt wird (DE 33 46 905 A1).
Zwar weist dieses bekannte Fahrgerät drei Räder auf, es handelt sich
dabei aber nicht um einen Rollschuh, sondern um ein Surfbrett ähnliches
Gerät, auf dessen Trittfläche beide Füße aufgestellt werden müssen. Die
Konstruktion dieses Fahrgerätes eignet sich nicht dazu, als Rollschuh
verwendet zu werden.
Bekanntgeworden sind schließlich auch Rollschuhe mit drei Rädern für
rauhe Böden, bei denen zwei der Räder vorne und hinten dicht neben der
Außenseite des Schuhes laufen und das dritte Rad mit einigem Abstand
neben dem Fußgelenk an der Innenseite des Schuhes läuft, so daß sich
der Fuß auf einer dreieckigen rollenden Basis abstützt, wobei die Verbin
dungslinie vom vorderen Außenrad zum Innenrad unter dem Vorderfußballen
liegt und die Verbindungslinie vom Hinterrad zum Innenrad ca. 1 cm hinter
dem Druckpunkt des Fersenballens des sich auf der Plattform abstützenden
Läufers verläuft (DE 30 27 682 A1).
Die drei Räder haben einen relativ großen Durchmesser und sind mit einer
elastischen Bereifung ausgerüstet, so daß eine Benutzung auch auf wenig
glattem Untergrund, z. B. auf Radwegen, auf klein gepflasterten oder unge
pflasterten Pfaden möglich ist.
Eine solche umfassende Verwendung lassen die vorstehend abgehandelten
bekannten Rollschuhe wie auch bekannte vierrädrige Rollschuhe nicht zu.
Nachteilig bei dem dreirädrigen Rollschuh jedoch ist, daß die Rollschuhe
nicht untereinander austauschbar sind und zudem außerordentlich aufwendig
und kompliziert konstruiert sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh
der eingangs geschilderten Art so weiter zu bilden, daß er einfach, preis
günstig gleichwohl aber funktionsgerecht ausgebildet ist und sich sowohl
zum Kurvenfahren wie auch zum Fahren auf unebenen Böden eignet.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch
lösen läßt, daß die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder
drehbar an einem Radlagerträger sitzen, der in einer Schwenkebene senk
recht zur Längsachse der Unterlage verschwenkbar an das eine Ende der
Unterlage angeschlossen ist, deren anderes Ende in Radlagerhalterungen
endet, zwischen denen das Einzellaufrad gelagert ist.
Obzwar es nach der Erfindung möglich ist, das Einzellaufrad als Vorderrad
und die beiden einander gegenüberliegenden Laufräder als Hinterräder
einzusetzen, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß An
spruch 2 die beiden, einander gegenüber angeordneten Laufräder die Vor
derräder und das Einzelrad das hintere Laufrad des Rollschuhs.
Gemäß Anspruch 3 sind die Unterlage als Lastübertragungseinheit und der
Schuh als Innenschuh ausgebildet, der mit der Lastübertragungseinheit
in Wirkverbindung steht.
Im einzelnen ist gemäß Anspruch 4 die Lastübertragungseinheit eines den
Innenschuh fest umschließende Lastübertragungsschale, aus derem hinteren
Bereich die Radlagerhalterungen für das Einzellaufrad als zueinander
parallel verlaufende Träger herausragen.
Diese Lastübertragungsschale nimmt die von dem Innenschuh abgegebenen
Kräfte auf und gibt diese auf die anderen Konstruktionsteile weiter.
Mit der Lastübertragungsschale steht der Radlagerträger für die einander
gegenüber angeordneten Vorderräder in Wirkverbindung, so daß die Lastüber
übertragungsschale pendelnt an dem Radlagerträger aufgehängt ist. Durch
diese pendelnde Aufhängung der Vorderräder wird ein Umknicken des Fußes
im Rollschuh vermieden, wodurch die Unfall- und Verletzungsgefahr gegen
über anderen Rollschuhen weitgehend verhindert wird.
An der Lastübertragungsschale sind auch die Radlagerhalterungen für das
hintere Laufrad befestigt.
Weiterbildungen der Lastübertragungsschale sind in den Ansprüchen 5 bis
17 gekennzeichnet.
Die Lastübertragungsschale ist ausreichend steif ausgebildet, um alle
auf sie einwirkenden Kräfte aus der Fahrdynamik, der Statik und aus der
Bremsvorrichtung aufzunehmen.
Diese ist in den Ansprüchen 36 bis 40 gekennzeichnet. Es handelt sich
gemäß Anspruch 38 um eine mit der Lastübertragungsschale in Wirkverbin
dung stehende Backenbremse, die mit dem hinteren Einzellaufrad in Brems
verbindung steht.
Die Lastübertragungsschale ist als baulich zusammenhängendes Element
mit den Einzelbereichen: Radlagerträger für das hintere Laufrad, bzw.
Pendelbügelradlagerhalterung für die Vorderräder sowie Bremssockel ausge
bildet. Die Radlagerhalterungen für das hintere Laufrad sowie der Brems
sockel sind außerhalb des Innenschuhbereiches mit der Lastübertragungs
schale verbunden.
Um eine fußgerechte Verbindung zwischen dem Innenschuh und der Lastüber
tragungsschale sicherzustellen, gehen die Längsseiten der Lastübertra
gungsschale neben den vorderen Bereich des Innenschuhs in hochgezogene
Seitenflächen über, die oberhalb des Vorderschuhs durch einen Querstrei
fen miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist zwischen der Lastübertra
gungsschale und dem Innenschuh eine Polsterung vorgesehen, die aus ge
schäumtem Kunststoff oder Filz bestehen kann. Hierdurch ist nicht nur
der sichere Sitz des Fußes innerhalb der Lastübertragungsschale gesichert,
sondern auch eine Möglichkeit geschaffen, mit der auf einfache Weise
Rollschuhe an unterschiedliche Fußgrößen angepaßt werden können.
In den Ansprüchen 10 bis 13 ist die Verbindung der Lastübertragungsschale
mit den Radlagerhalterungen für das Einzellaufrad gekennzeichnet. Von
Vorteil ist, wenn die Radlagerhalterungen zweiteilig ausgebildet sind.
Die Verbindung zwischen dem Endbereich der Lastübertragungsschale und
dem Querstreben des Haltelementes kann mittels einer Klebeschicht oder
mittels Niete erfolgen.
Gemäß Anspruch 14 ist die Polsterung der Lastübertragungsschale der Form
der Fußsohle angepaßt. Hierdurch wird ein bequemer Stand des Fußes inner
halb der Lastübertragungsschale realisiert. Eine geschickte Kombination
zwischen Innenschuh, Polsterung und Lastübertragungsschale ergibt der
Anspruch 15, wonach der Innenschuh und der Innenbereich der Lastübertra
gungsschale so aneinander angepaßt sind, daß der Innenschuh unter Berück
sichtigung der Polsterung in die Lastübertragungsschale einsteckbar ist.
Nach den Ansprüchen 16 und 17 werden in einfacher Weise Federbänder zum
Verbinden des Innenschuhs und der Lastübertragungsschale verwendet. Damit
ist ein schnelles und sicheres Festlegen des Rollschuhs am Fuß möglich.
Zur Sicherheit des Standes des Läufers im Rollschuh trägt das Merkmal
des Anspruchs 19 bei, wonach der hochgeführte hintere Bereich der Last
übertragungsschale starr ausgebildet ist und in einem oberen U-förmigen
Bereich endet, der ein ebenfalls U-förmig ausgebildetes Stabilisierungs
stück mit einer Blattfeder für den rückwärtigen Bereich des Beines um
schließt.
Eine abgewandelte Konstruktion der Unterlage ergibt sich nach Anspruch
24, wonach als Unterlage ein Träger verwendet wird, mit dem die Lastüber
tragungsschale fest verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Radlagerträger
gemäß Anspruch 26 ein Pendelbügel. In einfacher Weise ist der Pendelbügel
als Traverse mit bogenförmigen oder eckigen Armen ausgebildet. Der Schei
tel des Pendelbügels ist mittels eines Pendelbügellagers und eines Pen
delbügellagerbolzens gelenkig mit der Lastübertragungsschale verbunden.
Dieses hat zur Folge, daß die Lastübertragungsschale pendelnd mit den
vorderen Laufrädern in Wirkverbindung steht, wodurch durch Gewichtsver
lagerung eine Steuermöglichkeit für das Kurvenfahren aber auch eine Ver
besserung des Laufkomforts, insbesondere bei rauhen Böden erreicht wird.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 29, wonach der Pendelträger einen
äußeren Arm mit einem äußeren Laufrad und einen inneren Arm mit einem
inneren Laufrad aufweist, wobei das äußere Laufrad einen größeren Abstand
von der senkrechten durch das Pendelbügellager aufweist, als das innere
Laufrad, wird das Kurvenfahren erleichtert.
Konstruktive Einzelheiten des Pendelbügelträgers bzw. Pendelbügellagers
sind den Ansprüchen 29 bis 33 zu entnehmen.
Weitere konstruktive Merkmale enthalten die Ansprüche 34 bis 45.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß durch die Vergrößerung des Rollen
durchmessers sich der Rollwiderstand erheblich vermindert. Außerdem läßt
sich infolge des verminderten Rollwiderstandes eine wesentlich höhere
Endgeschwindigkeit mit den Rollschuhen erreichen. Von Vorteil ist, wenn
die geometrische Anordnung der drei Laufrollen bewirkt, daß Unebenheiten
von 2/3 der Fälle um 75% und um 1/3 der Fälle um 50% vermindert werden.
Die Anbringung einer Bremse an dem hinteren Laufrad hat den Vorteil,
daß die Betätigung dieser Bremse in einfacher Weise von Hand erfolgen
kann. Um dieses zu ermöglichen, wird ein Bremsseilzug bzw. eine Bremslei
tung von der Backenbremse bis zum Bremsgriff in einer Hand entlang eines
Beines oder eines Armes geführt und am Knie oder Ellbogenschutz punktför
mig befestigt.
Hierdurch ist ein bedarfgerechtes, fein dosiertes Bremsen möglich. Zum
Einsatz können handelsübliche Backenbremsen mit Seil- oder Hydraulikan
trieb eingesetzt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Rollschuh entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Rollschuh nach Fig. 1 entlang der Linie
III-III,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Rollschuh nach Fig. 1 entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 5a ein Konstruktionsdetail,
Fig. 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Teilschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Konstruktionsdetail des zweiten Ausführungsbeispieles nach
Fig. 6 im Teilschnitt,
Fig. 9 die Seitenansicht einer Verschließvorrichtung für den Rollschuh,
Fig. 9a ein Konstruktionsdetail,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfin
dung,
Fig. 12 eine Ansicht auf die Rückseite des Rollschuhs nach Fig. 11 -
ohne hinteres Laufrad entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 schematisch die Verbindung eines Pendelbügelhalters für die vor
deren Laufräder mit seiner Verbindung zur Lastübertragungsschale,
Fig. 14 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 15 eine besondere Ausbildung eines vorderen Laufrades,
Fig. 16 eine weitere Verbindungsmöglichkeit des Pendelbügels mit der
Lastübertragungsschale,
Fig. 17 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 18 eine weitere Möglichkeit der Verbindung eines Radlagerträgers
mit einer Lastübertragungsschale und
Fig. 19 einen Bremshandschuh mit einem Bremsgriff.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 dar
gestellt. Bei der nachfolgenden Beschreibung des ersten Ausführungsbei
spiels wird gleichzeitig auf diese Figuren Bezug genommen.
Ein Rollschuh 1 besteht aus einem Innenschuh 2 mit einer Sohle 3 und
einem hinteren Bereich 4 sowie einem vorderen Bereich 5. Der Vorderschuh
6 ragt aus einer Lastübertragungsschale 8 nach vorn heraus, die einen
hinteren Bereich 9 und einen vorderen Bereich 10 aufweist. In Fig. 5
ist die Außenwand des Innenschuhs 2 dargestellt.
Die Lastübertragungsschale 8 geht in einen hochgezogenen hinteren Bereich
12 über und weist Längsseiten 13 und 14 auf, die in Seitenflächen 15
und 16 übergehen. Diese Seitenflächen 15 und 16 sind durch einen Quer
streifen 17 miteinander verbunden.
Die Lastübertragungsschale 8 weist eine Sohle 18 auf, an deren Innenwand
19 eine Polsterung 20 anschließt. Der Innenschuh 3 paßt, wie dieses vor
allem die Fig. 5 erkennen läßt, in die Polsterung 20 hinein. Der Innen
schuh 3 kann in diese Polsterung hineingesteckt werden. Durch Variation
der Stärke der Polsterung läßt sich erreichen, daß für unterschiedlich
große Innenschuhe 3 gleichgroße Rollschuhe 1 verwendet werden können. Bei
kleineren Innenschuhen ist die Polsterung dicker, als bei größeren Innen
schuhen.
An dem Querstreifen 17 zwischen den Seitenflächen 15 und 16 ist ein Rad
lagerträger 22 pendelnd angeschlossen. Der Radlagerträger 22 läßt sich
in einer Schwenkebene 24 senkrecht zur Längsachse 23 des Rollschuhs ver
schwenken. Der Radlagerträger 22 besteht aus einem Pendelbügel 25, in
dessen Scheitel ein Pendelbügellager 27 vorgesehen ist, welches mittels
eines Pendelbügellagerbolzens 28 an den Querstreifen 17 verschwenkbar
angeschlossen ist. Der Pendelbügel weist einen inneren Arm 29 mit einem
inneren Radlager 30 sowie einen äußeren Arm 35 mit einem äußeren Radlager
36 und einem äußeren Laufrad 27 auf. Das innere Laufrad 32 ist mittels
eines Achsbolzens 33 im inneren Radlager gelagert. Das äußere Laufrad
37 ist mittels eines Achsbolzens 38 im äußeren Radlager 36 gelagert.
Vor allem Fig. 3 läßt erkennen, daß der Abstand 34 des inneren Laufrades 32
von der Mittellinie geringer ist, als der Abstand 39 zwischen dem äußeren
Laufrad 37 und der Mittellinie.
Der Rollschuh 1 weist ein Einzellaufrad 40 auf, welches mittels eines
Achsbolzens 43 in einem Radlager 42 zwischen Radlagerhalterungen 44 und
46 auf dem Achsbolzen 43 gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel 1 sind die Radlagerhalterung 44 und 46 als dreieckförmige Scheiben
45 bzw. 47 ausgebildet.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die vorderen Laufräder 32 und 37 sowie das
Einzellaufrad 40 an den Eckpunkten A, B und C eines Dreiecks angeordnet
sind.
Im Übergangsbereich von der Lastübertragungsschale 8 zu den Radlagerhal
terungen 44 und 46 ist eine Backenbremse 48 montiert. Diese besteht aus
Bremshebeln 49 und 51, die mittels eines Schwenkbolzens 53 an einem Brems
sockel 50 verschwenkbar befestigt sind. Die Bremshebel 49 und 51 weisen
an ihren freien Enden Bremsklötze 52 auf, die mit dem Einzellaufrad in
Bremskontakt gebracht werden können. Aus diesem Grunde ist die Backen
bremse 48 über eine Bremsleitung 55 (vergl. Fig. 19) an einen Bremsgriff
127 angeschlossen, der Bestandteil eines Bremshandschuhs 126 ist. Die Brems
leitung kann beispielsweise als Hydraulikleitung 111 und als sog. Bowden
zug ausgebildet sein. Durch Betätigung des Bremsgriffes 127 ist es mög
lich, das Einzellaufrad 40 ganz oder stark abzubremsen.
In den Fig. 2, 3 sowie 4 ist eine Bodenfläche 56 dargestellt, die eine
schematisch dargestellte Absenkung 57 aufweist. Wie die Fig. 1 bis 5
erkennen lassen, haben sowohl die vorderen Laufräder 32 und 37, insbeson
dere aber das Einzellaufrad 40 relativ große Durchmesser. Diese großen
Räder werden durch die Absenkungen 57 nicht merklich nachteilig beein
flußt, wie dieses bei den Rollen üblicher Rollschuhe der Fall ist. Die
Tiefe der üblichen Absenkungen beträgt nur einen Teil der Radien bzw.
Durchmesser der Laufräder.
Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Radlagerhalterungen 44 und 47 einstückig
aus dem hinteren Bereich 9 der Lastübertragungsschale 8 hervorgehen.
Fig. 5a zeigt eine geringfügig abgewandelte Konstruktion. In dem hinteren
Bereich 9 der Lastübertragungsschale 8 ist eine Ausnehmung vorgesehen,
in welche U-förmig ausgebildete Radlagerhalterungen 44 bzw. 46 ange
schlossen sind. Dieser Anschluß kann entweder mittels einer Klebeschicht
58 bzw. Niete 59 erfolgen. Zwischen den Radlagerhalterungen 44 und 46
ist das Einzellaufrad 40 mittels des Radlagers 42 gelagert.
Der Durchmesser 115 des Einzellaufrades 40 ist etwa doppelt so groß wie
der Durchmesser 116 der vorderen Laufräder.
Fig. 6 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Rollschuh 60. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt ein
Innenschuh innerhalb einer Lastübertragungsschale 62, die einen hinteren
Bereich 63 und einen vorderen Bereich 64 aufweist. Das nur schematisch
angedeutete Einzellaufrad 65 ist in einem Radlager 66 gelagert, was durch
parallele Radlagerhalterungen 67 an den hinteren Bereich 63 der Lastüber
tragungsschale 62 angeschlossen ist. Die Radlagerhalterungen 67 bzw.
68, von denen nur die Radlagerhalterung 67 in Fig. 6 dargestellt ist,
sind dreieckförmige Scheiben 69 mit einem Rand 70. Diese dreieckförmigen
Scheiben 69 können auch eine Aussparung 73 aufweisen.
Das Einzellaufrad 65 steht auch in diesem Ausführungsbeispiel unter
der Wirkung einer Backenbremse, von der jedoch lediglich der Bremssockel
71 dieser Backenbremse dargestellt ist.
Die Polsterung 20 in der Lastübertragungsschale 62 ist der Form der
Fußsohle angepaßt.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere Einzelheiten des zweiten Ausführungs
beispieles dargestellt. Die Lastübertragungsschale 62 endet in einem
hinteren Bereich 63, der in einem oberen, U-förmigen Bereich 63a endet.
Dieser umfaßt ein seitliches Stabilisierungsstück 81, welches den hin
teren Bereich des Beines 85 U-förmig umfaßt und mit einer Blattfeder
72 kombiniert ist. Diese sitzt zwischen einer Außenwand 23 und einer
Innenwand 76 des Stabilisierungsstückes 81. Ihr aus dem Stabilisierungs
stück 81 herausragendes Ende ist mit einer Schutzkappe 80 versehen.
Das entgegengesetzte Endstück 78 der Blattfeder 77 ist in eine Ausnehmung
79 des hinteren Bereiches 63 der Lastübertragungsschale 62 angeordnet
und dort mit dieser in Fahrtrichtung 128 beweglich verbunden.
Fig. 8 läßt erkennen, daß die Radlagerhalterungen 67 und 68 aus dem
hinteren Bereich 63 der Lastübertragungsschale 62 herausragen. Auf die
sen Radlagerhalterungen 67 und 68 sind die Bremssockel 71 für nicht
dargestellte Backenbremse erkennbar.
Der Vorderbereich 64 der Lastübertragungsschale 62 ist mit einem Pendel
bügel 83 versehen, der mittels eines Pendelbolzens 84 mit einem in Fig.
6 nicht dargestellten Radlagerträger 22 in Wirkverbindung steht.
Schematisch ist in Fig. 6 auch ein Bein 85 angedeutet, durch welches
die Hauptbelastungslinie 86 des Körpergewichtes in die Lastübertragungs
schale angedeutet ist.
Schematisch ist auch das Bein 85 in der Fig. 4 angedeutet. Die Hauptbe
lastungsrichtung 86 ist so zwischen die Räder 32, 36 und 40 gelegt, daß
der Abstand zwischen der Hauptbelastungsrichtung 86 und den Lagern der
vorderen Laufräder 32 und 37 L/2 von dem Abstand der Achsen für die vor
deren Laufräder und das hintere Einzellaufrad beträgt. Mit anderen Worten
beträgt der Abstand von der Hauptbelastungsrichtung 86 jeweils L/2 von
den Lagerbolzen der vorderen und hinteren Räder. Dieser Abstand ist in
Fig. 4 mit 87 bezeichnet.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. Der obere
Bereich des Innenschuhes 61 wird mittels eines Federbandes 89 mit der Last
übertragungsschale 63a verbunden. Zwischen diesem Federband 89 und dem
Bein 85 ist ein Polsterstück 90 angeordnet. Das Federband 89 weist ha
kenförmige Endbereiche 93 auf, welche mit Ansätzen 94 verhakt werden.
Das Federband 89 wirkt auf Klemmstück 92 ein. Einzelheiten sind in den
Fig. 9, 9a und 10 dargestellt.
Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich
schematisch einen Rollschuh 95 mit einem Innenschuh 96 und einer Last
übertragungsschale 97. Der Boden 98 zeigt die Innenseite des Rollschuhs
95 mit einem Innenrad 99 als vorderes Laufrad. Dieses Laufrad ist wie
nur schematisch angedeutet, mit einem Pendelbügel 100 verbunden.
Das Einzellaufrad 101 ist mittels eines Radlagers 102 in Radlagerhalterun
gen 103 und 104 gelagert, die, als viereckige Streben aus dem hinteren
Bereich der Lastübertragungsschale 97 herausragen. Dafür sind in dem
hinteren Bereich viereckige Öffnungen vorgesehen, in welche die Enden
der Radlagerhalterungen 103 und 104 hineingesteckt werden. Diese können
mit Hilfe einer Klebeschicht 105 bzw. Nieten 106 mit der Lastübertragungs
schale verbunden sein.
Auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 steht das Einzellaufrad 101
unter der Wirkung einer nur schematisch angedeuteten Backenbremse 107,
die über eine Hydraulikleitung 111 mit dem Bremshandschuh in Wirkverbin
dung steht.
Der hintere hochgezogene Bereich der Lastübertragungsschale 97 ist in
den Fig. 11 und 12 mit 110 bezeichnet.
Fig. 13 zeigt noch einmal schematisch, wie das innere Laufrad 32 und
das äußere Laufrad 37 mit der Lastübertragungsschale 8 verbunden sind.
Innerhalb der Lastübertragungsschale 8, die im Querschnitt dargestellt
ist, ist die Polsterung 20 und der in der Polsterung sitzende Innenschuh
2 dargestellt. Die Lastübertragungsschale weist einen Querstreifen 17
auf, der im Scheitel 26 in einem Pendelbügellager 27 endet, in welchem
der Pendelbügellagerbolzen 28 sitzt, an dem der Pendelbügel 25 angeschlos
sen ist. Dieser besteht aus einem inneren Arm 29 und einem äußeren Arm
35. Der innere Arm 29 endet in einem inneren Radlager 30, wohingegen
der äußere Arm 35 im äußeren Radlager 36 endet. Fig. 13 zeigt, daß die
Arme entweder bogenförmig, wie der innere Arm 29, oder eckig, wie der
äußere Arm 35 ausgebildet sein können. Mittels Achsbolzen 33 und 43 sind
die Laufräder 32 und 37 an die Radlager 30 und 36 angeschlossen.
Die einander gegenüberliegenden vorderen Laufräder 32 und 37 können be
reift sein. Angedeutet in Fig. 13 ist ein Luftreifen 119. Anstelle eines
Luftreifens kann jedoch auch ein Kunststoffreifen 118 bzw. ein Gummirei
fen 117 zum Einsatz kommen.
Deutlich läßt Fig. 13 erkennen, daß der Abstand 34 zwischen der Mittel
linie und dem inneren Radlager 30 geringer ist als der Abstand 39 zwi
schen der Mittellinie und dem äußeren Radlager 36.
Fig. 15 zeigt, daß alle Laufräder auch als Stahllaufring 120 mit einer
Eislaufkante 121 ausgebildet sein können.
Fig. 14 zeigt eine weitere Möglichkeit, mit welcher eine Lastübertragungs
schale 8 mit einer Sohle 18 an einen Trägerring 112 pendelnd angeschlos
sen werden kann. Der Trägerring 112 weist ein Pendelbügellager 27 auf,
an das ein Pendelbügel angeschlossen ist. Der untere Bereich 114 des
Trägerringes 112 ist mit Nieten 59 an die Sohle 18 der Lastübertragungs
schale 8 angeschlossen.
Durch den Trägerring 112 wird der Querstreifen 17 ersetzt, welcher die
Seitenflächen 15 und 16 der Lastübertragungsschale verbindet und der
mit dem Pendelbügellager 27 in Wirkverbindung steht.
Gemäß Fig. 16 ist die Lastübertragungsschale 8, von der der vordere Be
reich 6 erkennbar ist, mit einem U-förmigen Träger 123 verbunden, an
dessen vorderes Ende, wie die Fig. 17 erkennen läßt, ein Halter 122 ange
schlossen ist. Dieser Halter 122 ist über ein Pendelbügellager 27 an
den Pendelbügel 25 angeschlossen, an welchem das innere Laufrad 32 und
das äußere Laufrad 37 angeschlossen sind.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Lastübertragungsschale 8
mit dem inneren Laufrad 32 und dem äußeren Laufrad 37 ist in Fig. 18
dargestellt. Hierzu wird eine nach unten gewölbte Lauffläche 124 einge
setzt, die mittels Walzen 125 mit der Lastübertragungsschale 8 in Wirkver
bindung steht.
Die nach unten gewölbte Lauffläche 124 ist zugleich der Radlagerträger
22.
Fig. 19 zeigt einen Bremshandschuh 126 mit einem Bremsgriff 127, der
an die Bremsleitung 55 oder die Hydraulikleitung 111 für die Backenbrem
se angeschlossen ist. Die Leitungen 55 und 111 können am Ärmel der Jacke
oder an der Hose des Läufers befestigt sein.
1
Rollschuh
2
Innenschuh
3
Sohle
4
hinterer Bereich
5
vorderer Bereich
6
Vorderschuh
7
Außenwand
8
Lastübertragungsschale
9
hinterer Bereich
10
vorderer Bereich
11
12
hochgezogener hinterer Bereich
13
Längsseite
14
Längsseite
15
Seitenfläche
16
Seitenfläche
17
Querstreifen
18
Sohle
19
Innenwand
20
Polsterung
21
22
Radlagerträger
23
Längsachse
24
Schwenkebene
25
Pendelbügel
26
Scheitel
27
Pendelbügellager
28
Pendelbügellagerbolzen
29
innerer Arm
30
inneres Radlager
31
32
inneres Laufrad
33
Achsbolzen
34
Abstand
35
äußerer Arm
36
äußeres Radlager
37
äußeres Laufrad
38
Achsbolzen
39
Abstand
40
Einzellaufrad
41
42
Radlager
43
Achsbolzen
44
Radlagerhalterung
45
dreieckförmige Scheibe
46
Radlagerhalterung
47
dreieckförmige Scheibe
48
Backenbremse
49
Bremshebel
50
Bremssockel
51
Bremshebel
52
Bremsklotz
53
Schwenkbolzen
54
Lagerbock
55
Bremsleitung
56
Bodenfläche
57
Absenkung
58
Klebeschicht
59
Niet
60
Rollschuh
61
Innenschuh
62
Lastübertragungsschale
63
hinterer Bereich
63
a U-förmiger Bereich
64
vorderer Bereich
65
Einzellaufrad
66
Radlager
67
Radlagerhalterung
68
Radlagerhalterung
69
dreieckförmige Scheibe
70
Rand
71
Bremssockel
72
73
Aussparung
74
Boden
75
Außenwand
76
Innenwand
77
Blattfeder
78
Endstück
79
Ausnehmung
80
Schutzkappe
81
Stabilisierungsstück
82
Fersenteil
82
a Stabilisierungsstück
83
Pendelbügel
84
Pendelbügellagerbolzen
85
Bein
86
Hauptbelastungslinie
87
1/2 Abstand
88
89
Federband
90
Polsterstück
91
Klemmverbinder
92
Klemmstück
93
hakenförmiger Endbereich
94
Ansatz
95
Rollschuh
96
Innenschuh
97
Lastübertragungsschale
98
Boden, hinterer Bereich
99
inneres Laufrad
100
Pendelbügel
101
Einzellaufrad
102
Radlager
103
Radlagerhalterung
104
Radlagerhalterung
105
Klebeschicht
106
Niet
107
Backenbremse
108
109
110
hochgezogener hinterer Bereich
111
Hydraulikleitung
112
Trägerring
113
114
unterer Bereich
115
Durchmesser des Einzellaufrades
116
Durchmesser eines Laufrades
117
Gummireifen
118
Kunststoffreifen
119
Luftreifen
120
Stahllaufring
121
Eislaufkante
122
Halter
123
U-förmiger Träger
124
nach unten gewölbte Lauffläche
125
Walze
126
Bremshandschuh
127
Bremsgriff
128
Fahrtrichtung
Claims (46)
1. Rollschuh mit einer den Schuh tragenden länglichen Unterlage, welche
einerseits mit zwei einander gegenüber angeordneten einzeln gelager
ten Laufrädern und andererseits mit einem Einzellaufrad derart in
Wirkverbindung steht, daß die Laufräder an den Eckpunkten A, B, C
eines Dreiecks gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37)
drehbar an einem Radlagerträger (22, 25, 83, 100, 124) sitzen, der
in einer Schwenkebene (24) senkrecht zur Längsachse (23) der Unterla
ge (8, 62, 74, 93, 123) verschwenkbar an das eine Ende (5, 64, 127)
der Unterlage (8, 62, 74, 97, 98, 123) angeschlossen ist, deren an
deres Ende (9, 63, 110) in Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68; 103,
104) endet, zwischen denen das Einzellaufrad (40, 65, 101) gelagert
ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, einander gegenüber angeordneten Laufräder (32, 37)
die Vorderräder und das Einzellaufrad (40, 65, 101) das hintere Lauf
rad des Rollschuhes (1, 60, 95) ist.
3. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage als Lastübertragungseinheit (8, 62, 74, 97, 123) und
der Schuh als Innenschuh (2, 61, 96) ausgebildet sind, der mit der
Lastübertragungseinheit in Wirkverbindung steht.
4. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastübertragungseinheit eine den Innenschuh (2, 61, 96) fest
umschließende Lastübertragungsschale (8, 62, 97) ist, aus derem hin
teren Bereich (9, 63, 110) die Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68;
103, 104) als zueinander parallel verlaufende Träger herausragen.
5. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Bereich der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) als
nach oben geführte Abstützung (9, 63, 110) für den hinteren Bereich
des Innenschuhs (2, 61, 96) ausgebildet ist.
6. Rollschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (13, 14) der Lastübertragungsschale (8, 62, 97)
neben den vorderen Bereich des Innenschuhs (2, 61, 96) in hochgezo
genen Seitenflächen (15, 16) übergehen, die oberhalb des Vorderschuhs
durch einen Querstreifen (17) miteinander verbunden sind.
7. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle (18, 98) der Lastübertragungsschale (8, 97) als steife
Platte ausgebildet ist.
8. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) und dem Innen
schuh (2, 61, 96) eine Polsterung (20) vorgesehen ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterung (28) aus geschäumtem Kunststoff bzw. Filz besteht.
10. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastübertragungsschale (8) und die Radlagerhalterungen (44,
46; 67, 68) für das Einzellaufrad (40) zweiteilig ausgeführt sind.
11. Rollschuh nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlagerhalterungen (44, 46; 67, 68) als Längsseiten eines
im Querschnitt U-förmigen Halteelementes ausgebildet sind, dessen
Grundstrebe mit dem Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8)
fest verbunden ist.
12. Rollschuh nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8) mit der Quer
strebe des Halteelementes durch eine Klebeschicht (58) verbunden ist.
13. Rollschuh nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (9) der Lastübertragungsschale (8) mit der Grund
strebe des Halteelementes mittels Nieten (59) verbunden ist.
14. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterung (20) auf der Sohle (18) bzw. dem Boden (74) der
Lastübertragungsschale (8, 62) der Form der Fußsohle angepaßt ist.
15. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des Innenschuhs (2, 62, 96) und der Innenbereich der
Lastübertragungsschale (8, 62, 97) so aneinander angepaßt sind,
daß der Innenschuh (2, 61, 96) unter Berücksichtigung der Polsterung
(20) in die Lastübertragungsschale (8, 62, 97) einsteckbar ist.
16. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden des Innenschuhs (2, 61, 96) und der Lastübertra
gungsschale (8, 62, 97) Federbänder (89) verwendet werden, deren
hakenförmige Endbereiche (93) mit Ansätzen (94) an der Lastübertra
gungsschale (8, 62, 97) in Hakverbindung stehen.
17. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbänder (89) zum Verbinden des Innenschuhs (2, 61, 96)
mit der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) mittels Klemmverbindern
(91) an der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeschlossen sind.
18. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlagerhalterungen (67, 68) für das Einzellaufrad (05) als
dreieckförmige Scheiben (69) ausgebildet sind.
19. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochgeführte hintere Bereich (63) der Lastübertragungsschale
(62) starr ist und in einem oberen U-förmigen Bereich (81) endet,
der ein ebenfalls U-förmig ausgebildetes Stabilisierungsstück (82a)
mit einer Blattfeder (77) für den rückwärtigen Bereich des Beines
(85) umschließt.
20. Rollschuh nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (77) zwischen einer Außenwand (75) und einer Innen
wand (76) des Stabilisierungsstückes (81) sitzt, und daß ihr unterer
Endbereich (78) in einer Ausnehmung (79) mit der Lastübertragungs
schale (62) verbunden ist.
21. Rollschuh nach den Ansprüchen 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Stabilisierungsstück (81) herausragende Ende der
Blattfeder (77) mit einer Schutzkappe (80) versehen ist.
22. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den hinteren Bereich (98) der Lastübertragungsschale (97)
als gebogene Stäbe (103, 104) ausgebildete Radlagerhalterungen für
das Einzellaufrad (101) eingepaßt sind.
23. Rollschuh nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als gebogene Stäbe ausgebildeten Radlagerhalterungen (103,
104) in entsprechend ausgebildete Einlassungen im hinteren Bereich
(98) der Lastübertragungsschale (97) befestigt sind.
24. Rollschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Unterlage ein Träger (123) verwendet wird, mit dem die Last
übertragungsschale (8, 62, 97) fest verbunden ist.
25. Rollschuh nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (123) U-förmigen Querschnitt aufweist.
26. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radlagerträger für die beiden einander gegenüber angeordne
ten Laufräder (32, 37) ein Pendelbügel (25, 83, 100) ist.
27. Rollschuh nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pendelbügel (25, 83, 100) als Traverse mit bogenförmigen
oder eckigen Armen (29, 35) ausgebildet ist und daß der Scheitel
(26) des Pendelbügels (25, 83, 100) mittels eines Pendelbügellagers
(27) und eines Pendelbügellagerbolzens (28, 84) gelenkig an die
Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeschlossen ist.
28. Rollschuh nach den Ansprüchen 26 und 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendelbügellager (27) mit dem Querstreifen (17) verbunden
ist, der die hochgezogenen Seitenflächen (15, 16) der Lastübertra
gungsschale (8, 62, 97) miteinander verbindet.
29. Rollschuh nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pendelbügel (25, 83, 100) einen äußeren Arm (35) und ein
äußeres Laufrad (37) und einen inneren Arm (29) mit einem inneren
Laufrad (32) aufweist, und daß das äußere Laufrad (37) einen größeren
Abstand (39) von der Senkrechten durch das Pendelbügellager (27)
aufweist, als das innere Laufrad (32).
30. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendelbügellager (27) an einem Ring (112) sitzt, dessen
unterer Bereich (114) mit der Sohle (18) bzw. dem Boden der Lastüber
tragungsschale (8) verbunden ist.
31. Rollschuh nach den Ansprüchen 25 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendelbügellager (27) an einem Halter (122) sitzt, welcher
um den Vorderschuh (6) herum an einem U-förmigen Träger (123) als
Unterlage angeschlossen ist.
32. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radlagerträger eine nach unten gewölbte kreisbogenförmige
Lauffläche (124) für Walzen (125) einschließt, die unterhalb der Last
verteilerschale (8) angeordnet sind.
33. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendelbügellager (27) am Scheitel eines Tragringes (112)
angeordnet ist, der den vorderen Bereich (10) der Lastverteilerscha
le (8) umschließt und der an der Sohle (18) der Lastverteilerschale
(8) befestigt ist.
34. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (32, 37; 40) mittels Achsbolzen (33, 38, 43) am
Pendelbügel (25, 83, 100) und zwischen den Radlagerhalterungen (44,
46; 67, 68; 103, 104) drehbar gelagert sind.
35. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsbolzen (33, 38, 43) für alle Laufräder (32, 37, 40)
oberhalb des Bodens der Lastübertragungsschale (8, 62, 97) angeord
net sind.
36. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Pendelbügel (25, 83, 100) einander gegenüberliegend ange
ordneten Laufräder (32, 37) als Laufrollen ausgebildet sind.
37. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (115) des Einzellaufrades (40) größer ist als
der Durchmesser (116) der einander gegenüber angeordneten Laufräder
(32, 37).
38. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine mit der Lastverteilerschale (8, 62, 97, 123) in Wirkverbindung
stehende Backenbremse (48, 107) für das hintere Laufrad (40, 65).
39. Rollschuh nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Backenbremse (48, 102) zwei einander gegenüberliegend drehbar
an einem Bremssockel (50, 71) gelagerte Bremsbügel (49, 51) ein
schließt, die über eine Bremsleitung (55) oder über eine Hydraulik
leitung (111) mit einem Bremsgriff (127) in Wirkverbindung steht,
wobei der Bremssockel (50, 71) mit der Radlagerhalterung (44, 47; 67)
für das Einzellaufrad (40, 65) verbunden ist, oder mit dem hoch
gezogenen hinteren Bereich verbunden ist.
40. Rollschuh nach den Ansprüchen 38 und 39,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsgriff (127) in einem Bremshandschuh (126) angeordnet
ist.
41. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastübertragungsschale (8, 62, 97, 123) zwischen den einan
der gegenüber angeordneten vorderen Laufrädern (33, 37) und dem hin
teren Einzellaufrad (40) so angeordnet ist, daß die Hauptbelastungs
linie (86) des Beines (85) um jeweils 1/2 von den vorderen Achsbolzen
(33, 38) und dem hinteren Achsbolzen (43) entfernt ist.
42. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (32, 37, 40) bereift sind.
43. Rollschuh nach Anspruch 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Gummireifen (117) oder gummiarti
gen Kunststoffreifen (118) bereift sind.
44. Rollschuh nach Anspruch 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Luftreifen (119) bereift sind.
45. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (32, 37, 40) mit Stahllaufringen (120) versehen
sind und scharfe Eislaufkanten (121) aufweisen.
46. Rollschuh nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlagerhalterungen (67, 68) für das Einzellaufrad (65) als
dreieckförmige Scheiben (69) mit einem Rand (7a) ausgebildet sind,
innerhalb dessen eine Aussparung (73) vorgesehen ist.
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DE19833653A DE19833653C2 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Rollschuh mit drei Laufrädern |
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ID=7875385
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DE19833653A Expired - Fee Related DE19833653C2 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Rollschuh mit drei Laufrädern |
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- 1998-07-25 DE DE19833653A patent/DE19833653C2/de not_active Expired - Fee Related
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