DE1506354A1 - Zusammenlegbares,seetuechtiges Wohnkajuetenboot - Google Patents

Zusammenlegbares,seetuechtiges Wohnkajuetenboot

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DE1506354A1
DE1506354A1 DE19661506354 DE1506354A DE1506354A1 DE 1506354 A1 DE1506354 A1 DE 1506354A1 DE 19661506354 DE19661506354 DE 19661506354 DE 1506354 A DE1506354 A DE 1506354A DE 1506354 A1 DE1506354 A1 DE 1506354A1
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DE
Germany
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cabin
boat
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caravan
floor
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Application number
DE19661506354
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Inventor
Adam Magin
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Zusammenlegbareng.-sestüchtigen Wohnkajütenboot Zusatz zu Patext **o (PateiLtanmeldung 6 W (pat) 89/66 und X 66 671 0-3) - Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein seetüchtigen Kajütenboot für mehrere Personen zu schaffe», welchen einerseits sehr vielseitig verwendbarl leicht zu tranapotieren und auf kleinem Raum zu lagern ist und anderseits im Verhältnis zu seiner Größe und seiner Verwendungsmöglichkeit außergewöhnlich preiawertL herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der allseitig von einer einteiligen Bootom rumpf, Oberdedeck, Seitenwände und Kajütendach bildenden wasserm dichten Außenhaut umschlossen istg welche in ihrem unteren Teil
    durch den mittels eines mehrteiligen Spanngestänges und Bodenplaßi
    und in ihrem oberen Teil durch ein mehrteiliges Stützgestänge in gespanntem Zustand in ihrer Lage gehalten wird, Außerdem besitzi das vorgeschlagene Kajütenboot einen Doppelboden der das Kajütenn boot unsidbar macht. Auch der Motor des vorzugsweise durch einen Außenbordmotor angetriebenen Kajütenbootes läßt sich auf einfache WeXse durch ein verstellbares Stützgestänge fest mit dem Bootskörper verbinden,ohne daß die hohe Bordwand gekröpft werden müßte. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den hinteren Abschnitt des Kajütendaches und den hinteren und oberen AbscAtt der Seitenwände bildende Teil der Außenhaut einrollbar bzw, nachsinnen umklappbar derart, daß nur der vordere Teil der Kajüte bestehen bleibt. Die umklappbaren Seitenwände und das ein.rollbare Dach des hinteren Kajütenabschnittes ersparen ein völliges Loslösen dieser Teile von den übrigen Bootsteilen,was dem Umbau erheblich erleichtert. Bei einer bevorzugten Ausführungeb form der Erfindung ist die Außenhaut auch nach Öffnung des hinteren Teils der Eajüte sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Teil durch das in anderer Weise zusammengesetzte Stützgestänge fest mit dem Bootskörper verspannt. Hierdurch wird ein Flattern und ichlagen der aus elastischem Material bestehenden Bordwände im hinteren Boototeil, was bei starkem Wind zu Ben schädigungen der Äußenhaut führen könnte und sich auch durch starke Geräuschentwiklung stören bemerkbar macht, völlig ver. mieden* Der größte Vorteil dieser Maßnahme ist jedoch darin zu sehen, daß die Stabilität den Eajütenbooten, die in hohem Maße von der Spannung der Außenhaut abhängig ist, auch bei teilweise
    abgebauter Eajüte in vollem Umfang* aufrechterhalten wird.
    Nach einem weiteren Merkmal der»Erfindungg das sich beim Umbau des Bootes als sehr praktisch erweistg sind die Einzelteile des Stüt zgestänges und deine Kupplungsstücke derart ausgebildet sowie seine Trennstellen derart angeordnet, daß das gleiche Stützgestänge bei einer unterschiedlichen Anordnung seiner Einzelteile und Kupplungsstücke sowie bei vollständiger aufgebauter als auch bei in ihrem hinteren Teil abgebauter Kajüte die Außenhaut und den BootskÖrper miteinander verspenntt,*Daraus ergibt sich.der Vorteil, daß für beide Möglichkeiten des Boots. aufbaues nur ein einziges Gestänge erforderlich ist.
  • Damit der Umbau des Bootes in dieser Form Überhaupt durchgeführt werden kann, ist die Äüf.lenhaut im Bereich ihres hinteren-Abm schnittes, insbesondere an den übergang zwischen Kajütendach und Seitenwägdent auftrennbar ausgebildet. Um die-KäjÜtei,--auch an diesen Stellen zuverlässig abzudichteng besitzt die Außenhaut an den Trennstellen von Kajütendach und Seitenwänden von außen abgedeckte wasserdichte Verschlüsse, wozu vorzugsweise R6pverschlüße benutzt werdeng Um die Seitenwände und-dadurch die Außenhaut mit dem BootäkÖrper fest verspannen zu köhnen, ist es zweckmäßig, wenn bei teilweise abgebauter Kajüte und eingeklap-Pten Seitenwänden die-am Kajütendach zu befestigenden Oberkanten der Seitenwände an der Oberseite der Spannwände befestigt werden. Eine solche Befestigung läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß eine zusätzliche dritte Hälfte des völlig trennbaren Reißverschlusses auf der Oberseite der Spannwand angeordnet ist mit der die Hälfte des Reißverschlusses in :Verm bindung gebracht wird, die sich ohnehin schon an der Oberkante der Seitenwand befindet und bei geschlossener KajÜte als Verm bindungselement zwischen KajÜtendach und Seitenwand benutzt wird, Somit ist für diesen Zweck nur die zusätzliche Anordnung von jeweils einer einzigen Verschlußhäfte am Bootakörper erforderlich, in welche ohnehin bereits vorhandene Verschlußteile eingreifen, Die Über das StÜtzgestänge nach innen eingeklappten Seitenwände, deren Oberkanten denn an den Spaanwänden befestigt sind, bilden in vorteilhafter Weine eine Reeling aus dem stabilen, zwischen Äußenhaut und BootskÖrper verspanntex Stützgegtänge, welchen zudem noch durch die Seitenwände nach innen und außen
    wasserdicht verkleidet ist, Es ist besondere zweckmäßigg wenn
    das Spaungestänge aus mehreren, über die Länge den Booten verteilt
    und quer#zur Fahrtrichtung angeordneten Rahmen besteht9 welche
    über durchgehend*, in Fahrtrichtung verlaufene Längentreben starr
    Mi#inander verbunden sind* Bei einer solchen Äunbildung sind die
    oberen Querträger der Rahmen.aus vorzugsweise gepolsterten Sitz-
    brettern gebildetg die mit ihr** oendabeobiaitten auf den beiderm
    seitig angeordneten Längsstreben aufliegen. Dageg-en sind die unteren Querträger der Rahmen aus als Trittfläche dienenden Bodenplanken gebildet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Rahmen etwa senkrecht-stehende SeitenstÜtzen, die um ein begrenztes Maß in ihrer Länge stufenlos aus - und einschiebbar und bei jeder Ausziehlänge festellbar sind. Die in solcher Weise &usgebildeten Seitenstützen tragen nicht nur die Sitzbretter und die oberen Längestreben des Kajütenbooteag sondern, da sich auch das Stützgestänge auf den Endabschnitten der Sitzbretter abstützt, auch den oberen, Kajütendach und Seiten. wände bildenden Teil der lußenhaut. In wIlterer Ausgentaltung den Kajütenbootes ist das Spanngestänge lediglich über vorzugsweise vier in Fahrtrichtung vom Bug zum Heck durchgehende verlaufende Formspannleisten mit der Außenhaut verspannt# Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Längasteben an den Auflagestellen der Sitzbretter jeweils eine den Breiten und Dickenabmennungen des jeweiligen Sitzbretten entsprechend geformte und bemessen@ Kröpfung auf, Ein weiteres Merkmal der Erfindung kazis'eichnet sich dadurch, daß eine der an jeder Boote. seit* vorgesehenen Forzepannleinten unterhalb der Waanerlinie an der Übergangekante zwischen Bootaboden. und Seitenwand und eine zweite FormRopannleinte an der Seitenwand in Höhe der Sitzm bretter angeordnet ist. Die Formspanaleisten sind vorzugsweise jeweils im Bereich der Rahmen über mindestens eine Veretrobung mit den übrigen Teilen den Spann erüdten verbuaden, wobei diene Veretrobungen der Voraupanniginteia ferner mit ei»r Seiteiantütsenn hälfte der Rahmen als einteiligen StÜtzeleiRent ausgebildet nein können* Bei einer vorteilhaften Ausführungeforn der Erfindung sind die StÜtzelexente auf die Längestroben den Spaangentängen aufschiebbar #nd vorzugsweise mit Mitteln zum Befentigen, der Stützelereikte auf die Längestraben vergehen. Die Ginzelteile den Spanagegtänges sind somit leicht voneinander zu trenaex, andeMeits jedo4gh im zusameagebauten Zustand so fegt mitgim Kander verbunden, wie es die starke Beanspruchung durch die Außenhaut erfordert* In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den Bodenplanken und der Außenhaut ein als Luft-Polster dienender aufblanbarer Doppelbodex angeordnet iseing der in vorzugsweise vier voneinander getrennte Uild miteinander verm zehnte Luftkammern unterteilt ist. Nach einem endete]& Berlmal der Erfindung ist an. beideiL Bootaseiten unmittelbar oberhalb der in Sitzbrotthöhe angeordneten FOrmsPannleinten eine vom Bug zum Heck durchgehend verlaufende SPanawand ax der Innenseite der Außenhaut befestigt. Die aus vorzugsweise dem gleichen Material wie die Außenhaut hergestellten Spannwände umschließen sowohl die B eitenstützen der Rahmen als auch die Formopannleisten und decken diese zum Booteinnern hin ab. Wegen des breiten Innenraumes des Kajütenbootes empfiehlt es sich die den Innenraumabmessungen entm sprechend bemessenen Bodenplanken durch Ansetzen eines lösbar befestigten Ergänzugsteils auf eine dem Innenraum des Bootes nach der Erfindung entsprechende Breite zu bringen.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Kajütenbootes und kennzeichnet sich dadurch, daß-das Kajütenboot in ein aufgestockten und mit elastischen Spannsystem ausgerüstetes Kajütenn boot umstellbar ist, Das vorgeschlagene kajütenboot kat infolge der aufstockenden Maßnahme die Vbrdere Teilkabine oder Mittschiffan kajüte ganz für dielnsassen frei bekommen* Diesbezüglich kann aufgrun# der gepolsterten Sitzbretter.die MittschiffekajÜte in eine ÄufenthaI6B - oder Ruhekajüte umgestellt* werden, da die Sitzbretter bei dieser Ausführung nicht mehr benötigt werden. Aufgrund dieser Maßnahme ist es positiv zu werten, daß kein hindernden Sitzbrett mittschiffe den Durchgang zur KajÜte blockiert und daß der Führer den Küstenkajütenbootes einen vern kleideteng erhöhten und verstellbaren Sitz erhalten Jiat, von welchem er besser die Umgebung überblicken kann, Auch seitlich hat er durch große Bullaugen einen Ausblick* Ferner ist durch Entfernung den Reckeitsbrette4 gewissermaßen ein Prozenadendeck mit durchgehenden, stabilen Bodenplanken geschaffen worden.
  • Ah bei geöffneter Achterkajüte bzw. Promenadendeck besitzt das KajÜtenboot eine verhältnismäßig hohe Bordwand, so daß für einen oder mehreren Außenbordmotore eine Stützeinrichtung benötigt wird. Die erfundene StÜtzeinrichtung ist so gebildet, daß es den Außenbordmotoren auf jede nur gewänsche SpiegelhÖhe zu brinm gen ist, ohne daß die Bord»nd gekröl* we » rdea Bete* Diene Weiterbildung ist nicht zuletzt ermöglicht worden, daß folgende Boototeile abgebaut und ergänzt wurden: Durch Abbau der Sitsbretterg Paddeln, Steueranlageg Bugstücke7, quergestänge, Halterungeiag Haltestütcken und Ergänzung von Hecklllemmgeatänge, Arakleamvorichtungen, Reckdeck mit deren Seitenwänden, und Gestäageteile und von vorzugsweise entsprechend starken Spiralfeder;, in den Leisteng AnsatzfÜhrungen und SeiteiLstützen.
    triinduns betrifft-ei.no'Weiterbildung und eine Verwendungeart
    en KajUtenbooten noch dem-Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch,
    $-bei entsprechendem AbbAu-und Ergänzung von Teilen das Kajütenboot
    ein Wohnkajütenboot umstellbar ist.
    Pel.diener vorgeschlagenen Ausführung ist.die eigentliche Mittschiffen
    kajüte des zusammenlegbaren Kajütenbootes der lukrativen Wohnkajüten-
    der starren Kajütenboote vergleichbar.
  • Rüfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Wohnwagen wie so Be vorzugeweife nach-Art der Camping-Wohnwegen in dm Kajiltenm boot untergebracht wird; Bei dieser Maßnahme verwndelt sich der Wohnwageng der mit den neusten Errungenschaften der Technik wohnlich ausgerüstet ist, in ein zueammenlegbaren, seetüchtigeo»Wohnkajutenn boot.
  • Aufgrund dieser Möglietkeitiet jedem Wohnwegenbesitzer vorzugem weise den Camping-W6hn*agenbezitzer diese Umstellung geboten. Der Wohnwagenbesitzer kann somit seinen Wohnwagen in ein Wohnu kajütenboot in kurzer Zeit verwandeln, und auch auf dem See oder Binnengewässer in Genuß'seiner wohnlichen Bequemlichkeit kommen. Außerdem macht sich der Wohnwagen im doppeltem Sinne nützlich. Vorzugsweise ist der Camping-Wohnwagen nach Entfernung der StÜtzw elemente in der Mittechiffskajüte vorzugsweise auf die Bodenplanken. zu blockieren und zu verzurren und anschließend im-Bereich des Kajütendecke starr oder elastisch mit dem Wohwagendach zu verspanneng so daß der Wohnwagen an der statistischen Festigkeit des ganzen Wohnkajütenbootes eifen wesentlichen Anteil hat.
  • Es kommen auch andere Spannmöglichkeiten In Frage wie z. B,9 vorzugsweise nach Art der Wagenheber, Auch wesentlich ist, daß-das Wofikajijtenboot auch nach allen Seiten hin eine elastische Spannung besitzt, obwohl im Kajütenboot ein Wohnwagen vorzugsweise nach Art der Camping-Wohnwagen fest unterm gebracht ist@ Der Wohwagen wird so fest in der Mittechiffekajüte blockiert, starr oder elastisch mit dem Bootskörper gespannt, daß auch ein riukw Seegang sie nicht voneinander zu'trennen vermag. Demgegenüber ist die VerstauMgund Befestigung des Wohnwagens in (1-e,a Kajütenboot denkbar einfach und kann in einigen Minuten bewerkstelligt werden.
  • Ferner bieten sich den Wohnwagenbesitzern auch die Möglichkeltexe in aufgebauten Kajütenboot den Wohnwagen in der Mittschiffekajüte nur auf die Bodenplanken zu blockieren und zu verzurrene Auch durch diese Maßnahme wird der Wohnwagen so fest en den Boden.
    planken befe4tigtg dqä er auch bei einem bewegtelt Seegang sich von_
    Kajütdnboden nicht lösen kann,obwohl in dieeem Yalle der Wohnwagen
    an der etatigtiaoben Festigkei t def ganzen 300108 keigOft weeentlieben
    Antei 1 hat.
    Ferner ist ee angebracht, daß die elastischen Feneter größer
    g6stal-tet sind alp an der starren KajÜteg damit auch in Innern
    der Wohnkajüte keine beschränkte Auesicht benteht.
    Auch bei dieper Auefthrung nach dem Hauptpotent ipt da! Wohn.
    kajütenboot so gestaltetg daß dessen GestAgeteile In ein Spezielm.,,-
    gepicktriger umstellbar Pind. Dieeer SpezielgepAkträger kann zu
    Ynde das zusammengelegte KajÜtenboct auf dem Wohnwagen trenspor
    tierent so daß flichenmitig nur der bedeutend kleinere den Straßla
    verkehr angepalte sohneagen in Ichlepp genommen wird.
    Es ist auch vorteilhafter, wenn bei dieser Ausführung vorzugeweise
    eteb£Aweo,lestisches Material zur Anwendung kommt, das bereite
    bekvnnt ist und das Wohnkajütenboot.auch In der Beschaffenheit
    der Auß,aliaut-widerstundefthiger macht. Diesbezüglich wird auch
    vorgeschlagen, daß vorzugsweise der Bootsboden bis einechl. Wassern
    linie eine zusAtzliche Gchicht erh41t. Diese zueMtzliche schicht
    kann auch lösbar angebracht werden. Diese Maßnahme wird begründet,
    daß das Wohnkajitenboot in einem besonders gef4hrdetem Bereich eine-
    strapazierChige Autenhaut bekommt. Diese Maßnahme ist notwendig
    geworden da die Wohnwagenlast festere Eigenechaften der Außenheut
    und ganz besonders des Bootsbodens benötigt,
    Aue diesem Grunde werden auch vorzugsweise Stehlrohre fÜr die FtÜtz-
    und Opanngeetinge-Konptrukion bolorzugt,
    Sicherheitshalber ist weiter eine Örtliche Beanspruchung den
    eluptischen Materials möglichet zu vermeiden, in dem die Außen-
    seiten der oberen Formepannleieten nach dem Hauptpotentg vorzugen
    weise mit Schaumgummipolotern, oder anderen elartipchen loleter-
    mitteln belegt werden,
    Auch der Doppplboden wird vorsorglich breiter Kerteltet, damit
    auch die unteren Formspannleisten auf den Pufblasbaren weichen
    Doppelboden zu liegen kommen, so daß &uch in dieeem Bereich die
    Formepannleisten nicht unmittelbar an die Bootsheut anliegen.
    Statt Formspannleisten künnten unter Umständen auch an Eich ben
    kannte LuftschlMuche für -ine elastische Verspannung und Formm
    g-bung sorgen. Aum Beispiel würde Pich buch fÜr diese Ausführung
    ein zuzummenlegbaree Kajhtpnboot Pirrnen, das statt ein-Spanngeetänge
    ein-Schlauchboot oder Wulete im unterem Bootekörper beehße. Nur
    müßten die Wulete im Durchmesser io'bemensen Pein, daß der Wohni.
    pagen zwischen den Wulsten Platz findet.
    Ee kommen außer Wohnwagen auch bndere starre Körper als Wohn-
    kajÜte in Betracht.wie vorzugsweise ein Kraftfahrzeug den ale
    Wohnweaen gleichfalls eingerichtet ist.
    Awah ein woMmgen ohne Räder? oder elfte starre aueammenloMre
    zajaii mit öder' ohne Rädern könnten für diereAueführung zu vorm
    wenden nein
    Damit die ganze last den Wohnwagen@ sich gleich auf den Kajütenboot
    verteilte wird vorgenchlegent daß für die -U»terbrintrung den W Ohnla
    gen@ vor*zugewoiee'dii Mittechiffekajüte vorgesehen wird.
    Bellte aber den verhältnismäßig große und vor alle* leichte 1tajUtelt,
    boot ohne Wohnwagen auf einerunruhigen See fahren$ so in t es doch
    vorteilhafter,wenn erfindungegemäß fOr eine künstliche Laut tür den
    Kajütenboot gesorgt wird, Die@ wird erreieht, In dein die äußeren
    IMft.kaumern den Doppelbodene geflutet worden. Bei dieser Maßnahme
    verteilt-tqich die Waeserniaese gleichmäßig um den ganze'Kajütenboot
    unter der *aenerlinie, so daß da@ Kajfltenboot auch ohne einer
    starren Kajüte dem Seegang gegenüber wideretandefähiger wird.
    Nützlich ist dabei auch, del auch nach einen Flutungsvorgang den
    Ujütenboot weit erhin gegen-Untergaag Reimehütiwird.
    Wie schon erwiihnt werden bei dipeer Ausführung nur die äußeren
    Luftkammern geflutet, ro daß die mittleren großflächigen Luft*
    kammern ihre Auftriebeeigenech'af ten älekt V@rjiergni Fello. es
    erforderlich werden sollte$ so kön#te4 die Flutungskamern 44treagt
    von den Luftka»ern hergestellt werden@ J
    le iet auch twockmäßtger# wenn der Sitz den Kajüteaführere hieht
    auf den Bodenplankeik ftonde-rn an den. Mohnwägen bettetilgt wird# , 1
    Er werden euch aueamenlegbare Geeael/Iiegen vorg*oobla$Oai dte
    aue Oewebe und GeFtänge hergestellt sind und unter Caupta«arttiel
    geführt werden. Diene gerepl/Liegen werdet% auf don ichterdeok
    den Wohnkajütenbootes u#Verrutschbar angebracht. Zu diesen $»ök
    werden voritigsweine« Einrartverechlüsee out den 13odeplanket Meatteri
    Auch voraugewelee wehr-etabile aber dennoch ela#tieiohe Xlarotebte
    folien *erden für den Wohnkajütenboot bevorzugt. Die na* ättertel
    wird heute auch in sehr 4tabilerAuefühz%U auf den Markt Alspe,
    bo--1.ent-t-o daß auch.die Fenster twie Wohnkaj(*#tenboot fest und
    haltbar wie die Aullenheut sein kann*
    ZueammAnfaesend bieten sich den zukünftigen Wohnwagenbeattber Oderi
    nach Wunsch gleichzeitig dem zukünftigen Wohnkajütenbootabeeitzer
    folgende Vorteile anto i
    Er Ist bei dieser Frtindung nunmehr.möglich geworden die wohne
    liehen munitären und bySeniechen Bequemlichkeiten, die vorafflo
    weise jeder moderne Camping-Wohnwagen bietet, umtttelber auf da@
    K9J1itpnboot nach den-Hauptpotent zu Obertragen.
    Somit kommt dae zura»@,ngelegte.' seetüchtige Wohnkoj(itf'abee4 a"-
    eiaetischen Müterial 44» beki»tdn starren Kajütenboot in den
    obengenannten Vorteilen gleich# obwohl ein starre@ Koj#tOfts
    boot wegen seiner Größe und Gewicht immer en ein Gewäreer gebuW'-
    ist.
    Andererseite ist deriAnzehaffunbrein eines starren KajUtehboot4'#-
    gegenüber den sueam&nlegboren Wohnkajtitenboo't teurere
    Schon alein die Tatenebeg deU die starren KajUtenboote eiben
    Liegeplatz benötigten hit bisher wesentlich dazu beigetragen
    daß-ein Kajütenboot gur für die-finaatieU gut bezittelten,
    erschwinglich, war,
    Ferner ißt auch dien von cro4».Vorteil" daß das Wohnkajütenboot
    nicht nur bequem trannpottert sondern Asch auf einen virbältnien
    mäßig beschränkten Haun gelagert werden komb
    Von den vielzeitigen MögUshkeiten auf eingin-C«pinplatz die den
    Boot bieten kann voll nieht nebr geaprochen werden*
    In der ZeichnuM let ein Aueführungsbetopeil der Ertindung in de*
    . In setojent, i
    ?Lee 1 ei» Seitenansicht don bei oKeschlorfenen
    Wohnkajütenboot.
    Ptigs 2 eine SeitenenriCht de$ in
    den' . der Wohnwagen itgen wesentlichen Anteil en der
    etatiotischkPostigkeit den gennen-KajUtenbooten hat@-
    Figs 3 eine Draufricht auf den ßpaungeetänge mit Bodenplanken.
    Fiff. 4-titen QUerlichnitt durch dee'Wohnkajütenboot ohne Heck-
    Pig. 5 einen Noristontalechnitt durch den Doppelboden.
    Fig. 6 eine ßeitenanFicht bei geöffneten Wohnkajütenbo'o-t.
    Pige 7 eine Seite#nensicht bei genahlostenen Wohnkajütenboot.
    Die Ir , tigd ., Ü4 #kt«00$Qb»t eine Weiterbtidung und Verwendungeart
    ß&Uptpatent und erhält bei entaprochenn
    d in ibbau und . Brginiulf eine Wohnkajütes wie ei* bereits bei den
    starren KajUtsübooten bekennt sind*
    Gemäi% den Hauptpatente besteht den auna»enlegbare Kajütenboot
    bei der in-der Zeiohnun« dargestellten Aueführung aus einer ein«
    etückig ausgebildet« Ausenheut 11 einen Stützgestänge 3 Fig. 1
    und einen eirgännten Spenngertänge 17a. Fig 2
    Die Geatängeteile eind starr oder elastisch iit der Außenbaut 1
    wirkein verspannt. Die Außenhaut 1, den Stützgentänge 3 und den
    .spanagentänge ?a nach den Hauptpatent besitzen im übrigen die
    gleiche Ausbildung und'1P6»geburig
    Um-das Kajütenboot erlindungegemä3 in ein wohnlich eingerichteten
    Wohn"jütenboot zu verwandeln wird en notwendig, daß ein Wohnu
    wegen vorzugsweise ein Camping-%ohnwagen so baulich hergestellt
    wird# d4a6 dieser ein Teil des Wohnkajütenbooteo werden kann,
    Diese ga'ßnahne wird damit bewerkstelligt, daß der %ohnwegen entn
    sprechend den breiten und Höhenabmeenung des Kajütenbootes angepaßt
    wird, so daß dieser im Innern des Kajütenbooten eine zugedachte
    Aufgabe übernehmen kann. Fig. 4 Der Wohnwagen wird sodann erfindunge,
    gemäß vorzugsweise in'der MittechiffskajUte untergebracht, so daß'
    der Wohnwagen an der etatistiechen FpFtigeit des ganzen Bootes_
    einen wesentlichen Anteil hat. Fig, 2
    Vorzugeweine ist der Camping-Wohnwagen noch 2,ntfernung von Stützm
    elementen 3 in der Mittechiffekajüte vorzugsweise euf den Bodenn
    planken 8 durch Blöcke 2 zu blockieren und an den Halteetötzen 4
    durch die Zurrvwüohtungen 4& zu verzurren. Erklärend wird darauf
    hingewieien, daß die Halteutütten 4 an Wohnwegenboden und die
    Zurryorrichtungen 4a en den Bode$lanken befeut.igt werden. Fig. 2
    Anschließend wird dap Kajütendeck starr oder ela&tJoch mit den
    Wohnwagendaoh,verepannt. Dien wird erreicht, in dem des Dach 9 den
    Wohnwagens noch oben von Wohnwegeakörper lösbar und -lirPI-h'hFir
    gestaltet iat, so daß das Wohnwegendech 9 die Mittechiffekajüte
    nach oben spannen kann. Fig. 2 Diene Maßnahme wird bewerkr-telligt
    in den der Wohumgen Zurrführungen 5 besitzt in diese die Gleit-
    rohre 6 den Wohnwagendachen 9 gleiten und bei jeder Aunsiehlänge'
    vernurrt worden können. Fig. 4 Eine elastische Spannung wird
    damit erreichte daß vorzugeweise Spiralledern10 in die Zurrtiihrunget
    5 hinein kommen, Po, daß diese die Gleitrohre 6 mit dessen Wohnm
    wagendach 9 eleittech noch oben drücken. Fig. 4
    Perner kam der Wohnwagen so in dem Kajütenboot untergebracht
    werden, daß der Wohnwagen keinen wesentlichen Anteil an e.pr
    etatirtischen Festigkeit ('es BooVW hat# aber trotzdee mit de*
    Bootpk3rper Po fest befpatigt ietgdg& *Uh Ota rauher Seegen'
    den Wohnwagen vom Bootakörper nicht zu trennen vermag# Bei dieser
    .Maßnahme wird der Wohnwagen bei halb aufgebauten Kajiltenboot In
    der 'AittFchiffekajüte untergebracht und vorzugsweise auf den
    Bodenplanken 8 durch Blöcke 2 blockiert und an den Haltentüte494
    ait den Zurrvcll-xJchtungen 4a verzurrt.Fig. # Die Eiltertützen
    sind vorzugewelee am lkohnwagenboden urddie Zurrführungen 44
    auf den Bodenplunken befestigt. Pig. 3 und 4
    Sicherheitshalber wird vorgeschlagen, daß eine örtliche Bea4uprum
    chung des Materials möglichst bei dieser Ausführung zu vermeiden
    ist, in dem die Außenseiten der oberen Pormitpannleinten 11 vore
    zugeweiee mit Schaumgimnipoleter 12 oder anderen elastischen
    Polotormitteln belegt werden, Auch der Doppelboden 'wird vorsorge
    lich breiter gestaltet, damit auch die unteren Forziapannleieten
    lla auf den aufbleaberen weichen Doppelboden 13 zu liegen kommen,
    so daß auch in diesem Falle die Formspannleisten lle nicht una
    mittelbar an die Bootehaut 1 anliegen. Fig. 4.
    Er ist auch vorteilhafter wenn der Sitz 14 der WoMkajütenführern
    nicht auf den Bodenplanken,8 sondern an die Wohnwegenrückwand 15
    befestigt wird. Fig 4
    Sollte aber das verhältnismäßig große urdvor allen leichte Kajüten-0
    boot ohne Wohnwagen auf einer unruhigen See fahren, so irt es doch
    vorteilhafter, wenn für eine künstliche Belastung den Booten
    gesorgt wird. Dies wird erreicht, in den die äußeren Luftkumern
    16 denDcplr.lbodens 13 geflutet werden. Fig 5 Bei dieser Maßnahme
    verteilt sich die Wassernaene gleichmäßig um den ganze Kajütenn
    boot unter der Wasserlinieg so daß den Najütenboot auch ohne
    einer starren Kajüte den Seegang gegenüber widerstandsfähiger
    wird. Vorteilhaft ist dabei auch, daß noch einen FlUtungevorgang
    das Kajütenboot weiterhin gegen Untergang geschützt wirdv in den
    die mittlerent großflächigen Luftiammern 17 den Doppelbodenn 13
    Uwe Auftriebseigenschaften nicht verlieren..Fin. 5 Er ist auch
    noch darauf hinzuweisen. daß die äußere* Luttkeimeralg an Bug und
    an Heck vorzugsweise zusätzliche Flutungsventile 24 beeitzen.Pig.4
    Perner wird vorgeschlageng da$ auf den Achterdeck
    20 unverrutochbar befestigt werden, Fige 6 Aue diente Grund* sind
    auf den Bodenplanken 8 Einrautverigehlüsee 18 zu acmtieren', damit
    die LiegeWSoneel 20 auch bei einer bewegten See stob nicht vers
    rutschen können. Fig. 3
    En ist bei dierer Ausführung auch vorteilhafter, wenp etabilerte,
    elastisches Material zur inwendung komt. Diesbezüglich wird auch
    vorgeschlagen, da!3 der BOCiEboden("%) bis weseerlinie
    das wohnkajütenbO0t"eine t"itzlichu fchicht ige erhUlte
    Die zuritzliebe schiebt 44; Irt fest oder lösbar mit der Auaenn
    heut-1 zu verbinden.
    Ferner int aus Fig. 4 zu ereehpn, daß die starre Kej,*;te im Bereich
    der Bodenplanken 8 eine In der Breite des Wohnwegene angebrechte
    Stutenleiete 21 besitzt, Ferner wird zwiechen dem '#iohawaqpn und
    dem Kajütenboot auch eine "lostieche Abdeckung ancrebraeht.#uch
    Leitersproeeen 25 beeitzt die 'hohneagenrUck*end.15

Claims (1)

  1. Zueamenlägbares, reeti.ichtigee Koji,itenboot mit einer t-Ine tAiliken aus elaetirchen 14&ter'ial bestehenden Boot*Mpfg Obt-te deckt Seitenwände und K9jUtendsch bildenden wäo#erdiehtin fflenn #o','# heutg(1)die inihrem oberen Teil durch ein nehrteiligeg, serlegbar,-i Stützgeotgnge(3) und in unteren Bootaberelch durch ein zerlegbares ic#panagentNage(7i) in gespannten Zurtend in eeiner vorbestimmten Porm uad Uge gehalten ist noch Patentermeldumg 6 W (pat) 89/66 und durch Abbau der Sitsbretter(32), Paddeln(35), Gteuerenlage'(36)1, Bu,gatücke(76)9 Quergentänge(22), Halterungen(23), Haltestücken(144)e# und Brgänsung voa-Iieckklemgeatänge(22a),e'Araklenzvortehtungen(lC?)- Beckdeck(112) mit ddrea Settenwändei%(111)Ound Auftetzteneter(1C9)9 Führereits(116)# Bodenplankenteil(ße), Gestfingeteile(124) und*von voreugeweiae entsprechend starken Siraltf-dpr(104) in den Leipten (70) AunatstührUngeK(gg) und Settenetiltnen(89a) dae Kojijtpnboot in ein alut«*ntiocktes tajütenboot *it elastiechen '#igenLechoften umgestellt wurdglv£b-,#-o 0 anzeldum M 6§ A -ii,ann ge lehne t,» daßdurchttntf-r- d a d u r ob 0- bringung voreugoweine eine@ Wohnwagens vorzugeweine i# der Mittee» kajUte des'Kejütf?nbootoö nach de.n obefflenennten Pstentanweldunigen es möglich # wird "die wohnlichen, sanitären und h,.ygenisehpn B#quealichketten, ate vorzugsweise jeder moderne Camping-Aohnwficr-gn bietet auf da@ gejütenboot zu Übertragen, so d98 den Kbjiltenboot in ein Wobakajütenboot mit starrer IC*Jüte-unetellber ist. 2, Wob»Xajüte*'boot Meh Anspruch 1 odqr einen der follgenden 4 a d u r o h e X e n n a e t o b n.e t. daß der Wohn%8gpn auf den Bodenplanken(8) des Kajütenbootee eurch Halteptiitzfb'n(,4#une, Zurrvortohun«en(4a) vprzurrt und durch Blöcke(2) starr blocki#..rt wird# so daß auch bei einen rauben Seegang der Wohnwagen von dem
    Zajütenboot itch nicht zu U*iiuöa verftse
    3. WohnXajUtenboot nach Anspruch 1 und 2 odereinen der .folgenden d a d U r o h g e k e a n o e i o h a e tg daß .-durch Abbau der StÜtzgestänge(3) am Kajütenboot und bei Ein* richtung einer entsprechenden elastischen Bpa*mdgliehkeit (516)i Wobawageadeob(9) der Wohnwagen einen wesentlichen Anteil an der* etatiotiochen Pentigkeit den ganzen Booten erhält,
    4. IchnkajüteAboot noch Anspruch 3 oder einen der folgenden d a d u r 0' b 0 k e n a z e i c h a o t daß der Wohnwagen Otarr oder elastisch mit den Kajütenboot verbunden wird, 5. Wohnkajütenboot nach Anspruch 1 oder einen der folgenden d a d u r o h g e k e n a z e i c h ik e tg daß bei Ben .nutzung den Najüte#bootes ohne Wohnwagen an Stelle den Wohum wagen@ eine künstliche Belastung des Kajütenbooten tritt, die durch Fluten der äußeren Luftkammern(16) den Doppelbodenn(13) ermöglicht wird. 6,Wohnkajütenboot nach Anepruch 5 oder einen der folgenden d a d u r o b g e k b n n x e i o h n 9 tg del die äußeren Luftka»ern(16) flutungeventile(24) besitzen. ?. Wohnkajütenboot'nach Anepruch 5 und 6 oder einen der folgenden d a d u r # h g e k e n n x e i c h n e t. daß die mittleron, großrlächigen Luftkammern(17) des Doppelbodenn (13) ihre Auftgebeeigens chaft nicht verlieren.
    8. Wohnkajütenboot nach Anspruch nach Anspruch 1 oder eine* der folgenden d a d u r C h g e k e n n z e i c h n e tg d-aß auf den Bodenplanken(8) im Bereich-den Achterdeck@ 'Ein* restverschlüßoe(18) montiert sind, damit die Liegen/Seeeel(20) auch bei einen rauhen Seegang eich nicht vt-rrutschen können. Wohnkaj;itenboot nach Anepruch 1 oder einen der folgenden d a d u r t b g e k e n n z e i c h n e t. daß Ficherheite halber -ine Örtliche Beanzpruchung des elastischen Metern let iale zu vermeiden, in dem die AußenEeiten der oberen Forum spannleisten(11), voraugeweine mit Schaumgunmipoletern(12), 0,sö anderen elastischen i,oloter*Itteln belegt *erden. 10; Wohkaäütenboot noch AaEpruch 9 oder einen der folgendelm#"- d a d u r o 11 g e k e n n et -Idaß der breite'
    See . taltete Doppelboden(13) vorsorglich die AuFlenseitenf-' der unteren Foraspannleisten(118) umgibt. 11. %ohnkajütenboot nach AnFpruch 1 oder einen der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Gestingem teile, Kupplungsteile und alle anderen Metalltelle vorzugsweise aus Stahlrohren herzustellen sind. 12. Wohnkajütenboot nach Anspruch 1 oder einen der folgenden dadurch, gekennzeichnet, daF4dieAußenhaut(1) stabileren elastisches Material erhhlt, und daß *M Booteboden bis einschl. Viasserlinie (19).eine zusätzliche eleutioche r-chicht (199) angeordnet wird. 13. WohnkajÜtenboot-nach Anspruch 1 oder einen der folgenden d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t. daß der Sitt(14) voraugeweiae.th die Rückwand(15) des Wohnwagens lösbar befestigt wird. #OK* Wnlu*ejetenboot noch Anspruch 1 oder einen der folgenden e k e n n z e i c h n e t da 8 - an der Rücke »nd(lg> in gegwieh-den Wohnwagenbodene eine unklappbare Stutenn vorzugsweise auf Schantere# angebracht ist@
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049833A1 (de) * 1980-07-23 1982-08-19 Adam 4630 Bochum Magin Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-propellerboot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3049833A1 (de) * 1980-07-23 1982-08-19 Adam 4630 Bochum Magin Zusammenlegbares, seetuechtiges automobil-propellerboot

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