DE2012346A1 - Stauraum sparende, kastenförmige und unsinkbare Arbeitsboote, Pionier Pontons und Last Prahme - Google Patents

Stauraum sparende, kastenförmige und unsinkbare Arbeitsboote, Pionier Pontons und Last Prahme

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DE2012346A1
DE2012346A1 DE19702012346 DE2012346A DE2012346A1 DE 2012346 A1 DE2012346 A1 DE 2012346A1 DE 19702012346 DE19702012346 DE 19702012346 DE 2012346 A DE2012346 A DE 2012346A DE 2012346 A1 DE2012346 A1 DE 2012346A1
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DE19702012346
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Der Anmelder Ist
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Schlor, Karl, Dr Ing Dipl Ing , 6081 Biebesheim
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • STAURAUM SPARENDE,KASTENFÖRMIGE UND UNSINKBARE ARBEITS-BOOTS; PIONIER-PONTONS UND LASR-PRAHME Schlauchboote,sogenante Arbeitsboote,die mittels eines zusammenrollbaren,quer zur Längsmitte flexibel aneinandergereihten Stab-Bodens ausgesteift werden und in gas-und/oder luftleerem Zustand des durch mehrere getrennte Luft-oder Gaskammern gekennzeichneten Schlauchsystems zusammengelengt und-gerollt nur noch ein verhältnismäßig kleines Packmaß haben, sind bekannt.Der aus einzelnen Holzstäben bestehe-nde- Boden ist in das aufgeblasene Schlauchsystem inborde über der den Bootsboden bildenden dich-tenden und die Schlauchkörper verbindenden flexiblen Boden-Haut eingelegt und gespannt.
  • Ebenso bekannt sind die meistens aus Mettal gefertigten kastenförmigen und flachbodigen Pontons,wie sie auch von den Pionieren als hrbeits-und Montage-Unterlage benutzte schwimmbare Einheiten eingesetzt werden.Sie besitzen entweder an beiden Enden oder nur an einem Ende,beispielsweise bei Benutzung für eine Schwimmbrücke,in der Flußströmung entgegengesetzter Richtung einen schräg nach oben geneigten ebenen und meist durch Sicken versteiften Boden.
  • Von ähnlicher kastenförmiger Gestalt sind die in flachen Gewässern mit Vorteil eingesetzten,daher flachbodigen Last-Pr ahme.
  • Im Gegensatz zu den Schlaucharbeitsbooten,wie sie mit Vorteil bei den Hochses-Fischfang-Plotten eingesetzt werden, haben sowohl die Pionier-Pontons,wie auch die Prahme einen festen,versteiften,aber ebenen Boden und eine Kastenforlil, die im ällgemeinen sperrig und daher umständlich transportabel sind,wie beispielsweise die fahrbaren Amphibienfahrzeuge beweisen.Ist der feste Boden des Pontons und der Prahm ein Vorteil für die Aufnahme von Lasten und bei Grundberühgung,ist der aus einer Haut bestehende,flexible und nur durch eine Gräting bewehrte Schlauchboots-floden fiir die Aufnahme von sperrigen Lasten und Arbeitsgeräten,wie beispielsweise Maschninen,Anker u.s.w., ein Nachteil.
  • Die Vorteile der einzelnen schwimmbaren Arbeits-Mittel auszunutzen, die Nachteile zu beseitigen und ein Stauraum sparendes,also seine Sperrigkeit vermeidendes,dennoch kastenförmiges und durch ein Luftschlauchsystem bekannter Bauart unsinkbar gemachtes Arbeitsboot #oder einen leicht transportablen Pionier-Ponton oder Lastprahm zu gestalten ist die Aufgabe vorliegender Erfindung.
  • BESCI{REIBUNG Der Erfindungsgedanke ist in den Figuren 1,2,3 und 4 dargestellt.
  • Fig.1 zeigt den Gesamtaufbau des Arbeitsbootes, Fig.2 zeigt den Stauraum-Bedarf im verpackten Zustand, Fig.3 zeigt die Abdichtung und Aussteifung und die Möglichkeit der Verwendung eines Außenbordmotors als Antrieb und die Formgebung des Schlauchsystems,wie es auch fLir sportliche Zwecke verwendbar ist, Fig.4 zeigt eine Einzelheit der Fig.3, nämlich die Aussteifung des festen Bodens innen-und außenbords durch Sicken bezw.Stringer-Leisten und die daswischen liegend angeordnete Bodenhaut.
  • Der Bootskörper besteht gemäß Fig.1 aus eii'£eu kastenförmigen,mit einem schräg nach oben ansteigenden ebenen Boden ausgestatteten Bugteil (1),ein ebenso geformtes Heckteil (2),ein kastenförmiges Mittelteil (3).Diese drei Teile,aus denen ein größeres Boot zum Zwecke der Erzielbarkeit kleinen Stauraum-Aufwandes mindestens bestehen sollte,sind an ihren fasten und senkrechten Querverbindungswänden mittels beispielsweise Scharnieren (4) um eine quer zur Fahrtrichtung liegenden horizontalen Achse schwenkbar und gesetzmäßig gelagert.Zur Erzielung einer im Seegang erforderlichen starren Verbindung der kastenförmigen und um des Scharnier (4) schwenkbaren Einzel-Auftriebskörper (1),(2) und (3) zu erreichen,werden die.
  • Einzel-Auftriebskörper (1),(2) und (3) untereinander an den Seitenwänden fest,oder lösbar und/oder automatisch arretiert mittels der in Fig.1 als Ausführungs-Beispiel eingetragenen Laschen (5).
  • Der fläche und/der ebene Boden ist aus Gründen der Versteifung und der Vermeidung von Schürf-Verletzungen bei Grundberührung oder bei Auflaufen auf Strand außenbords durch längslaufende Sicken oder Stringer-leisten (6) bewehrt.
  • Entlang deia Unfang der Außenwände der kastenförmigen Binzel-Auftriebskörper,die eine muldenförmige Gestalt haben, ist das durch mehrere,untereinander getrennte,durch eine gemeinsame,bespielsweise kreisförmige Haut schlauchförmig verbundene Luftkammernsystem des Schlauchboots-Körpers fest mit den kastenförmigen Einzelauftriebskörpern (1),(2) und (3) verbunden.Diese Verbindung kann durch Kleben,Nieten und andere Mittel hergestellt sein.Durch dieses Schlauchsystem sind die Einzelauftriebskörper weitgehend unsinkbar und daher für den Hcchsee-Einsatz geeignet.Durch die muldenförmigen,durch feste Wände und Böden gebildeten Einzelauftriebskörper,wird der Arbeitseinsatz auch unter den schwersten Bedingungen und die Belastung mit sperrigstem Material ermöglicht.
  • Die Stauraum sparende Verpackung mit geschützten innenliegenden luft-oder gassleeren Schläuchen wird in Fig. 2 gezeigt.Hierbei bildet das längs-schraffierte Mittelstück (3) dem unteren, am Boden oder auf Deck verzurrten oder gelagerten kastenförmigen Auftriebskörper, der bei Verwendung als Sport-Gerät, das bei entsprechender Größe auch für den Autodach-Transport geeignet ist, auch als zusätzlicher Stau-oder Kofferraum dienen kann,während die an den Bootsanden liegenden Einzelauftriebs- Körper (1) und (2) im Verpackungszustand als Kofferdeckel dienen,wie in Fig.2 durch senkrachte Schraffur dargestellt.Die Scharniere (4) kommen dann ohne Hautschutz nach außen zu liegen.
  • Der einsatzbereite, d.h.aufgeblasene und arretierte Zustand ist in Fig.2 nochmals stridpunktiert dargestellt'wobei besonders deutlich die streckende Funktion des Schlauchsystems und seine Anordnung'ersichtlich ist'wie Ziffer (7) hinweist.
  • In Fig.3 ist die Ausfürungsmöglichkeit für den Betrieb mit einem Außenbordmotor (12) gezeigt,wodurch abweichend von den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 das hintere kastenförmige Einzelauftriebsteil eine der liontagebedingung des Außenbordmotors entsprechende geneigte Spiegelwand (11) besitzt.Auch ist das Schlauch gegensätzlich zu Fig.1 und Fig.2 am achterlichen kastenförmigen Einzelauftriebskörper nicht durchgeführt,sondern endet kegelförmig (7b),wie aus Sportschlauchbooten bekannt ist.Das Bugachlauchteil (7a) dagegen ist wie in Figi und Fig.2 quer durchgeführt.
  • Eine wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Lösung der AuBgabe,dicht und dennoch geringen Stauraum beanspruchbar zu sein,besteht darin,daß die Außenschläuche (7),(7a) und (7b) unlösbar durch eine flexible und Eerstärkte,nach außen wasserabdichtende Haut verbunden werden und zwar so, daß die Haut (8) sowohl die Scharniere (4) umhüllt und abdichtet,als auch die Einzel-Kästen entlang ihrer Bodenflächen und Seitenwände.Zur Bewehrung,d.h.zum Schutz gegen Beschädigung durch sperrige Ladung u.s.w.sind in die muldenförmigen und kastenförmigen Einzel-Auftreibskörper (1), (2) und (3) ebenso geformte Innenkästen (9) so angeordnet und eingelagert,daß sie einmal die flexible und dichtende Bodenhaut (8) schützen und zugleich unverschieblich und daher unverschleißbar festhalten,wobei diese Unverschieblichkeit wiederum durch bekannte Mittel wie Kleben,Nieten u.s.w.bewerkstelligt sein kann.Um zusätzlich auch die kastenförmigen Bewehrungs-Innenmulden (9) gegen Verletzungen durch die Landung zu schützen, gleichzeitig eine für die Besetzung erforderliche erhöhte Bodengriffigkeit zu erzielen sindXden längesverlaufenden Außenbord-Sicken oder Längsstringern (6) gleich-oder ähnlich gestalt, Quer-Sicken oder Querstringer (10) inbords an den Innenmulden-Kästen angeordnet In Fig.4 sind die Einzelheiten der Einlagerung dr Bodenhaut (8) zwischen dem durch Längs-Sicken oder Längs-Stringerleisten (6) verstärkten Außen-Kastenboden und dem durch Quer-Sicken oder Quer-Stringer-leisten (10) verstärkten Innen-Kastenboden gesondert dargestellt.
  • SCHUTZ-ANSPRÜCHE Stauraum sparendes,kastenförmiges und unsinkbars AREEITS-BOOT und/oder PIONIER-PONTON und/oder IAST-PRAHM,aus einem durch mehrere Kammern unterteiltes,durch gemeinsame, vornehmlich kreisförmig umhüllende Haut unverrückbar und unabhängig füllbar fest eingelagertes,flexibles Gas-und/ oder luftschlauch-System und starre Auftriebskörper ged et (1))dadurch gekerinzeichnet,daß die starren Auftriebskörper durch mehrere,mindestens durch drei senkrechte und/oder gegen die Senkrechte geneigte und/oder zylindrisch gewölbte Seitenwände und einem flachen/oder gewölbten oder gekielten Boden gebildet werden.
  • (2) dadurch gekeijnzeichnet,daß die kastenförmigen starren Auftriebskörper nach Anspruch (1) im Grundriß eine dreieckige oder viereckig-rechteckige oder elliptische oder halbkreisbogen-gleiche oder-ähnliche oder spitzbogige Form besitzen und die rechteckigen starren Auftriebskörper einen ebenen oder einen schräg nach oben geneigten Boden mit horizontaler Schneide besitzen en,die mit angenähertem dreiecks-oder spitzbogenförmigen Grundriß eine vertikale Schneide durch ihre Seitenwände bilden.

Claims (1)

  1. (3) dadurch gekennzeichnet,daß bei mehr als mindestens zwei kastenförmigen starren Einzelauftriebskörpern nach Anspruch (1) und (2) der mittlere kastenförmige Auftriebskörper einen parellel zur Horizontalen verlaufenden Boden besitzt und den Verpackungs-Boden-Kasten bildet.
    (4) dadurch gekennzeichnet,daß der bugseitige und der
    heckseitige kastenförmige starre Auftriebskörper gleiche und/oder gleichgeneigte Front-und Rückwände besitzen.
    (5) dadurch gekkenzeichnet,daß der heckseitige starre kastenförmige Auftriebskörper eine für die Befestigung von Außenbordmotoren erforderliche,von der Senkrechten abweichende und geneigte Rückwand besitzt.
    (6) dadurch gekkenzeichnet,daß die starren,kastenförmigen Einzelauftriebskörper nach den Ansprüchen (1) mit (6) an ihrem Boden außenbords längsverlaufende Sicken und/oder Stringerleisten besitzen.
    (7) dadurch gekennzeichnet,daß die starren kastenförmigen Einzelauftriebskörper nach Anspruch (1) mit (6) jeweils senkrechte,quer zur Längsmitte des aus den Einzel-Auftriebskörpern gebildeten Bootes angeordnete Wände besitzen, deren obere Enden untereinander um einhe horizontale,quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar verbunden sind.
    (8) dadurch gekennzeichnet,daß die starren kastenförmigen Einzelauftriebskörper nach Anspruch (1) mit (7) untereinander an den bodennahen Seitenwand-Unterbrechungen fest oder lösbar und/oder automatisch wirkend arretiert sind.
    (9) dadurch gekennzeichnet,daß die starren kastenförmigen Einzelauftriebskörper in zusammengeklapptem Zustand einen kofferförmigen Verpackungsraum bilden.
    (10)dadurch gekennzeichnet,daß das(aus einem oder mehreren neben-und/oder übereinander längs dem Sestkörper-Umfag verlaufende# unhd gebildete# Schaluchkamnern) durch eine gemeinsame Außenhaut verbundene Schlauchsystem mit den äußeren Seitenwänden der starren kastenförmigen Einzelauftriebskörper nach den Ansprüchen (1) mit (10) unlösbar verbunden sind.
    ( 1 1 )dadurch gekennzeichnet,daß die entlang den Außen-Seitenwänden unlösbar verbundenen Schlauchkombinationen eine in den starren,kastenförmigen Einzelauftriebakörpern befestigte abdichtende gemeinsame Boden-Matte besitzen.
    (12) dadurch gekennzeichnet,daß die gemeinsame und die Seitenwand-Schläuche dichtend und unlösbar untereinander verbindende Bodenmatte alle durch die, starren,kastenförmigen Einzelauftriebskörper gebildeten Mulden auch an den gelenkigen Querwänden wásserabdichtend abdeckendund eine ununterbrochene-Bodenhaut bildend durch einzelne in die kastenförmigen Mulden der Einzelauftriebskörpe,r' gestaltungsmäßig passende Innen-Boden-Kästen abgedeckt wird.
    (13) dadurch gekennzeichnet,daß die Boden-Matte als eigentliche Bootshaut zwischen den Wänden und Böden der starren kasteiiförmigen äußeren und inneren Einzelauftriebs-Körpern unverschieblich befestigt ist.
    (14) dadurch gekennzeichnet,daß die gesamte,aus starren kastenförmigen Einzelauftriebskörpern und ein Schlauchsystem unsinkbare Boots-,Ponton und/oder Prahm-Kombination so zusammengeklappt ist,daß durch mehrere,meist drei,mindestens zwei starre kastenförmige Einzelauftriebskörper ein das Schlauchsystem beinhaltender Verpackungs-Kasten,Auto-Dach-Koffer oder container-ähnlicher Behälter gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051569B4 (de) * 2004-10-22 2009-04-16 Reinhold Ficht Gleitboot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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