DE8035224U1 - Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Propellerboot - Google Patents
Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-PropellerbootInfo
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- DE8035224U1 DE8035224U1 DE19808035224 DE8035224U DE8035224U1 DE 8035224 U1 DE8035224 U1 DE 8035224U1 DE 19808035224 DE19808035224 DE 19808035224 DE 8035224 U DE8035224 U DE 8035224U DE 8035224 U1 DE8035224 U1 DE 8035224U1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
W ■ · · ft · - TT Γ
Anmelder!
Adam M a g i η
Paßueg 7
Paßueg 7
4630 Bochum 6
Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot mit einer umweit«
fteundlichen und leistungsstarken Elektro-Propeller-Halteeinrich»·
tung für motorisch angetriebene Körper mit oder ohne Uasserstrahl-
düseneinrichtung
Der OberbegriPf dieser folgenden technischen Weiterentwicklung
bezieht sich zunächst auf ein JEusammenlegbares, seetüchtiges Kajütanboot,
das mit einer umweltfrBundjLichen/Propeller-Halteeinrichtung
für motorisch angetriebene Körper, vorgesehen ist, c. mit einer einteiligen, aus elastischen Material bestehenden, das
Oberdeck, die Seitenwände und das Kajütendach des Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich durch
ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unterem Bootsbereich
durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespanntem Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, wobei in der «
Plittschiffskajüte ein antreibendes Landfahrzeug, einerseits durch
Haltestützen lösbar befestigt wird, und zugleich diese Haltestützsn
für den Abbau der Gewichtskraft dieses Landfahrzeugss sorgen, in
dem ein bestimmter Aufliege-Oruck der Landfahrzeug-Antriebsräder
auf die Gleitrollen erreicht wird, so daß die Antriebsräder auf den Gleitrollen gleichzeitig drehbar stehen und vorzugsweise über
Keilriemen diese Drehbewegung, an die Schraubeneinrichtung ueiter-V-'
geben, und daß andererseits im Heckbereich des Stütz- und Spanngestänges eine Halteeinrichtung für mehrere Antilebsschraubeneinrichtungen
versehen ist, so daß im Bereich der Propeller-Halte- | einrichtung eine Luftschraubeneinrichtung und / oder eine Wasser—
schraubeneinrichtung durch das Landfahrzeug oder den Bordantrieb
angetrieben wird. · h
In der Einleitung dar Hauptanmeldung, ist der Weg angedeutet worden,^,
daß auch bei einem zusammenlegbaren Faltboot eine obengenannte Antriebs—Lösung angebracht werden kann»
In diesem Zusammenhang wurde auch darauf hingewiesen, daß diese
Merkmale'ausführlich in dieser Zusatzanmeldung : beschrieben
werden. y
Zugleich werden in Uerbindung mit diesen Merkmalen erfindungsgemäß
weitere technische Weiterentwicklungen benannt.
_ · a . ι
• ■ «·
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Ea uurclB sichtbar, daß die Formspannlei3te,n nach dan letzten Anmeldungen
des Antragstellers nicht in der· Lage waren, die gestellt
Aufgabe zu erfüllen. U. a. konnten sie auch nicht den erforderlichen Spannungsgrad bei dieser Belastung tragen. Auch konnten sie
nicht verhindern, daß enorme Verformungen und Durchdruckstellen
im unteren Bootsbereich auftraten, so daß auf die Formspannleisten in dieser Ausführung verzichtet wurde. Die neuen Spannleisten bestehen
vorzugsweise aus Leichtmetalleisten, die mit einer enormen Metall-Kunststoffläche beschichtet sind. Auch wurde veranlaßt,
daß vorzugsweise die Spannleisten beiderseits aus aufteilbaren Stücken bestehen; d. h, , daß das Gleitflasssnboot vorzugsweise
Spannleisten /
insgesamt vier durchgehendei 'besitzt, davon ist jeweils, jede einreine durchgehende Spannleiste, vorzugsweise auf zwei bis drei Teile aufgeteilt, einschließlich Heckteil, Und daß vorzugsweise das Hittelstück der Spannleisten, durch Haltestützen, mit dessen Zurrvorrichtungen am Landfahrzeug kraftschlüssig lösbar angebracht ist.
insgesamt vier durchgehendei 'besitzt, davon ist jeweils, jede einreine durchgehende Spannleiste, vorzugsweise auf zwei bis drei Teile aufgeteilt, einschließlich Heckteil, Und daß vorzugsweise das Hittelstück der Spannleisten, durch Haltestützen, mit dessen Zurrvorrichtungen am Landfahrzeug kraftschlüssig lösbar angebracht ist.
Diesbezüglich wurde auch für fest zusammenhaltende Verbindungsmöglichkeiten
gesorgt, so daß die Spannleisten in ihren ganzen durchgehenden Längen wirkungsvoll fest zusammengesetzt werden
können, und an den Innenseiten der Spannleisten sind vorzugsweise verhältnismäßig lange Verbindungsleittaschen angebracht, in denen
die Einrastverschlüsse münden.
Ferner wurde festgestellt, daß die herkömmlichen Reißverschlüsse, sich nicht bewährten. Aber nachdem stabile Reißverschlüsse vorzugsweise
aus Kunststoff oder Metall-Kunststoff zuwEinsatz kommen,
wird dieser sehr ärgerllcne gleichfalls beseitigt.
(Λ Bei einer bevorzugten Durchführung dieser Ausführungsform sind
bezug der Seetüchtigkeit folgende Merkmale zu berücksichtigen. Zum Beispiel, daß unter den Bodenplanken vorzugsweise ein Luftkissen
an den Bodenplankenrandflachen lösbar befestigt ist, und
daß das Luftkissen so ausgebildet ist, daß es die Hochleistungsdruckpumpe und das Uasserlaufgehäuse umgibt, und für das UasserlaufgehLuse
eine Durchgangsöffnung versehen ist. Durch dieses Merk
mal ist das aufblasbare Luftkissen lösbar, mit unsichtbaren Verbindungsmitteln an den unteren Randbodenplanken befestigt, die
Bodenplankcn wiederum halten die unteren Spannleisten, und schlieC
lieh hält das Landfahrzeug die Spannleisten fest zusammen, und somit das ganze Gleitflossenbaot.
Damit par- das Boot weitere seetüchtige Eigenschaft dazubekornmt, erhält das Landfahrzeug zusätzliche Luftkammern.
Diese Luftkammern sind zwischen dem unteren Lanfahrzeugboden und
„ 9 -
dar Trittfläche luftdYchfCintBrg&isradW. ©it» Luftkammern
mit luftgefüllten Kunststoffballen aufgefüllt, damit bei einor
Beschädigung dar Luftkatnmern, der Auftrieb nicht verloren gehen
kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung des Auf- und
Abbau; des Bootes, ist es zweckmäßig die Außenhaut vorzugsweise
im Bereich der SeitenwändB, unter den elastischen Fenstern, vom
des/
äußeren Ende Landfahrzeuges, steuerbords, um den Bug des Bootes herum bis zum äußeren Ende des Landfahrzeuges backbords, auftrenr bar zu gestalten. Um abschließend nach dsr Trennung der Außenhaut, die Außenhaut zu befestigen, ist die Maßnahme getroffen worden, daß die Außenhaut an den Trsnnstellen vorzugsweise Verbindungselemente besitzt und mit deren Hilfe die aufgetrennten Flächen an das Landfahrzeug vorzugsweise mit einer Perlonlsine spannt und befestigt.
äußeren Ende Landfahrzeuges, steuerbords, um den Bug des Bootes herum bis zum äußeren Ende des Landfahrzeuges backbords, auftrenr bar zu gestalten. Um abschließend nach dsr Trennung der Außenhaut, die Außenhaut zu befestigen, ist die Maßnahme getroffen worden, daß die Außenhaut an den Trsnnstellen vorzugsweise Verbindungselemente besitzt und mit deren Hilfe die aufgetrennten Flächen an das Landfahrzeug vorzugsweise mit einer Perlonlsine spannt und befestigt.
Es wird bezug der Außenhaut auf das Merkmal hingewiesen, daß diese Außenhaut aus strapazierfähigem, elastischem, wasser- und
verrotungsfestern, \ie*s*§«s£*3 mit PUC bescichtetem bzw. kunststoff
beschichtetem Synthetikgeuebe, vorzugsweise aus Nylon mit einem
Neopren-Überzug besteht.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Spannhüllen
unmittelbar um die obengenannten Spannleisten wirkungsvoll gespannt, so daß die Bezeichnung "Spannhülle" zu Recht besteht.
Diese Maßnahme wurde getroffen, da zwischen den früheren Formspannleisten enorme Durchdruckstellen auftraten. Die gefundene
Lösung wird dadurch bewerkstelligt, daß bei dieser Ausführung nicht wie früher ύϊε Formspannleistsn die Aufgabe hatten, die
ganze Bootsfläche einschließlich Kajüte zu verspannen, die Spannleisten in Verbindung mit den Spannhüllen, mit ihrer ganzen KrafJ
nur den unteren Bereich des Bootes verspannen. Sollte eins zusät; liehe elastische Kajüte in Anspruch genommen werden^ so sorgt füi
die Verspannung der zusätzlichen Flächen, das Hubdach und die Heckstützkonstruktion. Durch diese gefundene Spannmethode bilden
sich keine Verformungen bzw. Durchdruckstellen mehr unter der
Wasser linie, .--t üuj üCbL
t^Lrhnrrl Q H-p,,pul .. l' ι ,
|. Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Formspannhüllan-
] leisten, so daß die Formspannhüllsniaisten den Bootsboden umgeben
und vorzugsweise zu eiper einstückigen Formspannleistenhülle ausgebildet werden, .«»cl/in der Lage ist, als Außenhaut,
die Außenhaut laut der letzten Patentanmeldung abzulösen.. Die eintsilige Formspannleistenhülle ist so ausgebildet, daß sie
in Verbindung mit der Außenhaut der Mittschiffskajüte, eine zusätzliche
elastische Kajüte nach der früheren umklappbaren. Ausführung (,
erhält* ynd—c-d—pa?-JhH o-^—da—e-ine-
nffpnhartP-f ..Π«
(el; rrnrtirrhdrnhntlli
Ein weiteres Harkmal der Erfindung besteht darin , daß dieses vorgeschlagene
Boot sogenannte Transportrollen mitführen sollte, damit
der an sich schwere Bootskörper durch diese vorgeschlagene· Transpari
möglichkeit mühelos zum Wasser befördert wird. Die Transportrollen |
mü3ten zumindest vorzugsweise die ganza 3odenfläfchenbreite des Boote!
erfassen. Der Körper der Transportrollen sollte vorzugsweise, aus Per|
bestehen, welche dann z. B.. auf dem Sse als Perlon-Barduandpuffer I
ty
mit einer elfetischen Umhüllung erfindungsgemäß zur Anwendung kommen,
und daß vorzugsweise zwei Perlon-Bordwandpuffer jeBardwand dafür
sorgen, daß das Boot in voller Länge von Beschädigung bewahrt, wird. <
Erfindungsgemäß werden weitere bedeutende technische Merkmale bei dieser Ausführung vorgeschlagen /, daß die Propeller-Halteeinrichtung;
auch für den Bardantrieb vorgesehen ist. Diese Propeller-Halteeinrichtung ist so ausgebildet, daß diese Einrichtung mit einer Elektro)
Luftschraubeneinrichtung, und / oder mit einer Elektro-Uasserschrau·^
beneinrichtung bzw. mit einer uiasserstrahldüseneinrichtung für den \
Antrieb versehen ist, und vorzugsweise für die Steuerrudereinrichtun<
zu benutzen ist, und daß die genannten Einrichtungen auf jede gewünschte Höhe und Tiefe unabhängig voneinander eingestellt werden
können, und daß durch die Elektro-Einrichtungen die Propeller-Halteeinrichtung
als Elektro-Propeller-Halteeinrichtung benannt werden
sollte.
C Nach einem weiteren Merkmal der Ausführung ist ,die Durchführung zu
beachten, daß beim Elektro-Luftschraubenbstrieb'zusätzliche^ Steuerruder
auf die untere Halterung bzw* hinter der Luftschraube, an der
Llektro-Propellsr-Halterung,(Luftseitenruder lösbar befestigt uacxlEn
Bezüglich einer besonderen Ausgestaltung dieser Ausführung besitzt die Uasserstrahldüseneinrichtung eine Hochleistungsdruckpumpe', die
mit dar Strahldüse verbunden ist und die Drehbewegung unmittelbar vomAntrisbskörper empfängt, und daß für diese Drehbewegung an den
BodEnplanken vorzugsweise eine Durchbohrung für vorzugsweise eine
zusätzliche Antriebswelle vorgesehen ist, und daß die Bodenplanken auch Durchbohrungen für die Aufnahme der Halterung haben.
Eis ist für die Elektro-Luftschraubsn- bzw. Elektro-Uasser~
schraubeneinrichtung ein;· entsprechend starker Stromerzeuger im Land·
fahrzeug lösbar angebracht, so daß einerseits vom Landfahrzeug oder
dem Bordantrieb nur eine gleiche Drehbewegungs-Anzahl an den Strom-1:
erzeuger übermittelt^ uird,fi geben andererseits nach Empfang dieser !
• — · ι ι · .— .
Strom-Energie von dsm Strcverzeuger die Elektro-Einrichtungen unterschiedliche
Drehzahl-Ergebnisse an die Luftschrauben ader Wasserschrauben
bzu. vorzugsweise gleichzeitig an die Luftschrauben und
Wasserschrauben weiter.
Übrigens beim Wasserstrahdüsenbetrieb und Elektro-Wasserschraubenbetrieb
ist vorzugsweise die Steuerrudereinrichtung der Elektro-Prapeller-Halteeinrichtung
zu benutzen.
Für den Wasserstrahldüsenbetrieb wird vorzugsweise eine Hochleistungs
druckpumpe und ein Wasserlaufgehäuse in Anwendung gebracht, so daß
vorzugsweise dieses Wasserlauf gehäuse ,vp.ni Bootsboden mittschiffs bis
zur Hochleistungsdruckpumpe verläuft,und das Wasserlaufgehäuse am
Bootsboden mittschiffs, eine wasserdichte Abdichtung besitzt, die für den Wassereintritt zuständig, und unter den Badenplanken durch eine
Isolierung geschützt, lösbar befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Ausführung wird durch Betätigung des jj|
Landfahrzeuglenkrades, bzw. einer weiteren Pinne, in Verbindung mit dem
Antrieb vorzugsweise, einer Elektro-Luftschraubeneinrichtung und
/ oder einer Elektro-Wasserschraubaneinrichtung oder einer Wasser—
Strahldüseneinrichtung und der Steuerrudereinrichtung bzw. vorzugsweise der Luftseitenruder, das Boot sofort richtungsweisend beeinfluß
Diese Maßnahme wurde damit verbunden, daß die Räder des Landfahrzeuge!
vorzugsweise auf zwei drehbaren voneinander unabhängigen Plattformen
in Begrenzungshalterungen eingeklemmt, stehen, und daß die Plattformen?
in den Bodenplanken eingebaut sind, so daß vorzugsweise eine Fern- |
steuereinrichtung für die Steuerrudereinrichtung bzw. des Steuerruders! bzu. des Luftseitenruders in Verbindung mit diesen Plattformen und i
andererseits die Plattformen in Verbindung mit dem Landfahrzeuglenkrfl
steht, und daß vorzugsweise eine Pinne , gleichfalls mit der Fernsteu9(
bzw. unmittelbar mit der Steuerruderanlage in Verbindung steht. Zurückkommend zum Wasserstcahldüsenbetrieb, so ist beim Übergang
zwischen der Hochleistungsdruckpumpe und der Wasssrstrahldüse eine
ovale, gut gefestigte wasserdichte Abdichtung an der elastischen Heck|
wand lösbar angebracht. Diesbezüglich sollte erwähnt werden, daß die Strahldüse an der Halterung der Elektro-Propeller-Halteeinrichtuhg,
wirkungsvoll lösbar befestigt ist, so daß der enorms Wasserdruck, der
hier aus dieser Strahldüse ausges-toßen wird, wirkungsvoll von der sta-f
bilen Halterung der Elektro-Propeller-Halteeinrichtung aufgefangen wi
In besonderer Weitergestaltung der Erfindung hat das Landfahrzeug, je
nach Ausführung, mehrere bzw. vorzugsweise einen als Mast getarnten Auspuff, der lösbar an dem ursprünglichen Auspuff des Landfahrzeuges
angeschlossen ist.
.Um dem Gleitflossenboot eine gute: Gleitfähigkeit zu verleihen,
sind die elastischen Gleitflossen so beschaffen, daß sie keilförmige, lattenartige Stabilisatoren aufnehmen können, und die
Stabilisatoren zusammenfügbar ausgebildet sind, und vorzugsweise
aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall bestehen«, Es uär.e bezug Sicherheit noch zu erwähnen, daß für den Luftschrat
benbetrieb ein zusammenlegbares Netz in Anspruch genommen uird. Es können auch mehrere Wasserstrahldüseneinrichtungen, Elektro-Luftschraübeneinrichtungen
und Elektro-Wassersehraubeηeinrichtungen
montiert uerden.
Ein besonderes Merkmal ist in dieser Ausführung zu sehen, daß der Antriebskörper mit dem Stromerzeuger im Drehvorgang in Verbindung
steht, so daß bei einem Abkuppelungsvorgang von der
ζ") Elektro-Luftschraubeneinrichtung die erzeugte Strom-Energie vom
Stromerzeuger über Stromkabel nur die Elektro-Wasserschraubeneinrichtung
einseitig erreicht, und daß bei dieser Antriebsart das Gleitflossenboot als Verdränger vom Bordantrieb oder Landfahrzeugantrieb
angetrieben uird.
In diesem Zusammenhang ist auch das Merkmal zu berücksichtigen, daß bei keinem Abkuppelungsvorgang im Bereich der Elsktro-Propeller-Halteeinrichtung
die erzeugte Energie vom Stromerzeuger die Luftrchraubaneinrichtung unc die Wassarschraubeneinrichtung
gleichzeitig erreicht, und daß bei.einem Landfahrzcug-Einsstz
eine zusätzliche Landfahrzeugschaltung für den Wasserstrahldüsen-Betrieb
vorgesehen ist, damit die Antriebsräder bei beiden Antrii arten, iJass^rstrahldüsenbetrieb, oder Elektro-Schraubenbetriab ii
(j Ruhestand verbleiben, und das Boot bei d9m 'Jasserstrahldüsen-Bet:
Luftschrauban-Betrieb, Luftschrauben- und Uasserschrauben-Setriel
als Gleitflossenboot vom Bordantrieb oder Landfahrzeugantrieb an·
getrieben uird, uährend vom Landfahrzeuglenkorgan beim Landfahr—
Zeug-Einsatz oder mit einer Pinne beim Boraantrieb-Einsatz in Ve: bindung mit Fernsteuer/Plattformen, Luftseitenruder bzw. Pudereinrichtung,
gesteuert uird.
Abschließend uird i.n den folgenden Merkmalen die vorteilhafte Wirkung sichtbar, in dem für diese Drehbeuegungs-Übermittlung
nicht Keilriemen oder Zahnräder mit deren starren Wellen Verwendung finden, stattdessen uird diese Drehbewegung über Stromerzeui
durch Stromkabel an riiG Γlektro-Schraubeneinrichtunoen übertrage
Durch diesen Umstand 1st auch bei dieser Ausführung erreicht worden,
ein/ __ (p ■
daG' gleichlaufender Landfahrzeug-Übertragunai-itrieb- oder gleichfalls
nur ein . Bordantrieb mit nur einer Drehzahl diesen doppelseitigsn
Einsatz ermöglicht...
Sollte stattdessen getrennt von den Elsktro-Einrichtungen oder zusammen
mit den genannten Elektro-Antriehs-Einrichtungen eine Wasser—
Strahldüseneinrichtung verwendet werden, so ist diese Drehbeweging
unmittelbar von diesen Antriebskörpern an diese Wasserstrahldüseneinrichtung
durchzuführen.
1)Die einzelnen Betriebsarten, die diese Elektro-Propeller-Halteeinrichtung
bewerkstelligen kann,.sind auch sofern umwsltfreudlich, da
sie keinerlei Verschmutzung des Wassers verursachen können. Wicht einmal die Wasserschrauben, da diese Elektro-Antriebsart auch nicht
f) unmittelbar mit dem Landfahrzeug-Antrieb oder dem Bord-Antrieb in
Verbindung steht. Elektro-Antriebssinrichtungen sind umweltfreundlicf
2) Bei gleichzeitigem Einsatz von Luftschrauben und Wasserschrauben
\ in Verbindung mit einem Stromkabel, Stromerzeuger zu dem Landfahr-
% zeug-Antrieb oder Bord-Antrieb, v/erleiht diese Durchführung dem
; Schwimmkörper, wie er auch beschaffen ist auf Luftschrauben-Basis
eine wirkungsvoll und zugleich zusätzliche Kurs-Stabilität bei er-
'\ höhter Geschwindigkeit, die aber eine oder mehrere Wasserschrauben
X alleine ohne Luftschrauben Unterstützung nicht erieichen können»
Ϊ 3) Durch dibsefzitisrte Kurs-Stabilität erhält der Schwimmkörper auch
\ seetüchtige Eigenschaften.
\ J Diüse. obengenannten worteilhaften Eigenschaften kann jeder Motorboot;
\ bbsitzer auf sein Boot übertragen, falls auf eine zusätzliche Elsktrc
ι PropellGr-Halteeinrichtung zurückgegriffen wird.
In diesem Zusammenhang sollte noch darauf hingewiesen warden, daß diese Elektro-Propeller-Halteeinrichtung in V&rbindung mit der Propeller-Halteeinrichtung
nach der Hauptanmeldung 3 049 933 vorzugsweise entwickelt worden ist, damit auf unseren Binnen-Gswässern, be-
■- dingt durch die bekannten Motor-Antriebs-Verbote, diese entstandene
Lücke durch diese umwaltfreundliche Ausführungen auf breiter Fläche
wieder geschlossen werden kanno
;W Auch diese Uasserstrahldüseneinrichtung in Verbindung mit der Haltef
einrichtung läßt sich auf jedes Boot mit Bordantrieb montieren, so daß auch bei diesür 'Jasserstrahldüseneinrichtung das Motorboot uin-
; weltfreundlich und als Gleitflossenboot leistungsfähiger wird.
It 1(11 III·
In der Zeichnung ist ein Auaführungobei,spial der Erfindung
dargestellt.
dargestellt.
Es zeigen:
Fig» 1 eine Seitenansicht bei geöffneter Kajüte mit
einer Propeller-Halteeinrlchtung für eine Elektret
Luftschraubeneinrichtung und / oder eine Elektro-i
Uasserschraubeneinrichtung und Rudereinrichtungs-ä
. ' ::. . betrieb,
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
eine Seitenansicht bei geschlossener Kajüte mit
Spannleisten, einem Landfahrzeug nach Art der
Carauan-Kraftfahrzeuge, einer Elektro-Luf tschrau}:.' beneinrichtung und einer Uasserstrahldüseneinrichtung,
Spannleisten, einem Landfahrzeug nach Art der
Carauan-Kraftfahrzeuge, einer Elektro-Luf tschrau}:.' beneinrichtung und einer Uasserstrahldüseneinrichtung,
eine Draufsicht auf die Bodenplanken mit einer
zweiteiligen Plattform/Ferηübertragungseinrichtun·
zweiteiligen Plattform/Ferηübertragungseinrichtun·
eine Heckansicht im Schnitt bei geöffnetem Ka- f jütendach mit einer Uasserstrahldüssneinrichtung,«
eine ^e-irtstoansicht, Einzelteile der verstellbaren
Elektra-Propeller-Halteeinrichtung für die Uasseri
Strahldüseneinrichtung, Elektro-Luftschraubsnein-^
richtung, ,Elaktra-Uasserschraubeneinrichtung und';
Steuerrudereinrichtung, ■
Fig. S eine Seitenansicht ohne der elastischen Plittschiffskajute
mit der Elektro— Luftschraubeneinrichtung
und Transportrollen bzu. Psrlon-Borduandpuffern,
Fig. ? eine Seitenansicht mit aufgetrennter elastischer
Außenhaut, mit Antriebsmerkmalen der Wasserstrahl düseneinrichtung, ohne eistischen Gleitflossen,
und Austrittfläche beim Gleitv/organg gekennzeichn
Außenhaut, mit Antriebsmerkmalen der Wasserstrahl düseneinrichtung, ohne eistischen Gleitflossen,
und Austrittfläche beim Gleitv/organg gekennzeichn
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Die Erfindung betrifft eine technische Weiterentwicklung und eine weitere Verwendungsart nach der Patentanmeldung P.15 06 354. 4 und
der Hauptanmeldung P 30 49 833. 0 und kennzeichnet sich dadurch wie Fig. 1 bis Fig» 7 ^eigen^daß ein antreibendes Landfahrzeug 2·
durch Spannleisten '11,1Ia^ 22,22a; und Haltestützen 16,16a) kraft«
schlüssig Im Kajütenboot mit einem als Mast 9 getarnten Auspuff 9a
lösbar befestigt wird, und daß das Kajütenboat auch als Gleitflasse
boot 35, 36 mit einer Elektro-PrapellBr-Halteeinrichtung 14 versehen Ist, die vorzugsweise durch Elektro-Luftschraubeneinrlchtungfc
3a und / oder Elektro-Wasserschraubenelnrichtung/'s über entsprecher
starke Stromerzeuger 28 vom. Landfahrzeug 2,2b oder dem Bordantrieb
15,2b angetrieben wird, während Perlon-Bordwandpuffer 26,30a Verwendung
finden, die auf dem Lande als Transportrallen 30 für dieses r Boot benutzt werden, und daß Einrichtungen 17a,19,31,41,43 UNTES
den Badenplanken 8 van einem aufblasbaren Luftkissen 13 umhüllt werden, und daß diese Einrichtungen in Verbindung mit der Elektro-Propeller-Halteeinrichtung
14 durch das Landfahrzeug 2 oder dem Bordantrieb 15,das Gleitflossanboot auch mit Kajüte 1b + 1a, 23b
oder ohne Kajüte 1, 27 als Uassarstrahldüssn-G.leitflossenboot angetrieben,
und von dem Landfahrzsuglenkorgan 2c beim Landfahrzeug—
Einsatz oder Pinne 49b beim Bordantrieb-EInsatz in Verbindung mit
FernsteuGr/Plattformen 33/6,6a, Luftseitenruder 3c bzw. Rudereinrichtung 49r49a gesteuert wird.
Die genannten Merkmale werden wie folgt auf die einzelnen Figuren
aufgeteilt.
O Laut Fig. 1, ist die Außenhaut 1 im Bereich der Seitenwände 25,
unter dem elastischen Fenster 24, vom äußersten Ende des Landfahr- fjj
zeuges 2 steuerbords, um den Bug 12des Bootes herum bis zum äußerst.
Ende des Landfahrzeuges 2 backhords., auftrennbar ausgebildet und |
an den beiden Trennstellen 23, 23a i^Jasserdichtß Verschlüsse, sta- I
bilo Reißverschlüsse 23b,. aus Kunststoff bzw. Metall-Kunststoff I;
angeordnetc |
Aus Fig. 1 .ist gleichfalls zu ersehen, daß die elastischen Fenstsr Γ
24 an der Außenhaut 1a vorzugseise aufrallbar bzw. abnehmbar gestal-:
tet sind, und daß die frsiwerdenden Fensteröffnungen 24a an der
φ-Außenhaut 1a durch elastische Steben 24b in ihrsr Form gehalten
werden. Die Außenhaut besteht aus strapazierfähigem, elastischem,
wasser- und verrottungsf estern, vorzugsweise mit PVC beschichtetem
Synthetikgewebe, vorzugsweise aus Nylon mit einem Neopren-Überzug.
Auch ist aus Fig. 1 zu entnehmen, daß die elastischen Gleitflossen
35 so beschaffen sind, daß sie keilförmige, lattenartige Stabilisatoren
36 aufnehmen können, und die Stabilisatoren 36 zusammengefügt ausgebildet sind, und vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem
Leichtmetall bestehen.
Die Spannleisten 11,11a sind, nach Fig. 2, in ihren ganzen durchgehenden
Längen steuerbords 11b,11c,11d und backbords Hb1HF,11g
wirkungsvoll zusammengesetzt, vorzugsueisefen den Innenseiten der
j Spannleistenstücke, steuerbords 11b,Hd, und backbords 11e,11g sind
verhältnismäßig lange Verbindungsleittaschen 10 angebracht, in dene
die Einrastverschlüßstäbe 29 münden. Vorzugsweise bestehen die- Span
leisten 11,11a aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall und beiderseits
aus drei aufteilbaren Stücken, steuerbords 11b,11c,11d und
backbords He9Hf5IIg9 einschließlich desf nicht sichtbaren Heck-O
spannleisten 39
Weiter ist aus Fig. 1 und Fig. 2 zu entnehmen, daß durch Betätigung
des Landfahrzeuglenkrades 2c bzu. ein^r Pinne 49b,in Verbindung mit
dem Antrieb 2,2b, 15,2b, einer E.lektro-Luftschraubeneinrichtung 3a,
3b und / oder einer tlektro-Uasserschraubeneinrichtung 5,5a oder
einer Uasserstrahlduseneinrichtung 3,17 und der Steuerrudereinrichtung
49,49a bzw. vorzugsweise der Luftseitenruder 3c, das Boot sofo
richtungsweisend reagiert.
Fig. 2 zeigt recht deutlich, daß vorzugsweise eine Fernstauereinrichtung
33 für die Steuerrudsreinrichtung 49 bzw. des Steuerruders
49a bzw. des Luftseitenruders 3c in Verbindung mit den Plattformen
6,6a und andererseits die Plattformen 6,6a in Verbindung mit dem (J) Landfahrzeuglenkrad 2c steht, und daß für anderweitigen nicht sichtbaren
Bordantrieb 15 vorzugsweise eine weitere Pinne 49b· ,am Heck
bzw.. des Bootes, gleichfalls mit der Fernsteureinrichtung 33^It' diesen
unmittelbar/·
genannten Steuereinrichtungen'in Verbindung steht.
genannten Steuereinrichtungen'in Verbindung steht.
Ferner ist aus Fig. 3 zu ersehen, daß die Elektro-Propeller-Halteeinrichtung
14, am Heck des, Bootes auf den Bodenplanken 8, in stabilen Metallverankerungen 44,44a verzurrt werden kann» und die Rohr
verkleidungen 44a ihrerseits, gleichfalls in der ganzen Barduandhöhe
an den stabilen HeckspannleisTen 39 der Spannleis ten 11,11a ver
zurrt sind.
Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 zeigen, daß die Hochleistungsdruckpumpa
19, die mit der Strahldüse 17 verbunden ist, die Drehbewegung unmittelbar vom Antriabskörpec 2b empfängt, und daß für diese Drehbewegung
an den Bodenplanken 8 vorzugsweise eine Durchbohrung 43a
Il (ItI
für vorzugsweise eina zusätzliche AntriDbswelle 43 vorgesehen ist,
und daß die Badsnplankem B auch Durchba'hrungsn 16b für die Aufnahmo
der Haltestütze^ 16 haben.
Fig. 1 und besonders Fig. 4 zeigt , daß der Antriebskörper 2,2b,
15,2b mit uam Stromerzeuger 28 im Drehvorgang in Verbindung 43 steht, so daß bei einem Abkuppelungsvorgang 14a von der Elektro-Luftschraubeneinrichtung
3a die erzeugte Strom-Energia vom Stromerzeuger
28 über Stromkabel 2Od nur die Elektro-Wasserschraubeneinrichtung
5 einseitig erreicht, und daß bei dieser Antriebsart 5 das Gleitflossenboot nur als Verdränger vom Bordantrieb 15,2b oder Landfahrzeugantrieb
2,2b angetrieben wird.
Auch besonders deutlich ist in Fig. 4 zu ersehen, daß das Nittelstüc
steuerbords 11c, backbords 11f der Spannleisten 11,11a durch Haltestützen
15 mit dessen Zurrvorrichtungen 16a, am Landfahrzeug 2 kraft
schlüssig lösbar angebracht ist.
Gleichfalls ist aus dieser Figur 4 zu erkennen, daß im Landfahrzeug
2 zuischen dem Bootsboden und der Trittfläche wasserdichte Luftkammer
13a uorgesehenUerc'en,c)iB mit vorzugsweise luftgefüllten Kunststoffbällan
ausgefüllt sind, und daß das Luftkissen 13 so ausgebildet ist daß es die Hochleistungsdruckpumpe 19 und das Wasserlaufgehäuse 31
umgibt und für das Wasserlauf gehäuse 31 eine Durchgangsöffnung ^a
besitzt. Und daß dieses Luftkissen 13 mit unsichtbaren Mitteln, an
den Bodenplankenrandflachen 8 lösbar befestigt ist.
In Weitargestaltung dieser Ausführung zeigt Fig. 4, daß am Landfahrzeug
2, je nach Durchführung, mehrere bzw. einert-als Flast 9 getarnte^
Auspuff vorgesehen ist, der lösbar an dam ursprünglichen Auspuff 9a
des Landfahrzeuges 2 angeschlossen ist.
Bezug der neuartigen Spannmethode ist aus Fig. 4 übersichtlich di&
Durchführung in dem Merkmal zu sehen, daß vorzugsweise eine Bpanrrhülle
22 unmittelbar die beiden Spannleisten mit Heckspannleiste 11,11a,39 steuerbords und andererseits eine weitere Spannhülle 22a
unmittelbar dis beiden 5pannl£isten mit Heckspannleiste 11,11a,39
am Backbord uirkungsvoll umhüllen und verspannen, so daß die Spannhülle
22 in Verbindung mit den Spannleistcn 11,11a,39 am Steuerbord
und andererseits die Spannhülle 22a in Verbindung mit den Spannleisten
11,11a,39 am Backbord zusammengefügt, vorzugsweise die zwei ·
teiligen Formspannhüllenleisten 11,11a,39,22 bzw. 11,11a,39,22a
darstellen.
Ferner ist aus Fig. 1,2 und insbesondere aus Fig. 5 zu entnehmen,daß
dis Elektro-Propellor-Halteeinrichtung 14 so ausgebildet ist,daß dip
einrichtung 14 mit einer Elektro-Luftschraubeneinrichtung 3a,3b,und
/ oder mit einer Elektro-Wasserschraubsneinrichtung 5y5a bzw.mit ein
Wasserstrahldüsen&ina;. 5i.1.7f.ür. den. Antrieb versehen ist,und uorrugsu,,
• ••I'll»*··· -1
für dis Steuerrudereinrichtung 49 zu benutzen ist, und da8 die ge— *ί
nannten Einrichtungen 3,3a,5,49 auf jede gewünschte Hohe und Tiefe ;
unabhängig voneinander eingestellt werden können. i
Auch der Bardantrieb 15 ist für diese Elektro-Propeller-Halteein- i
richtung 14 vorgesehen. ']
Aus Fig» 6 ist zu ersehen, daß die aufgetrennte Fläche ι der Außen-
haut 1mit Verbindungsmitteln 4 ; und vorzugsweise mit einer Perlon!
> I
leine 'i mit dem Landfahrzeug 2 verspannt ist. Auch hler ist zu |,
erkennen, daß beim Elektro-Luftschraubenbetrieb 3a,3b zusätzliche f
Steuerruder 49a auf die untere Halterung 47a, bzw» hinter der;_Luft-|
schraube 3b, an' Elektro-Propeller-Halteeinrichtung 14, Luftsei en- |
te ruder 3c lösbar befestigt werden. Bei dieser Ausführung Ist keine <;
Wasserstrahldüseneinrichtung 3,17 montiert. .■
(, ' Der Transport des Bootes unmittelbar zum Wasser wird vorzugsweise :;
mit Transpartrollen 30 durchgeführt, welche eof dem Wasser dann als*'!
Bordwandpuffer 30a Verwendung finden. Dieser Vorgang wird in Flg.
6 dargestellt.Diese Transportrollen/Bardwandpuffer 30/3Oa bestehen ■■ vorzugsweise aus Perlon 26. Ferner ist diesbezüglich die Außenhaut -:
6 dargestellt.Diese Transportrollen/Bardwandpuffer 30/3Oa bestehen ■■ vorzugsweise aus Perlon 26. Ferner ist diesbezüglich die Außenhaut -:
die.-mit einer Umhüllung 27 für 'Bordwandpuf f er 30a ausgestattet^damit ,;
diese Transportrollen 30 sich auf dem Wasser verhältnis/schnell t
in Perlon-Bordwandpuffer 30a~ verwandeln können, und daß vorzugsw.>
zwei Bordwandpuffsr 30a je Bordwand dafür sorgen, daß das Boot in .!
voller Lange vor Beschädigung bewahrt wird.
2 und Fig
Fig./7 zeigen auch die Ausführung, daß die Farmspannleisten 11,39,22,
Fig./7 zeigen auch die Ausführung, daß die Farmspannleisten 11,39,22,
11a,39,22a den 3ootsboden 22b umgeben unc vorzugsweise zu einer ein·'
(^ stückigen Formspannleistenhülle 11,11a,39,22,22a,22b ausgebildet
werden, die aus dem gleichen [Material wie die Außenhaut 1,1a besteh
und daß die einteilige Formspannleistenhülle 1b so ausgebildet Ist
daß sie in Verbindung mit der Außenhaut 1a eine zusätzliche elastische aufklappbare Kajüte nach der Pantenanmeldung P 15 06 354. 4
erhält. " r·«,^ + '
daß sie in Verbindung mit der Außenhaut 1a eine zusätzliche elastische aufklappbare Kajüte nach der Pantenanmeldung P 15 06 354. 4
erhält. " r·«,^ + '
Aus Flg.1 oder Flg. 7 kann der Vorgang entnommen werden, daß einer)'
vom Landfahrzeug 2,2b oder dem Bordantrieb 15,2b nur eine gle'IcRe
D.rehbewegungs- ' '' . , , '
D.rehbewegungs- ' '' . , , '
/TTnzahl an aen stromerzeuger 29 übermittelt wird, andererseits geben
nach Empfang Dieser Strom-Enargie von dem Stromerzeuger 28, die
Elektro-Einrichtungyn 3a,5 unterschiedliche Drehzahl-Ergebnisse an
die Luftschrauben 3b odar Wasserschrauben 5a bzw. vorzugsweise glei zeitig an die Luftschrauben 3b und Uasnerschrauben 5a weiter. Es
rollte auch erwähnt werden, daß beim Wasserstrahldüsenbetrieb 3,17
bzw. Elektro-Wasserschraubenbetrieb 5,5a vorzugsweise dis Steuer-
Elektro-Einrichtungyn 3a,5 unterschiedliche Drehzahl-Ergebnisse an
die Luftschrauben 3b odar Wasserschrauben 5a bzw. vorzugsweise glei zeitig an die Luftschrauben 3b und Uasnerschrauben 5a weiter. Es
rollte auch erwähnt werden, daß beim Wasserstrahldüsenbetrieb 3,17
bzw. Elektro-Wasserschraubenbetrieb 5,5a vorzugsweise dis Steuer-
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rudereinrichtung 49 der-«51s^tr&-TPf&i3ell,er-4alteBinrichtung 14 -.. ·
benutzt wird.
FIg. 7 ?eigt gleichfalls den Vorgang, 'daß vorzugsweise ein L'asscrlaufgehäuse
31 vom Bootsboden mittschiffs bis zur Hochleistungsdruckpumpe 19 verläuft, und daß das Wasserlaufgehäuse 31 am Bootsboden mittschiffs vorzugsweise eine wasserdichte Abdichtung 31b
besitzt, und daß das 'Wasserlauf gehäuse 31 unter den 3&a%sbeäen
Badsnplanken 8 isoliert 41 und lösbar befestigt ist. Es wäre noch
zu erwähnen, daß beim Übergang, zwischen der Hochleistungsdruckpum
19 und der Strahldüse 17, vorzugsweise eine ovale, gut befestigte wasserdichte Abdichtung 17a an der elastischen Heckwand lösbar
angebracht ist, und daß die Halterung 47a der Elektra-Propeller-Halteeinrichtung
14 so ausgebildet ist, daß die Halterung 47a die Strahldüse 17 durch Klemmvorrichtungen läsbar fest befestigt, und
daß hinter den Luftschrauben 3b an der Elektro-Luftschraubeneinrichtung
3a, vorzugsweise ein zusammenlegbares Sicherheitsnetz 34 vorgesehen ist.
Abschließend ist aus Figo 1 und Fig. T erkennbar, daß bei keinem »
Abkuppelungsvorgang 14a, 14b,-im Bereich der Elektro-Propeller-Haltaeinrichtung
14^ die erzeugte Energie vom Stromerzeuger 28 die Luftschraubeneinrichtung
3a und die biasserschraubeneinrichtung 5 gleich-
20, 2 CjL,·
zeitig-iTJrreicht, und caS bei einem Landfahrzeug-Einsatz 2,2b eine zusätzliche Landfahrzeugschaltung 48, 48a vorgesehen ist, damit die Antriebsräder 18 in beiden Antriebsarten 3,2b oder 3a, 3a+5, 5, 2b im Ruhestand verblöiDen, und aas Boot bei aem Uasserstrahidüsenbetrieb 3, Luftschrauben-Elektrobetrleb 3a oder Luftschrauben- und Uacserschrauben-Elektrobetrieb 3a+5 als Gleitflossenboot vom Bordantrieb 15,2b oder Landfahrzeugantrieb 2,2b angetrieben wird.
zeitig-iTJrreicht, und caS bei einem Landfahrzeug-Einsatz 2,2b eine zusätzliche Landfahrzeugschaltung 48, 48a vorgesehen ist, damit die Antriebsräder 18 in beiden Antriebsarten 3,2b oder 3a, 3a+5, 5, 2b im Ruhestand verblöiDen, und aas Boot bei aem Uasserstrahidüsenbetrieb 3, Luftschrauben-Elektrobetrleb 3a oder Luftschrauben- und Uacserschrauben-Elektrobetrieb 3a+5 als Gleitflossenboot vom Bordantrieb 15,2b oder Landfahrzeugantrieb 2,2b angetrieben wird.
In 8etracht gezogene Patentschriften und Offenlegungsschriften:
Quetsche Patentcchriften
834 204, 860 153, 869 607, 884 758, 2 535 158
Deutsche Offenlegungsschriften
1 002 650, 1 076 522, 1 081 340, 1 083 14B, 1 240 435,
1 201 712
US-Patentschrift 2 850 747
Il I I I I · ·
Claims (25)
1. Zusammenlegbares, seetüchtiges Kajütenboot mit einer umueltfreundlichen
und leistungsstarken Propeller-Halteeinrichtung für motorisch angetriebene Körper mit einer einteiligen, aus elastischem Material
bestehenden, das Oberdeck, die Seitenuände und das Kajütendach des
Bootsrumpfes bildenden wasserdichten Außenhaut, die im oberen Bootsbereich
durch ein mehrteiliges, zerlegbares Stützgestänge und im unteren Bootsbereich durch ein zerlegbares Spanngestänge in gespannte
Zustand in einer vorbestimmten Form und Lage gehalten wird, uobei in der flittschiffskajüte ein antreibendes Landfahrzeug, einerseits durch
Haltestützen lösbar befestigt uird, undfeugleich diese Hnltestützen
Für den Abbau der Geuichtskraft dieses Landfahrzeuges sorgen, in dem
ein bestimmter Aufliege-Druck der Landfahrzeug-Antriebsrädsr auf die-Gleitrollen
erreicht uird, so daß die Antriebsräder auf den Gleitroll
gleichzeitig drehbar stehen und übßr Keilriemen diene Drehbewegung
an die Schraubeneinrichtung weitergeben, und daß. andererseits im Heck bereich des Stütz- und Spanngestänges eine Halteeinrichtung für mehre
Antrlebsöchraubeneinrichtungen versehen ist, so daß im Bereich der
Propellsr«Halteeinrichtung eins Luftschraubereeinrichtung, und / odereine Uasserschraubeneinrichtung durch das Landfahrzeug oder dem Bardantrieb
angetrieben ιuird. \ ^jq λ
dadurch gekennzeichnet, daß ein antreibendes Landfahrzeug (2), "iiurch
Spannleisten(ii, 11a ,39)^22,22a) und Haltestützea (1b, 16a) kraftschlüss
im Kajütenboot mit einem als Mast (9) getarnten Auspuff (9a)lösbar
befestigt uird, und daß das Kajütenboot auch als Gleitflossenhoat(35,
36) mit einer Elektro-Propeller-Halteeinrichtung (14) versehen ist,, die
vorzugsweise durch Elektro-Luftschraubeneinrichtungen (3a) und / oder
Elektra-LJasserschraubeneinrichtungen (5) über entsprechend starke
Stromerzeuger (2B) vom Landfahrzeug (2,2b) oder dem Bordantrieb (15,2
angetrieben uird, uährend Perlon-Borduandpuffer (26,3Qa) Verwendung
finden, die auf dem Lande als Transportrollen (30) für dieses Boot
benutzt uerden, und daß Einrichtungen (17a,19,31,41,43) unter den
Bodenplanken (B) von. einem aufblasbaren Luftkissen. (13) umhüllt uerde
und daß diese Einrichtungen In Verbindung mit der Elektro—Propeller—
Halteeinrichtung (14) durch das Landfahrzeug (2) oder den Bordantrieb (15) das Gleitflossenboot auch mit Kajüte (ib+1a) ,(23b) oder ohne Kajüte
( 1 ) als liasserstrahldüsen-GleitflossBnboot angetrieben, und von
dem Landfahrzeuglankorgan (2c) beim Landfahrzeug-Einsatz oder Pinne
(49b) beim Bordantrieb-Einsatz In Verbindung mit Fernsteuer/Platt—
formen (33/6,6a), Luftseitenrudern (3c) bzu. Rudereinrichtung (49,49a
gesteuert uird.
«It » ·
2. Zusammenlegbares, se.'etöcn'tig'es ElsitTlorisenboat nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) vorzugsweise im Bereich der Seitenwände (25), urier den elastischen Fenstern (24) ,
uom äußersten Ende des Landfahrzeuges (2) steuerbords um den Bug
(12) des Bootes herum bis zum äußersten Ende des Landfahrzeuges (2) backbords auftrennbar ausgebildet ist, und daß vorzugsweise die
an den beiden Trennstellen (23,23a) der Außenhaut (1,1b) wasserfeste
Verschlüsse, stabile Reißverschlüsse (23b) aus Kunststoff bzw. Metall-Kunststoff angeordnet sind.
3. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 2, dadurch rjekennzeichnet, daß die Außenhaut (1,1a, 1b) aus
strapazierfähigem» elastischem, wasser- und uerrottungsfestern
vorzugsweise mit PUC beschichtetem bzu. kunststoffbeschichtetem
Synthetikgeuiebe, vorzugsweise aus Nylon mit einem Neopren-Überzug,.
besteht,
4. Zusammenlelegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (11,11a) in ihren
ganzen durchgehenden· Längen -(steuerbords (11 b,11 c,11d) backbords
(11e,11f,11g) wirkungsvoll fest zusammengesetzt werden können, und
vorzugsweise an den Innenseiten deB Spahnleistenstücke -(steuerbord
(11b,11d,} und backbords (11e, 11g) verhältnismäßig lange Verbindungsleittaschen
{10) angebracht sind, in denen dia Einrastuerschlußste
(29) münden.
5. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Propeller-Halteeinrichtung
(14) für den Bordantrieb (15) vorgesehen ist.
6. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise diB Spann »
leisten (11,11a) aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall und
beiderseits aus aufteilbaren Stücken (steuerbords 11b,11c,11d- bac
bords 11e,11f,11g) bestehen.
7. Zusammenlegbares, saetüchtiges Glaitflossenboot n8ch anspruch
4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eine Spannhülle
(22) unmittelbar die beiden Spannleisten mit Hsckspannleiste (11,11a,39) steuerbords, und andererseits eine weitere
Spannhülle (22a) unmittelbar die beiden Spannleisten mit Heckspannleiste (11,11a,39)am Backbord wirkungsvoll umhüllt und ver-
3_
soannen, so daß die SpanrjfjüJ^e '(:?.2}.\ίη'tfejfbiftdung mit den Spann- J
leisten (11,.1Ia,39) am Steuerbord, und andererseits die Spannhülle 1I
(22a) in Verbindung mit den Spannleiston (i1,11a,39) am Backbord (
zusammengefügt, vorzugsweise die zweiteiligen Formspannhüllenleister!
(11,11a,39,22) bzw. ( 11,11a ,39,22a) darstellen. |
8. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch !
1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Propeller-Halte- I
einrichtung (14) so ausgebildet ist, daß dies_e Einrichtung (14) j
mit einer Elektro-Luftschraubeneinrichtung (3a,3$) f und / oder
mit einer Elektro-LJasserschraubeneinrichtung ( ς κ,Λ '* bzw. mit
einer Uasserstrahldüseneinrichtung (17,3) Versehen ist, und vorzugsweise für die Steuerrudereinrichtung (49) zu benutzen ist, und I daß die genahnten Einrichtungen (3,3a,5,49) auf Jede gewünschte Höhe \ und Tiefe unabhängig uoineinander eingestellt werden können,,
mit einer Elektro-LJasserschraubeneinrichtung ( ς κ,Λ '* bzw. mit
einer Uasserstrahldüseneinrichtung (17,3) Versehen ist, und vorzugsweise für die Steuerrudereinrichtung (49) zu benutzen ist, und I daß die genahnten Einrichtungen (3,3a,5,49) auf Jede gewünschte Höhe \ und Tiefe unabhängig uoineinander eingestellt werden können,,
9. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch !
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Landfahrzeug (2) zusätzliche ! wasserdichte Luftkammern (13a) vorgesehen sind, und daß diese Luft- ■
kammern vorzugsweise mit luftgefüllten Ballen (13b) , vorzugsweise
aus Kunststoff aufgefüllt werden.
aus Kunststoff aufgefüllt werden.
10. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß· beim Elektro-Luftschrauben-
' vorzuqsu.e^n . >
betrieb (3a, 3b; zusätzliches' Steuerruder (49a) auf die untere j Halterung (47a) bzw. hinter der Luftschraube (3b\ an der Elektro- ;
Propeller-Halteeinrichtung (14) , ein Luftseitenruder (3c) lösbar
befestigt wird.
befestigt wird.
11. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochleistungsdruckpumpe '
(19), die mit der Strahldüse (17) verbunden ist, die Drehbewegung S
unmittelbar vom Antriebskörper (2b) empfängt;^für diese Drehbewegung
an den Bodenplanken (8) vorzugsweise eine Durchbohrung (43a).
für vorzugsweise eine zusätzliche Antriebswelle (43) vargesehenj^1
und daß die Bodenplanken (8) auch Durchborungen (16b) für die Aufnahme der Halteatützen (16) haben.
für vorzugsweise eine zusätzliche Antriebswelle (43) vargesehenj^1
und daß die Bodenplanken (8) auch Durchborungen (16b) für die Aufnahme der Halteatützen (16) haben.
12. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits vom Landfahrzeug
(2,2b) oder dem Bordantrieb (15,2b) nur eine gleiche Drehbewegung^-
1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits vom Landfahrzeug
(2,2b) oder dem Bordantrieb (15,2b) nur eine gleiche Drehbewegung^-
β · e · ο
; Anzahl an den S tromerzeugisi^.^Sy.ajBiiMrmit.t^lt: wird, geben ander-
rerseits nach Empfang dieser Strom-Energie von dem Stromerzeuger
(2B) , die Elektro-Einrichtungen (3a) ,(5) verschiedene Drehrahl-Ergebnisse
an die Luftschrauben (3b) oder Wasserschrauben (5a) bzw.. vorzugsweise gleichzeitig an die Luftschrauben (3b) und Uasserj
schrauben (5a) weiter.·
13. Zusammenlegbares, seetüchtiges Glaitflossen.boot nach Anspruch
1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Uasserstrahldüsenbetrieb
(3,17) bzu. Elektro-Wasserschraubenbetrieb (5,5a) vorzugsweise die Steuerrudereinrichtung (49) der Elektro-Propeller-Halteeinrichtung
(14) benutzt wird,
14. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
^ 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein Uasserlaufgehäuse
(31) uom. Bootsbodea mittschiffs bis zur Hochleistungsdruck—
pumpe (.19) verläuft, und daß das Wasserlauf gehäuse (31) am Boots-'
boden mittschiffs vorzugsweise eine wasserdichte Abdichtung (32) beoitzt, und daß das Wasserlaufgehäuse (31) unter den Bodenplanken
(8) isoliert (41) und lösbar befestigt isto
15. Zusammenlegbares, seetüchtiges uleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Land-Fahrzeuglenkrades
(2c) bzu, einer Pinne (49b) t vorzugsweise am Heck \
des Bootes, in Verbindung, mit einem Antrieb (2,2b) ,(15,2b) , einer
Elektra-Luftschraubeneinrichtung (3a,3b) und / oder einer Elektro- \
f\ Uasserschraubeneinrichtung (5,5a) oder einer Uasserstrahldüseneinrichtung
(p17) und der Steuerrudereinrichtung (49,49a) bzw» vorzugsweise
dBE Luftseitenruder (3c) , das Boot sofort richtungsweisend
reagiert.
16. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflassenboat nach Anspruch
I2oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eine Fernsteuer
einrichtung (33) für die Steuerrudereinxicntung (49) , hzw,. des
Steuerruders (49a) hzw. des Luftseitenruders (3c) in Verbindung mit
den Plattformen (6,6a) und andererseits die Pattformen (6,6a) in Verbindung mit dem Landfahrzeuglenkrad (2c) steht, und daß vorzugsweise
eine weitere Pinne (49b)? gleichfalls mit der Fernsteuerung (35 bzw. unmittelbar mit derfSt^Oereinrichtung,. in Verbindung steht.
17. Zusammenlegbares, seetüchtiges Cleitflossenboot nach Anspruch
„
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1 oder 11, dadurch gekenftzSicTTnetV dä'ß be'im Übergang, zwischen der
Hochleistungsdruckputnpe (19) und der Strahldüse (17), vorzugsweise
eine ovale, gut befestigte wasserdichte Abdichtung (17a) an der elastischen Heckuand lösbar angebracht ist, urrd daß die Halterung
(47a) der Elektro~Propeller~Halteinrichtu.ng (14) so ausgebildet ist,
daß die Halterung (47a) die Strahldüse (17) durch Klemmvorrichtungen lösbar fest befestigt.
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18. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitf°foss*enboot nach Anspruch
1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Bqdenplanken (8)
vorzugsweise ein auftilasbares Luftkissen (13) an den Badenplanken—
randflächen (13) lösbar befestigt ist, und daß das Luftkissen (13)
so ausgebildet ist, daß es die HDchleistungsdruckpximpe (19) und das
Wasserlauf gehäuse (31) umgibt, und für das Uasserlaufgehäuse ("31)
eine Durchgangsöffnung (31a) vorgesehen ist»
19o Zusammenlegbares, seetüchtiges, Glfcitflossenbootes nach Anspruch
1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Landfahrzeug (2) , je nach
Ausführunq, mehrere bzw» vorzugsweise ein ' als Plast (9) getarnter.
Auspuff"Qr9esehen istTier lösbar an dem ursprünglichen Auspuff (9a)
des Landfahrzeuges (2) angeschlossen isto
20. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflassenbaot nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gleitflessen (35)
so beschaffen sind, daß sie keilförmige, lattenartige Stabilisatorer (36) aufnehmen können, und die Stabilisatoren (36) zusammenfügbar
ausgebildet sind, und vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall bestehen.
21. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport des Bootes zum
Strand vorzugsweise Transportrollen (30) benutzt werden, welche auf dem Wasser als Bordwandpuffer (30a)+(2711b) Verwendung finden, und
vorzugsweise aus Perlon (26) mit einer Umhüllung (27) hestehen und
vorzugsweise zwei Bordwandpuffer (.3Oa) je Bordwand dafür sorgen, daC
das Boot in voller Länge, υοη Beschädigung bewahrt wird.
22. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Formspannhüllenleisten (11 ^22y~j '
(11a^22a) den Bootsboden (22b) umgeben und vorzugsweise zu einer einstückigen
FormspannleistenhUlIe(Ji , 11a, 3 9 ,'2 2 , 22a,22b) ausgebildet
werden, die aus dem gleichen Material wie die Außenhaut (i,1a) besteht,
und in der Lage ist, als AuOenhaut (1b) , die Außenhaut (1) abzulösen, und daß die einteilige Formspannleis\.enhülle (1b) so
ausgebildet ist, daß sie in Verbindung mit del- Außenhaut (1a) eine
zusätzliche elastisch^ umklappbare Kajüte nach dar Patentanmeldung
P 15 C6 354. 4 erhält.
23. Zusammenlegbares, seetüchtiges Glaitflossenboot nach Ansprucn
> · · »III I I I I
"ν f,
1 oder 22, dadurch gekennzeichnat, daß bei. Abänderung der Formspannleist-snhülle
(ib), das Gleitflossenboot für sämtliche Landfahrzeug-Ausführungen
( 2,2b) geeignet ist.
24. Zusammenlegbares, seetüchtiges Gleitflossenboot nach Anspruch
1 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (2,2b) ,
(I5,2b) mit dem Stromerzeuger (28) im Drehvorgang in Verbindung
steht 43, so daß bei einem Abkuppelungsvorgang (i4a) von der Elektrl Luftschraubeneinrichtung (3a) die erzeugte Strom-Energie vom Strom-f erzeuger (2B) über Stromkabel (20a) nur die Elektro-Uasserschrauberl einrichtung (5) einseitig erreicht, und'daß bei dieser Antriebsart t!. (5) das Gleitflassenboot nur als Verdränger vom Bordantrieb (15,2b)K oder Landfahrzeugantrieb (2,2b> angetrieben uird. jj!
1 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (2,2b) ,
(I5,2b) mit dem Stromerzeuger (28) im Drehvorgang in Verbindung
steht 43, so daß bei einem Abkuppelungsvorgang (i4a) von der Elektrl Luftschraubeneinrichtung (3a) die erzeugte Strom-Energie vom Strom-f erzeuger (2B) über Stromkabel (20a) nur die Elektro-Uasserschrauberl einrichtung (5) einseitig erreicht, und'daß bei dieser Antriebsart t!. (5) das Gleitflassenboot nur als Verdränger vom Bordantrieb (15,2b)K oder Landfahrzeugantrieb (2,2b> angetrieben uird. jj!
25. Zusammenlagbares, seetüchtiges Gleitflossenboat nach Anspruch
1,12 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei keinem Abkuppfeiungs-f Vorgang (14a, 14b) im Bereich der Elektro-Propeller-Halteeinrichtungl, (14) die erzeugte Energie vom Stromerzeuger (28) die Luftschrauben-^' einrichtung (3a) und die Uassersc-hraubeneinrichtung (5) gleichzei- \
1,12 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei keinem Abkuppfeiungs-f Vorgang (14a, 14b) im Bereich der Elektro-Propeller-Halteeinrichtungl, (14) die erzeugte Energie vom Stromerzeuger (28) die Luftschrauben-^' einrichtung (3a) und die Uassersc-hraubeneinrichtung (5) gleichzei- \
20 2fi"3' I
tig Jsrreicht, und daß bei einem Landfahrzeug-Einsatz (2,2b) eine (
zusätzliche Landfahrzsugschaltung (48,48a) vorgesehen ist, damit
die Antriebsräder (i8),bei beiden Antriebsarten (Uasserstrahldüsen-I einrichtung 3,2b) oder (Elektro-Einrichtungen 3a,3a+5,f2b) im Ruhestand verbleiben, und das Boot bei dem Uasserstrahldüsenbetrieb(3),
Luf tschraubenjbetrieb (3a) ader Luf tschrauben- und Uasserschrauben-Elektrabetrieb (3a*5) als Gleitflossenbaot vom Bordantrieb (I5,2b) ■
( \ oder Landfahrzeugantrieb (2,2b) angetrieben wird.
die Antriebsräder (i8),bei beiden Antriebsarten (Uasserstrahldüsen-I einrichtung 3,2b) oder (Elektro-Einrichtungen 3a,3a+5,f2b) im Ruhestand verbleiben, und das Boot bei dem Uasserstrahldüsenbetrieb(3),
Luf tschraubenjbetrieb (3a) ader Luf tschrauben- und Uasserschrauben-Elektrabetrieb (3a*5) als Gleitflossenbaot vom Bordantrieb (I5,2b) ■
( \ oder Landfahrzeugantrieb (2,2b) angetrieben wird.
lit· ItIl
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808035224 DE8035224U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Propellerboot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808035224 DE8035224U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Propellerboot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8035224U1 true DE8035224U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6721911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808035224 Expired DE8035224U1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Zusammenlegbares, seetüchtiges Automobil-Propellerboot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8035224U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601792U1 (de) * | 1996-02-02 | 1996-04-04 | Kaltenbach Werner | Fahrbares Tragboot für einen Kraftwagen |
-
1980
- 1980-07-23 DE DE19808035224 patent/DE8035224U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601792U1 (de) * | 1996-02-02 | 1996-04-04 | Kaltenbach Werner | Fahrbares Tragboot für einen Kraftwagen |
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